DE3100990A1 - Gelaendekraftfahrzeug - Google Patents
GelaendekraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/10—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/06—Endless track vehicles with tracks without ground wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
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Description
Bezeichnung;
Geländekraftfahrzeug
Beschreibung;
Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geländekraftfahrzeug.
Insbesondere bezieht sie sich auf ein selbstfahrendes,
geländegängiges Fahrzeug, das als Trägerfahrzeug für Panzerabwehrraketen
und ebenso als eine fahrbare Platform für landwirtschaftliche Arbeiten, insbesondere zum Tragen eines
Feldspritzgerätes und einer Sprüheinrichtung eingesetzt werden kann. Dabei ist es beispielsweise während der Wintermonate
einsetzbar, in denen Fahrzeuge mit hohem Bodendruck, wie beispielsweise landwirtschaftliche Zugfahrzeuge wegen
der durch sie bewirkten Verdichtung des Bodens nicht benutzt werden sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein handliches, leichtgewichtiges
Geländekraftfahrzeug zu schaffen, das einen sehr geringen
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Bodendruck aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs
Dieses Fahrzeug ist kompakt, die Längsträger nehmen einen Großteil der Antriebsteile auf. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße
Fahrzeug gut gegen Staub und Flüssigkeiten abdichten. Die Anzahl der Räder bestimmt den Bodendruck.
Die Taumelscheibenpumpen ermöglichen ein einfaches Lenken.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung finden sich Ölbäder innerhalb der Längsträger. Diese strukturellen, sehr starren
Teile dienen damit zugleich der Aufnahme von Antriebsmitteln, die bestens in diesem geschützt sind. Weiterhin ragen die
Längsträger vorteilhafterweise nach unten gegenüber dem Körper des Fahrzeugs vor und sind als Kufen ausgebildet, so daß
sie bei Schnee oder rutschigem Untergrund ein Gleiten des Fahrzeugs ermöglichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung entsprechend den Ansprüchen 4 und/oder 6 wird eine vereinfachte Steuerbarkeit
des erfindungsgemäßen Fahrzeugs erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
beispielhaft erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeich-
— D —
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nung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 bis 4 jeweils eine Ansicht der rechten Seite, der
linken Seite, der Vorderseite und der Rückseite des Geländekraftfahrzeugs, und
Fig. 5 bis 7 jeweils eine diagranunatische Darstellung des
Rahmens in Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht von hinten.
Das im folgenden beschriebene Geländekraftfahrzeug hat acht
Räder und ist als Sprühfahrzeug für landwirtschaftliche Zwecke
ausgelegt, es hat einen sehr geringen Bodendruck. Es kann bei Temperaturen von minus zehn Grad Celsius bis plus fünfunddreißig
Grad Celsius eingesetzt werden und benötigt eine Bedienungsperson .
Der Rahmen dieses Fahrzeugs (Fig. 5 bis 7) ist aus einer hochfesten Aluminiumlegierung gefertigt und weist zwei seitliche,
geschlossene, ein Kastenprofil aufweisende Längsträger 10 auf, die durch einen frontseitigen und einen rückseitigen Querverbinder
11, 12 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 10 bilden das tragende Chassis des Fahrzeugs, jeder nimmt Lagergehäuse
13 für vier drehbare Achsstummel 17 auf und bildet zugleich einen Behälter für Dreifach-Antriebsketten, die
alle vier Achsstummel 17 eines Längsträger 10 miteinander verbinden. Das Innere der Längsträger 10 nimmt ölb^äder für
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die ständige Schmierung der Antriebsketten auf.Die Unterseiten
der Längsträger 10 sind schlittenförmig ausgebildet und haben Abschrägungen 22 am vorderen und hinteren Endbereich.
Sie verlaufen unterhalb des Körpers 23 des Fahrzeugs und bilden Schlittenkufen, die das Fahrzeug bei tiefem
Schnee tragen. Die Längsträger 10 des Chassis sind in einem Winkel von fünf Grad gegenüber der Vertikalen nach
außen und nach oben angestellt, wodurch die Achsstummel 17 um fünf Grad nach unten und außen geneigt sind, wodurch
wiederum die rohhautbereiften Niederdruckräder 18, die an diesen Achsstummeln 17 befestigt sind, im Winkel von fünf
Grad nach außen weisen. Dadurch wird der Geradeauslauf des erfindungsgemäßen Fahrzeugs stark verbessert, ein ständiges
Korrigieren der Lenkeinrichtung des Fahrzeugs bei Geradeausfahrt entfällt.
Die den Körper 23 des Fahrzeugs (Fig. 1 bis 4) bildenden Aufbauteile sind mit dem Chassis verschweißt. Mehrere Haltepunkte
sind vorgesehen zur Befestigung von Kraftstofftanks,
verschiedenen Pumpen und für Einrichtungen, die zum Feldsprühen benötigt werden. Sie tragen ein Fahrerhaus 19 mit einem
Sitz für den Führer, das an der vorderen, rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet ist. Hinter dem Fahrerhaus 19 ist im
rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs ein Tank 24 für eine Pflanzensprühflüssigkeit und ein hochstehender, seitlich
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vorspringender Rahmen 21 vorgesehen, der die Sprühdüsen trägt.
Alle acht Räder 18 sind angetrieben. Die Achsstununel 17 der
beiden mittleren Räder jeder Seite befinden sich in einer Ebene, die durch die horizontale Mittellinie der beiden das
Chassis bildenden Längsträger 10 läuft. Die rückwärtigen Räder 18 sind um fünf Millimeter gegenüber dieser Mittellinie
nach oben versetzt. Das vordere Paar Räder 18 ist um zehn Millimeter gegenüber dieser Mittellinie höher angesetzt.
Dadurch wird ein bananenförmiges Profil der Bodenlinie der Räder 18 gebildet, das ein einfaches Lenken und Schwenken
ermöglicht, wenn sich das Fahrzeug auf schwierigen Oberflächen wie beispielsweise hartem Beton befindet, auf dem die Rauhhaut-Reifen
einen beträchtlichen Widerstand gegenüber den Schwenkbewegungen beim Lenken zeigen.
Das Fahrzeug hat ein Leistungs/Gewichtsverhältnis von vierundsech zig Bremspferdestärken (etwa fünfzig KW) pro Tonne und
kann Steigungen von dreißig Grad aufwärts und abwärts nehmen. Es kann stoppen und wieder anfahren ohne durch Überlastung
anzuhalten oder den Motor 20 oder die Kraftübertragung zu beschädigen .
Weiterhin kann das Fahrzeug (i) Schrägsteigungen von dreißig Grad bewältigen,
(ii) Übergänge in Steigungen von dreißig Grad bewältigen
(ii) Übergänge in Steigungen von dreißig Grad bewältigen
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(iii) über vertikale Hindernisse unterhalb von 0,3 m Höhe
klettern,
(iv) mit 24 km/h Geschwindigkeit durch das Gelände fahren und
(V) Schiebekurven ausführen. Es kann jedoch keine neutrale Kurve fahren.
Das Fahrzeug wird vom Führer mittels Drehgriffen gelenkt. Als zusätzliche Steuermittel sind ein Drosselventil, das
einen automatischen Choke umfaßt, ein Zünd- und ein Starterschalter und ein Lichtschalter vorgesehen. Die zugehörigen
Verbindungsleitungen der Steuerteile verlaufen in Längsrichtung des Fahrzeugs durch ein hierfür vorgesehenes Rohr.
Der an der Frontseite des Fahrzeugs neben dem Führerhaus 19 angeordnete Motor 20 ist ein 1800 cm luftgekühlter Viertakter
von Volkswagen. Er treibt zwei hydraulische Taumelscheibenpumpen an. An jedem Längsträger 10 ist dem Lagergehäuse
des vierten Achsstummels 17 ein Getriebegehäuse 14 zugeordnet, das starr mit dem Längsträger 10 zusammenhängt. Es erstreckt
sich oberhalb des Längsträgers 10 und trägt innen in seiner Oberseite einen (nicht dargestellten) Hydromotor, der den
vierten Achsstummel 17 antreibt. Lagergehäuse 15 und 16 nehmen die Motorwelle auf, die sich in das Getriebegehäuse
erstreckt und in diesem ein (nicht dargestelltes) Antriebsgetrieberad trägt, das sich mit dem Getriebe an dem vierten
Achsstummel 17 in Eingriff befindet. Jeder Hydromotor wird
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jeweils durch eine der beiden Taumelscheibenpumpen mit Hydraulikflüssigkeit
unter Druck versorgt. Durch Einstellung der Winkel der Taumelscheiben kann die Geschwindigkeit der beiden
Motoren variiert werden. Durch unterschiedliche Einstellung ist ein Lenken des Fahrzeugs möglich. Wie zuvor beschrieben,
übertragen Dreifachketten die Antriebskraft schrittweise vom
vierten Achsstummel zum dritten, zum zweiten und zum ersten.
Das Fahrzeug verbraucht Normalbenzin mit dreiundneunzig Octan.
Der luftgekühlte Motor 20 kann nach Angaben der Herstellers zufriedenstellend zwischen Temperaturen von plus fünfundvierzig
Grad Celsius bis minus fünfunddreißig Grad Celsius betrieben
werden. Das öl ist normales Motoröl im Bereich von zehn bis dreißig SAE. Das Hydrauliköl ist von normaler, kommerzieller
Qualität und wird in einem Tank 30 vor dem Motor 20 aufbewahrt. Sein Kreislauf weist einen Ölkühler auf, durch
den die Kühlluft des Motors 20 gedrückt oder gesogen wird.
Das Fahrzeug ist in erster Linie für rauhes Gelände bestimmt und hat einen Sicherheitsfaktor von zwei, wobei die unter
diesen Bedingungen sich einsteifenden Belastungen berücksichtigt sind. Es ist für eine Lebensdauer von fünftausend Stunden
ausgelegt.
Der strukturelle Aufbau des Fahrzeugs aus einer Aluminium-
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legierung nach den Gütevorschriften der Marine mit einem
Körper 23 verschweißten Chassis, so daß eine kompakte, steife Einheit erzielt wird, ist dergestalt, daß das Fahrzeug
unter äußerst feuchten Bedingungen betrieben werden kann, Weiterhin sind Dichtmittel vorgesehen, um einen zufriedenstellenden
Betrieb bei Staub und Sand ohne Beeinträchtigung des Motors 20 zu ermöglichen. Bei extremen Staub Verhältnissen
können Zusatzstaubschilder angebracht werden.
Die Antriebsketten sind für die halbe Lebensdauer des Fahrzeugs ausgelegt. In Anbetracht der Art der Lenkung des Fahrzeugs
halten die Rauhaut-Reifen der Räder 18 normalerweise nicht mehr als etwa dreitausendzweihundert km bei Straßenfahrt,
bei Fahrt über Gras ist ihre Lebensdauer jedoch wesentlich größer.
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Claims (8)
- Maxton · Maxton - LangmaackPatentanwälte Maiton & Langmaack Plerdmengesstr 50 - 5000 Köln 51Michael Somerton-Rayner Thatchway,Quarley, Nr. AndoverHampshire
GroßbritannienRobert Brede (1895-1943) Alfred Maxton ar. (1943-19/8) Alfred Maxton Jürgen Langmaack Dlplom-Ingenleurezugelassen bei dem Europäischen Patentamt5000 Köln 51Unsere Zeichen108 pg 811Datum13.01.811 Bezeichnung:GeländekraftfahrzeugAnsprüche:/ 1. iGeländekraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Paar ein Kastenprofil aufweisender, geschlossener und über Querverbinder (11, 12) miteinander verbundene Längsträger (10), in denen jeweils nach außen vorspringende und die Räder (18) tragende Achsstummel (17) gelagert sind, die miteinander über einen innerhalb jedes Längsträgers (10) angeordneten Kettentrieb in Verbindung stehen, durch einen Antrieb mit einem Motor (20), zwei von diesem an-15 getriebenen Taumelscheibenpumpen und zwei jeweils mit den Rädern (18)130048/0572Telefon: (0221) 380238 ■ Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8883555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 ■ Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181-. O mmeiner Seite des Geländekraftfahrzeugsantriebs verbundenen Hydromotoren, die über Hydraulikleitungen an jeweils eine Taumelscheibenpumpe angeschlossen sind, und durch zur Steuerung des Geländekraftfahrzeugs in unterschiedliehe Winkel zueinander einstellbare Taumelscheiben. - 2. Geländekraftfahrzeug nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (10) ein Ölbad für die in ihnen befindlichen Antriebsketten aufnehmen.
- 3. Geländekraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (10) nach unten vom Körper(23) des Geländekraftfahrzeugs vorspringen und daß ihre Unterseiten rodelschlittenförmige Endbereiche haben, die bei Schnee oder anderen Bedingungen als Gleitkufen arbeiten.
- 4. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) der beiden Seiten nach unten konvergieren, zum Beispiel in einem Winkel von etwa fünf Grad eingestellt sind.
- 5. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) rohhautbereifte Niederdruckreifen sind.
- 6. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste und das hinterste Rad (18) jeweils höher am Rahmen angeordnet sind als die mittleren Räder (18).
- 7. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurc!130048/0572gekennzeichnet, daß der Antrieb der Achsstummel (17) der Räder (18) durch die jeweils zugeordneten Hydromotoren über Antriebsmittel erfolgt, die in einem Getriebegehäuse (14) untergebracht sind, welches als nach oben vorspringender Bereich der Längsträger (10) ausgebildet ist, in denen die Antriebsketten angeordnet sind.
- 8. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Rahmen 21, Tank 24) zum Besprühen von Pflanzen. 10130048/0572
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