DE2023957A1 - - Google Patents

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DE2023957A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENT-π. RECHTSANWALT '
raiuiii g München 22,Widenmayerstraße 5
DIPL.-ING. H. VON SCHUMANN Telegrammadresse: Protector München
Telefon: 224893
Bay er. Hypotheken- und Wechselbank München,
Konto Nr. Mx 6342 Postscheckkonto: München 49463 ^5· Mai 1970
2/D
WINGARD LIMITED, Chiehester,Sussex, Großbritannien
Sicherheitsgurt für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit einem zweiteiligen Schloß, dessen erstes Teil mit dem Schoß- und dem Schultergurtbandstück und dessen zweites Teil mit dem Fahrzeugboden auf der Innenseite des zugehörigen Sitzes verbunden ist.
Die gebräuchlichen Sicherheitsgurte weisen ein diagonal verlaufendes Schultergurtbandstück auf, welches an einem Ende an einer erhöhten Verankerung an der Karosserieseitenwand oder an einer Säule des Fahrzeugs angebracht ist, ferner ein Schoßgurtbandstück, das an einem Ende an einer Bodenverankerung auf der Außenseite des zugehörigen Sitzes befestigt ist. Diese beiden Gurtbandstücke sind üblicherweise aus einem einzigen Band gebildet, das durch ein Teil eines leicht lösbaren Schlosses hindurchläuft, dessen anderes Teil über ein kurzes Bandstück mit einer Verankerung am Wellentunnel oder an einem anderen Teil des Fahrzeugbodens verbunden ist, die auf der Innenseite des besagten Sitzes liegt.
Stattdessen kann das zweite Schloßteil auch am Boden des Fahrzeuges oder an einem kurzen starren oder halbstarren
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Stab oder Arm angebracht sein? der sich von einer Bodenverankerung nach oben erstreckt«,
Wenn das zweite Schloßteil mittels eines kurzen Bandstückes mit der Bodenverankerung verbiniden ist, dann sind Einrichtungen zur Einstellung der Länge der Gurtbandstücke sowohl am Schulter- und Schoßgurtbandstück als auch am Bodengurtbandstück vorgesehen, tun den Sicherheitsgurt verschiedenen Körpergrößen der Benutzer und unterschiedlichen Sitzstellungen anpassen zu können. Im allgemeinen ist die Einrichtung am Bodengurtbandstück für eine leichte und schnelle Längeneinstellung geeignet, während diesbezüglich der Einrichtung am Schulter- und Schoßgurtbandstück nicht der Fall'ist„ Dies hat zur Folge, daß lediglich die Einrichtung am Bodengurtbandstück vom Insassen betätigt wird, was eine fehlerhafte Lage der Verbindungsstelle zwischen dem Schultergurtbandstücks dem Schoßgurtbandstück und dem Bodengurtbandstück bewirkt. Die genaue Lage der Verbindungsstelle dieser Gurtbandstücke miteinander neben der Hüfte des Benutzers ist für das richtige Funktionieren des Sicherheitsgurtes bei einem Unfall von ausschlaggebender Bedeutung. Weiterhin ist die Möglichkeit von Nachteil, daß das Bodengurtbandstück zwischen den Wellentunnel und den zugehörigen Sitz fallen kann, wo es nicht zugänglich ist und beschädigt werden kann.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß der Vordersitz eines Fahrzeuges gewöhnlich innerhalb eines verhältnismäßig großen Bereiches in Längsrichtung des Fahrzeuges verstellbar ist. Ist das zweite Schloßteil am Fahrzeugboden oder an einem kurzen, vom Fahrzeugboden vorstehenden Arm befestigt, dann kann die Lage des verriegelten Schlosses zur Hüfte des Benutzers nur in einer Sitzstellung richtig sein.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Wachteile zu beheben. Dies ist mit einem Sicherheitsgurt der eingangs-angegebenen Art erreicht, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichr net ist, daß das zweite Schloßteil am Rahmen des Sitzes angeordnet und mittels einer Zugstange einstellbarer- Länge mit dem Fahrzeugboden verbunden ist. Die Einstellung des Sehoß- und Schultergurtbandstücks erfolgt mit Hilfe einer schnellen Einstellvorrichtung, welche sowohl das Schoßgurtbandstück als auch das Schultergurtbandstück in der Länge verändert. Das zweite Schloßteil kann über die Zugstange mit einer Verankerung verbunden sein, die entweder am Fahrzeugboden selbst oder an seinem Wellentunnel befestigt ist. Weiterhin kann das |
zweite Schloßteil am Rahmen des zugehörigen Sitzes verschwenk- bar angebracht.sein.
Das zweite Schloßteil bewegt sich also mit de.m zugehörigen Sitz, wenn dieser auf seinen Gleitschienen verstellt wird, so daß das Schloß an der Verbindungsstelle der einzelnen Gurtbandstücke stets die richtige Lage1 zum Körper des Benutzers einnimmt. Die Belastung des Sicherheitsgurtes bei einem Unfall oder einer schnellen Verzögerung des Fahrzeugs wird über die besagte Zugstange von der Bodenverankerung, d. h. dem Fahrzeugboden oder -wellentunnel aufgenommen, nicht vom zugehörigen Sitz. '·
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist die Zugstange bei eingerastetem Sicherheitsgurtschloß selbsttätig gegen Längenänderung verriegelt. Vorteilhafterweise besteht die Zugstang'e aus zwei ineinander verschieblich gelagerten Gliedern und weist zur gegenseitigen Verriegelung derselben ein durch die Vereinigung bzw. Trennung der beiden Sicherheitsgurtschloßteile versperrbares bzw. entriegelbares Hatschenschloß auf.
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-4- . 202395?
Vorzugsweise weist die Zugstange eine mit dem zweiten, am Sitzrahmen angebrachten Schloßteil verbundene Hülse und eine in der Hülse längsverschiebliche, am Fahrzeugboden verankerbare Stange auf, wobei die Stange mit Ratschenzähnen versehen ist, welche mit einer federbelasteten Klinke in der· Hülse zusammenwirken, welche von einem in der Hülse in Längsrichtung verlaufend angeordneten Zwischenglied zur Entfernung der Klinke von den Ratschenzähnen beim Lösen der Sicherheitsgurtschloßteile voneinander betätigbar ist.
Einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge besteht das Zwischenglied aus einem Federstahldrahtstück, welches am einen Ende eine die Klinke erfassende Spule und am anderen Ende eine Schraubenfeder aufweist, welche im zweiten Schloßteil angeordnet ist und bei getrennten Schloßteilen entspannt die Spule in einer Stellung hält, in der sie die Klinke außer Eingriff mit den Ratschenzähnen hält, sowie beim Einsetzen des ersten Schloßteils in das zweite Schloßteil zusammendrückbar ist, und zwar unter Längsverschiebung des Zwischengliedes in der Hülse und Lösen der Spule von der in die Ratschenzähne eingreifenden Klinke.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: i; .
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugvordersitzes in schematischer Wiedergabe, wobei der zugehörige Sicherheitsgurt geschlossen und die Zugstange zu sehen ist;
Fig. 2 die Ansicht des Längsschnitts des Sicherheitsgurtschlosses mit zugehöriger Zugstange gemäß Fig. 1.
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Der Vordersitz 10 eines Kraftwagens ist in Längsrichtung desselben verstellbar angeordnet. Die Schulter- und Schoßgurtbandstücke 11, 12 eines Sicherheitsgurtes sind aus einem einzigen Band gebildet, das durch einen Schlitz 13 des Ösenstücks 14- eines Sicherheitsgurtschlosses läuft. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Ösenstück 14 einen Schaft 1.5. auf, der in einen Kopf 16 übergeht, welcher auf der dem Schlitz zugewandten Seite eine radiale Eingschulter 17 besitzt. An dieser greift eine Klinke 18 an, welche in aufeinander ausgerichteten sektorförmigen Schlitzen 19 zweier paralleler Wände des zweiten Sicherheitsgurtschloßteiles 21 gelagert ist, wenn der Schaft 15 in dieses Schloßteil 21 eingesetzt ist. Die Klinke 18 ist an einer federbelasteten Taste 22 angeordnet. Das Schloßteil 21 ist in einem Gehäuse 23 untergebracht, das auf einer Seite eine öffnung 24· aufweist, durch welche hindurch die Taste 22 zugänglich ist, um die Klinke 18 außer Eingriff mit dem Schaft 15 bzw. der Hingschulter zu bringen.
Das obere Ende einer rohrförmigen Hülse 25 ragt in das untere Ende des Rahmens bzw. Schloßteils 21 hinein und ist damit durch einen Stift oder eine Niete 26 verbunden. Die Hülse 25 weist einen rechteckigen Querschnitt über den größeren Teil ihrer Länge auf und ist zweckmäßigerweise durch Falten bzw. Biegen eines Stahlblechbandes hergestellt.
Eine flache Stange 27 mit Eatschenzahnen 28 an einer Kante ist in der Hülse 25 axial verschieblich gelagert. Am unteren Ende geht die Stange 27 in ein Auge 29 über, das mittels eines Stiftes oder Bolzens mit einer Verankerung 31 verschwenkbar verbunden werden kann, die am Boden des Fahrzeuges befestigt ist. Die Verankerung 31 ist vorzugsweise mit der Rückenlehne·des Sitzes 10 fluchtend oder kurz
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dahinter angeordnet, wenn der Sitz 10 seine hinterste Stellung einnimmt«,
Eine Klinke 32 greift in die Ratschenzähne 28 der Stange 27 ein. Die Klinke 32 ist in aufeinander ausgerichteten öffnungen 33 verschwenkbar gelagert, die in gegenüberliegenden Wänden der Hülse 25 vorgesehen sind» Die Klinke 32 ist von einer leichten Blattfeder 34 auf die Zähne 28 zu vorbelastet.
Die Klinke 32 wird mittels einer Spule 35 außer Eingriff mit den Zähnen 28 gebracht. Die Spule 35 ist an einem Ende eines Zwischengliedes 36 vorgesehen, das aus einem Federstahldrahtstück hergestellt ist und sich in Längsrichtung innerhalb der Hülse 25 erstreckt.
Das andere Ende des Drahtstücks 36 ist als Schraubendruckfeder 37 mit mehreren Windungen ausgebildet, die oberhalb des oberen Endes der Hülse 25 innerhalb des Rahmens bzw. zweiten Schloßteils 21 angeordnet ist.
Wird das Ösenstück bzw. erste Schloßteil 14 in den Rahmen bzw. das zweite Schloßteil 21 eingesetzt, dann greift der Schaft 15 mit seinem Kopf 16 an der Feder 37 an und drückt sie zusammen. Dadurch wird das Zwischenglied 36 in der Hülse 25 nach unten verschoben, so daß sich die Spule 35 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung bewegt, in welcher sie von der Klinke 32 befreit ist, so daß die Klinke 32 an einem der Ratschenzähne 28 der Stange 27 angreift und die Zugstange 27 sich nicht aus der Hülse 25 herausbewegen kann.
Die Hülse 25 ist mit dem Rahmen des Sitzes 10 durch eine Spange 38 verbunden, die ein Auge 39 aufweist, in das ein Befestigungsstift, oder -bolzen eingesetzt werden kann,
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so daß' das Sicherheitsgurtschloß in einer festen Stellung ■bezüglich der auf dem Sitz 10 sich befindlichen Person gehalten ist. Die Spange 38 kann mit Preßsitz auf der Hülse 25 festgelegt sein, oder aber durch Schweißen oder dergleichen.
Wird das Sicherheitsgurtschloß geöffnet, dann bewirkt die Feder 37 die Bewegung des Ösenstücks 14- aus dem zweiten Schloßteil 21 heraus. Während sich die Feder-37 ©umspannt, bewegt sie das Drahtstück 36 nach oben und zieht die Spule 35 unter die Klinke 32» so daß diese außer Eingriff mit den Batschenzähnen 28 der Stange 27 kommt. Die Zugstange 27 kann dann zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden, wenn der Sitz 10 nach vorne oder nach hinter geschoben wird. ■
Die Zugstange ist also bei verriegeltem Sicherheitsgurtschloß automatisch gegen ein Auseinanderziehen verriegelt. Jede den Sitz 10 und die darauf befindliche Person nach vorne zu schleudern versuchende Kraft, herrührend von einer großen Verzögerung, wird über die Zugstange auf die Bodenverankerung 51 übertragen und nicht vom Sitz 10 aufgenommen.
Der Sitz 10 kann nur dann nach vorne verstellt werden, wenn der Sicherheitsgurt nicht geschlossen ist, kann jedoch nach hinten bewegt werden, wenn das Sicherheitsgurts'chloß verriegelt ist, wobei dann die Klinke 32 der Zugstange über die Ratschenzähne 28*gleitet und so ein Zusammenschieben der Zugstange ermöglicht, nicht aber ihr Auseinanderziehen.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Iy Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit einem zweiteiligen Schloß, dessen erstes Teil mit dem Schoß- und dem Schultergurtbandstück und dessen zweites Teil mit dem Fahrzeugboden auf der Innenseite des zugehörigen Sitzes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schloßteil (21) am Rahmen des Sitzes (10) angeordnet und mittels einer Zugstange (25»27) einstellbarer Länge mit dem Fahrzeugboden verbunden ist.
  2. 2. Sicherheitsgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (25,27) bei eingerastetem Schloß (14,21) selbsttätig gegen Längenänderung verriegelt ist.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange aus zwei ineinander verschieblieh gelagerten Gliedern (25j27) besteht und zur gegenseitigen Verriegelung derselben ein durch die Vereinigung bzw. Trennung der beiden Schloßteile (14;21) versperrbares bzw. entriegelbares Ratschenschloß (28,32) aufweist.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange eine mit dem zweiten, am Sitzrahmen angebrachten Schloßteil (21) verbundene Hülse (25) und eine in der Hülse (25) längsverschiebliche, am Fahrzeugboden verankerbare Stange (27) aufweist, wobei die Stange (27) iait Ratschenzähnen (28) versehen ist, welche mit einer federbelasteten Klinke (32) in der Hülse (25) zusammenwirken, welche von einem in der Hülse (25) in Längsrichtung verlaufend angeordneten Zwischenglied (36) zur Entfernung der Klinke (32) von den Ratschenzähnen (28) beim
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    _ 9 _ 2O23957
    Lösen der Schloßteile (14-;21) voneinander betätigbar ist.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (36) aus einem iederstahldrahtstück besteht, welches am einen Ende eine die Klinke (32) erfassende Spule (35) "und am anderen Ende eine Schraubenfeder (37) aufweist, welche im zweiten Schloßteil (21) angeordnet ist und bei getrennten Schloßteilen (14;21) entspannt die Spule (35) in einer Stellung hält, in der sie die Klinke (32) außer Eingriff mit den Ratschenzähnen (28) hält, sowie beim Einsetzen des ersten Schloßteils (14) in das zweite Schloßteil (21) zusammendrückbar ist, und zwar unter Längsverschiebung des "Zwischengliedes (36) der Hülse (25) und Lösen der Spule (35) "von der in die Ratschenzähne (28) eingreifenden Klinke (32)·
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    4P
    Leersei te
DE19702023957 1969-05-29 1970-05-15 Verankersbeschlag für Sicherheitsgurte Expired DE2023957C3 (de)

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GB2725769A GB1287442A (en) 1969-05-29 1969-05-29 Improvements relating to safety seat belts for vehicles

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Publication Number Publication Date
DE2023957A1 true DE2023957A1 (de) 1970-12-03
DE2023957B2 DE2023957B2 (de) 1981-05-14
DE2023957C3 DE2023957C3 (de) 1982-01-14

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JP (1) JPS5022298B1 (de)
DE (1) DE2023957C3 (de)
FR (1) FR2048534A5 (de)
GB (1) GB1287442A (de)
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