DE3105091A1 - "antriebsvorrichtung fuer ein tor" - Google Patents

"antriebsvorrichtung fuer ein tor"

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DE3105091A1
DE3105091A1 DE19813105091 DE3105091A DE3105091A1 DE 3105091 A1 DE3105091 A1 DE 3105091A1 DE 19813105091 DE19813105091 DE 19813105091 DE 3105091 A DE3105091 A DE 3105091A DE 3105091 A1 DE3105091 A1 DE 3105091A1
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DE
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carriage
slide
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push rod
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DE19813105091
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English (en)
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Franz 8341 Dietersburg Stummer
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Hans Einhell Inhjosef Thannhuber & Co KG GmbH
Original Assignee
Hans Einhell Inhjosef Thannhuber & Co KG GmbH
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • E05F15/684Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/644Flexible elongated pulling elements
    • E05Y2201/646Flexible elongated pulling elements continuous, e.g. closed loops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für ein Tor
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Tor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Antriebsvcrrichtungen dieser Art sind bekannt. Beispielsweise ist aw der DE-OS 2618110 eine Antriebsvorrichtung für einen kippbaren Torflügel bekannt, bei der an dem Torflügel ein Ende einer Schubstange angelenkt ist. Das andere Ende der Schubstange ist an einem Mitnehmer angelenkt, der durch eine Kette einer Profilschiene entlanggeführt wird. Dabei wird die Kette über zwei Umlenkräder geführt. Mit der Kette können Schalterbetätigungselemente verbunden sein, die auf End- bzw. Umkehrschalter auftreffen, die an der Profilschiene angeordnet sind.
  • Der die Kette bzw. ein Umlenkrad antreibende Antrieb, bei dem es sich um einen Elektromotor handelt, ist durch eine Fernsteuerung ansteuerbar.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß sowohl eine äußerst komplizierte und aufwendig ausgebildete Profilschiene als auch ein kompliziert und aufwendig aufgebauter Mitnehmer erforderlich sind.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die an der Kette anbringbaren Schalterbetätigungselemente aufgrund der Kettenführung in der Profilschiene ähnlich wie der Mitnehmer aufgebaut sein müssen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es relativ umständlich ist, die Schubstange an dem Mitnehmer zu befestigen bzw. die Schubstange von dem Mitnehmer zu trennen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gleitschiene und der Mitnehmer einfach aufgebaut sind und bei der im Falle eines Stromausfalls die Schubstange in einer einfachen Weise von dem Mitnehmer abgetrennt bzw. abgekuppelt werden kann, um eine manuelle Betätigung des Tors zu ermöglichen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Gleitschiene und der Mitnehmer infolge ihrer einfachen Form preiswert und einfach herstellbar sind.
  • Vorteilhafterweise braucht zur Befestigung der Schubstange an dem Mitnehmer lediglich der mit der Schubstange verbundene Schlitten unter den Mitnehmer geschoben zu werden. bei diesem Vorgang erfolgt eine automatische Ankupplung in der richtigen Lage.
  • In einer ebenso einfachen Weise ist vorteilhafterweise der Schlitten bzw. die Schubstange durch die Betätigung einer Klinke von dem Mitnehmer trennbar.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Vorkehrungen getroffen sind, durch die bewirkt wird, daß beim Öffnen das Tor durch einen möglichen Vorlauf des Mitnehmers gegenüber der Schubstange zunächst die Entriegelung des Tors und anschließend die Bewegung des Tors erfolgen kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Mitnehmer durch seine Schwerkraft und durch die Kettenspannung nach dem Ankuppeln an dem Schlitten bzw.
  • an der Gleitschiene gehalten wird und daß hierfür keine eigenen Kraftspreicher bzw. Federelemente erforderlich sind.
  • Vorteilhafterweise läßt sich der Schlitten bzw. die Schubstange nach beiden Seiten vom Mitnehmer auslösen bzw. abtrennen.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Schalterbetätigungselemente sind vorteilhafterweise durch einen einfachen Arbeitsgang aus Kunststoff herstellbar.
  • Die Schalterbetätigungselemente sind vorteilhafterweise sehr einfach und schnell ohne Werkzeug an einem vorgegebenen Punkt der Kette bestigbar, um den Hubbereich des Tors vorzugeben.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schalterbetätigungselemente können diese auch dann von der Kette gelöst und an der Kette verschoben werden, wenn bereits ein erheblicher Teil des Schalterbetätigungselements in das Gehäuse, beispielsweise bis zum Endschalter, eingefahren ist.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung den Gesamtaufbau einer Antriebsvorrichtung; Fig. 2 die Anordnung des Mitnehmers und des Schlittens, an der Gleitschiene, wobei an dem Schlitten ein Ende der Schubstange befestigt ist; Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung der Figur 2; Fig. 4 - 6 Ansichten des Mitnehmers; Fig. 7 u.8 Ansichten des Schlittens; und Fig.9 u.10 ein Schalterbetätigungselement.
  • Aus der Fig; 1 ist ersichtlich, daß jeweils ein Kettenrad 64 bzw. 65 in einem Gehäuse 8 bzw. 9 angeordnet ist.Dabei ist die Kette 1 um die Kettenräder 64 und 65 herumgeführt. Vorteilhafterweise wird das in dem Antriebs- und Schaltgehäuse 9 gelagerte Kettenrad 65 durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben. Dabei ist dieser Elektromotor durch eine ebenfalls nicht dargestellte Fernsteuerung, die beispielsweise mit Ultraschall arbeitet, ein- und ausschaltbar. Jeweils ein Ende der Kette 1 ist an dem Mitnehmer 2 befestigt, der auf einer Gleitschiene 6 verschiebbar ist. Die Gleitschiene 6 zwischen den Gehäusen 8 und 9 angeordnet. Zur Einstellung der Länge des möglichen Verschiebebereichs sind an der Kette 1 Schalterbetätigungselemente 4 vorgesehen, die in dem Antriebs- und Schaltgehäuse vorhandene Endschalter 11, 13 und gegebenenfalls vorhandene weitere Schalter betätigen können. Beispielsweise handelt es sich bei den Schaltern 10 und 12 um Schalter die bei ihrer Betätigung eine Herabsetzung der Geschwindigkeit des Antriebs für die Kette 1 bewirken. Bei der jeweiligen Betätigung der Endschalter 11 und 13 wird der Antrieb ausgeschaltet. Es können auch weitere Schalter in der Form von Umkehrschaltern vorgesehen sein, die automatisch bei ihrer Betätigung die Drehrichtung des Antriebs umkehren.
  • Aus der Figur ist ferner ersichtlich, daß eine Schubstange 7 mit ihrem einen Ende an den Mitnehmer 2 angelenkt ist. Das andere Ende dieser Schubstange 7 ist mit dem zu betätigenden Tor, bei dem es sich vorzugsweise um ein Garagentor handelt, verbunden. Das nicht dargestellte Tor würde sich bei der Anordnung der Fig. 1 auf der rechten Seite befinden. Es könnte jedoch ebenso gut auf der linken Seite angeordnet sein, wenn die Schubstange 7 ausgehend von dem Mitnehmer 2 nach links führen würde.
  • Im folgenden wird im Zusammenhang mit den Fig.2 und 3 der Aufbau des Mitnehmers 2 und des Schlittens 19, der am Ende der Schubstange 7 befestigt ist, beschrieben. Wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich ist, besitzt die Gleitschiene 6 beispielsweise einen rechteckigen und vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt, wobei diagonal gegenüberliegende Ecken des gebildeten Quadrats übereinander liegen. Auf der Gleitschiene 6 ist ein verschiebbarerer Schlitten 19 angeordnet, der sich nach unten erstreckende Verlängerungen 5 aufweist. Zwei Ansichten dieses Schlittens 19 sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 7 zu ersehen ist, sind in den Verlängerungen 5 des Schlittens 19 sich gegenüberliegend längliche Schlitze 23 vorgesehen, deren Aufgabe bzw.
  • Funktion weiter unten ausführlich erläutert wird. Das Ende der Schubstange 7 ist dadurch an dem Schlitten 19 befestigt, daß ein Bolzen bzw. eine Schraube 25 o. dg. durch eine in der Schubstange 7 befindliche Bohrung und durch die beiden Schlitze 23 hindurchgeführt ist. Dabei befindet sich das Ende der Schubstange 7 zwischen den Verlängerungen 5 des Schlittens 19. Mit seinem vorzugsweise U-förmigen Querschnitt ist der Mitnehmer 2 auf den oberen Teil des Schlittens 19 aufschiebbar. Um dieses Aufschieben zu erleichtern, sind die Endkanten 16 des Mitnehmers 2 jeweils schräg nach außen gebogen. Wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Mitnehmer 2 von einer Seite derart auf den Schlitten 19 bzw. auf die Gleitsvhiene 6 aufgesetzt, daß er allein durch seine Schwerkraft auf den Schlitten 19 bzw. auf der Gleitschiene 6 gehalten wird. An Laschen 3 an einer Seite des Mitnehmers 2 ist ein Ende der Kette 1 derart befestigt, daß die Kette 1 in an sich bekannter Weise durch Verdrehen einer Mutter 40 auf einer Schraube 40 gespannt bzw. gelockert werden kann. Das andere Ende der Kette 1 ist an der anderen Seite des Mitnehmers 2 befestigt. Durch die Spannung der Kette 1 wird der Mitnehmer 2 zusätzlich auf den Schlitten 19 gedrückt und an diesem gehalten.
  • Im folgenden wird die Art und Weise beschrieben, in der der Schlitten 19 an den Mitnehmer 2 ankuppelbar ist. Wie dies insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, weist der Mitnehmer 2 vorzugsweise an der Innenfläche der die beiden Seitenflächen des "U" verbindenen Querfläche7zwei von einander beabstandete , nach innen ragende Laschen 14 und 15 auf. Dabei ist der Ubergang zwischen einer nach innen ragenden Lasche 14 bzw. 15, die vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Querfläche verläuft, zum jeweiligen Ende des Mitnehmers 2 hin schräg bzw. geneigt ausgebildet. Diese Neigung bewirkt, daß die Querfläche des Mitnehmers 2 beim Einschieben des Schlittens 19 entgegen der Schwerkraft des Mitnehmers 2 und entgegen der Spannung der Kette von der Gleitschiene 2 abgehoben wird und das der Schlitten 19 zwischen die Gleitschiene 6 und dem Mitnehmer 2 schiebbar ist. Dabei erleichtern die nach außen gebogenen Kanten 16 des Mitnehmers 2 das Einschieben des Schlittens 19. Die jeweils freien Enden 14' und 15' der Laschen 14 und 15 sindwenigstens so weit von einander beabstandet, daß die gesamte Länge des Schlittens 19 zwischen diese freien Enden 14' und 15' paßt.Dabei dienen die freien Enden 14' und 15' für die äußeren Kanten des Schlittens 19 als Anschläge, so daß der Mitnehmer 2 nach dem Einschieben des Schlittens 19 zwischen die Laschen bzw. die freien Enden 14' und 15' der Laschen 14 und 15 und infolge der Schwerkraft des Mitnehmers 2 der Kettenspannung zwischen den freien Enden 14' und 15' gehalten wird. Um ein sicheres Einrasten des Schlittens 19 zwischen den freien Enden 14' und 15' auch dann zu erreichen, wenn der Schlitten sehr schnell unter aen Mitnehmer 2 geschoben wirdr ist der Abstand zwischen den freien Enden 14' und 15' vorzugsweise etwa 4 bis 5 mm größer als die Länge des Schlittens 19. Bei einer an das Einrasten anschließenden Bewegung des Mitnehmers 2 in eine be-.
  • liebige Richtung entlang der Gleitschiene 6 wird diese Bewegung auf den Schlitten 19 und somit auch auf die Schubstange 7 übertragen, nachdem der Bolzen bzw. die Schraube 25 an einem Ende des Schlitzes 23 anschlägt.
  • An der Stelle Laschen 14 und 15 können auch beliebige andere Einrichtungen vorgesehen sein, die ein Einschieben des Schlittens 19 unter den Mitnehmer 2 ermöglichen und die nach dem Einschieben des Schlittens 1 9 zwischen die Einrichtungen in der zuvor. beschriebenen Weise als Anschläge dienen. Beispielsweise kann es sich bei diesen Einrichtungen um an der Quer fläche befestigte dreickförmige Teile handeln, die so angeordnet sind, daß sie wie die zuvor beschriebenen Laschen 14 und 15 wirken.
  • 17 Da die an der Querfläche/des Mitnehmers 2 angeordneten Laschen 14 und 15 vorzugsweise wenigstens um die Dicke der oberen Wände des Schlittens 19 nach innen versetzt sind, braucht das Ende der Querfläche nicht nach außen gebogen zu sein, um ein Einführen des Schlittens 19 zu ermöglichen.
  • Um bei einem Stromausfall bzw. einer sonstigen Störung des Antriebs für die Kette das Tor manuell betätigen zu können, ist an wenigstens einer Verlängerung 5 eine Klinke 24 vorgesehen, die vorzugsweise an der Außenseite der Verlängerung 5 anliegt und um die Achse des Bolzens bzw. der Schraube 25 drehbar ist.
  • Die Klinke 24 ist durch eine Feder 22, bei der es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder handelt, derart vorgespannt, daß ihre Exzenterfläche 26 an der unteren Kante der ihr benachbarten Seitenwand des Mitnehmers 21 vorzugsweise in der Mitte der Seitenwand, an liegt. Wenn die Klinke 24 manuell entgegen der Kraft der Feder 22 bewegt wird, wird der Mitnehmer 2 infolge des Angreifens der Exzenterfläche 26 entgegen seiner Schwerkraft und entgegen der durch die Kettenspannung bewirkten Kraft derart angehoben, daß die als Anschläge dienenden freien Enden 14' und 15' der Laschen 14 und 15 so weit angehoben werden, daß die Enden des Schlittens 19 unter ihnen durchgeschoben werden können. Nach dem derartigen Abkuppeln des Schlittens 19 von dem Mitnehmer 2 kann das Tor durch eine manuelle Bewegung des Schlittens 19 entlang der Gleitschiene 6 betätigt werden. Bei einer Störung können daher in einem durch ein Tor verschlossenen Raum befindliche Personen das Tor beispielsweise in einem Gefahrenfall schnell manuell öffnen.
  • Im folgenden wird kurz die Funktionsweise der Erfindung beschrieben. Dabei wird zunächst davon ausgegangen, daß der Mitnehmer 2 an den Schlitten angekuppelt ist, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn die Kette 1 durch den Antrieb derart bewegt wird, daß sich der Mitnehmer 2 in der Fig. 2 nach links bewegt, wird gleichzeitig auch der Schlitten 19 nach links bewegt, weil die als Anschläwirkenden freien Enden 14' und 15' der Laschen 14 und 15 an seinen Enden angreifen. Die Schubstange 7 wird zum öffnen des Tors erst dann nach links bewegt, wenn der in einer Bohrung der Schubstange 7 lagernde Bolzen 23 an dem rechten Ende des Schlitzes 23 angreift. Eine Entriegelung des Tors kann vorher dadurch bewirkt werden, daß eine Schnur bzw. ein Drahtseil 20'', das einerseits mit der an dem Tor angeordneten Entriegelungsvorrichtung verbunden und andererseits beispielsweise in einer Bohrung 20' einer Ausbiegung 20 einer Verlängerung 5 des Schlittens 19 befestigt ist, gespannt wird und die Entriegelungsvorrichtung betätigt, ehe der Vorlauf des Mitnehmers 2 gegenüber der Schubstange 7 beendet ist und der Bolzen 25 an dem rechten Ende des Schlitzes 23 anschlägt. Nach dem völligen öffnen des Tors betätigt das in der Fig. 1 dargestellte untere Schalterbetätigungselement 4 den Endschalter 13, wodurch der Antrieb abgeschaltet wird. Gegebenenfalls kann durch die Betätigung des Schalters 12 zuvor die Geschwindigkeit des Antriebs vermindert werden.
  • Zum Schließen des Tors wird die Drehrichtung des Antriebs umgekehrt, so daß sich der Mitnehmer 2 (Fig. 1 und 2) nach rechts bewegt Zunächst wird dabei das Drahtseil 20'' entlastet, so daß d i e E die Entriegelungsvorrichtung zum Verriegeln vorbereitet wird.
  • Nach dem Vorlauf greift der Bolzen 25 an dem linken Ende des Schlitzes 23 an und die Schubstanqe 7 wird ebenfalls nach links wird bewegt, wobei das Tor geschlossen,/bis die Entriegelungsvorrichtung das Tor verriegelt. Dabei wird die Bewegung der Kette 1 dadurch beendet, daß das in der Fig. 1 dargestellte obere Schalterbetätigungselement 4 an dem Endschalter 11 und gegebenenfalls vorher an dem die Geschwindigkeit des Antriebs verminderten Schalter 10 angreift.
  • Ein zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung nötiger Vorlauf des Mitnehmers 2 gegenüber der Schubstange 7 kann auch dadurch bewirkt werden, daß der Abstand zwischen den freien Enden 14' und 15' der Laschen 14 und 15 größer ausgebildet wird, als die Länge des Schlittens 19 ist. In diesem Fall können die in den Verlängerungen 5 vorgesehenen Schlitze 23 entfallen.
  • Zur manu ,en Betätigung der Klinke 24 kann eine Schnur bzw. ein Drahtseil in einer öffnung 26 der Klinke 24 befestigt sein, mit deren Hilfe die Klinke 24 entgegen der Kraft der Feder 22 bewegt werden kann. Dieses Drahtseil kann beispielsweise so geführt sein, daß es in der Nähe der Innenseite des Tors von der Decke herabhängt und im Gefahrenfall sehr einfach und schnell betätigt werden kann.
  • Im folgenden wird die Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schalterbetätigungselements 4 im Zusammenhang mit den Fig. 9 und 10 beschrieben. Ein Vorteil dieses Elements besteht darin, daß es in einer sehr einfachen Weise an einer beliebigen Stelle der Kette befestigbar ist, ohne daß ein Verschrauben o. dgl. erforderlich ist. Die Auslösebahn zur Betätigung eines Schalters bzw.
  • eines Endschalters ist mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet. Dabei bewirken die geneigten Kanten 35, daß die Führungsbahn 27 langsam und unschädlich an den Schalter ht3.E-angeführt wird. Die an dem Element vorgesehenen Haltebügel 30, 31 und 32 dienen zum Befestigen des Elements an der Kette 1. Vorzugsweise wird zunächst wenigstens ein zahnartiger Vorsprung 29 in die Kette 1 an einer gewünschten Stelle eingeführt. An der Stelle eines Vorsprungs können auch wenigstens zwei Vorsprünge 29 vorgesehen sein. Dabei entspricht der Abstand der Vorsprünge 29 voneinander der Kettenteilung. Nach dem Einführen der zahnartigen Vorsprüng 29 wird die Kette 1 zwischen dem mittleren Haltebügel 32 und dem äußeren Haltebügel 30 hindurchgeführt.
  • Anschließend wird die Kette 1 zwischen dem mittleren Haltebügel 32 und dem anderen äußeren Haltebügel 31 hindurchgeführt. Dabei wird die Kette zwischen dem Körper 34 des Elements und dem an dem mittleren Haltebügel angeordneten in Querrichtung verlaufendem Teil 33 (Fig. 10) festgehalten. In seitlicher Richtung wird die Kette durch die senkrecht zum Körper 34 verlaufenden Flächen der Haltebügel 30, 31 und 32 festgelegt.
  • Vorzugsweise dient der Körper 34 an seiner der Auslösebahn gegenüberliegenden Seite als Führungsbahn für die Kette, wobei die Kettenrollen auf ihm aufliegen. Um ein Einschieben der Kette unter dem in Querrichtung verlaufenden Teil 33 zu ermöglichen, ist der Körper 34 in dem Bereich des Haltebügels 32 verschmälert.
  • Ein in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildetes Element, bei dem die zahnartigen Vorspringe 29.zwischen einem Ende des Elements und einem äußeren Haltebügel vorgesehen sind, hat den Vorteil, daß eine Verstellung an der Kette 1 ~auchda2olgen kann, wenn das Element so weit in das Gehäuse eingefahren ist, daß wenigstens noch die zahnartigen Vorsprünge aus dem Gehäuse hervorragen. Zur Verschiebung entlang der Kette braucht diese nur von den zahnartigen Vorsprüngen 29 abgehoben zu werden.
  • Es ist auch denkbar, die zahnartigen Vorsprünge an einer anderen Stelle des Körpers 34 anzuordnen. Gegebenenfalls kann auch nur ein zahnartiger Vorsprung 29 vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. AntriebsvorrichtUng für ein Tor, bei der ein Ende einer Schubstange an dem Tor angelenkt ist, bei der das andere Ende der Schubstange an einem durch eine Kette bewegbaren Mitnehmer ankuppelbar ist, wobei der Mitnehmer an einer Gleitschiene verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Schubstange (7) an einem Schlitten (19) befestigt ist, daß der Schlitten (19) auf der Gleitschiene (6) verschiebbar vorgesehen ist, daß der Schlitten (19) zwischen den Mitnehmer (2) und die Gleitschiene (6) schiebbar ist, und daß an dem Mitnehmer (2) oder an dem Schlitten (19) Einrichtungen(14,15) vorgesehen sind, die den Schlitten (19) an dem Mitnehmer (2) derart ankuppeln, wenn der Schlitten (19) unter dem Mitnehmer (2) geschoben ist, daß der Schlitten (19) einer Bewegung des Mitnehmers (2) folgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (6) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß diagonal gegenüberliegende Ecken auf einer Vertikalen liegen, daß der Schlitten (19) ein oberes Teil mit einem ebenfalls rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und nach unten ragende Verlängerungen (5) aufweist, daß der obere Teil des Schlittens (19) auf der Gleitschiene (6) verschiebbar ist, daß das andere Ende der Schubstange (7) an den Verlängerungen (5) befestigt ist und daß der Mitnehmer (2) wenigstens einenU-förmigen Querschnitt aufweist, der so beschaffen ist, daß der Mitnehmer (2) von einer Seite und von oben auf den Schlitten (19) bzw. auf die Gleitschiene (6) aufsetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Endkanten (16) der Seitenwände des U-förmigen Mitnehmers nach außen gebogen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Seitenflächen verbindenden Querfläche des U-förmigen Mitnehmers (2) als Einrichtungen Laschen(l4l 15) derart nach innen gebogen sind, daß der Übergang zwischen einer Lasche (14,15) und der Querfläche abgeschrägt ist und daß das jeweils freie Ende tal4, 15') einer Lasche (14, 15) einen Anschlag für Enden des Schlittens (19) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den freien Enden (14', 15t) der Laschen (14,15) wenigstens der Länge des Schlittens (19) entspricht, so daß der Mitnehmer (2) durch seine Schwerkraft gegen die Gleitschiene (6) gedrückt wird, wenn sich zer Schlitten (19) zwischen den freien Enden der Lasche befindet
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der-der Gleitschiene (6) zugewandten Fläche der Laschen (14, 15) von der Innenfläche der Querfläche des U-förmigen Mitnehmers (2) wenigstens so groß ist, wie die Dicke der Wände des oberen Teils des Schlittens (19).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kette (1) an einer Kante des Mitnehmers (2) befestigt sind, an der sich die Querfläche und eine Seitenfläche des U-förmigen Mitnehmers (2) schneiden und die nicht auf der Vertikalen liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer 42) durch die Kraft der gespannten Kette (1) in Richtung auf die Gleitschiene (6) gedrückt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Schubstange (7) derart an dem Schlitten (19) befestigt istCoder daß der Abstand der Einrichtungen (14, 15) des Mitnehmers (2) so ausgebildet ist3, daß der Schlitten (19) roter der Mitnehmer (2)3 bei seiner Bewegung entlang der Gleitschiene (6) einen Vorlauf besitzt ehe die Schu.Dstange (7)5oder der Schlitten (19)3 der Bewegung des Schlittens (19) oder des Mitnehmers (28 folgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch (9), dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Schubstange (7) zwischen den Verlängerungen (5) gehalten wird, daß ein Bolzen (25) o. dgl. durch eine in dem anderen Ende der Schubstange (7) vorhandene Bohrung und durch in den Verlängerungen (5) vorgesehene sich gegenüberliegende Schlitze (23) hindurch geführt ist und daß die Schlitze (23) bei einer Bewegung des Schlittens (19) in die eine oder andere Richtung den Vorlauf ermöglichen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß drehbar an dem Schlitten (19) eine Klinke (24) angeordnet ist, daß die Klinke (24) durch einen Kraftspeicher (22) so vorgespannt ist, daß eine Exzenterfläche (26) der Klinke (24) gegen den Mitnehmer (2) drückt und daß der Mitnehmer (2) durch die Exzenterfläche (26) von dem Schlitten (19) abgehoben wird, wenn die Klinke entgegen der Kraft des Kraftspeichers (23) bewegt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (24) drehbar auf dem Bolzen (25) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterfläche (26)an der unteren freien Kante der ihr zugewandten Seitenfläche des Mitnehmers (2) anliegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Betätigung der Klinke (24) eine Schnur oder ein Drahtseil (24') an der Klinke (24) angreift.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlitten (19) ein Ende einer Schnur oder eines Drahtseils (20") verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer Verriegelungseinrichtung- des Tors verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kette (1) vçrbindbares Schalterbetätigungselement (4) an einem Körper (34) einer Auslösebahn (27) zur Betätigung eines Schalters aufweist, daß die Enden der Auslösebahn (27) abgeschrägte Enbereiche (35) aufweisen, die bei einer Annäherung des Schalterbetätigungselements an einen Schalter die Auslösebahn (27) an den Schalter heranführen, daß an den Körper (34) wenigstens ein Einrastzahn (29) vorgesehen ist, der in die Kette (1) einrastbar ist, daß wenigstens zwei Haltebügel (30, 31) am Körper (34) an einer Seite voneinander beabstandet vorgesehen sind, daß zwischen den beiden Haltebügeln (30, 31) an der anderen Seite des Körpers (34) ein weiterer Haltebügel (32) angeordnet ist, und daß die einander zugewandten Innenflächen der Haltebügel (30,31) und des weiteren Haltebügels (32) die Kette (1) zwischen sich aufnehmen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Haltebügel (30, 31) oder der weitere Haltebügel (32) ein dem Körper (34) gegenüberliegendes und Richtung auf den weiteren Haltebügel (32) oder die Haltebügel (30, 31) verlaufendes Winkelteil (33) aufweisen bzw. aufweist, das das Schalterbetätigungselement an der Kette hält.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einrastzähne (29) vorgesehen sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der der Kettenteilung entspricht.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Einrastzähne (29) zwischen einem Ende des Elements und einem Haltebügel (30, 31) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselement (4) aus einem Kunststoff besteht.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fette (1) zugewandte Kante des Körpers (34) als Führung für die Kette ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (34) im Bereich der Haltebügel (30, 31) mit einem Winkelteil oder des weiteren Haltebügels (32) mit einem Winkelteil (33) derart verschmälert ist, daß die Kette (1) unter das Winkelteil (33) schiebbar ist.
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