DE3049462A1 - Spannzwinge - Google Patents

Spannzwinge

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DE3049462A1
DE3049462A1 DE19803049462 DE3049462A DE3049462A1 DE 3049462 A1 DE3049462 A1 DE 3049462A1 DE 19803049462 DE19803049462 DE 19803049462 DE 3049462 A DE3049462 A DE 3049462A DE 3049462 A1 DE3049462 A1 DE 3049462A1
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DE
Germany
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slide rail
clamping
actuator
jaw
clamp according
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Withdrawn
Application number
DE19803049462
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English (en)
Inventor
Horst Ing.(Grad.) 7056 Weinstadt Klimach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bessey and Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Bessey and Sohn GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Spannzwinge
  • Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit zwei auf einer Gleitschiene verschiebbar angeordneten Spannbügeln, von denen zumindest der eine beim Spannen an der Gleitschiene verkantet und der andere zur Erzeugung eines Spanndruckes mittels eines Stellgliedes in der durch die Spannbügel definierten Ebene relativ zur Gleitschiene verstellbar ist.
  • Spannzwingen der vorstehend erläuterten Art sind bekannt. Der Spannbügel, mit dessen Hilfe durch Betätigung des Stellgliedes der Spanndruck erzeugt werden kann, ist um eine an der Gleitschiene festgelegte Achse verschwenkbar, die sich senkrecht zur Schienenlängsachse und senkrecht zu den Schienenflachseiten erstreckt. Die verschwenkbare Anordnung des Spannbügels bedingt, dass an den freien Enden beider Spannbügel jeweils eine schwenkbare Spannbacke angeordnet ist, um eine Parallelspannung von Werkstücken zu ermöglichen.
  • Mit Hilfe solcher Spannzwingen sind somit Werkstücke lediglich zwischen relativ kleinen Spannflächen einspannbar, wobei die Flächenpressung entsprechend groß ist. Ausserdem verteuern sich die Spannbügel durch die erforderliche Anordnung der beweglichen Spannbacken.
  • Endlich resultieren aus der verschwenkbaren Anordnung des den Spanndruck erzeugenden Spannbügels insofern Nachteile, als aus der Verschwenkung des Spannbügels eine entsprechende Verlagerung der Spannbacke in Längsrichtung dieses Spannbügels resultiert.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, Spannzwingen der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass auf die schwenkbewegliche Anordnung von Spannbacken an den Spannbügeln verzichtet und die einander zugekehrten Flächen der Spannbügel als Spannflächen benutzt werden können, so dass großflächig gespannt werden kann. Darüberhinaus soll ein Spannen durch Parallelverstellung der Spannbügel ermöglicht werden, ohne dass hierzu das zur Erzeugung des Spanndruckes dienende Stellglied im Spannraum der Spannzwinge, d. h. im Bereich des Vorderendes des einen Spannbügels anzuordnen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Spannen der verkantende Spannbügel zusammen mit der Gleitschiene in Richtung des anderen Spannbügels bewegbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spannzwinge wird somit der Spanndruck von dem Spannbügel erzeugt, an dem sich keine Verstellmittel befinden. Dabei wird dessen Spannbewegung durch die Gleitschiene veranlaßt, an der entsprechende Zugkräfte wirksam sind, die wiederum gewährleisten, dass sich beim Spannen die Gleitschiene am anderen Spannbügel nicht verkanten kann.
  • Das die Axialbewegung der Gleitschiene bewirkende Stellglied ist an dem Spannbügel, zu dem die Gleitschiene beim Spannen eine Relativbewegung ausführt, in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung derart angebracht, dass es möglich ist, die Spannzwinge auf der hinteren Stirnfläche der Spannbügel aufzustellen. Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn das Stellglied ein sich koaxial zur Längsachse der Gleitschiene erstreckendes Drehglied ist und ein mit einem Gegengewinde der Gleitschiene oder des einen Spannbügels in Eingriff stehendes Stellgewinde aufweist. Dieses Drehglied kann durch einen Drehgriff, einen axial verschieblichen Knebel oder durch eine biegsame Welle verdrehbar sein. Letztere bietet den Vorteil, dass sich die Spannzwinge auch dann problemlos spannen läßt, wenn sie zum Beispiel auf einer Platte aufliegt.
  • Bevorzugt findet eine Konstruktion Anwendung, bei der das Drehglied einen im einen Spannbügel verdrehbar gelagerten, das Stellgewinde tragenden Gewindeschaft aufweist,dermiteinem Innengewinde eines am einen Ende der Gleitschiene starr befestigten Gewindekopfes in Eingriff ist.
  • Das den Gewindekopf tragende Endstück der Gleitschiene kann hierbei innerhalb des entsprechenden Spannbügels verschiebbar. geführt sein, wozu dieser zweckmäßig mLt einem Führungsgehäuse ausgestattet ist, dessen dem Gewindekopf der Gleitschiene benachbartes Stirnende durch eine eine Lagerung für das Stellglied aufweisende Stirnwand geschlossen ausgebildet ist. Der Verstellmechanismus, mit Ausnahme des von der Aussenseite des Führungsgehäuses betätigbaren Stellgliedes befindet sich somit verkapselt innerhalb des einen Spannbügels.
  • Da die erfindungsgemäße Konstruktion ein Verkanten dieses Spannbügels auf der Gleitschiene nicht erfordert, kann dieser in weiterer Verbesserung der Erfindung mit Hilfe von im Führungsgehäuse untergebrachten.
  • Führungsrollen sowohl an der Gleitschiene als auch am Gewindekopf leicht gängig, jedoch im wesentlichen spielfrei geführt werden.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Spannzwinge und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Spannzwinge, wobei der eine Spannbügel und die in diesem angeordneten Verstellorgane zur Erzeugung des Spanndruckes im Längsschnitt dargestellt sind, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 durch die Spannzwinge.
  • 10 bezeichnet eine flache Gleitschiene der Spannzwinge, die zwei Spannbügel 12 und 14 trägt. Der Spannbügel 12 ist in bekannter Weise auf der Gleitschiene verschiebbar geführt und verkantet sich beim Spannen eines Werkstückes an deren Längskanten 16, 18. Beide Spannbügel besitzen an ihren einander zugekehrten Seiten jeweils eine sich vom freien Bügelende bis zur Gleitschiene erstreckende ebene Spannfläche 20 bzw. 22 und ermöglichen damit ein großflächiges Spannen von Werkstücken.
  • Die hintere Stirnfläche 24 bzw. 26 beider Spannbügel erstreckt sich senkrecht zu deren Spannfläche und beide Spannbügel sind gleich breit, wobei sie ebene Seitenflächen aufweisen (Fig. 2). Dadurch ist es möglich, die Spannzwinge liegend oder auf die hinteren Stirnflächen der Spannbügel aufgestellt zu verwenden.
  • Der Spannbügel 14 besitzt ein sich gemäß Fig. 1nach unten erstreckendes längliches Führungsgehäuse 28, das an seiner dem Spannbügel 12 zugekehrten Stirnseite offen und an seiner gegenüberliegenden Stirnseite durch eine Stirnwand 30 verschlossen ist. In dieses Führungsgehäuse ragt die Gleitschiene mit ihrem unteren Endstück 10' hinein. Auf diesem ist ein Gewindekopf 32 fest angeordnet, der mit einem Teilstück 32' in Achsrichtung der Gleitschiene über deren Stirnende hinausragt. In diesem Kopfteilstück ist koaxial zur Gleitschienenlängsachse eine Gewindebohrung 34 angeordnet.
  • Innerhalb des Führungsgehäuses sind Führungsrollen gelagert, deren Lagerachse sich quer zur Längsrichtung der Gleitschiene und senkrecht zu deren Flachseiten erstrecken. Ein erstes Paar von Führungsrollen 36, 36' ist im oberen Bereich des Führungsgehäuses und ein zweites Paar von Führungsrollen 38, 38' in einem Abstand unterhalb des vorgenannten Rollenpaares gelagert, wobei sich das obere Rollenpaar an den Längskanten der Gleitschiene und das untere Rollenpaar an zu diesen Längskanten parallelen Laufflächen 40, 40' des Gewindekopfteilstükkes 32' abrollen. Der Gewindekopf 32 liegt mit parallen Seitenflächen an zueinander parallelen Innenwänden 42, 44 des einen im Querschnitt rechteckförmigen Innenraum aufweisenden Führungsgehäuses 28 an. Im Zusammenwirken des Gewindekopfes 32 mit diesen Innenwänden sowie durch das Zusammenwirken der Gleitschiene und des Gewindekopfes mit den beiden Paaren von Führungsrollen ist eine im wesentlichen spielfreie, verschiebbare Lagerung dieser Teile im Spannbügel 14 erreicht. Der Gewindekopf 32 ragt mit seitlichen Ansatzstücken 46,46' in den Zwischenraum zwischen den in einer Ebene und im Abstand übereinander angeordneten Führungsrollen 36, 38 bzw. 36', 38' hinein, die Anschläge bilden, die den Verstellweg der Gleitschiene und des Gewindekopfes gemäß Fig. .1 nach oben im Spannbügel 14 begrenzen. 48 bezeichnet einen Gewindeschaft eines als Ganzes mit 50 bezeichneten Stellgliedes, der der Stirnwand 30 des Führungsgehäuses 28 verdrehbar gelagert ist und in die Gewindebohrung 34 des Gewindekopfes 32 eingreift. Mit 52 ist eine Druckfeder bezeichnet, die sich einerseits am freien Stirnende des Gewindekopfes 32 und andererseits an der Innenseite der Stirnwand 30 abstützt. 54 bezeichnet eine starr auf dem Gewindeschaft angeordnete und sich an der Aussenseite der Stirnwand 30 abstützende Stahlscheibe oder ein Drucklager, an welchem sich ein Kopfstück 56 des Stellgliedes abstützt. In diesem ist beispielsweise ein axial verschiebbarer Drehknebel 58 zum Verdrehen des Stellgliedes angeordnet.
  • Zum Spannen eines Werkstückes zwischen den beiden Spannbügeln ist der Gewindeschaft 48 des Stellgliedes durch entsprechendes Verdrehen in die Gewindebohrung 34 des Gewindekopfes 32 hineinzudrehen, was bewirkt, dass die Gleitschiene 10 zusammen mit dem sich an ihr verkantenden Spannbügel 12 in Richtung des Spannbügels 14 gezogen wird. Der Spanndruck wird also von dem lose auf der Gleitschiene verschiebbar angeordneten Spannbügel 12 erzeugt, wozu die Gleitschiene verkantungsfrei im Spannbügel 14 geführt ist, indem an der Gleitschiene durch das Stellglied erzeugte axial gerichtete Zugkräfte wirksam werden. Die Druckfedz 10 sorgt für Spielfreiheit zwischen den relativ zueinander verstellbaren Teilen von Spannbügel 14 und Gleitschiene 10. Die Spannbügel sind vorteilhaft durch aus Druckguß bestehende Formteile gebildet, wObei die Stahlscheibe 54 sicherstellt, dass beim Spannen das Kopf stuck des Drehknebels nicht an den relativ weichen Druckguß angelegt wird und einen entsprechenden Abrieb verursacht.
  • Es ist klar, daß ein oder beide Spannbügel auch mit einer beweglichen Spannbacke ausgestattet sein können, um die Abweichung der Spannfläche 22 des Spannbügels 12 bei dessen Verkanten aus der Parallellage zur Spannfläche 20 des Spannbügels 14 zu kompensieren.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. t a t enta n s p r ü c h e ¼ Spannzwinge mit zwei auf einer Gleitschiene verschiebbar angeordneten Spannbügeln, von denen zumindest der eine beim Spannen an der Gleitschiene verkantet und der andere zur Erzeugung eines Spanndruckes mittels eines Stellgliedes in der durch die Spannbügel definierten Ebene relativ zur Gleitschiene verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen der verkantende Spannbügel (12) zusammen mit der Gleitschiene (10) in Richtung des anderen Spannbügels (14) bewegbar ist.
  2. 2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (50) ein sich koaxial zur Längsachse.der Gleitschiene (10) erstreckendes Drehglied ist und ein mit einem Gegengewinde der Gleitschiene (10) oder des einen Spannbügels (14) in Eingriff stehendes Stellgewinde aufweist.
  3. 3. Spannzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (50) einen am entsprechenden Spannbügel (14) verdrehbar gelagerten, das Stellgewinde tragenden Gewindeschaft (48) aufweist, der mit einem Innengewinde (34) -eines am einen Ende der Gleitschiene (10) starr befestigten Gewindekopfes (32) in Eingriff ist.
  4. 4. Spannzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lagerung des Stellgliedes (50) aufweisende Spannbügel (14) ein Führungsgehäuse (28) besitzt, in welchem das den Gewindekopf (32) tragende Gleitschienenendstück verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Spannzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgehäuse (28) an seinem das Stellglied (50) tragenden Stirnende geschlossen und zwischen der das Stellglied lagernden Stirnwand (30) und dem Gewindekopf (32) eine den Gewindeschaft (48) des Stellgliedes (50) umgebende Druckfeder (52) angeordnet ist.
  6. 6. Spannzwinge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Gleitschiene (10) im Führungsgehäuse (28) des Spannbügels (14) in diesem zwei Paare von zueinander im Parallelabstand angeordneten Führungsrollen (36, 36'; 38, 38') vorgesehen sind, wobei die Führungsrollen (36, 36') des einen Rollenpaares an jeweils einer der beiden Längskanten (16, 18) der Gleitschiene und diejenigen (38, 38') des anderen Rollenpaares an zueinander parallelen Laufflächen (40, 40') des Gewindekopfes (32) anliegen.
  7. 7. Spannzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Führungsgehäuses (28) im Querschnitt rechteckförmig ist und der auf der Gleitschiene (10) sitzende Gewindekopf (32) mit seinen zu den Flachseiten der Gleitschiene (10) parallelen Seitenflächen an den benachbarten Innenwänden (42, 44) des Führungsgehäuses (28) anliegt.
  8. 8. Spannzwinge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindekopf (32) mindestens an seiner einen Längsseite einen Vorsprung (46) bzw. (46') aufweist, der in den sich zwischen im Abstand voneinander angeordneten Führungsrollen (36, 38 bzw. 36', 38') befindenden Zwischenraum hineinragt.
  9. 9. Spannzwinge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseiten des Spannbügels (14) zu den entsprechenden Innenwänden (42, 44) seines Führungsgehäuses (28) parallel sind und beide Spannbügel (12, 14) die gleiche Breite haben.
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