DE2337904C2 - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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Description
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Die Erfinduflg geht von einem Tastschalter mit Schieber
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches aus.
Solche Tastschalter sind bereits bekannt (DE-AS 18 08 607); dort lenkt beim Niederdrücken des Schiebers
die Nocke eine zur Kontaktanordnung gehörende Kontaktfeder aus, wodurch die Kontaktanordnung betätigt
wird. Dies ist relativ aufwendig, zumal die Kontaktanordnung einen verhältnismäßig großen Raum beansprucht
Die bekannte Kontaktanordnung ist zum Schieber hin offen, so daß durch die Schieberführung
eindringender Schmutz oder Feuchtigkeit die Funktion der Kontaktanordnung beeinträchtigen kann. Der bekannte
Tastschalter hat zudem iceinen echten Druckpunkt sondern nur eine Zunahme des Tastendrucks,
wenn die Nocke die Kontaktfedt. berührt Ab dieser Tastenhubsteilung wird die Kontaktanordnung betätigt
Ein unbeabsichtigtes Andrücken der Taste kann schon einen Schaltvorgang auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastschalter der eingangs genannten Art bei vereinfachtem
Aufbau hinsichtlich Betriebssicherheit und Bedienungskomfort zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Mittel gelöst.
Dadurch wird vorteilhafterweise ein flacher, gegen Umwelteinflüsse geschützter Schalteraufbau erzielt,
wobei durch die längsverschiebbar gelagerte Betätigungsfeder in Verbindung mit den Rastmitteln ein echter
Druckpunkt gegeben ist und die Kontaktanordnung erst betätigt wird, nachdem der Druckpunkt überwunden
ist, so daß eine versehentliche Teilbetätigung der Taste bis zum Kulminationspunkt der Kraft im Druckpunkt
ohne Auswirkung bleibt. Der beschriebene Tastschalter zeichnet sich außerdem durch einen kleinen
Schaltweg aus und kann sehr leicht zum Schutz der Kontakte vor dem Eindringen von Staubteilchen, Wasserdampf
oder korrodierenden Gasen abgedichtet werden, so daß diese Stoffe den ordnungsgemäßen Betrieb
des Schalters nicht stören können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den beschriebenen Tastschalter, im folgenden auch Eingabetaste genannt,
bei der der Tastenschieber sich in angehobener Stellung befindet;
Fig.2 eine Teilansicht der Taste aus Fig. 1, wobei
der Tastenschieber sich noch in einem Anfangsstadium seines Abwärtshubes befindet;
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Darstellung, wobei
der Tastenschieber in voll niedergedrückter Stellung zu erkennen ist;
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, bei der der Tastenschieber in einer Zwischenstellung seines Hubes
erläutert ist;
F i g. 5 eine Vorderansicht einer Gehäusehälfte;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 aus F i g. 5;
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Gehäusehälfte;
F i g. 8 eine Ansicht von unten zweier zusammengesetzter Gehäusehälften, wobei die untere Hälfte der Figur
längs der Linie 8-8 aus F i g. 5 geschnitten ist;
F i g. 9 eine Längsansicht des Tastenschiebers;
F i g. 10 eine Draufsicht auf den Tastenschieber;
F i g. 11 eine Ansicht von unten des Tastenschiebers;
F i g. 12 eine Seitenansicht der Feder;
F i g. 13 eine Vorderansicht der Feder;
F i g. 14 eine Draufsicht auf einen Membranichalter;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Membranschalters;
Fig. 16 eine Explosionsdarstellung des Membranschalters;
F i g. 17 eine teilweise Stimansicht einer anderen Ausführungsform
einer Gehäusehälfte;
Fig. 18 eine Ansicht von unten zweier zusammengesetzter
Gehäusehälften gemäß F i g. 17; und
Fig. 19 eine Ansicht längs der Linie 19-19 aus Fig. 17.
F i g. 1 zeigt den beschriebenen Tastschalter bzw. die Eingabetaste 10, deren einzelne Komponenten an einem
Gehäuse 11 befestigt sind, das aus zwei gleichen Gehäusehälften 12 besteht, welche während der Herstellung
der Taste zusammengefügt werden.
Wie die Fig.5—8 zeigen, ist jede Gehäusehälfte 12
ein integral gespritztes oder geformtes Bauteil in Form eines aufrecht stehenden Körperteiles 13 mit einer Basis
14. Das Körperteil 13 besitzt äußere Seitenflächen 15, eine rückwärtige Fläche 16 und eine ebene, koplantre
Vorderfläche 17, die gegen entsprechende Flächen an der anderen Gehäusehälfte passen.
Das Körperteil 13 ist in der inneren Mitte in Höhenrichtung abgestuft, so daß sich eine periphere Schulter
18 ergibt, an der eine nicht dargestellte Klammer o. dgl.
zur Festlegung der Eingabetaste an einer Schaltungsplatte oder einem Schaltpult anliegen kann. Die rückwärtige
Fläche 16 ist einwärts unter der Schulter 18 ebenfalls gestuft, so daß sich ein Flansch 19 (F i g. 6 und
8) ergibt, der in einen nicht dargestellten Versteifungsbügel passen kann und der insbesondere dann verwendet
wird, wenn mehrere Eingabetasten zu Gruppen in einem Schaltpult zusammengefaßt werden.
Ein erster Führungsschlitz 22 erstreckt sich von der Basis 14 zum oberen Ende des Körperteiles 13 der Gehäusehälfte
in vertikaler Richtung. Ein zweiter teilweiser Führungsschlitz 23 (der zu einem vollen Führungsschlitz wird, wenn die beiden Gehäusehälften zusammengesetzt
sind), wird durch eine Innenwand 24 gebildet, die sich in vertikaler Richtung von der Basis 14 zur
Spitze des Körperteiles 13 erstreckt, und springt von den Stirnflächen 17 zurück. Ein unterer Mittelabschnitt
der Innenwand 24 über der Basis 14 ist gegen die rückwärtige Fläche 16 ausgenommen und bildet den Arbeitsraum
25 für eine Rückstellfeder, wobei eine obere Fläche einen Anschlag 26 für den Tastenschieber bildet
und sich parallel zur Basis 14 erstreckt.
Zwei schmale und tiefe Schalterschlitze 29 erstrecken sich an gegenüberliegenden Seiten des ersten Führungsschlitzes 22 in vertikaler Richtung. Außerdem reichen
sie fast bis zur rückwärtigen Fläche 16 von den inneren
Kanten der Stirnflächen 17 und den äußeren Kanten der
Innenwand 24 aus. Eine nach außen geneigte Schräge 30 erstreckt sich rückwärts von jeder Stirnfläche 17 gegen
die Innenwand 24 zu unterhalb jedes Schalterschlitzes 29, so daß hinreichend viel Raum für die elektrischen
Anschlußstücke verbleibt, wenn der Membranschalter eingebaut ist. Ein kurzer Pfosten 31 erstreckt sich von
der Innenwand 24 in der Nähe der unteren Kante jedes Schalterschlitzes 29 nach vorne.
Die schmält.! Stirnwände des Führungs-Teüschlitzes
23 sind nach außen abgestuft, und zwar etwas unterhalb des oberen Endes des Körperteils 13 und definieren eine
Federspur 33 in der Nähe des oberen Abschnittes jedes Schalterschlitzes 29. Das heißt, jede Spur 33 erstreckt
sich nach vorne (auf den Betrachter der F i g. 5 zu) aus der Innenwand 24 und die Stirnkante jeder Spur liegt
konplanar mit den Stirnflächen 17. Eine Feder-Einraststelle 34 ist in der Nähe des unteren Randes jeder Spur
ausgebildet
Ein abgeschrägter Stift 36 erstreckt sich aus einer der Stirnseiten 17 unter der Schulter 18 nach vorne und eine
entsprechend abgeschrägte Buchse 37 ist an entsprechender Stelle in der anderen Stirnseite 17 ausgebildet.
Wenn die beiden Gehäusehälften 12 zu den? Gehäuse 11 zusammengefügt werden, rasten die Stifte 36 in die
Buchsen 37 ein und werden darin durch beispielsweise Ultraschallschweißen dauerhaft befestigt Um eine sichere
Verbindung der beiden Hälften sicherzustellen, ist am Ende des Stiftes 36 ein energie-leitender Knopf 38
ausgebildet.
Eine Befestigungsöffnung 39 erstreckt sich in der Mitte in dem Körperteil 13 nach oben von der Basis 14 aus.
Wie man am besten, aus den F i g. 7 und 8 erkennt, ist ein Teil der den Arbeitsraum 25 bildenden Vertikalwand
etwas abgebogen, um für die Befestigungsöffnung Platz zu schaffen.
Drei Füße 40 erstrecken sich aus der Basis 14 nach unten und ihre Unterflächen können gegen die nicht
dargestellte Schaltungsplatte oder Platte des Schaltpultes anliegen. Einer der Füße besitzt einen Raststift 41,
der sich aus diesem nach unten erstreckt und der mit einer entsprechenden Öffnung in der Schaltungsplatte
oder der Befestigungsplatte der Konsole paßt, so daß eine richtige Orientierung der Eingabetaste sichergestellt
bleibt.
Zwei flache Schlitze 42 sind durch die Basis 14 von der Vorderseite 17 nach rückwärts zur Innenwand 24 unter
jedem Schalterschlitz 29 geschnitten. Diese Schlitze stellen öffnungen dar, durch die die elektrischen Anschlüsse
aus dem Membranschalter sich nach unten erstrecken können und dann mit den einzelnen Komponenten
auf der Schaltungsplatte oder der Befestigungsplatte verbunden werden können.
Ein integral geformter Tastenschieber 46 (Fig.9—11) besitzt einen sich seitlich erstreckenden
oberen Flansch 47. Ein Pfosten 48 von Kreuzform erstreckt sich von dem Flansch 47 nach oben, wobei der
Pfosten so gestaltet ist, daß er in eine Ausnehmung 51 einer gewöhnlichen Tastenkappe 52 (Fig. 1) paßt Der
Hauptkörper des Tastenschiebers unter dem Flansch 47 besitzt ebenfalls kreuzförmigen Querschnitt und definiert
zwei senkrechte Führungsrippen 55 und 56.
Eine sich nach oben erstreckende Feder-Ausnehmung 57 ist an der Unterseite des Tastenschiebers in
Form von V-förmigen Ausschnitten an der Unterseite jeder Führungsrippe ausgebildet. Ein sich seitlich erstreckender
Rückhaltefhnsch 58 für den Tastenschieber ist integral zwischen den Führungsrippen 55 und 56 am
unteren Ende des Tastenschiebers ausgebildet, und zwar gerade oberhalb der Federausnehmung 57. Wie
man aus F i g. 11 erkennt, sind zwei Ecken des Rückhalteflansches
58 konkav geformt und passen auf zwei konvexe Flächen der Innenwand 24 (F i g. 8) der Gehäusehälfte
12.
Zwei Feder-Rückhaltekanäle 61 (F i g. 1 und 9) sind in
den gegenüberliegenden Längskanten der Führungsrippe 55 ausgebildet. Jedes Ende jedes Rückhaltekanales
ίο 61 wird teilweise von einem kurzen longitudinal sich
erstreckenden Arm 62 abgedeckt
Die V-förmige Feder 65 (Fig. 12—13) ist von einem
im wesentlichen rechtwinkligen Federmetallstreifen gebogen und weist eine mittlere Krümmung 66 und zwei
zwischenliegende Krümmungen 67 an gegenüberliegenden Seiten der mittleren Krümmung auf. Die Feder
ist an gegenüberliegenden Enden bei 68 hochgebogen. Im Querschnitt ist die Feder im wesentlichen flach und
eben mit Ausnahme des mittleren Bereichs der Feder an der mittleren Biegung 66, wo sie zu einer nach außen
weisenden Schah-Spitze oder Sehe vSoiopf 70 aufgebogen
ist.
Ein für die Verwendung in der Eingabeplatte 10 geeigneter
Membranschalter 75 ist in den F i g. 14—16 erläutert Er ist ein dünnes, quadratisches Laminat aus
zwei p'ostischen äußeren Lamellen 76, die von einem dielektrischen Distanzstück 77 auseinandergehalten
werden. Ein metallischer leitender Streifen 78 ist an der Innenfläche jeder Lamelle 76 befestigt und jeder Streifen
erstreckt sich im wesentlichen über die Kante der zugehörigen Lamelle hinaus in ein Anschlußstück 79.
Das dielektrische Distanzstück 77 von Lamellenform besitzt eine mittlere Öffnung 80 sowie eine seitlich sich
erstreckende Isolierzunge 81, die zwischen den Anschlußstücken 79 positioniert ist
Die Leiterstreifen 78 sind mit einem wärme-abbindenden Kleber an den äußeren Lamellen 76 festgelegt
Die dielektrischen Distanzlamellen und die beiden äußeren Lamellen werden dann ebenfalls mit einein wärme-abbindenden
Kleber aneinander befestigt, der längs des Randes der Lamellen aufgebracht wird, was durch
die punktierte Fläche 82 in Fig. 14 angedeutet ist. Die beiden Leiterstreifen werden dann in gegenseitiger
Ausrichtung, jedoch durch die Dicke der dielektrischen Distanzlamelle 77 auseinandergehalten eingebaut. Ein
Niederdrücken einer der äußeren Lamellen 76 senkrecht zur Lamellenfläche schließt den Schalter, indem
der zugehörige Leiterstreifen 78 durch die Mittelöffnung 80 in elektrischen Kontakt mit dem anderen Leiterstreifen
gebracht wird. Der Schalter ;'5 kann sehr
schmal gehalten sein und seine seitliche Längserstrekkung kann weniger als halber Zoll (12,2 mm) betragen.
Die äußeren Lamellen 76 bestehen vorzugsweise aus eineiii Biatt von Polyimid-Plastik, bekannt unter der Bezeichnung
»Kapton«. Ein Blatt der Dicke von 0,0508-0,0762 mm liefert die geeignete Flexibilität, die
eine geeignete Schaltfunktion ermöglicht Die dielektrische Distanzlamelle 77 besteht vorzugsweise aus einem
Blatt aus Polyester-Plastik, bekannt unter der Bezeichnung »Mylar«, von etwa 0,0762 mm Dicke. Die Leiter-Streifen
78 sind vorzugsweise Kupferbänder von etwa 0,0508 mm Dicke, wobei die aufeinander zuweisenden
Oberflächen der Leiterstreifen vernickelt und anschließend vergoldet sind, um einen guten elektrischen Kontakt
sicherzustellen.
Die Gehäusehälften 12 bestehen vorzugsweise aus gespritzem oder gegossenem Polysulfon-Plastik und der
Tastenschieber 46 besteht vorzugsweise aus einem Ace-
tyI- Harz- Plastik, das unter der Bezeichnung »Delrin«
bekannt ist. ABS-Plastik ist ein für die Tastenkappe 52
geeignetes Material, während die Schaltelementfeder 65 aus Federmaterial etwa heiß behandeltem Beryllium-Kupfer,
bestehen kann.
Die Eingabetaste 10 wird mit den vorstehend beschriebenen
Teilen in der Weise zusammengesetzt, daß zunächst der Membranschalter 75 voll in den abschließenden
Schalterschlitz 29 in einer Gehäusehälfte 12 eingesetzt wird. Die Verbindungsanschlüsse 79 des Schalters
werden voneinander weggebogen unterhalb des Haltepfostens 31, wie das Fig. 1 erläutert, und werden
dann durch die Schlitze 42 in der Basis 14 hindurchgeführt. Die Enden der AnschlußstUcke, die sich unter die
Basis erstrecken, können mehrfach gefaltet sein (Fig. 1), um sie zu versteifen und zum Einführen und
Hindurchstecken durch eine Schaltpiatte geeignet zu machen, auf der die Eingabetaste befestigt werden soll.
Nach Einbau des Menribranschalters wird der Tasienschieber
46 in die Gehäusehäflte 12 in der Weise eingesetzt, daß die Führungsrippe 55 in dem Führungsschlitz
23 und eine der Führungsrippen 56 in dem Führungsschlitz 22 gleitet Eine Tastenschieber-Rückholfeder 85
(vorzugsweise eine übliche Spiralfeder) ist zwischen der Oberseite der Basis 14 und der Unterseite des Tastenschiebers
46 in der Federausnehmung 57 (F i g. 1) angeordnet.
Dann wird die Schaltelementfeder 65 leicht niedergedrückt und in die Federausnehmung 57 des Tastenschiebers
eingesetzt. Eine zweite Gehäusehälfte 12 wird dann sorgfältig auf die hervorstehenden Teile des Membranschalters,
der Anschlußstücke und der Tastenschieberführungsrippen geschoben und die beiden Gehäusehälften
werden durch Einführen der Justierstifte 36 in die Buchsen 37 zusammengesetzt. Die Gehäusehälften werden
dann beispielsweise durch Ultra-Schall-Verschweißen miteinander verbunden. Der Zusammenbau der
Einheit wird abgeschlossen durch Aufdrücken der Tastenkappe 52 über den Pfosten 48 des Tastenschiebers.
Die Datentaste kann in zahlreichen Anwendungen mit Erfolg verwendet werden, unter denen die Benutzung
an einer mit öffnungen ausgerüsteten Schaltungsplatte, die zu den Positionierstiften 41 passen, besondere
Vorteile bringt. Ferner sollte die Schaltungsplatte Durchgangslöcher zur Aufnahme der Anschlüsse 79 haben,
die dann mit den metallischen Leiterpfaden auf der Platte verbunden werden können. Die Eingabetaste
kann an der Schaltungsplatte durch eine auf der Schulter 18 aufliegende Klammer festgelegt werden; alternativ
kann sie durch selbst-arretierende Schrauben festgelegt werden, die durch die Platte hindurchgeführt werden
und in die Befestigungslöcher 39 eingeschraubt werden.
Im Betrieb wird der Tastenschieber 46 normalerweise in einer voll angehobenen Stellung gehalten, und zwar
aufgrund der Rückstellkraft der Rückhaltefeder 85 (Fig. 1). Die Aufwärtsbewegung des Tastenschiebers
wird durch den Rückhalteflansch 58 begrenzt, der gegen das Widerlager 26 auf den Gehäusehälften anliegt In
der voll angehobenen Stellung liegt der Knopf 17 der Feder 65 gegen die Spur 33 über der Rastvertiefung 34.
Wie man den F i g. 1 —4 entnimmt, ist die eingebaute
Feder kürzer als der Rückhaltekanal 6i, in welchem die
Feder sitzt Der Rückhaltekanal ist vorzugsweise etwa !,524 mm länger als die eingebaute Feder, so daß der
Rückhaltekanal somit eine Totgangsverbindung zwischen der Feder und dem Tastenschieber bildet Das
bedeutet daß dann, wenn die Feder voll an einem Ende des Kanals sitzt, der Tastenschieber 1,524 mm sich bewegen
kann, über welcher Strecke er neben der Feder gleitet, ehe das entgegengesetzte Ende der Feder gegen
das andere Ende des Kanals anliegt und die Feder dadurch mit dem Tastenschieber mitgenommen wird. Das
Gehäuse und der Tastenschieber bestehen aus Material, deren Reibungskoeffizient so gewählt ist, daß die Feder
leichter auf dem Tastenschieber-Rückhaltekanal gleitet als auf der Spur oder dem Membranschalter.
Die Rastvertiefung in der Spur 33 soll sicherstellen, daß die Feder in der obersten Stellung in dem Kanal 61
sich befindet, ehe der Knopf 70 der Feder von der Spur 33 abfällt und den Membranschalter kontaktiert. Diese
Wirkung verdeutlicht F i g. 2, bei der die Teile so dargestellt sind, wenn der Tastenschieber zwei Drittel seines
gesamten Abwärtshubes zurückgelegt hat. Der Knopf 70 sitzt in der Rastvertiefung 34 und die Feder wird
dadurch zeitweise an einer weiteren Abwärtsbewegung mit dem TüSiciiSCuicbci" gehindert, bis das obere Ende
2(i der Feder gegen das obere Ende des Rückhaltekanales
61 (F i g. 2) anliegt
Eine weitere Abwärtsbewegung des Tastenscheibers läßt die Feder 65 nach unten von dem unteren Ende der
Spur 33 wegschnappen und der Knopf 70 der Feder wird gegen die Außenfläche des Membranschalters 75
geringfügig über dem Boden der Spur gedrückt, so daß die Leiterstreifen 78 zusammengedrückt werden und
der Seither schließt Der Tastenschieber kann weiter niedergedrückt werden, und zwar um 1,524—1,778 mm,
bis das untere Ende der Unterseite des Tastenschiebers gegen die Oberfläche der Basis 14(F i g. 3) anliegt. Während
dieser weiteren Bewegung des Tastenschiebers reitet der Knopf 70 der Feder 65 entlang der Schalterfläche
des Membranschalters 75 und hält die Leiterstreifen 78 in abrollendem Kontakt, so daß der Schalter geschlossen
bleibt.
Wenn der Fingerdruck nachläßt, beginnt der Tastenschieber
46 seine Aufwärtsbewegung bzw. seinen Rückwärtshub unter der Wirkung der Rückstellkraft der
Rückholfeder 85. Der Schalter bleibt geschlossen über einen wesentlichen Abschnitt des gsamten Rückhubes,
bestehend aus 1,524— 1,778 mm Überhub des Tastenschiebers plus etwa zwei Drittel des 1,524-mm-Freiheitsgrades,
den die Feder an Bewegungsfreiheit in dem Rückhaltekanal 61 besitzt Der Schaltknopf verläßt die
Schaltfläche an einer Stelle etwa 0308 mm unter dem
unteren Ende der Spur, und zwar aufgrund der Feder-Form, so daß die gesamte Totgangverschiebung nicht
unterbrochen wird, bis der Schalter während des Aufwärtshubes öffnet
Selbst wenn die Feder dazu neigt mit dem Tastenschieber während des Anfangsteiles seines Aufwärtshubes
mitzugehen, bleibt der Knopf 70 auf dem Schalter, wenn ein Federabschnitt über dem Knopf gegen die
Unterkante der Spur 33 (F i g. 4) anliegt und die Feder wird stationär bezüglich des Gehäuses bleiben, bis der
Aufwärtshub des Tastenschiebers die Feder nahezu an das untere Ende ihres Kanales gebracht hat An dieser
Stelle kontaktiert die Innenkante des unteren Armes 62 die unterste der Zwischen-Knicke 67 in der Feder, und
die Feder wird dadurch geringfügig gegen die Basis des Kanals 61 niedergedrückt so daß diejenige Federkraft
aus der Rückholfeder 85 verringert wird, die zum Hochdrücken des Knopfes 70 über die Unterkante der Spur
benötigt wird.
Wenn die Feder nach innen niedergedrückt wird, um den Knopf über die Unterkante der Spur anzuheben,
liegt die Feder gegen den Boden des Kanals 61 an und
wird gezwungen, mit dem Tastenschieber längs der Spur nach oben sich mit zu bewegen. Der Aufwärtshub
des Tastcnschiebers wird beendet, wenn der Rückhalteflansch 58 gegen den Tastenschieber-Anschlag 26 anliegt,
und der Schalter befindet sich dann in der in F i g. 1 dargestellten Stellung.
Der Abstand von der Ruhestellung des Knopfes 70 (Fig. 1^ zu dem Boden der Spur 33 beträgt etwa
1,524 mr;i. Wie bereits erwähnt, besitzt die Feder ebenfalls
einen Freiheitsgrad von 1,524 mm, innerhalb des Kanales 61. Ein Abwärtshub von 3,05 mm wird demzufolge
nötig sein, die Feder in dem Kanal 61 durch ihren Totgang zu verschieben, und dann die Feder von dem
unteren Ende der Spur 33 gegen den Membranschalter weg zu bewegen und damit den Schalter zu schließen.
Ein leicht ausruhendes Nachgeben des Fingerdruckes auf der Taste unmittelbar nach Schließen des Schalters
wird nicht dazu führen, daß die Feder sich von dem Membranschalter löst, weil eine Aufwärtsbewegung des
Tastenschiebers um etwa zwei Drittel des Totgangs des Kanals 61 oder um etwa 1,016 mm benötigt wird, ehe die
Feder positiv nach oben über den Schalter von dem Tastenschieber mitgenommen wird. Die Schaltwirkung
charakterisiert sich daher durch eine Stellungs-Hysterese, die verhindert, daß der Tastenschieber an einer Stellung
von dem Benutzer gehalten werden kann, an der kein definierter Schaltkontakt besteht, der Schalter vielmehr
auf und zu »zittert«. Das bedeutet, daß dann, wenn der Schalter einmal geschlossen ist, eine wesentliche,
nach oben gerichtete Bewegung des Tastenschiebers nötig "st, um die geschlossenen Kontakte zu öffnen. Eine
gefühlsmäßige Empfindung bei Schließen des Schalters wird von der Feder vermittelt, wenn sie nämlich über
die unterste Kante der Spur springt und den Membranschalter kontaktiert. Die Größe dieses das Schließen
anzeigenden Gefühles kann dadurch verändert werden, daß die Rückstellkraft der Feder eingestellt wird. Wenn
ein starkes, das Gefühl ansprechendes Signal gewünscht wird, können in beiden Kanälen 61 Federn verwendet
werden, um die Schnappwirkung zu vergrößern, wenn die Knöpfe 70 über die Enden der Spuren springen.
Die Rückholfeder 85 wird so ausgewählt, daß sich eine Fingerbelastung von etwa 80 g während des Tastschieber-Abwärtshubes
ergibt, ehe das Schließen des Schalters erreicht wird. Die Feder wird so gewählt, daß
ihre Schließkraft, die gegen den Membranschalter wirkt, etwa 20 bis 30 g beträgt, wobei 10 g normalerweise zum
Schließen der Kontakte dieser Schalterart ausreichen.
Ein weiterer Umstand, der die Zuverlässigkeit der Eingabetaste erhöht, ist der sich über eine lange Strecke
erstreckende Linien-Rollkontakt zwischen den Leiterstreifen 78, wenn die Feder sich längs der Schaltfläche
abwärts bewegt Selbst wenn die Leiterstreifen an ihrer Trennstelle unmittelbar unter der Spur 33 erodieren
sollten (aufgrund beispielsweise zu hoher Stromstärke oder zu langer Benutzung), wird trotzdem eine zuverlässige
elektrische Verbindung unterhalb der Trennstelle aufrechterhalten, wenn die Feder sich mit dem Tastenschieber
während des Überfahr-Abschnittes des gesamten Hubes nach unten bewegt
Die Eingabetaste wurde vorstehend als ein einpoliger Schalter beschrieben; jedoch kann ein zweiter Membranschalter
in die Einheit in einen zweiten Schalterschlitz 29 an der rechten Seite (F i g. 1) eingesetzt werden.
Das Hinzufügen einer zweiten Feder zur Betätigung des zusätzlichen Schalters setzt die Taste instand,
zwei völlig unabhängige Schaltvorgänge mit einer einzigen Eingabetaste ausführen zu können. Die Leitungen
des zweiten Schalters werden durch Schlitze 42 in der Basis des Gehäuses unter dem Schalter herausgeführt.
Die Fig. 17—19 zeigen eine Abwandlung der vorstehend
beschriebenen Eingabetaste. Die Abwandlung betrifft die Verwendung von Blattfederkontakten auf der
Basis des Eingabetasten-Gehäuses, wobei die Notwendigkeit für eine Lötverbindung mit einer gedruckten
Schaltungskarte oder -Tafel eliminiert wird. Nur der unterste Abschnitt der Eingabetaste mit ihrem Gehäuse
ist in den Fig. 17—19 dargestellt, wobei die übrigen
Komponenten der Anordnung den oben beschriebenen entsprechen.
Die modifizierte Anordnung weist ein Gehäuse 11a auf, das zwei gleiche Gehäusehälften 12a umfaßt, die
während des Zusammenbaus der im übrigen oben beschriebenen Eingabetaste miteinander verbunden werden.
Wie Fig. 17 zeigt, weist jede Gehäusehälfte 12a eine Bask 14a, Stirnflächen 17a, einen ersten Führungsschlitz 22a. eine Innenwand 24a. einen Arbeitsraum Via
und Schalterschlitze 29a auf. Vier tiefe Ausnehmungen 90 sind in der Basis 14a ausgebildet und definieren vier
abgeschrägte Blattfedern 91, die paarweise unter jedem Schalterschlitz 29a angeordnet sind. Ein sich nach unten
erstreckender Knopf 92 ist an dem freien Ende jeder Blattfeder 91 ausgebildet und diese Knöpfe erstrecken
sich nach unten unter die flache Unterseite der Gehäusehälfte 12a.
Die Anschlußzungen 79 aus dem Membranschalter 75 werden durch die schmalen Schlitze an gegenüberliegenden
Seiten der Blattfedern 91 (Fig. 17 und 18) geführt. Die Verbindungszungen laufen über die Knöpfe
92 und werden danach zurück in die Basis gebogen, wie das am besten aus F i g. 17 zu erkennen ist.
Diese abgewandelte Eingabetaste wird gegen eine nicht dargestellte gedruckte Schaltungsplatine so mit
einer Klammer gedrückt, daß die Anschlußzunge 79 auf die Leiterpfade auf der Platine ausgerichtet sind. Wenn
das Gehäuse 11a gegen die Platine verklammert wird, biegen sich die Blattfedern 91 nach oben in die Ausnehmungen
90, so daß die Unterseite des Gehäuses satt an der Platine anliegt. Die Blattfedern üben jedoch eine
wesentliche Kraft aus, die die Anschlußzungen 79 in elektrischen Kontakt mit den Leiterpfaden auf der Platine
gerückt. Der Kontakt wird auf diese Weise automatisch hergestellt, wenn die Eingabetaste auf der Platine
installiert wird, so daß gesonderte Lötverbindungen nicht mehr nötig sind.
Die beschriebene Eingabetaste kann bei sehr vielen Dateneingabe-Prozessen mit wirtschaftlichem Nutzen
eingesetzt werden. Die Taste ist zuverlässig und langlebig und besitzt abgeschlossene Membranschalter.
Gleichzeitig hat die Eingabetaste nur ein niedriges Profil und ist ferner mit Überhub sowie mit Einrichtungen
ausgerüstet, die ein Erlahmen der menschlichen Betätigungskraft unschädlich machen und ein hinreichendes
Schaltgefühl bei Überfahren des Schaltpunktes vermitteln. Der Schließpunkt des Schalters liegt stets an der
gleichen Stelle während des Abwärtshubes des Tastenschiebers und ist festgelegt durch die Abmessungen der
gegossenen Einzelteile, so daß er nahezu unbegrenzt oft mit absoluter Genauigkeit wiederholbar ist. Die Verwendung
gleicher Gehäusehälften und eines modularen Membranschalters vereinfacht die Herstellung und den
Zusammenbau der Taste und ermöglicht gleichwohl die Herstellung eines zuverlässigen preiswerten Schalters,
der bei sehr vielen Schalttafelanwendungen mit Nutzen einsetzbar ist
Obgleich Membranschalter direkt durch die Finger-
Obgleich Membranschalter direkt durch die Finger-
9
spitzen einer Bedienungsperson bedient werden können, bevorzugen viele Benutzer einen Schalter mit relativ großem Schaltweg, wobei die Bedienungsperson bei
Schließen des Schalters ein Signal erfühlen kann. Membranschalter werden daher mit Betätigungsschaltern
oder -knöpfen kombiniert, die mit dem kurzen Schaltweg des Schalters kompatibel sind und trotzdem die
gewünschte .anghubige Auslösung bieten, die der Benutzer als charakteristisch empfindet.
Der beschriebene Tastschalter ist ein Einheitsgebilde mit einem Gehäuse, in dem im Inneren ein Membranschalter untergebracht ist, sowie mit einem beweglichen
Schieber, der eine gewöhnliche Tastenkappe aufnehmen kann. Zwei Leitungen oder Anschlüsse erstrecken
sich aus dem Boden des Gehäuses. Das einheitliche Gebilde ist für direkte Befestigung auf einer Schaltungsplatte ausgelegt, auf welcher Leitungen vorhanden sind,
mit denen die Anschlüsse in elektrischen Kontakt bringbar sind. Mehrere einheitliche Gebilde können sehr
leicht zu Gruppen zusammengefaßt werden und bilden auf diese Weise ein Schaltpult beliebigen Ausmaßes.
Einzelne Einheiten können außerdem leicht entfernt oder ersetzt werden, wenn das Schaltpultformat verändert werden soll, oder wenn eine besondere Tastenstation fehlerhaft wird und ausgetauscht werden muß.
Der Vorteil des beschriebenen Tastschalters besteht somit in der Betriebssicherheit, den geringen Kosten
und darin, daß er bequem und mühelos bedient sowie leicht und ohne großen Aufwand in einem größeren
Schaltpult eingebaut werden kann.
35
40
45
50
55
60
ü5
Claims (1)
- Patentanspruch:Tastschalter mit einem Schieber, der über eine am Schieber befindliche Nocke eine seitlich vom Schieber im Gehäuse angeordnete Kontaktanordnung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke eine Feder (65) ist, daß die Feder (65) V-förmig ausgebildet ist und um einen Teil des gesamten Schieberhubes längsverschiebbar im Schieber (46) gelagert ist, daß die Feder (65) mit gehäuseseitigen Rastmitteln (33, 34) zusammenwirkt, daß die Kontaktanordnung ein Membranschalter (75) ist und daß die Feder (65) über ihre Spitze mit den ihr zugeordneten Rastmitteln (33, 34) in der Ruhestellung des is Schiebers (46) in Eingriff steht
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---|---|---|---|
US27520972A | 1972-07-26 | 1972-07-26 |
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