DE3100990A1 - Gelaendekraftfahrzeug - Google Patents

Gelaendekraftfahrzeug

Info

Publication number
DE3100990A1
DE3100990A1 DE19813100990 DE3100990A DE3100990A1 DE 3100990 A1 DE3100990 A1 DE 3100990A1 DE 19813100990 DE19813100990 DE 19813100990 DE 3100990 A DE3100990 A DE 3100990A DE 3100990 A1 DE3100990 A1 DE 3100990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
road vehicle
wheels
vehicle according
drive
cologne
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813100990
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Thatchway Quarley Andover Hampshire Somerton-Rayner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOMERTON RAYNER MICHAEL
Original Assignee
SOMERTON RAYNER MICHAEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOMERTON RAYNER MICHAEL filed Critical SOMERTON RAYNER MICHAEL
Publication of DE3100990A1 publication Critical patent/DE3100990A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/10Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Bezeichnung;
Geländekraftfahrzeug
Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geländekraftfahrzeug. Insbesondere bezieht sie sich auf ein selbstfahrendes, geländegängiges Fahrzeug, das als Trägerfahrzeug für Panzerabwehrraketen und ebenso als eine fahrbare Platform für landwirtschaftliche Arbeiten, insbesondere zum Tragen eines Feldspritzgerätes und einer Sprüheinrichtung eingesetzt werden kann. Dabei ist es beispielsweise während der Wintermonate einsetzbar, in denen Fahrzeuge mit hohem Bodendruck, wie beispielsweise landwirtschaftliche Zugfahrzeuge wegen der durch sie bewirkten Verdichtung des Bodens nicht benutzt werden sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein handliches, leichtgewichtiges Geländekraftfahrzeug zu schaffen, das einen sehr geringen
130048/0572
Bodendruck aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs
Dieses Fahrzeug ist kompakt, die Längsträger nehmen einen Großteil der Antriebsteile auf. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Fahrzeug gut gegen Staub und Flüssigkeiten abdichten. Die Anzahl der Räder bestimmt den Bodendruck. Die Taumelscheibenpumpen ermöglichen ein einfaches Lenken.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung finden sich Ölbäder innerhalb der Längsträger. Diese strukturellen, sehr starren Teile dienen damit zugleich der Aufnahme von Antriebsmitteln, die bestens in diesem geschützt sind. Weiterhin ragen die Längsträger vorteilhafterweise nach unten gegenüber dem Körper des Fahrzeugs vor und sind als Kufen ausgebildet, so daß sie bei Schnee oder rutschigem Untergrund ein Gleiten des Fahrzeugs ermöglichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung entsprechend den Ansprüchen 4 und/oder 6 wird eine vereinfachte Steuerbarkeit des erfindungsgemäßen Fahrzeugs erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beispielhaft erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeich-
— D —
130048/0572
nung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 bis 4 jeweils eine Ansicht der rechten Seite, der
linken Seite, der Vorderseite und der Rückseite des Geländekraftfahrzeugs, und Fig. 5 bis 7 jeweils eine diagranunatische Darstellung des
Rahmens in Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht von hinten.
Das im folgenden beschriebene Geländekraftfahrzeug hat acht Räder und ist als Sprühfahrzeug für landwirtschaftliche Zwecke ausgelegt, es hat einen sehr geringen Bodendruck. Es kann bei Temperaturen von minus zehn Grad Celsius bis plus fünfunddreißig Grad Celsius eingesetzt werden und benötigt eine Bedienungsperson .
Der Rahmen dieses Fahrzeugs (Fig. 5 bis 7) ist aus einer hochfesten Aluminiumlegierung gefertigt und weist zwei seitliche, geschlossene, ein Kastenprofil aufweisende Längsträger 10 auf, die durch einen frontseitigen und einen rückseitigen Querverbinder 11, 12 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 10 bilden das tragende Chassis des Fahrzeugs, jeder nimmt Lagergehäuse 13 für vier drehbare Achsstummel 17 auf und bildet zugleich einen Behälter für Dreifach-Antriebsketten, die alle vier Achsstummel 17 eines Längsträger 10 miteinander verbinden. Das Innere der Längsträger 10 nimmt ölb^äder für
- 7
130048/0572
die ständige Schmierung der Antriebsketten auf.Die Unterseiten der Längsträger 10 sind schlittenförmig ausgebildet und haben Abschrägungen 22 am vorderen und hinteren Endbereich. Sie verlaufen unterhalb des Körpers 23 des Fahrzeugs und bilden Schlittenkufen, die das Fahrzeug bei tiefem Schnee tragen. Die Längsträger 10 des Chassis sind in einem Winkel von fünf Grad gegenüber der Vertikalen nach außen und nach oben angestellt, wodurch die Achsstummel 17 um fünf Grad nach unten und außen geneigt sind, wodurch wiederum die rohhautbereiften Niederdruckräder 18, die an diesen Achsstummeln 17 befestigt sind, im Winkel von fünf Grad nach außen weisen. Dadurch wird der Geradeauslauf des erfindungsgemäßen Fahrzeugs stark verbessert, ein ständiges Korrigieren der Lenkeinrichtung des Fahrzeugs bei Geradeausfahrt entfällt.
Die den Körper 23 des Fahrzeugs (Fig. 1 bis 4) bildenden Aufbauteile sind mit dem Chassis verschweißt. Mehrere Haltepunkte sind vorgesehen zur Befestigung von Kraftstofftanks, verschiedenen Pumpen und für Einrichtungen, die zum Feldsprühen benötigt werden. Sie tragen ein Fahrerhaus 19 mit einem Sitz für den Führer, das an der vorderen, rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet ist. Hinter dem Fahrerhaus 19 ist im rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs ein Tank 24 für eine Pflanzensprühflüssigkeit und ein hochstehender, seitlich
130048/0572
vorspringender Rahmen 21 vorgesehen, der die Sprühdüsen trägt. Alle acht Räder 18 sind angetrieben. Die Achsstununel 17 der beiden mittleren Räder jeder Seite befinden sich in einer Ebene, die durch die horizontale Mittellinie der beiden das Chassis bildenden Längsträger 10 läuft. Die rückwärtigen Räder 18 sind um fünf Millimeter gegenüber dieser Mittellinie nach oben versetzt. Das vordere Paar Räder 18 ist um zehn Millimeter gegenüber dieser Mittellinie höher angesetzt. Dadurch wird ein bananenförmiges Profil der Bodenlinie der Räder 18 gebildet, das ein einfaches Lenken und Schwenken ermöglicht, wenn sich das Fahrzeug auf schwierigen Oberflächen wie beispielsweise hartem Beton befindet, auf dem die Rauhhaut-Reifen einen beträchtlichen Widerstand gegenüber den Schwenkbewegungen beim Lenken zeigen.
Das Fahrzeug hat ein Leistungs/Gewichtsverhältnis von vierundsech zig Bremspferdestärken (etwa fünfzig KW) pro Tonne und kann Steigungen von dreißig Grad aufwärts und abwärts nehmen. Es kann stoppen und wieder anfahren ohne durch Überlastung anzuhalten oder den Motor 20 oder die Kraftübertragung zu beschädigen .
Weiterhin kann das Fahrzeug (i) Schrägsteigungen von dreißig Grad bewältigen,
(ii) Übergänge in Steigungen von dreißig Grad bewältigen
- 9
1 30048/0572
(iii) über vertikale Hindernisse unterhalb von 0,3 m Höhe klettern,
(iv) mit 24 km/h Geschwindigkeit durch das Gelände fahren und (V) Schiebekurven ausführen. Es kann jedoch keine neutrale Kurve fahren.
Das Fahrzeug wird vom Führer mittels Drehgriffen gelenkt. Als zusätzliche Steuermittel sind ein Drosselventil, das einen automatischen Choke umfaßt, ein Zünd- und ein Starterschalter und ein Lichtschalter vorgesehen. Die zugehörigen Verbindungsleitungen der Steuerteile verlaufen in Längsrichtung des Fahrzeugs durch ein hierfür vorgesehenes Rohr. Der an der Frontseite des Fahrzeugs neben dem Führerhaus 19 angeordnete Motor 20 ist ein 1800 cm luftgekühlter Viertakter von Volkswagen. Er treibt zwei hydraulische Taumelscheibenpumpen an. An jedem Längsträger 10 ist dem Lagergehäuse des vierten Achsstummels 17 ein Getriebegehäuse 14 zugeordnet, das starr mit dem Längsträger 10 zusammenhängt. Es erstreckt sich oberhalb des Längsträgers 10 und trägt innen in seiner Oberseite einen (nicht dargestellten) Hydromotor, der den vierten Achsstummel 17 antreibt. Lagergehäuse 15 und 16 nehmen die Motorwelle auf, die sich in das Getriebegehäuse erstreckt und in diesem ein (nicht dargestelltes) Antriebsgetrieberad trägt, das sich mit dem Getriebe an dem vierten Achsstummel 17 in Eingriff befindet. Jeder Hydromotor wird
- 10 -
130048/0572
jeweils durch eine der beiden Taumelscheibenpumpen mit Hydraulikflüssigkeit unter Druck versorgt. Durch Einstellung der Winkel der Taumelscheiben kann die Geschwindigkeit der beiden Motoren variiert werden. Durch unterschiedliche Einstellung ist ein Lenken des Fahrzeugs möglich. Wie zuvor beschrieben, übertragen Dreifachketten die Antriebskraft schrittweise vom vierten Achsstummel zum dritten, zum zweiten und zum ersten.
Das Fahrzeug verbraucht Normalbenzin mit dreiundneunzig Octan.
Der luftgekühlte Motor 20 kann nach Angaben der Herstellers zufriedenstellend zwischen Temperaturen von plus fünfundvierzig Grad Celsius bis minus fünfunddreißig Grad Celsius betrieben werden. Das öl ist normales Motoröl im Bereich von zehn bis dreißig SAE. Das Hydrauliköl ist von normaler, kommerzieller Qualität und wird in einem Tank 30 vor dem Motor 20 aufbewahrt. Sein Kreislauf weist einen Ölkühler auf, durch den die Kühlluft des Motors 20 gedrückt oder gesogen wird.
Das Fahrzeug ist in erster Linie für rauhes Gelände bestimmt und hat einen Sicherheitsfaktor von zwei, wobei die unter diesen Bedingungen sich einsteifenden Belastungen berücksichtigt sind. Es ist für eine Lebensdauer von fünftausend Stunden ausgelegt.
Der strukturelle Aufbau des Fahrzeugs aus einer Aluminium-
- 11 -
130048/0572
legierung nach den Gütevorschriften der Marine mit einem Körper 23 verschweißten Chassis, so daß eine kompakte, steife Einheit erzielt wird, ist dergestalt, daß das Fahrzeug unter äußerst feuchten Bedingungen betrieben werden kann, Weiterhin sind Dichtmittel vorgesehen, um einen zufriedenstellenden Betrieb bei Staub und Sand ohne Beeinträchtigung des Motors 20 zu ermöglichen. Bei extremen Staub Verhältnissen können Zusatzstaubschilder angebracht werden.
Die Antriebsketten sind für die halbe Lebensdauer des Fahrzeugs ausgelegt. In Anbetracht der Art der Lenkung des Fahrzeugs halten die Rauhaut-Reifen der Räder 18 normalerweise nicht mehr als etwa dreitausendzweihundert km bei Straßenfahrt, bei Fahrt über Gras ist ihre Lebensdauer jedoch wesentlich größer.
1300A8/0572

Claims (8)

  1. Maxton · Maxton - Langmaack
    Patentanwälte Maiton & Langmaack Plerdmengesstr 50 - 5000 Köln 51
    Michael Somerton-Rayner Thatchway,
    Quarley, Nr. Andover
    Hampshire
    Großbritannien
    Robert Brede (1895-1943) Alfred Maxton ar. (1943-19/8) Alfred Maxton Jürgen Langmaack Dlplom-Ingenleure
    zugelassen bei dem Europäischen Patentamt
    5000 Köln 51
    Unsere Zeichen
    108 pg 811
    Datum
    13.01.81
    1 Bezeichnung:
    Geländekraftfahrzeug
    Ansprüche:
    / 1. iGeländekraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Paar ein Kastenprofil aufweisender, geschlossener und über Querverbinder (11, 12) miteinander verbundene Längsträger (10), in denen jeweils nach außen vorspringende und die Räder (18) tragende Achsstummel (17) gelagert sind, die miteinander über einen innerhalb jedes Längsträgers (10) angeordneten Kettentrieb in Verbindung stehen, durch einen Antrieb mit einem Motor (20), zwei von diesem an-15 getriebenen Taumelscheibenpumpen und zwei jeweils mit den Rädern (18)
    130048/0572
    Telefon: (0221) 380238 ■ Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8883555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 ■ Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
    -. O mm
    einer Seite des Geländekraftfahrzeugsantriebs verbundenen Hydromotoren, die über Hydraulikleitungen an jeweils eine Taumelscheibenpumpe angeschlossen sind, und durch zur Steuerung des Geländekraftfahrzeugs in unterschiedliehe Winkel zueinander einstellbare Taumelscheiben.
  2. 2. Geländekraftfahrzeug nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (10) ein Ölbad für die in ihnen befindlichen Antriebsketten aufnehmen.
  3. 3. Geländekraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (10) nach unten vom Körper
    (23) des Geländekraftfahrzeugs vorspringen und daß ihre Unterseiten rodelschlittenförmige Endbereiche haben, die bei Schnee oder anderen Bedingungen als Gleitkufen arbeiten.
  4. 4. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) der beiden Seiten nach unten konvergieren, zum Beispiel in einem Winkel von etwa fünf Grad eingestellt sind.
  5. 5. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) rohhautbereifte Niederdruckreifen sind.
  6. 6. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste und das hinterste Rad (18) jeweils höher am Rahmen angeordnet sind als die mittleren Räder (18).
  7. 7. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurc!
    130048/0572
    gekennzeichnet, daß der Antrieb der Achsstummel (17) der Räder (18) durch die jeweils zugeordneten Hydromotoren über Antriebsmittel erfolgt, die in einem Getriebegehäuse (14) untergebracht sind, welches als nach oben vorspringender Bereich der Längsträger (10) ausgebildet ist, in denen die Antriebsketten angeordnet sind.
  8. 8. Geländekraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Rahmen 21, Tank 24) zum Besprühen von Pflanzen. 10
    130048/0572
DE19813100990 1980-01-18 1981-01-15 Gelaendekraftfahrzeug Withdrawn DE3100990A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8001827 1980-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3100990A1 true DE3100990A1 (de) 1981-11-26

Family

ID=10510745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813100990 Withdrawn DE3100990A1 (de) 1980-01-18 1981-01-15 Gelaendekraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU5780880A (de)
DE (1) DE3100990A1 (de)
GB (1) GB2079690A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2759644B1 (fr) * 1997-02-20 1999-04-09 Pialleport Sa Vehicule motorise de travail a chenilles et a transmission hydrostatique
ES1048715Y (es) * 2001-03-28 2002-02-01 Ideas Y Desarrollo Para La Mej Maquina autopropulsada para tratamientos fitosanitarios en cultivos intensivos.

Also Published As

Publication number Publication date
AU5780880A (en) 1981-07-23
GB2079690A (en) 1982-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60020935T2 (de) Schienen-Strassenfahrzeug
DE1784306C3 (de) Straßenwalze
EP0110415B1 (de) Klein-Arbeitsfahrzeug
DE68909483T2 (de) Amphibienfahrzeug.
EP1172286A2 (de) Fahrzeug mit um mehrere Achsen schwenbare Radgruppen oder Raupen
DE3020956A1 (de) Schlepper
DE2039922C2 (de) Schaufellader
DE7339250U (de) Hydraulischer gelenk-fahrlader
AT520242B1 (de) Schneefahrzeug
DE102013009816A1 (de) Bodenfräsmaschine, insbesondere Straßenkaltfräse
DE102005028091A1 (de) Gerät zum Abfräsen von Verkehrsflächen
EP0297430A2 (de) Zug- oder Lastfahrzeug mit Freiraum zwischen den Hinterrädern
DE3100990A1 (de) Gelaendekraftfahrzeug
DE60012731T2 (de) Landwirtschaftliche sprühvorrichtung
DE1506162A1 (de) Amphibienfahrzeug
DE3818200C2 (de)
DE1658527A1 (de) Selbstfahrbare Verdichtungswalze
DE9411099U1 (de) Schleppendes Flurförderfahrzeug
DE2453017C3 (de) Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke
DE3741754A1 (de) Schwerlasttransportfahrzeug
AT402873B (de) Fahrzeug zum umsetzen von kompostmieten
DE102012203905A1 (de) Pistenraupe zur Schneeflächenbearbeitung
DE1293042B (de) Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz
DE2039668A1 (de) Fahrzeug,insbesondere landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug
CH482625A (de) Kranfahrzeug mit mindestens drei Achsen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee