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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfskontaktblock für vorübergehenden
Kontakt, der dafür vorgesehen
ist, mit einem elektrischen Schaltschütz eingesetzt zu werden.
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Üblicherweise
ist bzw. sind ein oder mehrere Hilfskontaktblöcke entweder an der vorderen
Fläche oder
an einer seitlichen Fläche
eines Schaltschützes montiert.
Jeder Hilfskontaktblock weist mindestens einen Kontakt, einen sog.
Hilfskontakt, auf, der Teil eines Hilfsstromkreises ist, dessen Öffnen oder Schließen in Abhängigkeit
davon gesteuert wird, ob sich das Schaltschütz in offenem oder geschlossenem
Zustand befindet.
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Auf
an sich bekannte Weise ist ein derartiger Hilfskontaktblock an einem
elektrischen Schaltschütz derart
montiert, dass sein Schieber, der sog. Hilfsschieber, von dem Schieber
des Schaltschützes
mitgenommen wird.
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Der
Hilfskontakt bzw. jeder Hilfskontakt besteht häufig aus zwei festen Kontakten,
die von einem Gehäuse
getragen werden und elektrisch mit zwei von der Außenseite
des Gehäuses
her zugänglichen
Klemmen verbunden sind, und einer beweglichen Brücke, die von dem Hilfsschieber
getragen wird, wobei die bewegliche Brücke zwei Kontakte trägt, die
dazu bestimmt sind, mit den festen Kontakten in Kontakt gebracht
zu werden. Die bewegliche Brücke
ist senkrecht zu dem Schieber angeordnet, und die beiden festen
Kontakte sind in einer zu der beweglichen Brücke parallelen Ebene angeordnet.
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Der
Hilfsschieber des Hilfsblockes, an dem die bewegliche Brücke montiert
ist, ist mit dem Schieber des Schaltschützes beweglich verbunden, derart, dass
die Bewegung der aus dem Schieber des Schaltschützes und dem Hilfsschieber
bestehenden Einheit in Längsrichtung
in einer zu der Linie der festen Kontakte senkrechten Richtung erfolgt.
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Diese üblicherweise
zum Einsatz kommende Anordnung weist einige Nachteile auf
- – es
ist notwendig, den Hub des Hilfsschiebers an den des Schiebers des
Schaltschützes
anzupassen oder Federmittel einzuführen, damit sich der Hub des
Schiebers des Schaltschützes
fortsetzen kann, nachdem die Hilfskontakte in Kontakt gebracht wurden,
- – der
Einsatz von Federmitteln bei der Bewegung des Schiebers bewirkt,
dass ein ungewolltes Zurückschnellen
der beweglichen Brücke
auftritt, wodurch einerseits die Qualität der Hilfskontakte beeinträchtigt wird
und sich andererseits nicht exakt der Zeitpunkt feststellen lässt, zu
dem sich die Hilfskontakte schließen.
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Die
Hilfsblöcke
werden ferner häufig
bei Anlagen verwendet, die einen Stromkreis mit kapazitativen Lasten
aufweisen, die den Cosinus Phi (Leistungsfaktor) einer Anlage verbessern
sollen. Bei derartigen Vorrichtungen, sog. Vorrichtungen für vorübergehenden
Kontakt, sind die Hilfskontakte dazu bestimmt, die Versorgung eines
oder mehrerer Widerstände
(oder Drosseln) zu bewirken, die zu den Hauptkontakten parallel
angeordnet sind, und sie müssen
vor den Hauptkontakten des Schaltschützes geschlossen werden und
anschließend
geöffnet
werden, sobald die Hauptkontakte geschlossen werden. Man erhält dadurch
ein Einkoppeln der Widerstände oder
Drosseln während
eines sehr kurzen Zeitraums zwischen dem Zeitpunkt des Schließens der
Hilfskontakte und ihrem Kurzschluss über die Hauptkontakte erreicht,
wodurch sich der Spitzenstrom beim Schließen der Hauptkontakte senken
lässt.
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Derartige
Hilfskontaktblöcke
für vorübergehenden
Kontakt sind üblicherweise
sehr kompliziert ausgestaltet, da Mittel für das Entkuppeln von Hauptschieber
und Sekundärschieber
beim Schließen
der Kontakte und für
das erneute Kuppeln beim Öffnen der Hauptkontakte
erforderlich sind. Das Einstellen derartiger Blöcke für vorübergehenden Kontakt ist demnach
schwierig, und oft lässt
ihre Zuverlässigkeit zu
wünschen übrig.
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Die
vorliegende Erfindung schlägt
einen Hilfskontaktblock für
vorübergehenden
Kontakt vor, der frei von den Nachteilen der üblicherweise eingesetzten Vorrichtungen
ist und sich leicht dahingehend anpassen lässt, dass er eine Vorrichtung
für vorübergehenden
Kontakt bildet.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Hilfskontaktblock für vorübergehenden
Kontakt, mit einem Gehäuse,
welches mindestens einen von der Außenseite des Gehäuses her
zugänglichen
feststehenden Hilfskontakt und einen Hilfsschieber umschließt, der
mindestens einen beweglichen Hilfskontakt trägt, der zeitweise mit dem feststehenden
Hilfskontakt in Kontakt gebracht werden kann, um den Zustand des
Hilfskontakts zu ändern,
wobei der Hilfskontaktblock an einem elektrischen Schaltschütz derart
montierbar ist, dass der Hilfsschieber von einem Hauptschieber des
elektrischen Schaltschützes
mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass:
- a)
der Hilfsschieber aus zwei Teilen besteht, nämlich einem mitnehmenden Teil
und einem mitgenommenen Teil;
- b) das mitnehmende Teil Einhakmittel trägt, mit denen es am Hauptschieber
einhängbar
und von diesem mitnehmbar ist;
- c) das mitgenommene Teil den beweglichen Hilfskontakt trägt und mit
dem mitnehmenden Teil durch Verbindungsmittel verbunden ist, die
mindestens einen Stift und eine Rinne umfassen, wobei der Stift
sich bei der Verschiebung des Mitnehmerteils durch die Rinne bewegen
kann, wobei die Rinne eine Schleife derart bildet, dass wenn das
Mitnehmerteil durch den Hauptschieber in einer ersten Richtung bewegt
wird, das Mitnehmerteil während
eines ersten Teils des Bewegungshubes des Mitnehmerteils in einer
ersten Richtung das Mitnahmeteil zu einer Bewegung in einer zweiten
Richtung zwingt, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung
ist, um den Hilfskontakt zeitweise zu schließen, und dass während eines
abschließenden
Teils des Bewegungshubes des Mitnehmerteils in der ersten Richtung
das Mitnahmeteil sich in einer Richtung bewegt, die der zweiten
Richtung entgegengesetzt ist, um den Hilfskontakt zu öffnen, und
derart, dass wenn das Mitnehmerteil anschließend in einer der ersten Richtung
entgegen gesetzten Richtung bewegt wird, es eine Bewegung, die null oder
vernachlässigbar
ist, des Mitnahmeteils bewirkt und den Zustand des beweglichen Hilfskontaktes
nicht ändert.
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In
dem Patent US-A-3.435.359 ist eine Einheit beschrieben, die aus
einem Hauptschaltschütz und
mindestens einem Hilfskontaktblock besteht, dessen Schieber in einer
zu der Verschiebungsrichtung des Schiebers des Hauptschaltschützes senkrechten
Richtung verschiebbar ist. In diesem Dokument ist der Hilfskontaktblock
allerdings nicht für
vorübergehenden
Kontakt ausgelegt, und der Hilfsschieber ist einstückig ausgebildet.
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Der
Hilfskontaktblock entsprechend der Erfindung zeichnet sich ferner
dadurch aus, dass:
- – der Stift von dem Mitnehmerteil
getragen ist und die Rinne in dem Mitnahmeteil ausgebildet ist;
- – die
Rinne aufeinander folgend einen ersten Abschnitt, der sich schräg zu der
ersten Richtung erstreckt, einen zweiten Abschnitt parallel zu der ersten
Richtung, einen dritten Abschnitt, der sich senkrecht zu der ersten
Richtung in einer Richtung erstreckt, so dass sich der erste und
dritte Abschnitt der Rinne auf der gleichen Seite des zweiten Abschnittes
der Rinne befinden, und einen vierten Abschnitt aufweist, der sich
im Wesentlichen parallel zu der ersten Richtung erstreckt und sich
an den ersten Abschnitt der Rinne anschließt, um die Schleife zu schließen;
- – die
Rinne aufeinander folgend einen ersten Abschnitt, der sich schräg zu der
ersten Richtung erstreckt, einen zweiten Abschnitt im Wesentlichen senkrecht
zu der ersten Richtung und anschließend einen dritten Abschnitt
aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu der ersten Richtung
erstreckt und sich an den ersten Abschnitt der Rinne anschließt, um die
Schleife zu schließen;
- – der
Abschnitt der Rinne, der senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht
zu der ersten Richtung ist, eine größere Breite als die anderen
Abschnitte der Rinne aufweist;
- – sich
das Mitnahmeteil des Hilfsschiebers unter der Wirkung eines elastischen
Rückstellmittels
in der der zweiten Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt;
- – die
Verbindungsmittel mehrere Rinnen aufweisen, die im mitgenommenen
Teil oder im mitnehmenden Teil des Hilfsschiebers ausgebildet sind und
unterschiedliche Formen und/oder Abmessungen aufweisen entsprechend
unterschiedlichen vorgegebenen Werten des Bewegungshubes des Mitnehmerteils
in der ersten Richtung und entsprechend mindestens einem gewünschten Wert
des Bewegungshubes des Mitnahmeteils in der zweiten Richtung, und
wobei das jeweils andere mitnehmende bzw. mitgenommene Teil mehrere Öffnungen
aufweist, die jeweils den Rinnen derart zugeordnet sind, dass der
Stift, wenn er in eine aus den Öffnungen
ausgewählte Öffnung,
mit einer entsprechenden, aus den Rinnen ausgewählten Rinne in Eingriff ist.
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Auf
diese Weise kann der Hilfskontaktblock an den Schaltschützen installiert
werden, deren Hauptschieber jeweils unterschiedliche Hublängen für das Schließen der
Hauptkontakte haben. Hierfür genügt es, aus
den Öffnungen
jeweils eine geeignete Öffnung
auszuwählen,
die einer Rinne zugeordnet ist, deren Form und/oder Abmessungen
einem Betrag des Hubes des Mitnehmerteils des Hilfsschiebers entsprechen,
welcher an die Hublänge
des Hauptschiebers des Schaltschützes
angepasst ist, an dem der Hilfskontaktblock installiert werden soll.
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Die
vorliegende Erfindung ist besser nach dem Lesen der nachfolgenden
Beschreibung zu verstehen, die sich als nicht einschränkendes
Beispiel auf die beigefügten
Zeichnungen bezieht, wobei:
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1 eine
schematische Schnittansicht eines Hilfsschiebers ist, mit dem ein
Hilfskontaktblock für
vorübergehenden
Kontakt entsprechend einer ersten Ausführungsform versehen werden
soll,
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die 2a bis 2d Seitenansichten
sind, in denen die Verschiebung des Mitnahmeteils des Hilfsschiebers
der 1 beim Schließen
eines mit dem Hilfskontaktblock versehenen Hauptschaltschützes darstellt
ist,
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3 eine
perspektivische Seitenansicht ist, in der im Aufriss eine konkrete
Ausführungsform eines
Hilfskontaktblocks für
vorübergehenden
Kontakt entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt
ist,
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4 eine
perspektivische Aufrissdarstellung des Hilfskontaktblocks der 3 ist,
von der Hinterseite der Darstellung der 3 aus gesehen,
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die 5a bis 5d die
Verschiebung des Hilfsschiebers, mit dem der Hilfskontaktblock der 3 und 4 versehen
ist, beim Schließen
des Hauptschaltschützes
zeigen,
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die 6a bis 6d die
Verschiebung des Hilfsschiebers, mit dem der Hilfskontaktblock der 3 und 4 versehen
ist, beim Öffnen
des Hauptschaltschützes
zeigen.
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In
den 1 und 2 ist nur der
Hilfsschieber 1 dargestellt, der für die Anordnung an einem Hilfskontaktblock
entsprechend der Erfindung vorgesehen ist.
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Wie
weiter unten anhand der 3 und 4 im Detail
beschreiben, ist ein Hilfskontaktblock auf an sich bekannte Weise
von einem Gehäuse
gebildet, welches mindestens einen von der Außenseite eines Gehäuses her
zugänglichen
festen Hilfskontakt 30 und mindestens einen entsprechenden
beweglichen Hilfskontakt 31 trägt, der von dem Hilfsschieber 1 in
einem Fenster 23 desselben getragen wird und dazu bestimmt
ist, mit dem festen Hilfskontakt 30 in Kontakt gebracht
zu werden, um einen Hilfsstromkreis zu schließen. Der bewegliche Kontakt 31 wird über eine
in dem Fenster 23 angeordnete Haltefeder 32 ständig in
Richtung des festen Kontakts 30 gedrückt.
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Der
Hilfskontakt 30 ist je nach Zustand des Hauptkontakts bzw.
der Hauptkontakte des elektrischen Schaltschützes, an dem der Hilfskontaktblock montiert
ist, geöffnet
oder geschlossen.
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Zu
diesem Zweck ist der Hilfsschieber 1 über Einhakmittel, wie beispielsweise
die in 1 dargestellte Zange 11, an dem Schieber,
dem sog. Hauptschieber, des elektrischen Schaltschützes eingehängt.
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Entsprechend
der Erfindung besteht der Hilfsschieber 1 aus zwei Teilen,
nämlich
einem mitnehmenden Teil 10 und einem mitgenommenen Teil 20.
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Das
Mitnehmerteil 10 trägt
die Einhakmittel 11, über
die es an dem nicht dargestellten Hauptschieber eingehängt ist
und von diesem bei seinen abwechselnden vertikalen Bewegungen in
der Richtung des Doppelpfeils F/O mitgenommen wird, wobei der Buchstabe
F die Schließrichtung
des oder der Hauptkontakte bezeichnet, während der Buchstabe O die Öffnungsrichtung
des oder der Hauptkontakte bezeichnet.
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Das
Mitnahmeteil 20 wird von dem Mitnehmerteil 10 mitgenommen
und trägt
mindestens einen beweglichen Hilfskontakt 31, der in den 2a bis 2d zu
sehen ist. Der bewegliche Hilfskontakt 31 ist in einem
Fenster 23 des Mitnahmeteils 20 untergebracht
und senkrecht zu dem Mitnahmeteil 20 angeordnet. Der Hilfskontaktblock
kann einen oder mehrere Hilfskontakte aufweisen. In dem in den 1 und 2 dargestellten Beispiel weist das Mitnahmeteil 20 drei
Fenster 23 auf, in denen bewegliche Hilfskontakte 31 angeordnet
sein können,
wobei in den 1 und 2 ein
einziger derartiger fester Hilfskontakt 31 dargestellt
ist.
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Das
Mitnahmeteil 20 weist mindestens eine Rinne 22,
vorzugsweise jedoch zwei Rinnen 22 auf, die auf beiden
Seiten des Mitnahmeteils 20 jeweils in dessen Fläche vertieft
ausgebildet sind. Wie in den 2a bis 2d ersichtlich,
bildet die Rinne 22 eine geschlossene Schleife, die aus
vier Abschnitten besteht, nämlich
aufeinander folgend einem ersten schrägen Abschnitt 24,
einem zweiten zu der Verschiebungsrichtung F/O des Hauptschiebers
und des mit diesem verbundenen Mitnehmerteils 10 parallelen
Abschnitt 26, einem dritten, im wesentlichen zu der Richtung
F/O parallelen Abschnitt 27 und einem vierten Abschnitt 28,
der parallel oder im wesentlichen parallel zu der Richtung F/O ist
und sich an das obere Ende des ersten Abschnitts 24 der
Rinne 22 anschließt,
um die Schleife zu schließen.
Der hier für den
vierten Abschnitt 28 der Rinne verwendete Ausdruck "parallel oder im
wesentlichen parallel" bedeutet,
dass, wenn der Stift 12 den Abschnitt 28 von unten
nach oben durchläuft,
der Stift 12 eine Verschiebung des Mitnahmeteils 20 bewirkt,
die gleich Null oder vernachlässigbar
ist bzw. in jedem Fall nicht ausreicht, um eine Zustandsänderung
der Hilfskontakte 30-31 zu bewirken. Der dritte
Abschnitt 27 der Rinne 22 weist eine größere Breite
als die anderen Abschnitte 24, 26 und 28 der
Rinne 22 auf.
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Das
Mitnahmeteil 20 ist mit dem Mitnehmerteil 10 durch
mindestens einen Stift 12 verbunden, der von dem Mitnehmerteil 10 getragen
ist und in der Rinne 22 des Mitnahmeteils 20 angeordnet
ist. Der Stift 12 ist dafür vorgesehen, sich bei der
Verschiebung des durch den Hauptschieber mitgenommenen Mitnehmerteils 10 entlang
die Rinne 22 zu bewegen.
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In
dem in den 1 und 2 dargestellten
Beispiel weist das Mitnahmeteil 20 zwei Rinnen 22 auf, in
die jeweils ein Stift 12 des Mitnehmerteils 10 eingreift.
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Das
Mitnehmerteil 10 ist in dem Gehäuse des Hilfskontaktblocks
vorzugsweise durch Führungsmittel
geführt,
die derart ausgestaltet sind, dass sich das Mitnehmerteil nur in
der Verschiebungsrichtung F/O des Hauptschiebers des Schaltschützes verschieben
kann. Ferner ist das Mitnahmeteil 20 in dem Gehäuse des
Hilfskontaktblocks derart gelagert, dass es sich nur in einer Richtung
F1/O1 verschieben kann, die zu der Verschiebungsrichtung F/O des Hauptschiebers
des Schaltschützes
senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht ist. Der Ausdruck "im wesentlichen senkrecht" bedeutet im vorliegenden
Kontext, dass die Richtungen F1/O1 und F/O zwischen sich einen Winkel
von 90° ± 10° einschließen.
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Anschließend wird
nun die Funktionsweise des in den 1 und 2 dargestellten Hilfskontaktblocks mit
Hilfsschieber beschrieben.
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Wenn
sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet, d. h. wenn das Hauptschaltschütz geöffnet ist,
befindet sich der Hauptschieber in seiner obersten Stellung und
hält das
Mitnehmerteil 10 des Hilfsschiebers 1 in der oberen
Position. Die beiden Teile 10 und 20 des Hilfsschiebers 1 haben
dann die in den 1 und 2a dargestellte
Anordnung, wobei sich jeder Stift 12 nahe dem oberen Ende
des ersten schrägen
Abschnitts 24 der entsprechenden Rinne 22 befindet.
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Beim
Schließen
des Hauptschaltschützes zieht
der Hauptschieber das Mitnehmerteil 10 des Hilfsschiebers 1 in
der Richtung des Pfeils F, derart, dass der Stift 12 sich
in dem ersten schrägen
Abschnitt 24 der entsprechenden Rinne 22 jeweils
nach unten verschiebt.
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Die
Neigung des ersten schrägen
Abschnitts 24 der Rinne 22 bewirkt, dass sich
das Mitnahmeteil 20 in der Richtung F1 senkrecht zu F gegen
die Rückstellfeder 4 bewegt,
die sich gegen eine nicht dargestellte feste Wand des Gehäuses des
Hilfskontaktblocks abstützt.
Die Verschiebung des Mitnahmeteils 20 in der Richtung F1
ist in den 2a bis 2d zu
sehen, in denen die vertikale Linie ZZ, entlang deren sich die Stifte 12 verschieben, über eine strichgepunktete
Linie dargestellt ist.
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Während sich
jeder Stift 12 durch den ersten schrägen Abschnitt 24 der
entsprechenden Rinne 22 bewegt und das Mitnahmeteil 20 dazu
bringt, sich in der Richtung F1 zu verschieben, nähert sich
der bewegliche Hilfskontakt 31 dem festen Hilfskontakt 30 an
und kommt mit diesem in Berührung
(2b). Im Laufe der anschließenden Verschiebung des Mitnahmeteils 20 in
der Richtung F1 setzt das Mitnahmeteil das Zusammendrücken der
Feder 4 fort und drückt die
Feder 32 zusammen, die den beweglichen Hilfskontakt 31 gegen
den festen Hilfskontakt 30 gedrückt hält.
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In
der in 2c dargestellten Zwischenstellung übt die Feder 32 einen
maximalen Druck auf die geschlossenen Hilfskontakte 30-31 aus,
während
der Hub des Hauptschiebers noch nicht abgeschlossen ist. In dieser
Zwischenstellung befindet sich jeder Stift 12 am oberen
Ende des zweiten Abschnitts 26 der jeweiligen Rinne 22.
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Während der
Hauptschieber seine Bewegung fortsetzt, bewegt sich der Stift 12 jeweils
in den zweiten Abschnitt 26 der entsprechenden Rinne 22. Da
sich der zweite Abschnitt 26 der Rinne 22 parallel zu
der Verschiebungsrichtung F des Hauptschiebers erstreckt, bleibt
das Mitnahmeteil 20 des Hilfsschiebers 1 unbeweglich
und die Hilfskontakte 30-31 bleiben geschlossen, während sich
die (nicht dargestellten) Hauptkontakte des elektrischen Schaltschützes ihrerseits
schließen.
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Sobald
der Stift 12, der sich durch den Abschnitt 26 der
Rinne 22 bewegt, den Bereich des oberen Rands des Abschnitts 27 der
Rinne erreicht, wird das Mitnahmeteil 20 des Hilfsschiebers 1 durch
die Feder 4 in der Richtung O1 zurückgedrückt und bewirkt somit, dass
sich die Hilfskontakte 30-31 wieder öffnen. Dies
erfolgt nach dem Schließen
der Hauptkontakte des elektrischen Schaltschützes, jedoch vor Ende des vertikalen
Abwärtshubs
des entsprechenden Stifts 12 am Ende des Hubs des Hauptschiebers und
des Mitnehmerteils 10 des Hilfsschiebers 1 (2d).
Da der Abschnitt 27 der Rinne 22 breiter ist,
wird die vertikale Abwärtsbewegung
des Hauptschiebers, des Mitnehmerteils 10 des Hilfsschiebers 1 und
des Stifts 12 jedoch nicht durch den unteren Rand des Abschnitts 27 der
Rinne 22 behindert.
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Umgekehrt
verschiebt sich der Hauptschieber beim Öffnen des elektrischen Schaltschützes in der
Richtung O und drückt
zunächst
das Mitnehmerteil 10 des Hilfsschiebers 1 in dieser
Richtung zurück, was
bewirkt, dass sich der Stift 12 jeweils in den vierten
Abschnitt 28 der entsprechenden Rinne 22 verschiebt,
die parallel zu der Richtung O angeordnet ist, ohne das Mitnahmeteil 20 zu
verschieben. Im Laufe dieser Phase öffnen sich die Hauptkontakte
des elektrischen Schaltschützes,
während
die Hilfskontakte 30-31 geöffnet bleiben.
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Dank
der Anordnung entsprechend der Erfindung, bei der der Hilfsschieber 1 aus
einem Mitnehmerteil 10 und einem Mitnahmeteil 20 besteht,
die derart miteinander verbunden sind, dass sich das Mitnehmerteil 10 in
derselben Richtung F/O wie der Hauptschieber verschiebt, während das
Mitnahmeteil 20 sich einer zu der Verschiebungsrichtung
des Mitnehmerteils 10 senkrechten Richtung F1/O1 verschiebt,
lassen sich die für
das Schließen
des Hauptkontakts erforderliche Bewegung und die für das Schließen des
Hilfskontakts erforderliche Bewegung voneinander trennen.
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Sofern
der Betrag der für
das Schließen
der Hauptkontakte notwendigen Verschiebung H und der Betrag der
für das
Schließen
der Hilfskontakte notwendigen Verschiebung d bekannt sind, lassen
sich Form, Länge
und Neigung des Abschnitts 24 der Rinne 22 bestimmen.
Wenn die Hilfskontakte vor den Hauptkontakten geschlossen werden
sollen, findet das vollständige
Schließen
der Hilfskontakte am Ende eines bestimmbaren Hubs h des Hauptschiebers
statt.
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Der
Hilfskontaktblock entsprechend der Erfindung weist nicht die oben
beschriebenen, mit dem Einsatz von Federn verbundenen Nachteile
auf, die eine Fortsetzung der Bewegung des Hauptschiebers gestatten,
wenn sich der Hilfsschieber in Endlage befindet.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
kann die Länge
des zweiten Abschnitts 26 der Rinne möglicherweise Null betragen,
d. h. in diesem Fall schließen
die Abschnitte 24 und 27 der Rinne 22 direkt
aneinander an.
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Die 3 bis 6 zeigen eine konkrete Ausführungsform
eines Hilfsblocks entsprechend der Erfindung, derart, dass dieser
einen sog. Block für
vorübergehenden
Kontakt bildet.
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Wie
in den 3 und 4 ersichtlich, ist der Hilfskontaktblock
entsprechend der Erfindung auf an sich bekannte Weise von einem
Gehäuse 5 gebildet,
das über
ein Deckelelement 51 verschlossen ist. Öffnungen 52 des Gehäuses 5 und
Vorsprünge 54 tragende
Zungen 55 des Deckelelements 51 ermöglichen
die Befestigung des Deckelele ments 51 an dem Gehäuse 5 durch
Einrasten. Das in den 3 und 4 dargestellte
Gehäuse 5 weist
Mittel 50 zum Einhängen
an der vorderen Fläche
des in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Schaltschützes auf.
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Das
Gehäuse 5 trägt feste
Hilfskontakte 300, die derart in Schlitze 53 eingesetzt
sind, dass eines ihrer Enden von der Außenseite des Gehäuses 5 her zugänglich ist.
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Wie
oben beschrieben besteht der Hilfsschieber 100 des Hilfskontaktblocks
aus zwei Teilen, einem Mitnehmerteil 110, das über Einhakmittel 111 an
dem Hauptschieber eines in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen
Schaltschützes
einhängbar
ist, und einem Mitnahmeteil 120 mit mindestens einem beweglichen
Hilfskontakt 310, der in einem Fenster 123 angeordnet
ist unter Zwischenfügung
einer Feder 320 und mindestens einer Rückstellfeder 400.
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Das
Mitnehmerteil 110 des Hilfsschiebers 100 weist
Rippen 115, beispielsweise mit T-förmigem Querschnitt,
auf, die dazu bestimmt sind, sich in Führungsrinnen zu verschieben,
die in der Zeichnung nicht zu sehen sind und an der Innenfläche des
Gehäuses 5 gebildet
sind.
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Die
Verbindung zwischen dem Mitnehmerteil 110 und dem Mitnahmeteil 120 des
Hilfsschiebers 100 ist folgendermaßen hergestellt. Das Mitnahmeteil 120 weist
eine Wand 125 mit mindestens einer Rinne 122 auf,
während
das Mitnehmerteil 110 eine Wand 113 aufweist,
die parallel zu der Wand 125 ist und einen Stift 112 trägt, der
in die Rinne 122 einführbar
ist.
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Wie
in 3 ersichtlich, weist die Wand 113 drei
durch eine Markierung gekennzeichnete Öffnungen 114 auf,
in die der Stift 112 eingesetzt werden kann.
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Wie
in 4 ersichtlich, sind die drei Rinnen 122 in
der Wand 125 um drei Höcker 129 herum
gebildet, die als Nocken dienen. Anhand von 5d ist zu
erkennen, dass jede Rinne 122 einen ersten schrägen Abschnitt 124,
einen zweiten Abschnitt 127, der im wesentlichen senkrecht
zur Verschiebungsrichtung F/O des Hauptschiebers verläuft und sich
unter dem entsprechenden Höcker 129 erstreckt,
und einen dritten Abschnitt 128 aufweist, der im wesentlichen
parallel zu der Verschiebungsrichtung F/O des Hauptschiebers verläuft und
sich an einer Seite des Höckers 129 erstreckt.
Mit anderen Worten weisen bei der Ausführungsform der 3 bis 6 die Rinnen 122 jeweils einen
Abschnitt auf, der dem Abschnitt 26 der Rinne 22 der
Ausführungsform der 2a bis 2d entspricht.
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Wie
in den 4 bis 6 ersichtlich,
entsprechen die unterschiedlichen Formen und Abmessungen der Höcker 129,
und somit auch der Rinnen 122, den unterschiedlichen Hüben, die
für das
Schließen der
Hauptkontakte und der Hilfskontakte erforderlich sind.
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Die
Wahl der Öffnung 114,
in die der Stift 112 eingesetzt wird, erfolgt je nach dem
für das
Schließen der
Haupt- und Hilfskontakte erforderlichen Hub. Jeder der möglichen
Positionen des Stifts 112 entspricht eine Rinne 122 des
Mitnahmeteils 120.
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Die 5a bis 5d zeigen
die relative Verschiebung des Mitnehmerteils 110 und des
Mitnahmeteils 120 des Hilfsschiebers 100 beim
Schließen
der Hauptkontakte. Die 6a bis 6d sind ähnlich wie
die 5a bis 5d und
zeigen die relative Verschiebung des Mitnehmerteils 110 und
des Mitnahmeteils 120 des Hilfsschiebers 100 beim Öffnen der
Hauptkontakte. Wie in den 2a bis 2d ist
auch in den 5 und 6 eine
vertikale Achse XX dargestellt, um die Verschiebungen des Mitnahmeteils 120 in
der Richtung F1/O1 besser zu veranschaulichen.
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In
Ruhestellung, d. h. Haupt- und Hilfskontakte sind geöffnet, befinden
sich das Mitnehmerteil 110 und das Mitnahmeteil 120 des
Hilfsschiebers 100 in der in der 5a dargestellten
relativen Position, und der Stift 112 befindet sich an
dem oberen Ende des ersten schrägen
Abschnitts 124 der Rinne 122.
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Im
Laufe der Verschiebung des Hauptschiebers und somit des Mitnehmerteils 110 des
Hilfsschiebers 100 in der Richtung F verschiebt sich der Stift 112 entlang
des ersten schrägen
Abschnitts 124 der Rinne 122 (5b und 5c),
was zur Folge hat, dass sich das Mitnahmeteil 120 in der
Schließrichtung
F1 der Hilfskontakte 300-310 verschiebt. In der
in 5c dargestellten Position befindet sich der Stift 112 an
dem unteren Ende des ersten schrägen Abschnitts 124 der
Rinne 122, die Hilfskontakte sowie die Hauptkontakte sind
geschlossen.
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Bei
der Verschiebung von der in 5c dargestellten
Position in die in 5d dargestellte Position verschieben
sich der Hauptschieber und das Mitnehmerteil 110 des Sekundärschiebers 100 über einen
kurzen Hub c in der Richtung F.
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Im
Laufe dieses Hubs c werden die bereits geschlossenen Hauptkontakte
durch nicht dargestellte Federn zusammengedrückt, und der Stift 112 tritt aus
dem ersten schrägen
Abschnitt 124 der Rinne 122 aus, um in den zweiten
Abschnitt 127 der Rinne 122 einzutreten. Da der
Stift 112 seitlich nicht mehr gehalten wird, drückt die
Rückstellfeder 400 das
Mitnahmeteil 120 in der Öffnungsrichtung O1 der Hilfskontakte
zurück.
Auf diese Weise öffnen
sich die Hilfskontakte genau nach dem Schließen der Hauptkontakte. Natürlich ist
es denkbar, den Höcker 129 derart
auszugestalten, dass zwischen den Abschnitten 124 und 127 der
Rinne 122 ein zur der Verschiebungsrichtung F/O des Hauptschiebers
paralleler Zwischenabschnitt gebildet wird, um die Hilfskontakte über einen
vorgegebenen Zeitraum geschlossen zu halten, während sich die Hauptkontakte
schließen.
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Die
in 6a dargestellte Anordnung ist mit der in 5d dargestellten
identisch, jedoch beginnt der Hauptschieber seinen Hub in der Richtung
O auf, um die Hauptkontakte zu öffnen.
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Im
Laufe dieses Öffnungshubs
wird das Mitnehmerteil 110 des Hilfsschiebers 100 in
der Richtung O mitgenommen, und der Stift 112 verschiebt sich
in den dritten Abschnitt 128 der Rinne 122.
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Da
sich dieser dritte Abschnitt 128 der Rinne 122 im
wesentlichen parallel zu der Verschiebungsrichtung O des Hauptschiebers
und des Mitnehmerteils 110 des Hilfsschiebers erstreckt,
bleibt das Mitnahmeteil 120 dann unbeweglich, während sich
das Mitnehmerteil 110 in der Richtung O verschiebt.
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Der
dritte Abschnitt 128 der Rinne 122 endet vorzugsweise,
wie in den 5-6 dargestellt,
in einem leicht schrägen
Abschnitt, derart, dass sich das Mitnahmeteil 120 des Hilfsschiebers 100 über einen kurzen
Hub in der Öffnungsrichtung
O1 der Hilfskontakte 300-310 verschiebt, bis es
die in 6c dargestellte relative Position
erreicht, wobei es die Feder 401 leicht zusammengedrückt.
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Sobald
der Hauptschieber seine Öffnungsendlage
und das Mitnehmerteil 110 des Hilfsschiebers 100 ebenfalls
seine äußerste Position
erreicht, verlässt
der Stift 112 dank dieser Anordnung den dritten Abschnitt 128 der
Rinne 122 und wird nicht länger seitlich gehalten, wodurch
die Rückstellfeder 401 das Mitnahmeteil 120 leicht
in der Schließrichtung
F1 der Hilfskontakte 300-301 verschieben kann,
ohne dass sich diese jedoch schließen, um den Stift 112 am oberen
Ende des ersten schrägen
Abschnitts 124 der Rinne 122 in Ruhestellung zurückzubringen,
die die in 6d, die der 5a entspricht,
dargestellte ist.
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Wie
oben können
die Abmessungen und Formen jedes der Abschnitte 122 je
nach den Hüben der
Haupt- und Hilfskontakte und den für das Schließen und Öffnen der
einzelnen Kontakte benötigten Zeitpunkten
verändert
werden.
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Der
Hilfskontaktblock entsprechend der Erfindung kann somit auf sehr
einfache Art und Weise abgeändert
werden durch eine einfache Anpassung der Form der Rinne 22 oder
122, um einen sehr zuverlässigen
Block für
vorübergehenden
Kontakt zu bilden, da keine Mittel für das Entkuppeln und erneute
Kuppeln des Hauptschiebers und des Hilfsschiebers notwendig sind.
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Die
Erfindung findet selbstverständlich
auf sämtliche
Arten von Schaltschützen
und Hilfskontaktblöcken
Anwendung, unabhängig
davon, wie viele Kontakte diese jeweils aufweisen.
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Der
Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn der Hilfsschieber
der Ausführungsform
der 1 und 2 dahingehend
abgeändert
wird, dass mehrere Rinnen 22 unterschiedlicher Formen und Abmessungen
entsprechend den unterschiedlichen Positionen des oder der Stifte 12 vorgesehen
werden, oder dass der Schieber der 3 bis 6 dahingehend abgeändert wird, dass nur eine einzige
Rinne 122 und eine einzige Position des Stifts 112 vorgesehen
sind.
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Ferner
kann jeder Hilfsschieber an nur einer Fläche oder an beiden einander
gegenüberliegenden Flächen Rinnen
und Stifte aufweisen.
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Auch
wenn die Ausführungsbeispiele
einen Stift, der von dem Mitnehmerteil getragen wird, und eine Rinne,
die von dem Mitnahmeteil getragen wird, zeigen, wird der Rahmen
der Erfindung ferner nicht dadurch verlassen, dass der Stift an
dem Mitnahmeteil und die Rinne an dem Mitnehmerteil angeordnet wird.
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Ferner
könnte
bei beiden Ausführungsformen
laut obiger Beschreibung anstelle einer Rinne 22 (122)
mit einem Abschnitt 27 (bzw. 127), der breiter
ist als die übrigen
Abschnitte 24, 26, 28 (bzw. 124, 128)
der Rinne 22 (122), der Abschnitt 27 (bzw. 127) die
gleiche Breite haben wie die übrigen
Abschnitte und sich schräg
nach unten in einer zu dem Abschnitt 24 (bzw. 124)
der Rinne 22 (bzw. 122) senkrechten oder im wesentlichen
senkrechten Richtung erstrecken, derart, dass das Öffnen der
Hilfskontakte des Hilfskontaktblocks über den Abschnitt 27 (bzw. 127) der
Rinne 22 (bzw. 122) positiv gesteuert wird.