DE3100053A1 - Tastatur zur mikroprozessor-steuerung einer kunststoff-spritzgiessmaschine - Google Patents

Tastatur zur mikroprozessor-steuerung einer kunststoff-spritzgiessmaschine

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DE3100053A1 DE19813100053 DE3100053A DE3100053A1 DE 3100053 A1 DE3100053 A1 DE 3100053A1 DE 19813100053 DE19813100053 DE 19813100053 DE 3100053 A DE3100053 A DE 3100053A DE 3100053 A1 DE3100053 A1 DE 3100053A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

I/R« FiNlELzKIC^H IVl/\ T tK ^ Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
_ inl r» ι ι v/i- f r"r» λ kii/ "* Γ" Professional Representatives before the European Pat. Office
DIrL.-"rHYb. C/. Γ Κ/Λ IN IS Mandataires agrees pres !Office europeen des brevets
PATENTANWÄLTE
Karl Hehl, 7298 Loßburg 1, Arthur-Hehl-Straße 32
Tastatur zur Mikroprozessor-Steuerung einer Kunststoff-S-pritzKießmaschine
Die Erfindung "bezieht sich auf die Tastatur zur Mikroprozessor-Steuerung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, bestehend aus einer Vielzahl von Schaltern (Schalterfeld), die mittels einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Trägerplatte (Printplatte) zur einer baulichen Einheit zusammengefasst sind, welche an der Frontseite einer Steuereinheit befestigbar ist,
Die Mikroprozessor-Steuerung kann mehrere solcher bekannter Tastaturen (Programmtastatur,Zentraltastatur, manuelle Tastatur) umfassen, die gleichartig gestaltet und im Abstand voneinander an der Frontplatte der Steuereinheit angeordnet sind. Die Erfahrung hat gezeigt, daß solche elektronisch gesteuerten Arbeitsmaschinen, insbesondere in industriell weniger entwickelten Ländern,wo Mangel an Facharbeitern herrscht, vielfach von Personen bedient werden, bei denen eine sachgerechte Betätigung der Schalter eines Schalterfeldes nicht immer voll gewährleistet ist. So kann es aufgrund von Fehlbetätigungen von Schaltern im Schalterfeld zu Fehlsteuerungen und dadurch zu fehlerhaften Spritzlingen oder im Extrem zu Schaden an der Maschine kommen.
filler Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Arbeitsmaschine der eingangs genannten Gattung solchen Fehlbetätigungen als Folge einer lässigen oder schlampigen Bedienung der Tastatur durch eine einfache Maßnahme entgegenzuwirken, durch welche ein unbeabsichtigtes Drücken von Tasten durch ein partielles "übergreifen des Tastfingers auf die Tasten benachbarter Schalter zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schalterfeld und die Printplatte von senkrecht zur Printplatte stehenden Wandungen eines Rahmens umschlossen und die Schalter innerhalb von frontseitig und rückseitig offenen, von Facherwanduog en gebildeten Fächern eingeschlossen sind.
Eine solche Ausbildung hat zudem den Vorteil einer vereinfachten Montage ohne nennenswerte Erhöhung des fertigungstechnischen Aufwandes, weil das Schalterfeld und die Printplatte mit Hilfe des Rahmens zu eine r baulichen Einheit zusammengefasst sind, die mit der Frontplatte der Steuereinheit mittels Sperrzungen des Rahmens werkzeuglos kuppelbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den die Schalter und die Printplatte aufnehmenden Rahmen der Tastatur in Draufsicht,
Figur 2 den Rahmen gemäß Figur 1 im Schnitt nach Linie II-II von Figur 1 und
r -4-
Figur 5 einen Ausschnitt aus der Anordnung gemäß
Figur 2 im Bereich., eines Faches des Rahmens, im Längsschnitt mit Printplatte und einem nicht geschnittenen Scharnierschalter.
Die Tastatur zur Mikroprozessor-Steuerung einer Arbeitsmaschine, z.B. einer Kunststoff-Spritzgießmaschine besteht aus einer Vielzahl von Schaltern, die ein Schalterfeld bilden. Im Schalterfeld liegen die Betätigungstasten (Tasten 11) der Schalter 11,12 beispielsweise in vier Reihen nebeneinander und übereinander, so daß sich in der Regel ein quadratisches Schalterfeld ergibt. Die Schalter 11, 12 sind mittels einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Trägerplatte (Printplatt ei3) zu einer baulichen Einheit zusammengefasst. Diese ist an der Frontseite der Steuereinheit der Arbeitsmaschine befestiglaar.
Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schalterfeld a und die Printplatte 15 von senkrecht zur Printplatte stehenden Wandungen 1Od eines Rahmens 10 umschlossen. Die Schalter 11,12 selbst sind innerhalb von frontseitig und rückseitig offenen Fächern 1Od eingeschlossen, deren etwa quadratischer Grundriß der Proöektionsflache der Schalter entspricht. Die Fächer 1Od sind durch Fächerwandungen 1Ow gebildet. Die Schalter 11,12 sind auf Schultern 10s der Fächerwandungen 1Ow abgestützt. Dadurch wird der beim Tasten auf den Schalter ausgeübte Druck nicht mehr - wie bisher auf die Printplatte übertragen, sondern in die Fächerwandungen 1Ow eingeleitet. Die ein Gitter bildenden Fächerwandungen 1Ow des Rahmens 10 sind Bestandteil eines den Rahmen 10 bildenden Kunststoff-Spritzlings. Im Ausführungsbeispiel sind die Schalter 11,12 als Scharnierschalter ausgebildet. Die
kappenförmige Taste 11 ist mit dem zugehörigen Gehäuse 12 des Schalters 11,12 über eine Scharnierachse verbunden, die mit Bezug auf das Blickfeld des die Tastatur Bedienenden jeweils an der oberen Seite des Schalters liegt. Der Schalter wird dadurch geschlossen, daß die zur Ebene der Printplatte schräg stehende Taste durch Drücken verschwenkt wird.
Von den beiden Kontaktstiften 12b jedes Schalters 11,12 , die in Steckbuchsen 15a der Printplatte 13 einsteckbar sind«liegt einer an der mit Bezug auf das Blickfeld des Bedienenden oberen und der andere an der unteren Seite des Schalters. Ein an das Gehäuse 12 jedes Schalters angeformter Zentrierstift 12d greift in eine Zentrieröffnung der Printplatte 13 formschlüssig ein. Die Füße 12c Jedes Schalters 11,12 liegen nahezu drucklos auf der Oberfläche der Printplatte 13 auf. In jedem Fach 1Od greift ein zu Gehäuse 12 des Schalters vorstehender Zentriernocken 10g der Fächerwandung 1Ow in eine Nut des Gehäuses 12 zur Zentrierung ein. Dadurch ist zudem sichergestellt, daß bei Montage jeder Schalter stets lagegerecht in sein Fach eingeführt wird, weil ein Einführen des Schalters nur in lagegerechter Position möglich ist.
Die Gehäuse 12 der Scharnierschalter sind mittels Rippen 12a, die parallel zur Printplatte 13 verlaufen, auf den ebenfalls parallel zur Printplatte verlaufenden Schultern 10s der Fächerwandungen 1Ow abgestützt. Die Schultern 10s befinden sich im Abstand von der Printplatte 13- Die an die Oberfläche der Printplatte 13 anschliesenden Fächerwandungen 10w weisen mehrere Abschnitte unterschiedlicher Dicke auf: An einen der Printplatte 13 benachbarten Abschnitt 1Oi geringerer Dicke schließt sich ein sehr kurzer Abschnitt 10h maximaler Dicke an und danach folgt ein
frontseitiger Abschnitt 10c mittlerer Dicke. Die Schultern 10s sind am Übergang vom Abschnitt 10h maximaler Dicke zum frontseitigen Abschnitt 10c gebildet. Die das quadratische Schalterfeld a umschließenden Facherwandungen 1Ow befinden sich im Abstand von den Wandungen 10b des Eahmens 10. Sie sind mit diesen Wandungen 10b über eine parallel zur Printplatte 13 verlaufende, streifenförmige Frontwandung 10a und zusätzlich durch parallel zu den Fächerwandungen 1Ow verlaufende Haltestege 1Oe verbunden. Der den Rahmen 10 bildende Spritzling ist mittels Sperrzungen 1Of in einem Ausschnitt der Frontplatte der Steuereinheit verrastbar. Dabei liegt eine umlaufende Schulter 10k der. die Wandungen 10b überragenden Frontwandung 10a an der Frontseite der Frontplatte an. Die Sperrkante 10m der Sperrzunge 1Of hintergreift die Frontplatte und liegt an deren Rückseite an. Die Sperrzungen sind durch Teile der Wandung 10b gebildet, die auf drei Seiten freistehen mit einem Wulst aus der Ebene der je zugehörigen Wandung 10b nach außen herausragen. Der Wulst bildet die Sperr-'kante 10m. Zur Verrastung wird der Rahmen 10 in den Ausschnitt der Frontplatte der Steuereinheit von außen eingedrückt, bis die Schulter 10k an der Frontwand anliegt. Dabei gleiten die abgeschrägten Wülste der Sperrzungen 1Of auf die den Ausschnitt begrenzenden Kanten der Frontplatte auf. Dadurch werden die Sperrzungen 1Of für einen Augenblick federnd eingedrückt, um in Raststellung in Ausgangslage zurückzufedern.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Tastatur zur Mikroprozessor-Steuerung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, "bestehend aus einer Vielzahl von Schaltern (Schalterfeld), die mittels einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Trägerplatte (Print-Platte) zu einer baulichen Einheit zusammengefasst sind, welche an der Frontseite einer Steuereinheit befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterfeld (a) und die Printplatte (13) von senkrecht zur Printplatte (13) stehenden Wandungen (1Ob) eines Rahmens (10) umschlossen und die Schalter (11,12) innerhalb von frontseitig und rückseitig offenen, von Fächerwandungen (1Ow) begrenzten Fächern (1Od) eingeschlossen sind.
2. Tastatur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11,12) auf Schultern (10s) der Fächerwandungen (1Ow) abgestützt sind.
3. Tastatur nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Gitter bildenden Fächerwandungen (1Ow) des Rahmens (10) Bestandteil eines den Rahmen (10) bildenden Kunststoff-Spritzlings sind.
4. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche aer Fächer (10d) dem quadratischen Grundriß der als Scharnierschalter ausgebildeten Schalter (11,12) entspricht.
-A-
5. Tastatur nach, einem der vorhergehenden Patentansprüche.,, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12) der Scharnierschalter mittels Rippen (12a) auf den parallel zur Printplatte'(15) verlaufenden Schultern (1Os) der Fächerwandungen (1Ow) abgestützt sind, die sich im Abstand von der Printplatte (13) befinden.
6. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die an die Oberfläche der Printplatte (13) anschließenden Facherwandungen (1Qw) je einen der Printplatte (13) benachbarten Abschnitt (1Oi) geringerer Dicke, einen sehr kurzen Abschnitt (1Oh) maximaler Dicke und einen frontseitigen Abschnitt (10c) mittlerer Dicke aufweisen, wobei die Schultern (1Os) am Übergang vom Abschnitt(1Oh) maximaler Dicke zum frontseitigen Abschnitt (10c) gebildet sind.
7. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die das quadratische Schalterfeld (a) umschließenden Dächer-Wandungen (1Ow) im Abstand von den Wandungen (10b) des Rahmens (10) befinden und mit diesen Wandungen (1Qb) über eine parallel zur Printplatte (13) verlaufende, streif enfb'rmige Frontwandung (10a) verbunden sind.
8. Tastatur nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schalterfeld (a) umschließenden Fächerwandungen ' zusätzlich durch parallel zu den Fächerwandungen (1Ow) verlaufende Haltestege (1Oe) verbunden sind.
9· Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansrpüche 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachsen der Tasten(11) der Scharnierschalter mit Bezug auf das Blickfeld des die Tastatur Bedienenden jeweils an der oberen Seite des Schalters (11,12) liegen.
10. Tastatur nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Steckbuchsen (1Ja) der Printplatte (13) einsteckbaren Kontaktstifte (12d) an der oberen und unteren Seite des Schalters (11,12) liegen.
11. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Gehäuse (12) jedes Schalters angeformter Zentrierstift (12d) in eine Zentrieröffnung der Printplatte (13) formschlüssig eingreift.
12. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Füße (12c) jedes Schalters (11,12) nahezu drucklos auf der Oberfläche der Printplatte (13) aufliegen.
13- Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fach-(1Od) ein zum Gehäuse (12) des Schalters (11,12) hin vorspringender Zentriernocken (1Oe) der Fächerwandung (lOw)ineine Nut des Gehäuses (12) eingreift.
14·. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mittels Sperrzungen (1Of) in einem Ausschnitt der Frontplatte der Steuereinheit verrastbar ist, wobei eine Schulter (10k) der die Wandungen (1Ob) überragenden Frontwandung (1Oa) an der Frontseite der Frontplatte und die Sperrkante (10m) der Sperrzunge (1Of) an der Rückseite der Frontplatte anliegt.
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