DE4233956C2 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verschiedene Verbinder zum Verbinden einer gedruckten Schal­ tungsplatte oder einem ähnlichen Element mit einem elektri­ schen Leitungsdraht sind an sich bekannt. Ein Beispiel von üblichen Verbindern ist in JP-U-No. 53-1 04 389 angegeben und in den Fig. 6, 7 und 8 der beiliegenden Zeichnung ge­ zeigt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 umfaßt der übliche Verbinder einen Gehäusekörper 110, welcher eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern bzw. Klemmenaufnahme­ kammern 111 hat, welche darin ausgebildet sind. Jede An­ schlußaufnahmekammer 111 hat einen Arretiervorsprung 114, welcher an dem Gehäusekörper 110 darin ausgebildet ist. Ein elektrischer Leitungsdraht 132 ist in den jeweiligen An­ schlußaufnahmekammern 111 aufgenommen und mit einem Ende ei­ nes Anschlusses 130 verbunden, welcher ein Kontaktstück 131 an dem anderen Ende hiervon hat, und eine Eingriffsöffnung 133 hat, welche an einem Zwischenabschnitt hiervon ausge­ bildet ist. Die Eingriffsöffnung 133 des Anschlusses 130 arbeitet mit dem Rastvorsprung 114 der zugeordneten Anschluß­ aufnahmekammer 111 zusammen, um eine Rasteinrichtung zum Arretieren des zugeordneten elektrischen Leitungsdrahtes 132 in der Anschlußaufnahmekammer 111 zu bilden. Eine obere Plat­ te 119 der jeweiligen Anschlußaufnahmekammern 111 ist teil­ weise derart ausgeschnitten, daß das Kontaktstück 131 des Anschlusses 130 hierdurch wenigstens teilweise freigelegt wird.
Eine Abdeckung 113 ist angrenzend an einen Abschnitt des Ge­ häusekörpers 110 ausgebildet und erstreckt sich von diesem zur Seite hin und verläuft zwischen den Anschlußaufnahmekam­ mern 111 über einen flexiblen Abschnitt 112 mit einer vermin­ derten Dicke. Die Abdeckung 113 hat einen Rastvorsprung 116, welcher an einer inneren Fläche in der Nähe eines Endes der­ selben ausgebildet ist. Der Rastvorsprung 116 arbeitet mit einem Rastvorsprung (nicht gezeigt) des Gehäusekörpers 110 zusammen, um eine Rasteinrichtung zum Arretieren des Gehäuse­ körpers 110 in seiner Schließstellung zu bilden. Ein flexibles Raststück 117 ist an einer Fläche des Gehäusekörpers 110 von der Abdeckung 113 entfernt ausgebildet und hat einen Rast­ vorsprung 118, welcher an diesem ausgebildet ist. Der Rast­ vorsprung 118 arbeitet mit einem Eingriffsvorsprung 125 ei­ nes Gehäuses 120 zusammen, um eine Rasteinrichtung zum Fest­ legen des Gehäusekörpers 110 an dem Gehäuse 120 zu bilden.
Das Gehäuse 120 hat eine Ausnehmung oder einen Hohlraum 121, welcher an einem Endabschnitt hiervon ausgebildet ist, und hat ein Schaltungsplattenteil 123 am anderen Endabschnitt hiervon. Eine Mehrzahl von aufgedruckten Leitern 122 ist an dem Schaltungsplattenteil 123 des Gehäuses 120 angeordnet, und jeder aufgedruckte Leiter 122 hat einen Kontaktanschluß 124 im Hohlraum 121. Der Kontaktanschluß 124 arbeitet mit dem Kontaktstück 131 des zugeordneten Verbindungsanschlus­ ses 130 am Gehäusekörper 110 zusammen, um Gleitkontaktein­ richtungen zwischen dem aufgedruckten Leiter 122 und dem Verbindungsanschluß 130 zu bilden, und der Hohlraum 121 bil­ det Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme eines Einschubendab­ schnitts 115 des Gehäusekörpers 110.
Wenn der übliche Verbinder eingesetzt wird, wird ein Anschluß 130, welcher ein Kontaktstück 131 hat, das an einem Endab­ schnitt hiervon ausgebildet ist, und einen elektrischen Lei­ tungsdraht 132 hat, welcher mit dem anderen Ende hiervon verbunden ist, in eine Anschlußaufnahmekammer 111 des Gehäu­ sekörpers 110 über eine endseitige Öffnung in der Nähe der Abdeckung 113 (in Fig. 7 links liegende Öffnung) eingeführt. An einer Position, an der der Anschluß 130 vollständig in die Anschlußaufnahmekammer 111 eingeführt ist, wird der An­ schluß 130 an der Eingriffsöffnung 133 hiervon mittels des Rastvorsprungs 114 der Anschlußaufnahmekammer 111 derart ar­ retiert, daß er anschließend in dieser Position gehalten ist.
Auch die anderen Anschlüsse 130 sind aufeinanderfolgend in den jeweils anderen Anschlußaufnahmekammern 111 aufgenom­ men, und dann wird die Abdeckung 113 geschlossen, um zu be­ wirken, daß der Rastvorsprung 116 hieran in Rasteingriff mit dem Rastvorsprung (nicht gezeigt) des Gehäusekörpers 110 kommt, wodurch die Montage des Gehäusekörpers 110 abgeschlos­ sen ist.
Anschließend wird die Abdeckung 113 geöffnet, und der Ein­ führungsendabschnitt 115 des Gehäusekörpers 110 wird in den Hohlraum 121 des Gehäuses 120 eingesetzt, wobei die Abdeckung 113 auf der Seite des aufgedruckten Leiters 122 positioniert ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. In der somit vollstän­ dig eingeführten Position des Gehäusekörpers 110 wird der Rastvorsprung 118 des flexiblen Raststückes 117 mittels des Eingriffsvorsprunges 125 des Gehäuses 120 arretiert, so daß der Gehäusekörper 110 in dieser Position gehalten ist, in welcher dieser vollständig in das Gehäuse 120 eingesetzt ist. Beim Einsetzen des Gehäusekörpers 110 bewegt sich das Kon­ taktstück 131 des jeweiligen Anschlusses 130 gleitbeweglich auf dem Kontaktanschluß 124 des zugeordneten aufgedruckten Leiters 122 des Gehäuses 120 und kontaktiert diesen, um eine elektrische Verbindung zwischen denselben herzustellen.
Da der übliche Verbinder wie vorstehend beschrieben ausge­ bildet ist, ergibt sich hierbei der Nachteil, daß, wenn die Anschlüsse 130 in die Anschlußaufnahmekammern 111 des Gehäu­ sekörpers 110 eingesetzt sind, und daß selbst dann, wenn ei­ ner derselben unvollständig oder nur zur Hälfte eingeführt ist und dies übersehen wird, sich die Abdeckung 113 des Ge­ häusekörpers 110 auf ähnliche Art und Weise wie beim übli­ chen Zustand sich schließen läßt, so daß die Bearbeitung zum nächsten Schritt weitergegeben wird und daß man daher un­ nötig viel Zeit zum Auffinden einer Störung im abschließend zusammengesetzten Zustand des Verbinders benötigt.
Eine Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in JP-U-No. 53-1 46 982 angegeben und in den Fig. 9 und 10 ge­ zeigt. Der gezeigte Verbinder ist ähnlich ausgelegt und un­ terscheidet sich von dem Verbinder nach den Fig. 6 bis 8 lediglich dadurch, daß er eine modifizierte Abdeckung 142 und eine Haltekonstruktion für dieselbe umfaßt. Daher wird nach­ stehend nur die Abdeckung 142 sowie die Haltekonstruktion zur Vermeidung von Wiederholungen näher erläutert.
Die Abdeckung 142 ist zur Ausführung einer Gleitbewegung in einem Paar von Ausnehmungen 144 vorgesehen, welche an ei­ nem Gehäusekörper 140 in der Nähe von Kontaktstücken 151 der Anschlüsse 150 ausgebildet sind, wobei eine Mehrzahl von An­ schlußaufnahmekammern 141 des Gehäuses 140 einzeln vorgese­ hen sind. Ein Paar von Anschlägen 145 für die offene Tür ist an einem Teil in der Nähe eines Endes der Abdeckung 142 aus­ gebildet, während ein Betätigungsvorsprung 146 in Form eines in Querrichtung gebogenen Ansatzes an dem Ende der Abdeckung 142 von den offenen Türanschlägen 145 entfernt ausgebildet ist. Ein Paar von Eingriffsausnehmungen 148 ist an einer Sei­ tenplatte 147 ausgebildet, welche sich zwischen einem Paar von äußeren Seitenabschnitten des Gehäusekörpers 140 auf den gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen 144 erstrecken. Die Eingriffsausnehmungen 148 bilden Eingriffseinrichtungen zum Zusammenarbeiten mit den offenen Türanschlägen 145.
Da der vorliegende Verbinder auf die vorstehend beschriebene Weise ausgelegt ist, werden die Anschlüsse 150 beim Zusammen­ setzen sukzessiv in den einzelnen Anschlußaufnahmekammern 141 aufgenommen, und dann wird die Abdeckung 142 zum Schlie­ ßen darübergeschoben. Dann liegt der Betätigungsvorsprung 146 der Abdeckung 142 an einer Endkante der Seitenplatte 147 des Gehäusekörpers 140 an und wird durch diese angehalten, während ein Vorsprung 149 an der Abdeckung 142 in Eingriff mit der Innenfläche der Seitenplatte 147 ist, um die Ab­ deckung 142 in der geschlossenen Position zu halten.
Wenn der Gehäusekörper 140 in ein Gehäuse 120 eingesetzt wer­ den soll, welches ähnlich wie das Gehäuse 120 des in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Verbinders ausgelegt ist, wird die Abdeckung 142 entlang den Ausnehmungen 144 in die offene Po­ sition verschoben. Daraufhin kommen die offenen Türstopper 145 der Abdeckung 142 in Eingriff mit den Eingriffsausneh­ mungen 148 der Seitenplatte 147 und werden hierdurch angehal­ ten. Anschließend arbeitet die Auslegung in einer ähnlichen Weise wie die Auslegung nach den Fig. 6 bis 8, um den Gehäu­ sekörper 140 und das Gehäuse 120 zusammenzusetzen.
Da dieser Verbinder auf die vorstehend beschriebene Weise ausgelegt ist, läßt sich selbst dann, wenn ein Anschluß 150 in eine Anschlußaufnahmekammer 141 des Gehäusekörpers 140 aber nur in eine Zwischenposition oder in eine unvollständige Position eingeführt ist, und wenn dies übersehen wird, die Ab­ deckung 142 des Gehäusekörpers 140 auf ähnliche Art und Wei­ se wie bei einem Fall schließen, bei dem alle Anschlüsse 150 einzeln vollständig in die Einschubpositionen gebracht sind, so daß die derart zusammengesetzte Anordnung wie sie ist zu einem nächsten Bearbeitungsschritt weitergegeben wird. Daher wird in unvermeidbarer Weise viel Zeit benötigt, um ei­ ne Störung aufzufinden, welche von dem speziellen Anschluß 150 ausgeht, welcher unvollständig in seine Position in der zusammengesetzten Anordnung eingeführt ist.
Aus der DE-OS 21 13 365 ist eine Verbinderanordnung bekannt, die einen Anschluß mit einem Vorsprung und eine Abdeckung mit einem Detektionsvorsprung aufweist. Wenn der Anschluß fehlerhaft im Gehäuse positioniert ist, verhindert der Detektionsvorsprung eine Schwenkbewegung der Abdeckung in eine vorbestimmte Position. Anhand der Position der Abdeckung ist somit erkennbar, ob der Anschluß positionsgenau sitzt.
Aus der DE 30 20 903 A1 ist eine vielpolige Verbinderanordnung bekannt, die ein Steckergehäuse mit einer Leiterplatte und einen Stecker mit Anschlüssen umfaßt, die zum Kontaktieren mit der Leiterplatte vorgesehen sind. Der Stecker weist einen senkrecht zur Anschlußebene verlaufenden Schlitz auf, in dem ein kammartiges Verriegelungsteil geführt wird. Das Verriegelungsteil hintergreift im positionsgenauen Zustand des Anschlusses einen Vorsprung des Anschlusses. Der Vorsprung wird aus einem Paar von Vorsprüngen gebildet, die sich von einem Paar Seitenplatten eines Zwischenteils des Anschlusses weg erstrecken und an den Endabschnitten nach innen aufeinander zuweisend gebogen sind.
Die DE 36 33 358 A1 offenbart ein Kontaktfedergehäuse für Steckverbinder. Zur Positionierung des Kontaktelementes im Gehäuse weist diese Federzungen auf, die sich an einem Bund des Gehäuses abstützen. Des weiteren weist das Kontaktelement eine Ausnehmung auf, in die eine einstückig mit dem Gehäuse verbundene und federnd ausgebildete Nase des Gehäuses bei einer entsprechenden Position des Kontaktelementes eingreift. Bei richtiger Positionierung des Kontaktelementes im Gehäuse kann ein in einer Ausnehmung desselben geführter Schieber die federnde Nase hintergreifen und somit eine endgültige Verriegelung des in das Gehäuse eingeführten Kontaktelementes vornehmen. Aus der vollständig eingeschobenen Position des Schiebers ist gleichzeitig die richtige Positionierung des Kontaktelementes im Gehäuse erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder für eine Abdeckung zum Verbinden eines elektrischen Leitungs­ drahtes mit einer gedruckten Schaltungsplatte oder einem ähnlichen Element bereitzustellen, welcher die Feststel­ lung eines unvollständig eingesetzten Zustandes eines An­ schlusses desselben gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Verbinderanordnung gemäß der Erfindung weist einen Gehäusekörper auf, in dem eine Anschlußaufnahmekammer zur Aufnahme eines Anschlusses ausgebildet ist. Der Anschluß hat ein Kontaktstück zur Kontaktierung eines Kontaktanschlusses, das in einem Gegenstück zum Gehäusekörper angeordnet ist. An dem Gehäusekörper sind zur Führung einer Abdeckung ein Paar Gleitausnehmungen ausgebildet. Ferner weist der Gehäusekörper ein Paar Ausnehmungen auf, die vertikal zur Anschlußebene einer elektrischen Leitung liegen, die mit dem Anschluß verbunden ist. Ein Halter ist lösbar in diesen Ausnehmungen angebracht und hat ein Paar Abdeckungsführungsausnehmungen, die so ausgebildet sind, daß diese mit den Gleitausnehmungen fluchten, wenn der Halter in einer vorbestimmten Position zum Gehäusekörper befindlich ist. Der Halter weist einen abschließenden Rastvorsprung und einen Zwischenrastvorsprung auf, die jeweils mit einem abschließenden Eingriffsvorsprung und einem Zwischeneingriffsvorsprung zusammenarbeiten, um den Anschluß mittels des Halters zweimal in zwei Stufen festzulegen. Der Halter hat einen Detektionsvorsprung, der einen Vorsprung des Anschlusses hintergreift, solcherart, daß eine Bewegung des Halters nur dann möglich ist, wenn der Anschluß eine vorbestimmte Lage einnimmt.
Wenn bei der Verbinderanordnung der Anschluß nicht in der Po­ sition aufgenommen ist, d. h. wenn der Anschluß nicht voll­ ständig in die Anschlußaufnahmekammer des Gehäusekörpers ein­ gesetzt ist, arbeitet der Vorsprung des Anschlusses mit dem Detektionsvorsprung des Halters zusammen, und folglich kann sich der Halter nicht in die vorbestimmte Position bewegen, d. h. der Halter kann nicht vollständig in seine abschließende Rastposition eingeführt werden. Ferner sind in diesem Zustand die Abdeckungsbewegungsausnehmungen des Halters und die Gleit­ ausnehmung des Gehäusekörpers nicht zueinander ausgerichtet, sondern zueinander versetzt, und folglich kann die Abdeckung auf dem Gehäusekörper nicht mittels einer Gleitbewegung in den Halter hineinbewegt werden. Folglich läßt sich der nicht vollständig eingesetzte Zustand des Anschlusses auf betriebs­ zuverlässige Weise aus dieser Tatsache feststellen und er­ kennen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäusekörpers eines Verbinders, welcher eine bevorzugte Aus­ führungsform nach der Erfindung darstellt,
Fig. 2a eine Seitenansicht des Gehäusekörpers nach Fig. 1 und Fig. 2b eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie Y-Y in Fig. 2a,
Fig. 3a und 3b Seitenansichten des Gehäusekörpers von Fig. 1 in Teilschnittdarstellung, wenn ein Halter in einer Zwischenrastposition und einer abschließenden Rastposition jeweils befindlich ist,
Fig. 4a, 4b und 4c Längsschnittansichten des Gehäusekörpers in Fig. 1, wenn der Halter sich in unterschiedlichen Posi­ tionen befindet,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung eines Hal­ ters am Gehäusekörper nach Fig. 1, wenn ein Anschluß in ei­ ner unvollständig eingesetzten Position bleibt,
Fig. 6 eine perspektivische Ausschnittsansicht zur Ver­ deutlichung eines Ausführungsbeispiels eines üblichen Ver­ binders,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehäusekörpers des Verbinders nach Fig. 6, wobei eine Abdeckung hiervon geöffnet ist,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht des Verbinders nach Fig. 6 in einem zusammengebauten Zustand,
Fig. 9 eine perspektivische Ausschnittsansicht eines wei­ teren Ausführungsbeispiels eines üblichen Verbinders, und
Fig. 10 eine Längsschnittansicht des Verbinders von Fig. 9 in einem zusammengesetzten Zustand.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Verbinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ge­ zeigt. Ebenfalls bezugnehmend auf Fig. 4a umfaßt der ge­ zeigte Verbinder einen Gehäusekörper 51, welcher eine Mehr­ zahl von Anschlußaufnahmekammern 60 hat, die darin aus­ gebildet sind. Jede der Anschlußaufnahmekammern 60 hat ein flexibles Arretierstück 61, welches vorstehend an einer inneren Wand desselben ausgebildet ist, und es ist ein An­ schluß 64 vorgesehen, welcher darin aufgenommen ist. Der Anschluß 64 hat eine Eingriffsöffnung 65, welche in einer hinteren Wand in der Nähe eines Endabschnitts hiervon aus­ gebildet ist, und er hat ein Kontaktstück 66, welches der­ art ausgebildet ist, daß es über sich selbst auf einem Ende eines Zwischenabschnittes zurückgebogen ist. Ein Vorsprung 70 wird dadurch gebildet, daß ein Paar von Seitenplatten 69 des Anschlusses 64 in Querrichtung nach innen aufeinanderzu gebogen wird, und ein elektrischer Leitungsdraht 68 ist mit einem elektrischen Leitungsverbindungsteil 67 an dem anderen Endabschnitt des Anschlusses 64 verbunden.
Eine obere Platte 62 der Anschlußaufnahmekammer 60 ist teil­ weise ausgenommen, um darin einen Schlitz 63 zu bilden, durch welchen das Kontaktstück 66 des zugeordneten Anschlusses 64 zur Außenseite hin freiliegt. Die Eingriffsöffnungen 65 der Anschlüsse 64 arbeiten mit den flexiblen Raststücken 61 der Anschlußaufnahmekammern 60 zusammen, um Rasteinrichtungen zum Arretieren der Anschlüsse 64 an dem Gehäusekörper 51 zu bilden.
Ein Paar von Gleitausnehmungen 53 ist in einer gegenüberlie­ genden Anordnung an den inneren Seiten eines Paars von Sei­ tenplatten 52 des Gehäusekörpers 51 vorgesehen und diese bilden Gleiteinrichtungen zur gleitbeweglichen Aufnahme der Abdeckung 54 darin. Ein Paar von Ausnehmungen 55 zum Zusam­ menarbeiten mit einem Paar von Seitenplatten 74 eines Hal­ ters 72 ist auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuse­ körpers 51 in der Nähe des elektrischen Leitungsverbindungs­ endes derart vorgesehen, daß diese in Richtungen verlaufen, welche die Einschubrichtung der Anschlüsse 64 schneiden. Ferner sind ein Paar von Zwischeneingriffsvorsprüngen 56 und ein Paar von abschließenden Eingriffsvorsprüngen 57 an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäusekörpers 51 in der Nähe der elektrischen Leitunsanschlußendseite vorgesehen.
Der Halter 72 hat einen H-förmigen Querschnitt und kann in einer Richtung angebracht und abgenommen werden, welche die Einschubrichtung der Anschlüsse 64 schneidet.
Ein Paar von Abdeckbewegungsausnehmungen 76 ist auf den in­ neren Seiten von kleineren Abschnitten 75 eines Paars von Seitenplatten 74 des Halters 72 ausgebildet, während eine Mehrzahl von Detektionsvorsprüngen 81 angrenzend um eine horizontale Platte 80 des Halters 72 in der Nähe der Vor­ sprünge 70 der Anschlüsse 64 vorgesehen ist, welche mit den Endkanten 71 der Vorsprünge 70 der Anschlüsse 64 zusam­ menarbeiten, um Doppelrasteinrichtungen zum Festhalten der Anschlüsse 64 an dem Gehäusekörper 51 zu bilden.
Ein Paar von Zwischenrastvorsprüngen 79 ist an den inneren Seiten der Enden der Hauptteile 77 der Seitenplatten 74 vor­ gesehen, und ein Paar von abschließenden Rastvorsprüngen 78 ist an den Hauptteilen 77 der Seitenplatten 74 in der Nähe der elektrischen Leitungsanschlußenden der Anschlüsse 64 vorgesehen, mit denen die elektrischen Leitungen 68 einzeln verbunden sind, und die mit einem Paar von Zwischeneingriffs­ vorsprüngen 56 und einem Paar von abschließenden Eingriffs­ vorsprüngen 57 des Gehäusekörpers 51 jeweils zusammenarbei­ ten.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Abdeckungsbewegungsausneh­ mungen 76 des Halters 72 derart angeordnet sind, daß sie in einer abschließenden Raststellung liegen, in welcher die abschließenden Eingriffsvorsprünge 8 des Halters 72 in Eingriff mit den abschließenden Eingriffsvorsprüngen 57 auf einer gemeinsamen Axiallinie mit den Gleitausnehmungen 53 des Gehäusekörpers 51 sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4a ist ein flexibles Raststück 59 auf der äußeren Seite einer Seitenfläche des Gehäusekör­ pers 51 von der Abdeckung 54 entfernt vorgesehen und hat einen darauf ausgebildeten Rastvorsprung 58. Das flexible Raststück 59 arbeitet mit einem nicht gezeigten Eingriffs­ vorsprung eines Gehäuses zusammen, welches in keiner der Fig. 1 bis 4c gezeigt ist.
Wenn der Verbinder in Einsatz kommt, werden die Seitenplat­ ten 74 des Halters 72 zuerst in die Ausnehmungen 55 des Gehäusekörpers 51 eingeführt, bis die Zwischenrastvorsprünge 79 des Halters 72 in einer Position arretiert sind, in wel­ cher sie mit den Zwischeneingriffsvorsprüngen 56 des Ge­ häusekörpers 51 in Eingriff sind, welches in Fig. 2b ge­ zeigt ist, um den Halter 72 in einer Zwischenrastposition zu halten; aber die abschließenden Rastvorsprünge 78 des Halters 72 nicht über die abschließenden Eingriffsvorsprünge 57 des Gehäusekörpers 51 laufen, wie dies in den Fig. 2b und 3a verdeutlicht ist.
Anschließend wird ein Anschluß 64 in eine Anschlußaufnahme­ kammer 60 des Gehäusekörpers 11 eingeführt, wobei die Sei­ te des Kontaktstücks 66 hiervon zu dem Schlitz 63 der An­ schlußaufnahmekammer 60 weist. Wenn dieser in seiner voll­ ständig eingeführten Position eingesetzt ist, wird die Ein­ griffsöffnung 65 des Anschlusses 64 durch das flexible Rast­ stück 61 der Anschlußaufnahmekammer 60 festgehalten, wodurch verhindert wird, daß der Anschluß 64 aus dem Anschlußauf­ nahmeraum 60 abgezogen werden kann. Die anderen Anschlüsse 64 werden dann anschließend in die zugeordneten Anschluß­ aufnahmekammern 60 in ähnlicher Weise eingebracht. Dann ist das Einsetzen der Anschlüsse 64 abgeschlossen, wie dies in Fig. 4a gezeigt ist.
Anschließend wird der Halter 72 vollständig in die mit einem Pfeil in Fig. 3b markierte Richtung eingeführt. Dann laufen die abschließenden Rastvorsprünge 78 des Halters 72 über die abschließenden Eingriffsvorsprünge 57 des Gehäusekör­ pers 51 und kommen zu einer abschließenden Rastposition, in welcher sie im Zusammenwirken mit den abschließenden Ein­ griffsvorsprüngen 57 verrastet sind. Folglich sind die Ab­ deckungsbewegungsausnehmungen 76 des Halters 72 in ein und derselben Axiallinie angeordnet, d. h. sie sind zu den Gleit­ ausnehmungen 53 des Gehäusekörpers 51 ausgerichtet, während die Detektionsvorsprünge 81 des Halters 72 in Anlage an den Endkanten 71 der Vorsprünge 70 der Anschlüsse 64 kommen, wie dies in Fig. 4b gezeigt ist, um die Anschlüsse 64 doppelt festzuhalten.
Obgleich der Zusammenbau des Gehäusekörpers 51 hiermit be­ endet ist, sollte die Abdeckung 54 in die Abdeckungsbewe­ gungsausnehmung 76 des Halters 72 eingeführt und dort ver­ schoben werden, wie dies in Fig. 4c gezeigt ist, wenn der Ge­ häusekörper 51 in das Gegenstück des Gehäuses eingesetzt wer­ den soll, wobei sich die Kontaktstücke 66 der Anschlüsse 64 beobachten lassen.
Wenn bei diesem Beispiel jedoch einer der Anschlüsse 64 sich in seiner unvollständig eingeführten Position befindet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und selbst wenn man versucht, den Halter 72 vollständig in seine abschließende Rastposi­ tion zu bringen, kollidiert einer der zugeordneten Detek­ tionsvorsprünge 81 des Halters 72 mit dem oberen Ende des Vorsprunges 70 des Anschlusses 64, und folglich kann der Halter 72 nicht in seine abschließende Raststellung ge­ bracht werden, wie dies in Fig. 5 verdeutlicht ist. Da ferner die Abdeckungsbewegungsausnehmungen 76 für den Halter 72 nicht mit den Gleitausnehmungen 53 des Gehäusekörpers 51 fluchten, läßt sich die Abdeckung 54 nicht gleitbeweglich in ihre offene Position bringen. Folglich läßt sich ein un­ vollständiges Einführen des Anschlusses 64 mit Zuverlässig­ keit und auf narrensichere Weise feststellen.

Claims (2)

1. Verbinderanordnung, mit:
einem Gehäusekörper (51), der eine darin ausgebildete Anschlußaufnahmekammer (60) und ein Paar von daran ausgebildeten Gleitausnehmungen (53) hat;
einem Anschluß (64), welcher in der Anschlußaufnahmekammer (60) des Gehäusekörpers (51) aufgenommen ist und ein Kontaktstück (66) auf einer Seite hiervon hat, wobei der An­ schluß (64) an einem vom Kontaktstück (66) entfernt liegen­ den Ende mit einer elektrischen Leitung (68) verbunden ist;
einer Abdeckung (54), welche aus einem isolierenden Teil hergestellt ist und passend für eine Gleitbewegung in den Gleitausnehmungen (53) des Gehäusekörpers (51) ausgebildet ist; und
einem als Gegenstück dienenden Gehäuse, das einen darin ausgebildeten Hohlraum zur Aufnahme des Gehäusekörpers (51) hat, wobei das als Gegenstück dienende Gehäuse ferner einen Kontaktanschluß hat, der sich zu einer inneren Fläche des Hohlraums zum Kontaktschließen mit dem Kontaktstück (66) des Anschlusses (64) erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekörper (51) ferner ein Paar von Ausnehmungen (55) hat, die entfernt von der elektrischen Leitung (68) senkrecht zur Anschlußebene, in der der Anschluß (64) in die Anschlußaufnahmekammer (60) des Gehäusekörpers (51) eingesetzt wird, liegen,
daß ein Halter (72), welcher lösbar in den Ausnehmungen (55) angebracht ist, ein Paar von Abdeckungsführungsausnehmungen (76) hat, welche daran derart ausgebildet sind, daß die Abdeckungsführungsausnehmungen (76) mit den Gleitausnehmungen (53) fluchten, wenn der Halter (72) in einer vorbestimmten Position bezüglich des Gehäusekörpers (51) ist;
daß der Halter (72) einen abschließenden Rastvorsprung (78) und einen Zwischenrastvorsprung (79) hat, welche an den äußeren Teilen hiervon ausgebildet sind, während der Gehäusekörper (51) einen abschließenden Eingriffsvorsprung (57) und einen Zwischeneingriffsvorsprung (56) hat, welcher daran zum Zusammenarbeiten mit dem abschließenden Rastvorsprung (78) und dem Zwischenrastvorsprung (79) jeweils ausgebildet ist, um den Anschluß (64) zweimal mittels des Halters (72) in zwei Stufen festzulegen; und
daß der Halter (72) einen Detektionsvorsprung (81) hat, welcher an einem Ende eines horizontalen Plattenteils hier­ von in der Nähe an der Anschlußaufnahmekammer (60) ausgebildet ist, während der Anschluß (64) einen Vorsprung (70) hat, welcher an demselben derart ausgebildet ist, daß er mit diesem in Wirkverbindung tritt, wenn der Anschluß (64) nicht in der Position in der Anschlußaufnahmekammer (60) des Gehäusekörpers (51) aufgenommen ist, wobei der Detektionsvorsprung (81) des Halters (72) eine Bewegung des Halters (72) zu der vorbestimmten Position verhindert.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (70) auf der Abdeckseite des Anschlusses (64) von einem Paar von Vorsprüngen gebildet wird, die sich von einem Paar von Seitenplatten (69) eines Zwischenteils des Anschlusses (64) wegerstrecken und an den Endabschnitten hiervon nach innen aufeinander zuweisend gebogen sind.
DE4233956A 1991-10-18 1992-10-08 Verbinder Expired - Fee Related DE4233956C2 (de)

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