DE3100692A1 - Einen beweglichen sitz und eine bewegliche rueckenlehne aufweisender fahrzeugsessel - Google Patents

Einen beweglichen sitz und eine bewegliche rueckenlehne aufweisender fahrzeugsessel

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DE3100692A1
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DE19813100692
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Bernard 94130 Nogent sur Marne Aondetto
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Sable Freres International SA
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Description

PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
Patentanwälte Kurfüretenöamm 170. D 1OOO Berlin 16
Ihr Zeichen Your reference
Ihre NecnTic ht vom Your letter of Unter Zeichen Our reference
Pf/schü
PATENTANWÄLTE BERLIN ■ MÜNCHEN
J Piennmfl Dip1 Ing Berlin Or I. Maas. Dipi -Chem München K. H Memifl. Dip! -Phys Benin Dr G Spott Dipl -Chem München
Zugelassene Vertreter beim Europaischer Patentamt
BÜRO BERLIN:
I Kurfürstendamm 170 D 1000 Berlin 15
Telefon:
030/881 2008/881 2009
Telegramme:
Seilwehrpatent
Telex 52 15880
Berlin Date
8. Januar 1981
SABLE FRERES INTERNATIONAL 22, rue du Pre-Saint-Gervais, 93507 PANTIN (Frankreich)
Einen beweglichen Sitz und eine bewegliche Rückenlehne aufweisender Fahrzeugsessel
1 30049/0533
Die Erfindung bezieht sich auf einen einen beweglichen Sitz und eine bewegliche Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsessel, vorzugsweise für die Abteile von Eisenbahnwagen.
Ziel der Erfindung ist es, derartige Fahrzeugsitze so auszubilden, daß die unterhalb des Sitzes befindliche Fläche leicht zugänglich ist dadurch, daß der Sitz durch einfache Schwenkbewegung hochgeklappt werden kann, ohne daß hierdurch eine Verschiebung nach vorne oder nach hinten des Sitzes und der Rückenlehne beeinträchtigt werden. Durch das Aufklappen des Sitzes wird der Raum um den Sessel vergrößert, so daß der Zugang zu dem Sessel erleichtert wird.
Zu diesem Zwecke ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsessel das untere Ende der Rückenlehne durch horizontale, quergerichtete, koaxiale Schwenkbolzen auf dem hinteren Teil des Sitzes schwenkbar, während der obere Teil der Rückenlehne an einer vertikalen Wand abgestützt ist. Die Schwenkbolzen sind in den oberen Enden von Schwenkarmen schwenkbar aufgenommen, die selber mit ihren unteren Enden in einer ortsfesten Armatur schwenkbar sind, um wahlweise eine von zwei stabilen Stellungen einzunehmen. In der einen Stellung sind der Sitz und die Rückenlehne nach oben und nach- hinten in zurückgeschobener Lage angeordnet, und in der anderen Stellung sind der Sitz und die Rückenlehne nach oben und nach vorn geneigt und nehmen eine nach vorn geschobene Stellung ein. Die beiden an der ortsfesten Armatur befestigten Anschläge begrenzen die Amplitude der Schwenkbewegung
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der Schwenkanne, um eine Stabilität der beiden Stellungen des Fahrzeugsessels zu sichern. Der Sitz ist mit einer sich nach hinten über die Schwenkbolzen erstreckenden Verlängerung versehen, deren Ende an der unteren Fläche einer an der Armatur befestigten Leitschiene anliegt, um den Sitz zu halten und ihn durch Schwenkung an die Vorderfläche der Rückenlehne anklappen zu können.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugsessels, dessen Sitz und dessen Rückenlehne in die erste vorbe
schriebene Benutzungsstellung zurückgeschoben sind;
Fig. 2 Darstellung in verkleinertem Maßstab gemäß Fig. 1, bei der der
Sitz und die Rückenlehne in die zweite vorerwähnte Stellung vorgeschoben sind; und
Fig. 3 Darstellung gemäß Fig. 2 mit
zurückgeklapptem Sitz.
Der mit einem beweglichen Sitz und einer beweglichen Rückenlehne ausgestattete Fahrzeugsessel gemäß Fig. ist in einem Abteil eines Eisenbahnwagens angeordnet, der eine Bodenfläche 1 und eine vertikale Querwand besitzt. Der Fahrzeugsessel ist auf einer Armatur aufgenommen, deren vorderer Teil über Säulen 4 auf
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dem Wagenboden 1 aufruht, und dessen hinterer Teil sich an der vertikalen Zwischenwand 2 über einen Winkel 5 abstützt. Die Armatur 3 kann eine Mehrzahl von gleichen, nebeneinander angeordneten Fahrzeugsesseln aufnehmen.
Auf den unteren Enden der Seiten der Rückenlehne 7 sind zwei Bleche 6 befestigt, die horizontale koaxiale Schwenkbolzen 9 tragen, mit denen die
!O Rückenlehne 7 schwenkbar mit dem hinteren Teil des Sitzes 8 verbunden ist. Das obere Ende der Rückenlehne 7 ist mittels einer Schiene 13 gleitend an der Zwischenwand 2 abgestützt. Die Schwenkbolzen 9 greifen in die oberen Enden von Schwenkarmen 15 ein, wobei
1S an jeder Seite des Sitzes 8 ein Schwenkbolzen 15 angeordnet ist, der mit seinem unteren Ende durch Achsen 16 schwenkbar an der ortsfesten Armatur angeordnet ist. Zwei an der Armatur 3 befestigte feststehende Anschläge 17, 18 begrenzen die mögliche Amplitude der Schwenkbewegung der Schwenkarme 15 um die Achsen 16 nach hinten und nach vorn derart, daß die Schwenkarme 15 wahlweise zwei stabile Stellungen einnehmen können. In der einen in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung sind sie nach oben und nach hinten gerichtet, wobei der Sitz 8 und die Rückenlehne 7 zurückgeschoben sind; in der anderen in gestrichelten Linien dargestellten Stellung, die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien gezeigt ist, sind die Schwenkarme 15 nach oben und nach vorn gerichtet, wobei der Sitz 8 und die Rückenlehne 7 vorgeschoben sind.
Der Sitz 8 besitzt eine sich nach hinten über die Schwenkbolzen 9 erstreckende Verlängerung 21, deren Ende eine Rolle 22 trägt, die sich an der unteren Fläche
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einer Leitschiene 23 abstützt, die an der Armatur 3 befestigt ist. Zur einfachen und mühelosen Betätigung ist an jeder Seite des Sitzes 8 eine Verlängerung 21 und eine Leitschiene 23 angeordnet. Die Form der Leitschiene 23, deren Rolle den Sitz 8 an einer Verschwenkung nach unten unter der Wirkung des Gewichtes des Benutzers hindert, ist derart ausgebildet, daß der Sitz 8 ein wenig mehr nach vorn angehoben ist, wenn er mit der Rückenlehne 7 nach vorn geschoben ist, um den Benutzer einen besseren Komfort zu bieten. Der Mittelteil 24 der Leitschiene 23 ist konkav nach unten gerichtet ausgebildet, um einen auf dem Sitz befindlichen Benutzer die Möglichkeit zu geben, auf leichte Weise von einer Stellung des Fahrzeugsessels in die andere Stellung überzugehen. Das vor der Leitschiene 23 liegende Ende ist als ü-förmiger nach unten gerichteter nach hinten offener Teil 27 ausgebildet, in den sich die Rolle 22 einlegen kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Funktion des Fahrzeugsessels ist folgende.
In der Fig. 1 ist der Fahrzeugsessel zurückgeschoben, das heißt, die Rückenlehne 7 befindet sich in einer fast vertikalen Lage, und der Sitz 8 ist nach hinten zurückgeschoben in eine Stellung, in der er sehr leicht nach vorn angehoben ist. Wenn, ausgehend von dieser Stellung, eine auf dem Sitz befindliche Person sich leicht mit den Schultern gegen die Rückenlehne 7 stützt, nimmt sie den Sitz nach vorn mit und mit ihm den unteren Teil der Rückenlehne 7, so daß derFahrzeugsessel eine Stellung einnimmt, die in Fig. 1 gestrichelt und in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestell ist.
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In dieser Stellung ist die Rückenlehne 7 mehr nach vorn geneigt, und der vorgeschobene Sitz 8 ist ein wenig mehr nach vorn angehoben, um dem Benutzer eine Ruhestellung zu bieten.
Die Fig. 3 zeigt, wie der Sitz 8 um die Schwenkbolzen 9 angehoben werden kann, bis er an der Rückenlehne anliegt, um den Platzbedarf des Fahrzeugsessels zu verringern, so daß unter anderem die Fläche unterhalb des Sitzes, beispielsweise für Reinigungszwecke, zur Verfügung steht, und der Zugang zu dem Fahrzeugsitz erleichtert ist.
Außerdem hat man die Möglichkeit, die Rückenlehne 7 auf den Sitz in eine horizontale Lage umzuklappen, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, um die Rückwand 2 freizulegen.
Die Erfindung ist nicht auf die beispielsweise Ausführungsform beschränkt, sondern kann mehrere Abwandlungen erfahren, soweit diese im Rahmen des Schutzgedankens liegen.
Beispielsweise kann die Armatur 3 eine L-Form erhalten, deren vertikaler Arm 2A die Trennwand 2 eines Eisenbahnwagens ersetzen kann und kann eine nach unten bis zum Boden gerichtete Verlängerung besitzen, um den hinteren Teil abzustützen, der seinerseits vorn durch die Säulen 4 abgestützt ist.
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    Einen beweglichen Sitz und eine bewegliche Rückenlehne aufweisender Fahrzeugsessel, bei dem das untere Ende der Rückenlehne mit horizontalen, quergerichteten, koaxialen Schwenkbolzen versehen ist, auf denen die oberen Enden von Schwenkarmen schwenkbar aufgenommen sind, deren untere Enden schwenkbar in einer ortsfesten Armatur angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende der Rücklehne (7) gegen eine senkrechte Wand (2) abgestützt ist, daß die Schwenkbolzen
    (9) des unteren Endes der Rückenlehne (7) an dem vorderen Teil von zwei mit ihren hinteren Enden an den unteren Enden der Seiten der Rückenlehne (7) befestigten Blechen (6) angeordnet sind derart, daß die Schwenkbolzen (9) vor der Vorderseite der Rückenlehne (7) liegen, daß der hintere Teil des Sitzes (8) auf den Bolzen (9) schwenkbar aufgenommen ist und eine sich nach hinten über die Schwenkbolzen (9) hinaus erstreckende Verlängerung (21) aufweist, deren Ende sich an der unteren Fläche einer an der Armatur (3) befestigten Leitschiene (23) des Sessels abstützt, so daß der Sitz (8) an die Vorderfläche der Rückenlehne (7) durch Schwenkung zurückklappbar ist, und daß zwei an der Armatur (3) be-
    2^ festigte, die Amplitude der Schwenkbewegung der Schwenkarme (15) gegenüber dieser (3) begrenzende Anschläge (17,18) vorgesehen sind zur Festlegung einer nach hinten zurückgeschobenen, nach oben und hinten gerichteten Stellung und einer nach vorn geschobenen, nach oben und vorne gerichteten Stellung des Sitzes (8) und der Rückenlehne (7).
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  2. 2. Fahrzeugsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Leitschiene (23) einen nach unten gerichteten, nach hinten offenen U-förmigen Abschnitt (27) besitzt zur Halterung des Endes der Verlängerung (21) des Sitzes (8) in einer oberen, einer vorderen und einer unteren Stellung.
  3. 3. Fahrzeugsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (23) einen nach unten offenen mittleren konkaven Teil (24) besitzt.
  4. 4. Fahrzeugsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (3) eine L-Form besitzt, deren senkrechter Arm (2A) die vertikale Wand zur Abstützung des oberen Teiles der Rückenlehne (7) bildet.
  5. 5. Fahrzeugsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (3) hintere Winkel (5) zur Befestigung an dem unteren Teil einer Fahrzeug-Trennwand (2) und vordere säulenartige Elemente (4) besitzt zur Abstützung auf den Fahrzeugboden (1).
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DE19813100692 1980-01-28 1981-01-08 Einen beweglichen sitz und eine bewegliche rueckenlehne aufweisender fahrzeugsessel Ceased DE3100692A1 (de)

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