DE3100053C2 - Tastatur zur Bedienung der elektronischen Steuerung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents
Tastatur zur Bedienung der elektronischen Steuerung einer Kunststoff-SpritzgießmaschineInfo
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Abstract
Das Schalterfeld der Tastatur und die zugehörige Printplatte (13) sind von senkrecht zur Printplatte stehenden Wandungen (10d) eines Rahmens (10) umschlossen. Die Schalter (11, 12) selbst sind innerhalb von frontseitig und rückseitig offenen Fächern (10d) eingeschlossen, die durch Fächerwandungen (10w) gebildet sind. Dadurch werden Fehlbetätigungen als Folge einer lässigen Bedienung der Tastatur infolge eines partiellen Übergreifens des Tastfingers auf die benachbarten Tasten zuverlässig vermieden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Tastatur zur Bedienung der elektronischen Steuerung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine,
bestehend aus einer Vielzahl von ein Schalterfeld bildenden Schaltern, welche mit einem
Rahmen und einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Printplatte eine Tastatureinheit bilden, deren Schalter
je aus einer beweglich gelagerten Taste und einem mit Kontaktstiften zum Einstecken in die Printplatte
versehenen Gehäuse aufgebaut sind, und welche Schalter ferner jeweils von senkrecht zur Printplatte stehenden
Wandungen von Öffnungen im Rahmen umschlossen und in diese öffnungen in Betätigungsrichtung
formschlüssig gehalten sind.
Bei einer bekannten Tastatur dieser Art (DE-OS 29 09 892) sind Schultern zur formschiüssigen Halterung
der Tasten in Betätigungsrichtung in eine den Rahmen oben zwischen den öffnungen abschliessenden Rahmen-Frontwandung
eingeformt, die von den Tasten nach oben überragt wird. Die Erfahrung hat gezeigt,
daß bei solchen Tastaturen, insbesondere bei Bedienung durch wenig geschultes Personal, z. B. in den industriell
wenig entwickelten Ländern, eine sachgerechte Betätigung der Tastatur nicht immer voll gewährleistet ist. So
kann es bei einer schlampigen Bedienung infolge eines partiellen Obergreifens des Tastfingers auf benachbarte
Tasten zu Fehlbetätigungen und damit zu einer Schädigung der Arbeitsmaschine kommen.
Es ist auch bekannt, solche Fehlbetätigungen durch Versenkung der Tasten in den Fächern eines Rahmens
zu vermeiden (Japanische Offenlegungsschrift Nr. 54-56536).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur der eingangs genannten Gattung im Hinblick auf
eine verbesserte Bedienungssicherheit bei gleichzeitig einfacherem Aufbau weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalter innerhalb von frontseitig offenen und
von Fächerwandungen begrenzten Fächern des einstükkigen Rahmens angeordnet sind, dessen ein Gitter bildende
Fächerwandungen einen an die Oberfläche der Printplatte anschließenden ersten Abschnitt und einen
frontseitigen zweiten Abschnitt aufweisen, zwischen denen parallel Printplatte verlaufende Schultern von den
Fächerwandungen vorspringen, auf denen die Schalter mittels an deren Gehäusen vorspringenden Rippen abgestützt
sind, und daß das Schalterfeld und die die Ri-
31 OO
eher rückseitig abschließende Printplatte von senkrecht
zur Prinlplatte stehenden Wandungen des Rahmens umschlossen sind, die zu den Fächerwandungen beabstandet
und mit diesen Ober eine parallel zur Printplatte verlaufende Frontwandung des Rahmens verbunden
sind.
Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau bei extrem geringer Bautiefe der Tastatur.
Letztere ist von Bedeutung, wenn die Tastatur mit Hilfe einer Türe abzudecken ist, deren Blatt unmittelbar
auf der Frontwandung des Rahmens aufliegt.
Schließlich liegen auch die prinzipiellen Voraussetzungen dafür vor, daß im Bedarfsfalle schwenkbar gelagerte
Tasten eingesetzt werden können, die besonders leicht bedienbar sind und eine weitere Flachung der
Tastatur erlauben. Trotz hoher Tastendichte im Schalterfeld ist die Tastatureinheit aufgrund ihres spezifischen
Aufbaues gegen mechanische Beanspruchungen unempfindlich.
Diese Unempfindlichkeit kann bei einer Ausbildung entsprechend den Patentansprüchen 2 und 3 noch weiter
gesteigert werden.
Eine sichere Entlastung der Kontakt-Lötstellen an den Printplatten durch eine zusätzliche Abstützung der
Schalter auf der Oberfläche der Printplatte durch deren einwandfreie Zentrierung ist bei einer Ausbildung entsprechend
den Patentansprüchen 5—7 gewährleistet. Eine besonders montagefreundiiche Verbindung der
Tastatureinheit mit der Frontplatte einer Steuereinheit ergibt sich bei einer Ausbildung entsprechend dem Patentanspruch
8.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den die Schaltereinheiten und die Printplatte aufnehmenden Rahmen der Tastatur in Draufsicht,
F i g. 2 den Rahmen gemäß F i g. 1 im Schnitt nach Liniell-II von F i g. 1 und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der Anordnung gemäß F i g. 2 im Bereich eines Faches des Rahmens im Längsschnitt
mit ?rintplatte und einer nicht geschnittenen Schaltereinheit.
Die Tastatur zur Mikroprozessor-Steuerung einer Arbeitsmaschine, z. B. einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
besteht aus einer Vielzahl von Schaltern 11, 12, die ein Schalterfeld bilden. Im Schalterfeld liegen die
Tasten 11 der Schalter 11,12 beispielweise in vier Reihen
nebeneinander und übereinander, so daß sich in der Regel ein quadratisches Schalterfeld ergibt. Die Schalter
11, 12 sind mittels einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Trägerplaue (Printplatte 13) zu einer
baulichen Einheit zusammengefaßt. Diese ist an der Frontseite uer Steuereinheit der Arbeitsmaschine befestigbar.
Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Schalterfeld a und die Printplatte 13 von senkrecht zur Printplatte stehenden Wandungen \0b eines Rahmens
10 umschlossen. Die Schalter 11, 12 selbst sind innerhalb von frontseitig und rückseitig offenen Fächern
1Od eingeschlossen, deren etwa quadratischer Grundriß der Projektionsfläche der Schalter entspricht.
Die Fächer lOc/sind durch Fächerwandungen löwgebildet.
Die Schalter 11, 12 sind auf Schultern 10s der Fächerwandungen
10wabgestützt. Dadurch wird der beim Tasten auf die Schalter ausgeübte Druck nicht auf die
Printplatte 13 übertragen, sondern in die Fächerwandüngen 1Ow eingeleitet. Die ein Gitter bildenden Fächerwandungen
1Ow de:, Rahmens 10 sind Bestandteil eines den Rahmen 10 bildenden Kuns'.stoff-Spritzlings.
Die Schalter 11, 12 umfassen je ein kappenförmiges Tastenteil 11, das mit einem zugehörigen Gehäuse 12
über eine Schwenkachse verbunden ist, die mit Bezug auf die Blickrichtung des die Tastatur Bedienenden jeweils
an der oberen Seite der Schalter liegt. Die Schaltereinheit wird dadurch betätigt, daß die zur Ebene der
Printplatte schräg stehende Taste durch Drücken verschwenkt wird.
Von den beiden Kontaktstiften 12i> eines vertikal angeordneten
Schalters 11,12, die in Steckbuchsen 13a der Printplatte 13 einsteckbar sind, liegt einer an der mit
Bezug auf die Blickrichtung des Bedienenden oberen und der andere an der unteren Seite der Schaltereinheit.
Ein an das Gehäuse 12 jedes Schalters angeformter Zentrierstift YId greift in eine Zentrieröffnung der
Printplatte 13 formschlüssig ein. Die Füße 12c jedes Schalters 11,12 liegen nahezu drucklos auf der Oberfläche
der Printplatte 13 auf. In jedem Fach 10c/ greift ein zum Gehäuse 12 des Schalters vorstehender Zentriernocken
10# der Fächerwandung 10w in eine Nut des
Gehäuses 12 zur Zentrierung ein. 'üddurch ist zudem
sichergestellt, daß bei Montage jeder Schalter stets lagegerecht in sein Fach eingeführt wird, weil ein Einführen
des Schalters nur in lagegerechter Position möglich ist.
Die Gehäuse 12 der Schalter sind mittels Rippen 12a, die parallel zur Printplatte 13 verlaufen, auf den ebenfalls
parallel zur Printplatte verlaufenden Schultern IO5
der Fächerwandungen 1Ow abgestützt Die Schultern 10s befinden sich im Abstand von der Printplatte 13. Die
an die Oberfläche der Printplatte 13 anschließenden Fächerwandungen 10w weisen mehrere Abschnitte unterschiedlicher
Dicke auf: An einen der Printplatte 13 benachbarten ersten Abschnitt 10/ geringerer Dicke
schließt sich ein sehr kurzer Abschnitt 10Λ maximaler Dicke an und danach folgt ein frontseitiger zweiter Abschnitt
10c mittlerer Dicke. Die Schultern 10s sind am Übergang vom Abschnitt 10Λ maximaler Dicke zum
frontseitigen zweiten Abschnitt. 10c gebildet. Die das quadratische Schalterfeld a umschliessenden Fächerwar.dungen
1Ow befinden sich im Abstand von den Wandungen 10ö des Rahmens 10. Sie sind mit diesen
Wandungen 1Oi über eine parallel zur Printplatte 13 verlaufende, streifenförmige Frontwandung Wa und zusätzlich
durch parallel zu den Fächerwandungen 1Ow verlaufende Haltestege 1Oe verbunden. Der den Rahmen
10 bildende Spritzling ist mittels Sperrzungen 10/in
einem Ausschnitt der Frontplatte der Steuereinheit verrastbar. Dabei liegt eine umlaufende Schulter lOk der
die Wandungen lOb überragenden Frontwandung 10a an der Frontseite der Frontplatte der Steuereinheit an.
Die Sperrkante 10/n der Sperrzunge 10/hintergreift die
Frontoiatte und liegt an deren Rückseite an. Die Sperrzungen
sind durch Teile der Wandung 10ö gebildet, die auf drei Seiten freistehen mit einem Wulst nsis der Ebene
der je zugehörigen Wandung iOb nach außen herausragen. Der Wulst bildet die Sperrkante 10m. Zur Verrastung
wird der Rahmen 10 in den Ausschnitt der Frontplatte der Steuereinheit von außen eingedrückt, bis die
Schulter 10Ar an dieser Frontplatte anliegt. Dabei gleiten die abgeschrägten Wülste der Sperrzungen 10/auf die
den Ausschnitt begrenzenden Kanten tie;· Frontplatte auf. Dadurch werden die Sperrzungen Wfür einen Augenblick
federnd eingedrückt, um in Raststellung in Ausgangslage zurückzufedern.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tastatur zur Bedienung der elektronischen Steuerung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, bestehend
aus einer Vielzahl von ein Schalterfeld bildenden Schaltern, welche mit einem Rahmen und
einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Printplatte eine Tastatureinheit bilden, deren Schalter je
aus einer beweglich gelagerten Taste und einem mit Kontaktstiften zum Einstecken in die Printplatte
versehenen Gehäuse aufgebaut sind, und weiche Schalter ferner jeweils von senkrecht zur Printplatte
stehenden Wandungen von öffnungen im Rahmen umschlossen und in diesen öffnungen in Betätigungsrichtung
formschlüssig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11,
12) innerhalb von frontseitig offenen und von Fächerwandungen (1Oh^ begrenzten Fächern (XQd)
des einstöckigen Rahmens (10) angeordnet sind, dessen
ein Gk*$r bildende Fächerwandungen einen an
die Oberfläche der Printplatte (13) anschließenden ersten Abschnitt (XOi) und einen frontseitigen zweiten
Abschnitt (XOc) aufweisen, zwischen denen parallel zur Printplatte (13) verlaufende Schultern (XOs)
von den Fächerwandungen (XOw) vorspringen, auf denen die Schalter (11,12) mittels an deren Gehäusen
(12) vorspringenden Rippen (\2a) abgestützt sind, und daß das Schalterfeld und die die Fächer
(XOd) rückseitig abschließende Printplatte (13) von senkrecht zur Printplatte (13) stehenden Wandungen
(XOb) da. Rahmens (10) umschlossen sind, die zu
den Fächerwandungec (XQw) 'jeabstandet und mit
diesen über eine parallel zur Printplatte (13) verlaufende Frontwandung (XOa) des Rahmens (10) verbunden
sind.
2. Tastatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Printpiatte (13) benachbarten
ersten Abschnitte (XOi) der Fächerwandungen (XOw)
eine geringere Dicke aufweisen, daß auf jeden ersten Abschnitt ein Abschnitt (10Λ^maximaler Dicke folgt,
an den der frontseitige zweite Abschnitt (XOc) mittlerer Dicke anschließt, wobei die Schultern (10s,) am
Übergang vom Abschnitt (XQh) maximaler Dicke zum frontseitigen zweiten Abschnitt (10c,) gebildet
sind.
3. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das quadratische
Schalterfeld (a) umschließenden Fächerwandungen (XOw) mit den Wandungen (XQb) des
Rahmens (10) zusätzlich durch parallel zu den Fächerwandungen (XQw) verlaufende Haltestege
(1Oe) verbunden sind.
4. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten
(11) schwenkbar gelagert sind und die Schwenkachsen mit Bezug auf die Anordnung der Tastatur
jeweils an der gleichen Seite der Schalter (11, 12) liegen, wobei die in Steckbuchsen (X3a) der Printplatte
(13) einsteckbaren Kontaktstifte (\2b) an der dieser und der gegenüberliegenden Seite jedes
Schalters (11,12) angeordnet sind.
5. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Gehäuse (12) jedes Schalters (11, 12) angeformter
Zentrierstift (12ο1,) in eine Zentrieröffnung der
Printplatte (13) formschlüssig eingreift.
6. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fuße
(X2c) jedes Schalters (11,12) auf der Oberfläche der
Printpiatte (13) aufliegen.
7. Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fach (XQd) ein zum Gehäuse (12) der Schaltereinheit
(11, 12) hin vorspringender Zentriernocken (XQg) der Fächerwandung (1On^ in eine Nut des Gehäuses
(12) eingreift
8, Tastatur nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mittels Sperrzungen (10/Jin einem Ausschnitt
der Frontplatte einer Steuereinheit verrastbar ist, wobei eine Schulter (XQk) der die Wandung
(XQb) des Rahmens (10) überragenden Frontwandung (1OaJ an der Frontseite der Frontplatte und die
Sperrkante (XOm)der Sperrzunge (XOf) an der Rückseite
der Frontplatte anliegt.
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