DE1404660C3 - Verstellsessel - Google Patents
VerstellsesselInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/034—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
- A47C1/0342—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
- A47C1/0347—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by the backrest-seat unit or back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstellsessel mit einer ausfahrbaren Beinstütze und einer über hintereinander
angeordnete Lagerungen, von denen mindestens die vordere Lagerung Stützlenker aufweist, in
einem Gestell von der Sitzstellung in eine erste Rücklehnstellung verschiebbaren und in eine zweite Rücklehnstellung
kippbaren Sitz-Lehneneinheit, bei der die hintere Lagerung einen bei Erreichen der ersten
Rücklehnstellung wirksamen Anschlag und der Stützlenker eine während der Kippbewegung wirksame
Totgangverbindung aufweisen, und stellt eine Verbesserung und weitere Ausbildung der Erfindung
nach Patent 1 404 645 dar.
Die Totgangverbindung kann nach dem Hauptpatent in einer ersten Ausführungsform als Stift-Schlitzverbindung
und in einer zweiten Ausführungsform als Knickgelenk ausgebildet sein. Bei beiden Ausführungsformen
besteht die Möglichkeit, den Sitz auch in der Sitzstellung mit eingeklappter Beinstütze
vorne anzuheben.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Verstellsessel nach dem Hauptpatent Mittel zu schaffen, die ein
unbeabsichtigtes Anheben des vorderen Sitzbereiches verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Stützlenker ein in einen am Gestell
angeordneten feststehenden Führungsschlitz eingreifender Führungsstift angeordnet ist, mit dem die
Totgangverbindung in der Sitzstellung verriegelbar ist.
Bei einer Ausführungsform des Verstellsessels mit einer Stift-Schlitz-Verbindung als Totgangverbindung
ist der Schlitz der Totgangverbindung der Führungsschlitz, wobei der Gelenkstift der Stift-Schlitz-Verbindung
abgeplattet ausgebildet und in einer kreisförmigen Erweiterung am unteren Ende des
Schlitzes schwenkbar ist. Die Abplattung muß so angeordnet sein, daß diese in der ersten Rücklehnstel-Fung
mit dem angrenzenden Abschnitt des Schlitzes fluchtet.
Bei zwei anderen Ausführungsformen mit einer Stift-Schlitz-Verbindung als Totgangverbindung ist
ein Führungsstift an dem Stützlenker in Abstand von dem Gelenkstift und ein zusätzlicher Schlitz angeordnet,
der wenigstens einen Abschnitt aufweist, der auf einem Kreisbogen um den Gelenkstift in der Sitzstellung
liegt.
Der Führungsstift ist bei einer dieser Ausführungsformen auf dem Stützlenker zwischen dessen in den
Schlitz eingreifenden Gelcnkstift und der Gelenkverbindung zwischen dem Stützlenker und dem Sitz angeordnet
und der kreisbogenförmige Schlitz hat eine Verbindung mit dem Schlitz der Totgangverbindung.
Bei der zweiten Ausführungsform dieser Art ist der Führungsstift auf einer über den in den Schlitz der
Totgangverbindung eingreifenden Gelenkstift vorste-
henden Verlängerung des Stützlenkers angeordnet, und der Kreisbogenschlitz, in den der Führungsstift
eingreift, weist einen zweiten Schlitzabschnitt auf, der parallel zu dem Schlitz der Totgangverbindung
verläuft.
Bei einer Ausführungsform, bei der der Stützlenker mit seinem unteren Ende an einem die Totgangverbindung bildenden im Gestell schwenkbar gelagerten
Tragarm angelenkt ist, ist der Führungsstift an einer über die Gelenkverbindung zwischen dem Stützarm
und dem Tragarm hinausführenden Verlängerung des Stützarmes angeordnet, und der Führungsschlitz weist einen ersten kreisbogenförmigen Abschnitt
mit dem Verbindungsgelenk als Mittelpunkt und einem zweiten kreisbogenförmigen Abschnitt mit
dem gestellfesten Schwenkgelenk des Tragarmes als Mittelpunkt auf.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird eine bis zum Erreichen der ersten Rücklehnstellung
wirksame Verriegelung mit einfachen Mitteln erreicht, durch die zuverlässig ein Anheben des Sitzes so lange
verhindert wird, bis die Rücklehnstellung erreicht ist und die Beinstütze voll ausgefahren ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden
im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Verstellsessels in der Sitzstellung;
F i g. 2 zeigt diesen Verstellsessel in der ersten Rücklehnstellung;
Fig. 3 zeigt den Verstellsessel in der zweiten Rücklehnstellung;
F i g. 4 bis 6,7 bis 9 und 10 bis 12 zeigen drei weitere
Ausführungsformen des Verstellsessels jeweils in der Sitzstellung sowie der ersten und zweiten Rücklehnstellung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist in einem Gestell eine aus Sitz und Rückenlehne bestehende
Sitz-Lehneneinheit 24 gelagert. Die Lagerung besteht aus zwei Stützlenkern 30 und 32. Der hintere Stützlenker
30 ist an seinem unteren Ende über ein Gelenk 34 mit dem Gestell verbunden, während sein
oberes Ende in einem Gelenk 36 am Sitz angelenkt ist. Die Schwenkbewegung des hinteren Stützlenkers
30 wird nach vorne durch einen Anschlag 22 und nach hinten durch einen Anschlag 20 begrenzt.
Der vordere Stützlenker 32 ist mit seinem oberen Ende in einem Gelenk 40 mit dem Sitz verbunden.
An seinem unteren Ende trägt der Lenker 32 einen abgeplatteten Führungsstift 42, der in einen Führungsschlitz
44 eingreift. Dieser Führungsschlitz ist in einer Platte 46 ausgebildet, die an einer Querverstrebung
18 des Sesselgestells befestigt ist.
Am unteren Ende des Führungsschlitzes 44 ist eine kreisförmige Erweiterung 48 ausgebildet, in der
der Führungsstift 42 drehbar ist.
In der Sitzstellung nach F i g. 1 liegt der abgeplattete Führungsstift 42 in der kreisförmigen Erweiterung
48 quer zum Führungsschlitz 44. Der Führungsstift 42 kann damit nicht in den Führungsschlitz 44
eintreten.
Beim Überführen der Sitz-Lehneneinheit 24 in die erste Rücklehnstellung nach F i g. 2 werden die beiden
Stützlenker 36 und 32 im Uhrzeigersinn nach hinten geschwenkt.
Dabei dreht sich gleichzeitig der Führungsstift 42 in der kreisförmigen Erweiterung 48, bis er in der ersten
Rücklehnstellung mit dem Führungsschlitz 44 fluchtet.
Bei der weiteren Bewegung aus der ersten Rücklehnstellung in die zweite Rücklehnstellung nach
F i g. 3 kippt die Sitz-Lehneneinheit um das Gelenk 36 des gegen den Anschlag 20 anliegenden hinteren
Stützlenkers 30. Der Führungsschlitz 44 liegt auf einem Kreisbogen um das Gelenk 36 in der Stellung
nach den Fig. 2 und 3. Damit kann der Führungs-
stift 42 in dem Führungsschlitz 44 nach oben wandern
bis zum Anschlag am oberen Ende des Führungsschlitzes.
Am vorderen Ende des Sitzes ist eine Beinstütze 50 angelenkt, die über einen Lenker 64 zu betätigen
ist, der in einem Gelenk 66 an einer über den Führungsstift
42 hinausgehenden Verlängerung 32 a des vorderen Stützlenkers 32 angelenkt ist. Die Beinstütze
wird beim Überführen aus der Sitzstellung in die erste Rücklehnstellung ausgeschwenkt und ver-
ao bleibt während der Bewegung aus der ersten Rücklehnstellung in die zweite Rücklehnstellung in ihrer
Stellung relativ zum Sitz.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 weist der vordere Führungslenker 132 außer
dem Gelenkstift 142 einen Führungsstift 152 auf, der die Verriegelung bewirkt. Der Führungsstift 152 liegt
in einem kleineren Abstand von dem Gelenk 140 als der Gelenkstift 142.
In der Sitzstellung nach F i g. 4 liegt der Gelenkstift 142 gegen das untere Ende des Führungsschlitzes
144 an. Auf einem Kreisbogen um den Gelenkstift 142 in dieser Stellung ist ein Schlitzabschnitt 158
ausgebildet, der in den Führungsschlitz 144 mündet. In diesen Schlitzabschnitt 158 greift der Führungs-
stift 152 ein. Über den Führungsstift 152 wird in der
Sitzstellung ein Anheben des Gelenkstiftes 142 und damit des Sitzes verhindert.
Beim Überführen der Sitz-Lehneinheit 124 in die erste Rücklehnstellung nach F i g. 5 schwenkt der
vordere Stützlenker 132 um den Gelenkstift 142. Dabei wird der Führungsstift 152 nach oben geschwenkt,
der bei Erreichen der ersten Rücklehnstellung dann in den Führungsschlitz 144 eintritt. Bei
der weiteren Bewegung der Sitz-Lehneneinheit in die zweite Rücklehnstellung kippt diese wiederum um
das obere Gelenk 136 des hinteren Stützlenkers 130. Der Führungsschlitz 144 liegt wiederum auf einem
Kreisbogen um das Gelenk 136.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 9 ist der Führungsstift 266 gleichzeitig der Gelenkstift,
über den der Beinstützenlenker 264 mit der über den Gelenkstift 242 hinausgehenden Verlängerung des
vorderen Stützlenkers 232 verbunden ist. Der Führungsstift 266 greift in einen Führungsschlitz 270 ein,
der einen ersten Abschnitt 270 a aufweist, der auf einem Kreisbogen um den Gelenkstift 242 in dessen
Stellung am unteren Ende des Führungsschlitzes 244 eingreift. Ein zweiter Schlitzabschnitt 270 b, in den
der erste Schlitzabschnitt 270 a übergeht, liegt auf
einem Kreisbogen um das obere Gelenk 236 des hinteren Stützlenkers 230 in der ersten Rücklehnstellung
nach Fig. 8.
In der Sitzstellung ist der Sitz gegen ein Anheben durch den Führungsstift 266 gesichert. Dieser Führungsstift
266 schwenkt während der Bewegung in die erste Rücklehnstellung nach vorn und erreicht
dabei das untere Ende des Schlitzabschnittes 270 b. Während der Kippbewegung der Sitz-Lehneneinheit
224 um das Gelenk 236 in die zweite Rücklehnstellung
nach Fig. 9 bewegen sich der Gelenktstift 242 und der Führungsstift 266 in dem Führungsschlitz
244 bzw. dem Schlitzabschnitt 270 b aufwärts.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fi g. 10 bis 12 ist als Totgangverbindung für den vorderen Stützlenker
332 ein Tragarm 380 vorgesehen, der an seinem hinteren Ende über ein Gelenk 382 mit dem
Gestell verbunden ist. Der Tragarm 380 und der vordere Stützlenker 332 sind über ein Gelenk 342 verbunden.
Für den Tragarm ist ein gestellfester Anschlag 322 vorgesehen, der dessen Schwenkbewegung
nach unten begrenzt. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig.7 bis9, greift der Führungsstift 366,
der gleichzeitig die Gelenkverbindung zwischen dem vorderen Stützlenker 332 und dem Beinstützenlenker
364 bildet, in einen Führungsschlitz 370 ein, der in einer Führungsplatte 346 ausgebildet ist, die mit dem
Gestell verbunden ist.
Der Führungsschlitz 370 besteht wiederum aus einem Schlitzabschnitt 370 a, der auf einem Kreisbogen
um das Verbindungsgelenk 342 in dessen Lage in der Sitzstellung liegt, während der Stützabschnitt
3706 auf einem Kreisbogen um das Schwenkgelenk
382 des Tragarmes 380 liegt. In der Sitzstellung bildet der Führungsstift 366 den die Schwenkbewegung
des vorderen Stützlenkers 332 begrenzenden Anschlag.
Bei der Bewegung der Sitz-Lehneneinheit 324 aus der Sitzstellung in die erste Rücklehnstellung
schwenkt der Führungsstift 366 nach vorn. Bei der weiteren Bewegung aus der ersten Rücklehnstellung
ίο in die zweite Rücklehnstellung wandert der Gelenkstift
366 in dem Schlitzabschnitt 370 b nach oben, so daß bei der Kippbewegung um das Gelenk 336 des
hinteren Stützlenkers 330 der vordere Stützarm 332 den Tragarm 380 um das Gelenk 382 nach oben
schwenken kann.
Bei einem Verstellsessel, bei dem der vordere Stützlenker mit seinem unteren Ende an einem die
Totgangverbindung bildenden, im Gestell schwenkbar gelagerten Tragarm angelenkt ist, können selbstverständlich
auch Verriegelungsmittel vorgesehen sein, die den Verriegelungsmitteln der Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verstellsessel mit einer ausfahrbaren Beinstütze und einer über hintereinander angeordnete
Lagerungen, von denen mindestens die vordere Lagerung Stützlenker aufweist, in einem Gestell
von der Sitzstellung in eine erste Rücklehnstellung verschiebbaren und in eine zweite Rücklehnstellung
kippbaren Sitz-Lehneneinheit, bei der die hintere Lagerung einen bei Erreichen der
ersten Rücklehnstellung wirksamen Anschlag und der Stützlenker eine während der Kippbewegung
wirksame Totgangverbindung aufweisen, nach Patent 1404 645, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Stützlenker (32, 132, 232, 332) ein in einen am Gestell angeordneten feststehenden
Führungsschlitz (44, 144, 244, 370) eingreifender Führungsstift (42, 152, 266, 366)
angeordnet ist, mit dem die Totgangverbindung in der Sitzstellung verriegelbar ist.
2. Verstellsessel nach Anspruch 1 mit einer Stift-Schlitzverbindung als Totgangverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) der Totgangverbindung der Führungsschlitz ist, wobei
der Gelenkstift (42) der Stift-Schlitzverbindung abgeplattet ausgebildet und in einer kreisförmigen
Erweiterung (48) am unteren Ende des Schlitzes schwenkbar ist und die Abplattung so
angeordnet ist, daß diese in der ersten Rücklehnstellung mit dem angrenzenden Abschnitt des
Schlitzes fluchtet.
3. Verstellsessel nach Anspruch 1 mit einer Stift-Schlitzverbindung als Totgangverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fiihrungsstift (152, 266) an dem Stützlenker (132, 232) in Abstand
von dem Gelenkstift (142, 242) angeordnet ist und ein zusätzlicher Schlitz (158, 270) angeordnet
ist, der wenigstens einen Abschnitt aufweist, der auf einem Kreisbogen um den Scharnierstift
(142, 242) in der Sitzstellung liegt.
4. Verstellsessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsstift (152) auf dem Stützlenker (132) zwischen dessen in den
Schlitz (144) eingreifenden Gelenkstift (142) und der Gelenkverbindung (140) zwischen dem Stützlenker
und dem Sitz angeordnet ist, und der kreisbogenförmige Schlitz (158) eine Verbindung
mit dem Schlitz (144) der Totgangverbindung hat.
5. Verstellsessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiihrungsstift (266) auf
einer über den in den Schlitz (244) der Totgangverbindung eingreifenden Gelenkstift (243) vorstehenden
Verlängerung (232«) des Stützlenkers (232) angeordnet ist, und der Kreisbogenschlitz
(270«), in den der Führungsstift eingreift, einen zweiten Schlitzabschnitt (270 ft) aufweist, der
parallel zu dem Schlitz der Totgangverbindung verläuft.
6. Verstellsessel nach Anspruch 1, bei dem der Stützlenker mit seinem unteren Ende an einem
die Totgangverbindung bildenden, im Gestell schwenkbar gelagerten Tragarm angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (366) an einer über die Gelenkverbindung (342)
zwischen dem Stützarm (232) und dem Tragarm (380) hinausführenden Verlängerung (332«) des
Stützarmes angeordnet ist, und der Führungsschlitz einen ersten kreisbogenförmigen Abschnitt
mit dem Verbindungsgelenk (342) als Mittelpunkt und einen zweiten kreisbogenförmigen Abschnitt
(370 b) mit dem gestellfesten Schwenkgelenk (382) des Tragarmes als Mittelpunkt aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US35769A US3068047A (en) | 1960-06-13 | 1960-06-13 | Multiple position reclining chair |
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DE1404660C3 true DE1404660C3 (de) | 1975-01-02 |
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Family Applications (1)
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US (1) | US3068047A (de) |
DE (1) | DE1404660C3 (de) |
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1961
- 1961-06-13 DE DE1404660A patent/DE1404660C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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