DE3107366C2 - Druckknopfschalter mit einer herzförmigen Steuerkurve - Google Patents
Druckknopfschalter mit einer herzförmigen SteuerkurveInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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Abstract
Druckknopfschalter mit einer herzförmigen Steuerkurve, dessen Schieber zwischen zwei Schaltstellungen verstellbar sowie einrastbar ist und ein herzförmiger Nocken im oberen Bereich des Schieberkopfes gebildet ist. Die Größe des Schalters quer zur Verschieberichtung wird verringert, indem die Wandteile im Schieberkopf, die sich in Längsrichtung, das heißt Schieberichtung, befinden, entfernt werden, so daß die nach innen bzw. zu der Herzkurve hinweisenden Wandteile diejenigen des Gehäuses selbst sind.
Description
im Halteschlitz 5g des Schaftes 5b dient dazu, ein Ende
dieser Feder 7 aufzunehmen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 ist ersichtlich, daß ein beweglicher Kontakt 9 in der Vertiefung Sd innerhalb
des Schieberkopfes 5c vorhanden ist, derart, daß dieser
Kontakt mit Festkontakten 3' bis 3'" elektrisch gleitend verbindbar ist.
Wenn in diesem Drucktastenschalter der Knopf 5a des Schiebers 5, gegen die Wirkung der Feder 7, niedergedrückt
wird, gleitet der Kontakt 9 in Richtung der Feststellung mit dem Schieberkopf 5c und bewirkt die
Bildung eines elektrischen Kontaktes mit den Festkontakten 3' bis 3'". Danach wird der Schieberkopf 5c im
niedergedrückten Zustand arretiert, da ein Steg des Steuergliedes 6 an einem Punkt der Herznut 5/eingerastet
wird.
Das Entrasten erfolgt dadurch, daß der Schieberkopf 5j nochmals niedergedrückt wird. Hierbei gleitet der
Kopf 5c rückwärts mit der Kraft der Rückstellfeder 7 in die Ruhesteilung und stellt die Ruhekontaktlage der
Festkontakte 3', 3", 3'" wieder her. Bei dem beschriebenen Druckknopfschalter ist wesentiich, daß diejenige
Führungswand, die sich in Längsrichtung mit dem Schieber 5 erstreckt und zur Führung des Steuergliedes 6
dient und die Steuernut 5/ um den Steuernocken 5e herum bestimmt bzw. begrenzt in der beschriebenen
Weise aus dem Werkstoff des Schieberkopfes 5c abgeschnitten und entfernt ist Hieraus ergibt sich, daß die
nach innen weisende Oberfläche bzw. die Innenwand bzw. Wandteile 5Γ des Gehäuses 1 nunmehr die in
Längsrichtung das Steuerglied 6 bzw. seinen Schenkel 6b führende Wand geworden ist. Diese Wand ist in
F i g. 2 als solche bezeichnet, in F i g. 1 ist sie zwangsläufig nach vorn ausgeschnitten, aber diese Fläche pflanzt
sich nach rückwärts fort und ist an der Kante, die deshalb ebenfalls 5/' heißen darf, erkennbar, wobei diese
Fläche in F i g. t naturgemäß dann sich nach vorn zu dem Bereich Sf erstreckt. Hier ist also erstmalig bekanntgeworden,
daß bei der Bauweise wo der Schenkel 6/j und Herznocken 5e unmittelbar im Schieberkopf 5c
liegen (und nicht im Gehäuse 1) es vorteilhafterweise genügt, im Kopf 5c selbst keine besondere Wand für die
seillichen Teile der Herznut, (bei 5e') Fig.3, vorzusehen,
sondern hier das Gehäuse mit seinen Innenwänden 5f unmittelbar an die insoweit seitlich aufgebrochene
Nut, Fi g. 3, satt angrenzen zu lassen, und somit weiter
die Schieber- und Schalterbreite zu verringern. In Übereinstimmung hiermit ist erkannt, daß andererseits Herznutwände,
die eine Querkomponente zur Verstellrichtung haben, nach wie vor im Schieberkopf 5c die Herznut
begrenzen müssen, vgl. schräg angeordnete Wände in F i g. 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
Claims (2)
1. Druckknopfschalter, dessen mindestens einen verstellbaren Kontakt tragender, zwischen zwei
Schaltstellungen verstellbarer und einrastbarer Schieber in einem, mit Festkontakten versehenen
isolierten hohlen Gehäuse durch einen Druckknopf verstellbar ist, wobei die Einrastung durch ein in
einer herzförmigen Steuerkurve bewegliches, drahtartiges Steuerglied erfolgt und ein herzförmiger
Nocken im oberen Bereich des Schieberkopfes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand bzw. die Wandteile, die sich in Längsrichtung des Schiebers (5) bzw. Schieberkopfes (5c;
erstrecken und die herzförmige Steuerkurve (5f) begrenzen, die nach innen bzw. zu dieser Herzkurve
(5?; hinweisenden Wandteile (Sf) des Gehäuses (1)
selbst sind.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schieberkopfes
(Sc; gleich der Breite des Schiebers (5) selbst ist
25
35
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter, dessen mindesten einen verstellbaren Kontakt tragender,
zwischen zwei Schaltstellungen verstellbarer und einrastbarer Schieber in einem, mit Festkontakten versehenen
isolierten hohlen Gehäuse durch einen Druckknopf verstellbar ist, wobei die Einrastung durch ein in einer
herzförmigen Steuerkurve bewegliches, drahtartiges Steuerglied erfolgt, und ein herzförmiger Nocken im
oberen Bereich des Schieberkopfes gebildet ist.
Solche Druckknopfschalter, bei welchen das drahtförmige
Steuerglied etwa eine Z-Form hat, sind bereits bekannt (US-PS 37 32 386; DE-03 26 07 186). Dort tritt
ein Problem auf. Die herzförmige, den Steuernocken umfassende Nut soll eine vorbestimmte Größe haben.
Andererseits ist wichtig, daß man die Breite der herzförmigen Nut. gemessen quer zur Verstell richtung des
Schiebers verringert, wobei eine noch so kleine Verringerung einen sprunghaften Vorteil ergeben kann und
z. B. gestatten würde, den einzelnen Druckknopfschalter oder ein aus mehreren Programmschaltern bestehendes
Aggregat in den gerade noch zur Verfügung stehenden freien Raum in einem elektronischen Gerät,
z. B. Tischrechner dgl., einzubauen. Dort gibt es aus
Gründen, die auf den Platzbedarf anderer wichtiger Bauteile zurückgehen Beschränkungen, insbesondere
bei festgelegten Serienerzeugnissen, welche Druckknopfschalter mit in der Querrichtung gegebenenfalls
nur wenig verringerten Abmessungen verlangen. Druckknopfschalter, die auch nur etwas diesen und nur
diesen zur Verfügung stehenden Raum überschreiten, können nicht benutzt werden.
Bei bekannten herzförmigen Steuerkurven aus der Mitte der Sechzigerjahre war es üblich, das Z-förmige
Steuerglied einmal mit einem Ende im Bereich des Druckknopfes, zum anderen mit dem anderen Ende
nach aufwärts in ein Gehäuse eingreifen zu lassen. Dort mußte der Schaft des Schiebers und dementsprechend
das Gehäuse deshalb weiter ausgestaltet werden, weil das Z-Glied einen größeren Schwenkraum für sich beanspruchte.
Eine andere bekannte Ausbildung der herzförmigen Steuerkurve verkürzt in vorteilhafterweise den
Schwenkbereich des Z-Steuergliedes und ermöglicht insoweit,
den Schieberschacht schmäler auszugestalten, indem der Herznocken in den Schieberkopf verlegt
worden ist Nunmehr braucht man das Z-förmige Steuerglied nur über einen recht kleinen Teilbereich der
Schieberlänge von herzförmigen Nocken in Richtung zum Druckknopf zu führen und zwar nur bis zum Austritt
aus dem Gehäuse. In diesem Bereich ist ein Z-Schenkel zwischen Gehäusefront und einem Halteteil
verankert, der Schwenkbereich verringert, das Z-GIied
relativ kurz. Diese Anordnung des Herznockens sieht aber einen kräftigen Schieberkopf vor, der seitlich vom
Gehäuse umfaßt ist Durch den kräftigeren Schieberkopf soll eine hinreichende Formbeständigkeit der
Herznut gewährleistet werden, da die Abmessungen hier ja immer nur wenige Millimeter betragen (US-PS
36 24 328).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfschalter der eingangs genannten Art unter
Wahrung des Vorteil; eines kurzen Z-Steuergliedes und
des zugehörigen verringerten Schwenkbereiches weiter zu vereinfachen, se daß seine Gesamtabmessung quer
zur Verstdlbewegung verringert Werkstoff eingespart und der Schieber schneller und einfacher hergestellt
werden kann. Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Mittel gelöst.
Dadurch wird vorteilhafterweise die Zweckanwendung gefördert, daß eine Mehrzahl solcher Tastenschalter
besonders eng, Seite an Seite, in einer Schaltereinheit
zusammengefaßt werden kann, die dann eben eine Vielzahl von Tastenschaltern oder Tastenschalterreihen
auf kleinerem Raum aufweist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, den Tastenscha!
ter gemäß der neuen Bauweise,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A -A der F i g. 1.
und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Schiebers
dieses Tastenschalters.
Fi g. 1 zeigt im Gehäuse 1 welches etwa ein auf den Kopf gestelltes U bildet, und eine Bohrung la. das drahtförmiges
Steuerglied hat, um das eine Ende des letzteren schwenkbar aufzunehmen. Das Gehäuse wird nach
unten durch eine aus isolierendem Werkstoff bestehende plattenförmige Basis 2 abgeschlossen. Durch die Basis
2 dringen Festkontakte 3', 3" und 3 ". Eine aus flexiblem Material bestehende Blattfeder 4 ist im Gehäuse 1
so befestigt daß sie Druck auf das Steuerglied ausübt. Der Schieber 5 besteht aus dem Knopf 5a, dem Schaft
5b und dem Kopf 5c. Eine Ausnehmung 5d dient zur Aufnahme des Schiebers und ist auf der Rückseite des
Kopfes 5c ausgebildet. Ein Herznocken 5e und die herzförmige Steuernut S/'sind an der oberen Seite des Schiebers
5 ausgebildet. Ferner ist ein Halteschlitz 5g vorhanden,
um eine Haltefeder 8 aufzunehmen, die in Teil 5b des Schiebers 5 vorgesehen ist. Das Steuerglied ist Z-förmig
dadurch ausgebildet, daß ein gerader Draht dementsprechend gebogen ist.
Ein Schenkel 6a des Steuergliedes 6 ist schwenkbar bzw. routierbar in der im Gehäuse 1 angebrachten Bohrung
la aufgenommen, während der andere Schenkel 6b mit der Herznut Sfzusammenwirkt und durch die Blattfeder
4 gegen den Boden dieser Nut gedrückt wird.
Auf dem Schaft 5b des Schiebers 5 ist eine Rückstellfeder 7 vorhanden, um den Schieber entgegengesetzt zu
seiner Verstellrichtung zu drücken. Eine Haiteplatte
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1980028626U JPS5926993Y2 (ja) | 1980-03-05 | 1980-03-05 | ロック式押釦スイッチ |
Publications (2)
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DE3107366C2 true DE3107366C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3107366A Expired DE3107366C2 (de) | 1980-03-05 | 1981-02-27 | Druckknopfschalter mit einer herzförmigen Steuerkurve |
Country Status (3)
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-
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-
1981
- 1981-02-17 US US06/234,902 patent/US4360721A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-02-27 DE DE3107366A patent/DE3107366C2/de not_active Expired
Also Published As
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JPS5926993Y2 (ja) | 1984-08-06 |
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