DE2039668A1 - Fahrzeug,insbesondere landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug,insbesondere landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug

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DE2039668A1
DE2039668A1 DE19702039668 DE2039668A DE2039668A1 DE 2039668 A1 DE2039668 A1 DE 2039668A1 DE 19702039668 DE19702039668 DE 19702039668 DE 2039668 A DE2039668 A DE 2039668A DE 2039668 A1 DE2039668 A1 DE 2039668A1
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vehicle
drive
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driver
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DE19702039668
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Arno Dr-Ing Gego
Manfred Dipl-Ing Hoyer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
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Description

Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug zum Schleppen, Schieben und/oder Tragen von Geräten mit zwei an einem Fahrzeugrahmen geführten, als Portalachse ausgebildeten und mit einem Achsdifferential versehenen Treibachsen mit gleichgroßen Treibrädern, deren Antrieb von einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine über einen Drehmomentenwandler mit einer Leistungsverzweigung erfolgt.
In der Landtechnik besteht das Problem, mit einem Motorfahrzeug sowiil großflächige Äcker durch gleichzeitigen heck- und frontaÄlgen An- oder Aufbau von Geräten rationell zu bewirtschaften als auch mit demselben Fahrzeug Transport- und Ladearbeiten wirtschaftlich bei einem größtmöglichen Komfort für den Fahrer durchführen zu können. Zur Lösung dieses Problems ist bereits ein Motorfahrzeug vorgenannter Bauart bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 950 430), bei dem die Brennkraftmaschine mit ihrer Längsmittelachse parallel und seitenversetzt zur Fahrzeuglängsmittelachse und teilweise im Bereich der vertikalen Erstreckung der vorderen Treibräder angeordnet ist. Auf dem dsr hinteren Treibachse zugewandten Ende der Brennkraftmaschine ist ein als mechanisches Schaltgetriebe ausgebildeter Drehmomentenwandler mit oinem nachgeschalteten Verteilergetriebe als Leistungsverzweigung angeflanscht, wöbet der Antrieb allseitiger
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Zapfwellen des Fahrzeugs vom Schaltgetriebe aus erfolgt. Aufgrund dieser Bauweise ergibt sich eine Achslastverteilung von etwa 2/3 für die als lenkbare Ach3e ausgeführte vordere Treibachse und etwa 1/3 für die hintere Treibachse. Ein solches Fahrzeug ist jedoch für den sowohl bei kleiner als auch großer Antriebsleistung des Fahrzeugs angestrebten stützradlosen Anbau von Arbeitsgeräten nicht geeignet. Dies ist dadurch bedingt, daß bei der ungleichen Achsbelastung, insbesondere die mit großem Hebelarm vom vorderen Treibachszentrum angreifenden Massen eines frontseitigen Arbeitsgerätes, das einen relativ hochliegenden Gesamtschwerpunkt aufweisende Fahrzeug zu Nickschwingungen um eine quer zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende Achse angefacht wird, wodurch die Lenkstabilität und die Übertragung der Antriebsleistung an den Treibrädern über einen zulässigen Betrag gestört werden. Auch liegt bei diesem bekannten Fahrzeug der Nachteil vor, daß seine Fahrstabilität am Hang infolge des zu hoch liegenden Gesamtschwerpunktes nicht ausreichend ist. Darüber hinaus ist das bekannte Motorfahrzeug infolge seiner zu großen Federungswege und der ungleichen Achslasten für den Betrieb von schweren Front- und/oder Heckladern nicht geeignet. Schließlich hat das bei annte Fahrzeug noch den Nachteil, daß nicht Jeder mit ihm durchzuführenden Arbeit eine optimale Fahrgeschwindigkeit zugeordnet werden kann.
Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Motorfahrzeug der eingangs vor»μδ-
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ORIGfNAL INSPECTED
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gesetzten Gattung unter Vermeidung der zu dem bekannten Fahrzeug geschilderten Nachteile dahingehend zu verbessern, daß mit ihm bei guten Sichtverhältnissen und optimaler Fahrgeschwindigkeit bei größtmöglicher Lenk- und Fahrstabilität sowohl eine tastradlose Bodenbearbeitung mittels heck- und/oder frontseitig angebauter Arbeitsgeräte als auch schwere Transport- und Ladearbeiten durchführbar sind. "
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der " Drehmomentenwandler als stufenloser hydrostatischer Wandler mit einem jeder Treibachse zugeordneten achsfesten Sekundärteil ausgeführt ist und daß die Brennkraftmaschine mit ihrer Längsmittelachse quer zur Fahrtrichtung verlaufend mit dem Primärteil des Drehmomentenwandlers mit ihrem Gesamtschwerpunkt etwa mittig zwischen den Treibachsen angeordnet sind. Mit einem solchen Aufbau wird insbesondere erreicht, daß beim Betrieb mit stützradlosen Bodenbearbeitungsgeräten selbst bei ungünstigen Belastungszuständen eine fast schlupflose Leistungsübertragung der Treibräder bei λ großer Lenkstabilität möglich ist. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Motorfahrzeug die vorteilhafte Möglichkeit, schwere Ladearbeiten mit einem Front- und/oder Hecklader in größeren Hanglagen als bisher durchführen zu können. Darüber hinaus wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau erreicht, daß nunmehr die Möglichkeit besteht, eine bezüglich Ihres Bauvolumens und hinsichtlich ihrer Sichtverhältnisse für einen Fahrer als auch Beifahrer optimal ausgebildete Fahrerplattform mit oder oline Kabinenteile am Fahrzeug bei ebenfalls optimalem Auf sattel-
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raum für aufzusattelnde Geräte anzuordnen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fahrzeugrahmen auf beiden Treibradseiten über Federn, die als Gummifedern ausgebildet sind, mit den Treibachsen verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei kleinem Federweg und hohem Fahrkomfort schnelle Transportarbeiten bei optimaler Fahrgeschwindigkeit durchführbar sind. Außerdem gestattet eine solche h Art der Federung eine stützradfreie Bodenbearbeitung ohne Störung der Gerätekinematik und die Durchführung schwerer Ladearbeiten.
Eine einfache und damit kostengerechte Führung der Treibachsen kann dabei dadurch erreicht werden, daß die Gummifedern als Querführungsglieder der Treibachsen dienen und diese über mittige Längslenker mit einem sphärischen Gelenk am Fahrzeugrahmen geführt sind. Hierbei können in vorteilhafter Weise die Sekundärteile de3 Drehmomentenwandlers als Längslenker dienen. Im Rahmen
w der Erfindung besteht ferner die Möglichkeit, daß die Längslenker . als Dreieckslenker ausgebildet sind. Dabei können die Dreiecks-.. lenker als Halterung der Sekundärteile des Drehmoraentenwandlers dienen.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sekundärteile des hydrostatischen Drehmomentenwandlers auf der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite der Treibachsen
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angeordnet sind. Eine wesentliche Vereinfachung des Gesamtaufbaues kann ferner dadurch erreicht werden, daß die Brennkraftmaschine an beiderseits derselben unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordneten und mit diesem über biegesteife Zugstreben verbundenen Quertraversen vorzugsweise elastisch gelagert ist.
Dabei kann eine Doppelausnutzung von Bauelementen dadurch erzielt werden, daß die Quertraversen als Halterung für die sphärischen Lager der Längslenker disnen.
Vorausgesetzt, daß bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug front- und/ oder heckseitig und/oder beidseitig des Fahrzeugrahmens eine Zapfwelle zum Antrieb von Geräten vorgesehen ist, soll nach der Erfindung der Antrieb der Zapfwelle oder der Zapfwellen von der dem Primärteil des Drehmomentenwandlers abgewandten Stirnseite der Brennkraftmaschine erfolgen.ABtelle dessen besteht gleichfalls die vorteilhafte Möglichkeit, daß der Antrieb der Zapfwelle bzw. der Zapfwellen über ein zwischen der Brennkraftmaschine und dem Primärteil des Drehmomentenwandlers angeordnetes Verzweigungsgetriebe erfolgt. -
Zur Verringerung der Gesamtschwerpunkthöhe, wodurch die Fahrstabilität, inabesondere am Hang, günstig beeinflußt wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Brennkraftmaschine und/oder der Primärteil das Drehmomentonwandlers mit ihrem Schwerpunkt unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet Ist bzw. sind»
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Ferner ist für den schwerpunktnahen Anbau von Arbeitsgeräten und die Schaffung guter SLchtverhältnisse auf die Treibräder und Arbeitsgeräte vorgesehen, daß die Treibräder wenigstens einer Treibachse über die vordere bzw. hintere Stirnkante des Fahrzeugrahmens hinausragen.
In weiterer Auskleidung der Erfindung ist vorgesehen, dai3 zwischen der vorderen Stirnkante der Fahrzeugrahmens und der Brenn-
ψ kraftmaschine eine Fahrerplattform mit Lenkhandhabe, Fahrer- und Beifahrersitz sowie Bätätigungseinrichtungen für den Fahrzeugantrieb und Arbeitsgeräte angeordnet ist. Dabei ist es zur reduzierung der Gesamtschverpunktlage des Fahrzeuges von Vorteil, daß die Fahrerplattform zwischen den Längswangen des Fahrzeugsrahmens in den Bereich der vertikalen Erstreckung der Treibräder hineinragt. Hierbei ist es zweckdienlich, daß die Fahrerplattform als Wanne ausgeführt ist. Eine Doppelausnutzung der Fahrerplattform kann dadurch erreicht werden, daß die Wanne als die
~ Längswangen des Fahrzeugrahmens verbindende Quertraverse ausgebildet ist.
Zweckdienlich ist es für die Bauweiße des erfindungsgemäßen Fahrzeuges weiterhin, daß ei ie Längswangen des Fahrzeugrahmens im Bereich der Fahrerplattform oberhalb der vertikalen Erstreckung der vorderen Treibiäder und auf ihrem der Fahrerplattform abgewandten Ende in Bei eich der vertikalen Erstreckung der hinteren Treibräder verlaufen. Hierbei ist Θ3 gleichfalls von Voiteü., daß die Längswangen de: Fahrzeugrahmens im Bereich der Brennkraft-
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maschine vertikal abgewinkelt sind. Außerdem ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Längswangen des Fahrzeugrahmens im Bereich der hinteren Treibräder und/oder dem Bereich der Antriebsmaschine horizontal abgewinkelt sind.
Für den Schütz des Fahrers und des Beifahrers ist außerdem vorgesehen, daß auf der der Lenkhandhabe vorgelagerten Stirnseite des Fahrzeugrahmens und auf der dem Fahrersitz abgewandten Seite im Bereich der Fahrerplattform Je ein biegesteif mit den Längswangen des Fahrzeugrahmens verbundener, im wesentlichen U-förmiger ÜberschlagschutzbUgel angeordnet ist. Eine vibrationsfreie Lösung ergibt sich dabei dadurch, daß die Überschlagschutzbügel über elastische Zwischenglieder mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind. Im Rahmen der Erfindung sollen die ÜberschlagschutzbUgel ferner der Halterung stirnseitiger und/oder seitlicher Windschutzscheiben dienen und durch einen vorzugsweise steifen Dachteil zur Bildung einer Fahrerkabine überbrückt sein. Für die Schaffung guter Sichtverhältnisse auf angebaute Geräte und die Treibräder des Schleppers ist es hierbei von Vorteil, daß i die Fahrerkabine in der Form einer abgestuften Pyramide ausgeführt ist.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche mehrere Ausführungsbejapiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Motorfahrzeug gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrwerk und das Antriebsschema des Motorfahrzeugs gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine andere Ausführungsform eines Motorfahrzeugs gemäß der Erfindung,
Fig. 5 daß Fahrwerk und das Antriebsschema eines weiteren Ausführungsbeispiel es .
Das Motorfahrzeug gemäß den Fig. 1 bis 3 hat eine vordere lenkbare Treibachse 1 mit einem Achsdifferential 2 und eine hintere, im Beispiel als Starrachse ausgebildete Treibachse 3 mit einem AchBdifferential 4. Die beiden Treibachsen 1 und 3 dienen dem Antrieb vorderer bzw. hinterer Treibräder 5 bzw. 6 und sind zur Schaffung einer großen Bodenfreiheit für das Fahrzeug in Portalbauweise ausgeführt. Ferner sind die Treibachsen 1 und 3 über je zwei beiderseits der Achsdifferentiale 2 bzw. 4 fest mit ihnen verbundene blockartige Gummifedern 7 mit einem geringen Federungs-™ weg, der linear oder vorzugsweise progressiv sein kann, an einer vorderen bzw. hinteren Quertraverse 8 bzw. 9 geführt, die mit seitlichen, parallel zueinander angeordneten Längswangen 10 einen Fahrzeugrahmen 11 bilden. Die Längswangen 10 können wie in Fig. 3 ersichtlich, mit ihrem im Bereich der hinteren Treibräder 6 liegenden parallelen Heckteil 12 mit einer geringeren Querdistanz als in ihrem Mittel- oder Frontteil 13 bzw. 14 zueinander angeordnet sein, wobei der übergang vom Mittelteil auf den Heckteil 12 durch Abwlnkelung der Längswangen 10 in einer
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horizontalen Ebene ausgeführt ist. Der Heckteil 13 dient dabei als Aufnahme für nicht dargestellte Aufsattelgeräte.
Etwa mittig zw. ischen den beiden Treibachsen 1 und 3 ist zwischen den beiden Längswangen 10 zum Antrieb des Fahrzeuges eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine 15 mit ihrer Längsmittelachse quer zur Fahrzeuglängsmittelachse liegend angeordnet. Die Brennkraftmaschine 15 lagert an beiderseits derselben unterhalb des Fahrzeugrahmens 11 angeordneten und mit dessen Längswangen 10 über * biegesteife Zugstreben 16 verbundenen Quertraversen 17. Vorzugsweise sind zwischen die Quertraversen 17 und die Brennkraftmaschine 15 ©lastische Zwischenglieder 18 geschaltet. Die Anordnung der Quertraversen 17 und der Zugstreben 16 ist erfindungsgemäß so getroffen, daß die Unterkante der Brennkraftmaschine 15 und die Unterkanten der Achsdifferentiale 2 bzw. 4 durch eine gemeinsame horizontale Ebene nach unten begrenzt sind, so daß der Schwerpunkt der Brennkraftmaschine etwa mittig zwischen den Treibachsen 1 und 3 unterhalb des Fahrzeugrahmens 11 liegt. Wie | der Fig. 3 weiter zu entnehmen, ist die Brennkraftmaschine 15 mit zwei gemeinsam von ihr angetriebenen Pumpenteilen 19 bzw. 20 eines stufenlos einstellbaren hydrostatischen Drehmomentenwandlers verbunden, von denen über Druckmittelzu« bzw. -rückfluß· leitungen 21, 22 bzw. 23, 24 einem der vorderen Treibachse 1 zugeordneten Motorenteil 25 bzw. der hinteren Treibachse 3 zugeordneten Motorenteil 26 hydraulisches Arbeitsmittel zugeführt bzw. zurückgeführt wird. Di· als Sfckadärteile des Drehoomtnten-
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Wandlers dienenden Motorenteile 25 bzw. 26 sind gemäß der Erfindung fest mit dem Achsdifferential 2 bzw. 4 der vorderen Treibachse 1 bzw. hinteren Treibachse 3 verspannt und treiben diese Je nach dem über die Pumpen- und/oder Motorenteile 19, 20 bzw. 25, 26 vorgewählten übersetzungsverhältnis an. Die beiden Motorenteile 25 und 26 dienen durch Anlenkung ihrer Stirnflansche 27 bzw. 28 in von den Quertraversen 17 gehaltenen sphärischen Lagern 29 als mittige Längslenker zur Führung der Treibachsen und 3 in Fahrzeuglängsrichtung. Von der Antriebsmaschine 15 erfolgt parallel zum Antrieb der Treibräder 5 bzw. 6 über ein nicht näher dargestelltes Verzweigungsgetriebe 30 mit Schaltkupplungen der motordrehzahlabhängige Antrieb einer vorderen Zapfwelle 31 bzw. einer hinteren Zapfwelle 32 für vordere bzw. hintere nicht dargestellte Arbeitsgeräte. Die Arbeitsgeräte sind front- bzw, heckseitig mittels einer in Fig. 1 ersichtlichen Geräteanbauvorrichtung 33 anlenkbar. Die beiden Geräteanbauvorrichtungen 33 bestehen aus einem alt dem Fahrzeugrahmen 11 verbundenen oberen Lenker 34, zwei unteren mit der Treibachse 1 bzw. 3 gelenkig verbundenen Lenkern 35 und eines Schnellkupplarrahmen 36. Beide Geräteanbauvorrichtungen 33 sind mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Krafthebers oder eines entsprechenden Hub- oder Zugzylinders, die mit Arbeitsmittel von den Pumpenteilen 19 bzw. 20 des hydrostatischen Drehmomentenwandlers oder eine besonderen von der Brennkraftmaschine 15 angetriebenen Pumpe versorgt werden, heb- und senkbar.
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Zwischen der vorderen Stirnkante des Fahrzeugrahmens 11 und der Brennkraftmaschine 15 ist eine Fahrerplattform 37 mi"t einem wannenförmigen Teil 38 angeordnet, der teilweise im Bereich der vertikalen Erstreckung der vorderen Treibräder 5 liegt. Die Fahrerplattform 37 hat eine Lenkeinrichtung 39» einen Fahrersitz 40 und Bedienungseinrichtungen 41 für den Antrieb des Fahrzeugs und anzubauender Geräte. Außerdem ist die Fahrerplattform 37 neben dem Fahrersitz 40 mit einem vorzugsweise neben diesem angeordneten Beifahrersitz 40a versehen. Der wannenförmige Teil 38 der ( Fahrerplattform ist als Quertraverse für die Längswangen 10 des Fahrzeugrahmens ausgeführt.
Zum Unfallschutz gegen Überschlag des Fahrzeuges ist dieses auf der der Lenkeinrichtung 39 vorgelagerten Stirnseite und auf der dem Fahrersitz 40 abgewandten Seite mit je einem biegefest direkt mit den Längswangen 10 oder über elastische Zwischenglieder mit den Längswangen verbundenen, im wesentlichen U-förmigen überschlagschutzbügeln 42 bzw. 43 versehen. Die beiden Überschlagschutzbügel 42, 43 sind durch einen längssteifen Dachteil 44 überbrückt und mit vorderen, hinteren und seitlichen Windschutzscheiben 45, 46, 47 versehen, die zusammen mit den Überschlagschutzbügeln 42, 43 und dem Dachteil 44 eine Fahrerkabine 48 bilden. Die Überschlagschutzbügel 42, 43, der Dachteil 44 und die Windschutzscheiben 45» 46, 47 sollen zwecks Schaffung günstigster Sichtverhältnisse auf angebaute Arbeitsgeräte und die Treibräder 5, 6 so gestaltet sein, daß die Fahrerkabine 48 in der Form einer abgestuften Pyramide ausgeführt ist. Ferner sollen
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die seitlichen Scheiben 47 als Schiebe- oder Klapptür zum Einstieg in die Fahrerkabine 48 ausgebildet sein.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten AusführungsbeiBpiel ist in Abwandlung zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fahrzeugrahmen 49 in seinem Mittelteil 50 abgestuft ausgeführt, so dai3 die Längswangen 51 mit ihrem Frontteil 52 oberhalb der vorderen Treibräder 5 und die Heckteile 53 im Bereich der vertikalen Erstreckung der hinteren Treibräder 6 liegen. Hierbei ist die Abstufung des Fahrzeugrahmens 49 durch vertikale Abwinklung der Längswangen 51 im Mittelteil 50 vorgenommen. Die in Fig. 4 dargestellte Bauweise hat den Vorteil, daß von den Heckteilen 53 der Längswangen 51 getragene Arbeitsgeräte oder Behälter mit einem niedrigen Gesamtschwerpunkt für das Fahrzeug getragen werden. Ferner sind gemäß Fig. 4 die vordere und die hintere Treibachse 1 bzw. 3 in Fahrzeuglängsrichtung über im einzelnen in Fig. 5 dargestellte Dreieckslenker 54 geführt, die in den sphärische Lagern 29 der Quertraverse 17 gelagert sind. Dabei dienen die Dreieckslenker 54 vorzugsweise der Halterung der Motorenteile 25 bzw. 26 des hydrostatischen Drehmomentenwandlers. Weiterhin sind bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figt 4 die beiden Überschlagschutzbügel 42, 43 in Abwandlung der Ausführunssform nach FI^. 1 zur vorderen Stirnkante des Fahrzeuges leicht geneigt ausgeführt.
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Bei dem in Fig. 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind die beiden Treibachsen 1 und 3 in gleicher Weise mittels Dreieckslenkern 54 in Längsrichtung des Fahrzeuges am Fahrzeugrahmen geführt und dienen gleichfalls als Halterung der Motorenteile bzw. 26 des hydrostatischen Drehmomentenwandlers, der in Abweichung zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur einen von der Brennkraftmaschine 15 angetriebenen Pumpenteil 55 hat. Dabei ist auf dem dem Pumpenteil 55 abgewandten Ende der Brennkraftmaschine 15 ein von diesem angetriebenes Verzweigungsge- | triebe 56 angeordnet, von dem über eine Gelenkwelle 57 bzw. eine vordere Zapfwelle 31 bzw. eine hintere Zapfwelle 32 antreibbar sind, die vorzugsweise mittig zum Fahrzeug angeordnet sind. Es wird erwähnt, daß der Antrieb der motordrehzahlabhängigen Zapfwellen 31 bzw. 32 in gleicher Weise durch ein zwischen den Pumpenteil 55 und die Brennkraftmaschine 15 geflanschtes Verzweigungsgetriebe erfolgen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind ferner in Abwandlung zu dem Beispiel nach Fig. 3 beide Treibachsen 1 und 3 in vorteilhafter Weise als lenkbare ^ Treibachsen ausgeführt.
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F J60 d

Claims (24)

5 Köln 80, den 29. Juli 1970 deichen: D 70/80 AP Ja/B Patentansprüche
1. Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug zum Schleppen, Schieben und/oder Tragen von Geräten mit zwei an einem Fahrzeugrahmen geführten, als Portalachse ausgebildeten und mit einem Achsdifferential versehenen Treibachsen mit gleich großen Treibrädern, deren Antrieb von einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine über einen Drehmomentenwand-
* ler mit einer Leistungsverzweigung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenwandler als stufenloser hydrostatischer Wandler mit einem jeder Treibachse (1 bzw. 3) zugeordneten achsfesten Sekundärteil (25 bzw. 26) ausgeführt ist, und daß die Brennkraftmaschine (15) mit ihrer Längsmittelachse quer zur Fahrtrichtung verlaufend mit dem Primärteil (19, 20 bzw. 55) des Drehmomentenwandlers mit ihrem Gesamtschwerpunkt etwa mittig zwischen den Treibachsen (1, 3) angeordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ™ der Fahrzeugrahmen (1i)bzw. 49) auf beiden Treibradseiten über Federn, die als Gummifedern (7) ausgebildet sind, mit den Treibachsen (1, 3) verbunden ist.
3· Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifedern (7) als QuerfUhrungsglieder der Treibachsen (1, 3) dienen und diese über mittige Längslenker (19, 20 bzw. 54) alt einem sphärischen Gelenk (29) am Fahrzeugrahmen (11 bzw. 49) geführt sind.
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4. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärteile (26, 25) des Drehmomentenwandlers als Längslenker dienen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker als Dreieckelenker (54) ausgebildet sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß * die Dreieckslenker (54) als Halterung der Sekundärteile (25» 26) des Drehmomentenwandlers dienen.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärteile (25, 26) des hydrostatischen Drehmomentenwandlers auf der der Brennkraftmaschine (15) zugewandten Seite der Treibachsen (1, 3) angeordnet sind.
6. Fahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (15) an beiderseits der- " selben unterhalb des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) angeordneten, und mit diesem über biegesteife Zugstreben (16) verbundenen Quertraversen (17) vorzugsweise elastisch gelagert ist.
9* Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (17) als Halterung für die sphärischen Gelenke (29) der Längslenker (19» 20 bzw. 54) dienen.
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F 36Od
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10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» bei dem front- und/oder heckseitig und/oder beidseitig des Fahrzeugrahmens eine Zapfwelle zum Antrieb von Geräten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zapfwelle (31 bzw. 32) oder der Zapfwellen (31» 32) von der dem Primärteil (19, 20) des Drehmomentenwandlers abgewandten Stirnseite der Brennkraftmaschine (15) erfolgen.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» bei dem front- und/oder heckseitig und/oder beidseitig des Fahrzeugrahmens eine Zapfwelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zapfwelle (31 bzw. 32) bzw. der Zapfwellen (31, 32) über ein zwischen der Brennkraftmaschine und dem Primärteil des Drehmomentenwandlers angeordnetes Verzweigungsgetriebe erfolgt.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (15) und/oder der Primärteil (19, 20 bzw. 55) des Drehmomentenwandlers mit ihrem Schwerpunkt unterhalb des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) angeordnet ist bzw» sind.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräder (5, 6) wenigstens einer Treibachse (1, 3) über die vordere bzw. hintere Stirnkante des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) hinausragen.
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14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Stirnkante des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) "und der Brennkraftmaschine (15) eine Fahrerplattform (37) mit Lenkhandhabe (39)» Fahrer- und Beifahrersitz (40, 40a) sowie Betätigungseinrichtungen (41) für den Fahrzeugantrieb und Arbeitsgeräte angeordnet ist.
15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrerplattform (37) zwischen den Längswangen (10 bzw. 51) ( des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) in den Bereich der vertikalen Erstreckung der Treibräder (5) hineinragt.
16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplattform (37) als Wanne (38) ausgebildet ist.
17. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (38) als die Längswangen (10 bzw. 51) des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) verbindende Quertraverse ausgebildet ist. ,
18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswangen (51) des Fahrzeugrahmens (49) im Bereich der Fahrerplattform (37) oberhalb der vertikalen Erstreckung der vorderen Treibräder (5) und auf ihrem der Fah-; rerplattform (37) abgewandten Ende im Bereich der vertikalen Erstreckung der hinteren Treibräder (6) verlaufen; ■': ' >!
20 Ü BOB / 0 0 7 2
ORIGINALtNSPECTED
F 380 d
- 18 - 30. 7. 70
19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswangen (51) des Fahrzeugrahmens (49) im Bereich der Brennkraftmaschine (15) vertikal abgewinkelt sind.
20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswangen (10) des Fahrzeugrahmens (11) im Bereich der hinteren Treibräder (6) und/oder im Bereich der Antriebsmaschinen (15) horizontal abgewinkelt sind.
21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Lenkhandhabe (39) vorgelagerten Stirnseite des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) und auf der dem Fahrersitz (40) abgewandten Seite im Bereich der Fahrerplattform (37) je ein biegesteif mit den LMngswangen (10 bzw. 51) des Fahrzeugrahmens (11 bzw. 49) verbundener, im wesentlichen U-förmiger ÜberschlagbUgel (42, 43) angeordnet ist.
fe 22. Fahrzeug nach nspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagschutzbügel (42, 43) über elastische Zwischenglieder mit dem Fahrzeugrahmen (11 bzw. 49) verbunden sind.
23. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagschutzbügel (42, 43) der Halterung stirnseitiger und/oder seitlicher Windschutzscheiben (45, 46, 47) dienen und durch einen vorzugsweise sieLfen Dachteil (44) zur Bildung einer Fahrerkabine (48) überbrückt sind.
209808/0872
- 19 - 30. 7. 70
24. Fahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (48) in der Form einer abgestuften Pyramide ausgeführt ist»
2Ü9808/Ü872
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