DE3101820A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE3101820A1
DE3101820A1 DE19813101820 DE3101820A DE3101820A1 DE 3101820 A1 DE3101820 A1 DE 3101820A1 DE 19813101820 DE19813101820 DE 19813101820 DE 3101820 A DE3101820 A DE 3101820A DE 3101820 A1 DE3101820 A1 DE 3101820A1
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cutting
mowing device
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DE19813101820
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Minne Jacob Haarlem Akkerman
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Mähvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung, insbesondere für Gras, die mit einem über die zu bearbeitende Fläche bewegbaren Gestell versehen ist, in welchem eine antreibbare, um eine im wesentlichen senkrechte Achse rotierbare Halterung gelagert ist, an deren Umfang eine Anzahl von Schneidorganen angebracht ist.
  • Bei einer bekannten derartigen Mähvorrichtung sind die Schneidorgane um senkrechte Achsen schwenkbar an der Halterung angebracht, so dass sie beim Auftreffen auf Hindernisse bis innerhalb der Halterung zurückgeschwenkt werden können. Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, dass die Schneidorgane sich nicht oder kaum an Unebenheiten und Neigungen der zu bearbeitenden Fläche, also beispielsweise eines Feldes, über die bzw. das die Vorrichtung fortbewegt wird, anpassen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die vorerwähnten Nachteile vermieden werden. Insbesondere wird angestrebt, dass die Schneidorgane sich bezüglich ihrer Position an den Verlauf der zu bearbeitenden Fläche anpassen können. Weiterhin soll es möglich sein, dass die Schneidorgane nur beim Auftreffen auf das Mähgut zwecks Durchführung des Schneidvorganges ihre Arbeitsposition einnehmen, sich also in der Höhe befinden, in welcher der Schnitt durchgeführt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Schneidorgane jeweils um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar an der Halterung derart angebracht sind, dass sie aus einer im wesentlichen waagerechten Arbeitsposition nach oben verschwenkbar sind.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Schneidorgane unterseitig mit Führungselementen versehen sein, über die sich die Schneidorgane zwecks Anpassung an Neigungen und Unebenheiten der zu bearbeitenden Fläche auf dieser, also dem das zu mähende Gut tragenden Boden, abstützen.
  • Die Mähvorrichtung gemäss der Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass die Schneidränder der Schneidorgane nahezu unabhängig von Unebenheiten und Neigungen des zu bearbeitenden Feldes immer auf etwa der gleichen Höhe über den Boden fortbewegt werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Mähgut auf einer praktisch gleichbleibenden Höhe über dem Boden abgeschnitten wird. Wesentlich ist dabei weiterhin, dass dieser Vorteil unter Verwendung ausserordentlich einfacher Mittel erreicht wird, die die Vorrichtung kaum verteuern, insbesondere auch nicht reparaturanfälliger machen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Mähvorrichtung können die Schneidorgane oder Schneidmesser vorzugsweise an den von den Schneiden abgewandten Endbereichen mit Tastelementen versehen sein, die mit einer im Bereich zwischen den Schneidorganen angebrachten Steuerscheibe derart zusammenwirken, dass bei der Rotation der Halterung die schräg zu ihrer Rotationsachse angeordnete Steuerscheibe die Schneidorgane vom Boden abhebt und wieder in Richtung auf den Boden bewegt. Dadurch wird erreicht, dass die Schneidorgane nur während der Durchführung des eigentlichen Schneidvorganges die Mähposition einnehmen, die sich im allgemeinen in einem verhältnismässig kurzen Abstand vom Boden befinden wird. Während der übrigen Zeit des Umlaufes kann das Schneidorgan eine wesentlich höhere Position einnehmen, so dass es mit dem bereits abgeschnittenen Mähgut, das auf dem Boden liegt, und dort ggf. befindlichen, nach oben vorstehenden Unebenheiten nicht in Berührung kommt.
  • Die Steuerscheibe kann in unterschiedlicher Weise am Gestell angebracht sein. So ist es möglich, die Steuerscheibe an einer koaxial zur Halterung im Gestell angeordneten Stützwelle anzubringen.
  • Zum Einstellen der Steuerscheibe und damit auch der Zeitpunkte, oder Punkte auf der Umlaufbahn, an denen die Schneidorgane während des Mähens angehoben und wieder abgesenkt werden, kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stützwelle verdrehbar und verriegelbar im Gestell angeordnet sein.
  • Im Bereich der Befestigung der Schneidorgane an der Halterung kann letztere unterschiedliche Abmessungen oder Formen aufweisen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt, bei welcher die Halterung im Bereich der Befestigung der Schneidorgano in Draufsicht eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Form aufweist und die Achsen bzw. Wellen der Schneidorgane entlang den Seitenrändern des Quadrats oder des Rechteckes angebracht sind. Diese Ausgestaltung der Halterung ermöglicht nicht nur eine einfache Befestigung der Schneidorgane; vielmehr wird darüber hinaus noch der besondere Vorteil erzielt, dass durch die rechteckige oder quadratische Formgebung quer zur Rotationsachse die Möglichkeit, dass das Mähgut sich um die Halterung wickelt, ausgeschlossen oder doch zumindest sehr stark vermindert wird. -Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen zwei in Umfangsrichtung der Halterung aufeinanderfolgenden Schneidorganen ein Rechenorgan an der Halterung angebracht. Durch dieses Rechenorgan wird das Mähgut unmittelbar nach Durchführung des Schneidvorganges seitlich aus dem Bereich der rotierenden Halterung und der an dieser angebrachten Organe und Elemente wegbewegt.
  • Auch bezüglich des Rechenorgans gilt, dass es in unterschiedlicher Weise an der Halterung angebracht sein kann. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher das Rechenorgan entsprechend den Schneidorganen an der Halterung angebracht und durch die Steuerscheibe steuerbar ist, so dass es nur in dem Bereich, in welchem der Schneidvorgang tatsächlich stattfindet, seine untere Position einnimmt, in welcher es das unmittelbar zuvor abgeschnittene Mähgut erfasst und seitlich wegbewegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht einer Mähvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel weist ein Gestell 1 auf, das mit einer Halterung 2 versehen, die von einer Konsole getragen wird. Letztere dient auch für die Lagerung einer Stützwelle 3.
  • Die Halterung 2 kann unter Verwendung von in der Zeichnung nicht dargestellter Einrichtungen um eine senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verlaufende Achse in Rotation versetzt werden.
  • Am quadratischen unteren Umfang der Halterung 2 sind Schneidorgane 4 und Rechenorgane 5 jeweils um eine waagerechte Welle 6 schwenkbar angebracht. Weiterhin sind die Schneidorgane und die Rechenorgane mit Anschlägen 7 versehen, die die Bewegung dieser Organe nach unten begrenzen.
  • An der den Schneidrändern abgekehrten Seite der durch die Welle 6 gebildeten Scharnierverbindung sind die Schneidorgane 4 und die Rechenorgane 5 mit Tastelementen 8 versehen, die mit einer Steuerscheibe 9 zusammenwirken. Letztere ist auf dem abgebogenen Ende der Stützwelle 3 angebracht, welches schräg zur Längsachse der Stützwelle 3 verläuft.
  • Die Steuerscheibe 9 kann fest oder freidrehend auf der Stützwelle 3 bzw. dem abgebogenen Endbereich derselben angebracht sein.
  • Bei rotierendem Stützorgan 2 werden die Schneidorgane 4 und die Rechenorgane 5 durch das Zusammenwirken der Tastelemente 8 mit der Steuerscheibe 9 bei jeder Umdrehung der Halterung 2 auf den Boden zu und von diesem wieder wegbewegt, also abgesenkt und angehoben.
  • Durch den Hebel 10 können die Stützwelle 3 und die Steuerscheibe 9 bei fester Anbringung derselben relativ zum Rahmen 1 verdreht werden, um so das Ablaufen des Hebens und Senkens der Schneidorgane 4 und der Rechenorgane 5 zu steuern.
  • Die Schneidorgane 4 und die Rechenorgane 5 sind lösbar an der Halterung 2 angebracht.
  • So besteht die Möglichkeit, die Schneidorgane 4 von der Halterung 2 zu entfernen, um die Vorrichtung ausschliesslich zum Lockern und Schütteln des auf dem Felde trocknenden Mahlgutes zu verwenden.
  • Die lösbare Befestigung der Schneidorgane 4 und der Rechenorgane 5 an der Halterung 2 kann in unterschiedlicher, an sich bekannter Weise erfolgen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Mähvorrichtung, insbesondere für Gras, die mit einem über die zu bearbeitende Fläche bewegbaren Gestell versehen ist, in welchem eine antreibbare, um eine im wesentlichen senkrechte Achse rotierbare Halterung gelagert ist, an deren Umfang eine Anzahl von Schneidorganen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane (4) jeweils um eine im wesentlichen waagerechte Achse (6) schwenkbar an der Halterung (2) derart angebracht sind, dass sie aus einer im wesentlichen waagerechten Arbeitsposition nach oben verschwenkbar sind.
  2. 2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane (4) unterseitig mit Führungselementen versehen sind, über die sich die Schneidorgane (4) zwecks Anpassung an Neigungen und Unebenheiten der zu bearbeitenden Fläche auf dem Boden abstützen.
  3. 3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane (4) vorzugsweise an den den Schneidrändern abgekehrten Seite mit Tastelementen versehen sind, die mit einer im Bereich zwischen den Schneidorganen (4) angebrachten Steuerscheibe (9) derart zusammenwirken, dass bei der Rotation der Halterung (2) die schräg zu ihrer Rotationsachse angeordnete Steuerscheibe (9) die Schneidorgane (4) vom Boden abhebt und wieder in Richtung auf den Boden bewegt.
  4. 4. Mähvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (9) an einer koaxial zur Halterung (2) im Gestill (1) angeordneten Stützwelle (3) angebracht ist.
  5. 5. Mähvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwelle (3) für die Einstellung der Steuerscheibe (9) verdrehbar und verriegelbar im Gestell (1) angeordnet ist.
  6. 6. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) im Bereich der Befestigung der Schneidorgane (4) in Draufsicht eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Form aufweist und die Achsen bzw. Wellen (6) der Schneidorgane (4) entlang den Seitenrändern des Quadrats oder Rechtecks (2) angebracht sind.
  7. 7. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung der Halterung (2) aufeinanderfolgenden Schneidorganen (4) ein Rechenorgan (5) an der Halterung (2) angebracht ist.
  8. 8. Mähvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenorgan (5) entsprechend den Schneidorganen (4) an der Halterung (2) angebracht und durch die Steuerscheibe (9) steuerbar ist.
  9. 9. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrand eines Schneidorgans (4) mit dessen Bewegungsbahn einen Winkel von etwa 25 - 400, vorzugsweise von etwa 300, einschliesst.
DE19813101820 1980-02-11 1981-01-21 Maehvorrichtung Withdrawn DE3101820A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549685A1 (fr) * 1983-07-05 1985-02-01 Claas Saulgau Gmbh Dispositif de recolte pour graminees, telles que le mais, disposees en rangees

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1008423C1 (nl) * 1997-03-28 1998-09-29 Maasland Nv Inrichting voor het verplaatsen van op de grond liggend gewas, in het bijzonder hooischudder, en een montage-element daarvoor.

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