DE3118069A1 - Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenfoermiger gestalt fuer nahrungsmittel, wie fleisch oder brot o.dgl. - Google Patents

Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenfoermiger gestalt fuer nahrungsmittel, wie fleisch oder brot o.dgl.

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DE3118069A1
DE3118069A1 DE19813118069 DE3118069A DE3118069A1 DE 3118069 A1 DE3118069 A1 DE 3118069A1 DE 19813118069 DE19813118069 DE 19813118069 DE 3118069 A DE3118069 A DE 3118069A DE 3118069 A1 DE3118069 A1 DE 3118069A1
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cutting
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Johannes 4796 Salzkotten Remmert
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JOHANNES REMMERT SPEZIALSCHLEI
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JOHANNES REMMERT SPEZIALSCHLEI
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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  • Knives (AREA)

Description

  • Maschinenmesser, insbesondere Xreis- oder bogenförmiger
  • Gestalt für Nahrungsmittel, wie Fleisch oder Brot od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Maschinenmesser, insbesondere treis- oder bogenförmiger Gestalt für Nahrungsmittel, wie Fleisch, Brot od.dgl., dessen Schneidblatt mindestens einseitig abgeschrägt ist, wobei die Schneide mit zwischen den Zähnen liegenden Zahnlücken versehen ist und die Zähne zur Ausbildung von Schneidkanten Schrägflächen aufweisen.
  • Derartige Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenförmiger Gestalt, sind an sich bekannt. So ist beispielsweise durch das DE-GM 1 987 830 ein rotierendes, verzahntes Messer für Maschinen zum Schneiden insbesondere von Brot und.Fleischwaren bekannt, dessen Verzahnung von spitzwinkligen Zähnen mit ungleich langen Schenkeln gebildet ist, von denen die längeren Schenkel die allein wirksame Flanke der Zähne bilden. Die Zähne sind bei diesem rotierenden Messer derart ausgebildet, daß die wirksame Flanke eines jeden Zahnes'eine von der Zahnspitze aus nach dem Zahngrund hin sich verbreiternde Fläche aufweist.
  • Der Nachteil einer derartigen Verzahnung besteht darin, daß die Zähne im eigentlichen Sinne keine Schneidspitze bilden, sondern relativ breit gehalten sind und außerordentlich schwer nachgeschliffen werden können.
  • Ferner ist durch die BE-PS 23 31 80£ ein kreis- oder bogenförmig gestaltetes Maschinenmesser bekannt, dessen Schneide derart verzahnt ist, daß zwischen den Zahaspitzen konkav gebogene Zahnlücken liegen, genauso wie bei dem bereits erwähnten Messer, wobei jedoch bei diesem Maschinenmesser auch die Schneiden konkav gebogen sind und die etwa radial verlaufenden Zahnflanken unterschiedlich lang sind, wobei deren in Schneidrichtung hinten liegende Zahnflanke länger ist als die andere Zahnflanke.
  • Bei.diesem Messer ist durch die konkave Ausgestaltung der Schneiden zwar eine etwas bessere Schneidspitze vorhanden, jedoch läßt sich auch dieses Messer außerordentlich schwer nachschleifen, da beim Nachschliff die konkaven Schneiden auch konkav nachgeschliffen werden müssen. Der Hauptnachteil besteht aber darin, daß alle Schneidspitzen auf einer Ebene liegen und demzufolge alle gleich wirken. Eine vorlaufende Schneidspitze ritzt das Brot an und die nachfolgende Schneidspitze hat keine andere Aufgabe als den Schnitt zu vertiefen. Bei elastischen Materialien, wie Brot oder Fleischwaren muß aber berücksichtigt werden, daß während des Schneidvorganges im zu schneidenden Material eine hohe Elastizität vorhanden ist, so daß die einmal eingedrückte Schneidfurc.he sich in Richtung wieder auf das Messer bewegt und demzufolge sehr oft kein sauberer Schnitt hervorgerufen wird, weil das nachfolgende Messer beim Nachschieben des Brotes oder des Fleisches verhältnismäßig zu tief in das Material gelangt und demzufolge mehr reißt als scllnei.det Ferner besteht ein Nachteil dieses benannten Messers darin, daß jeder-Zahn in seiner konkaven Schneide auch konkav nachgeschnitten werden muß.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Maschinenmessr der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das als Brotmesser, Fleischschneidmesser od.dgl. dienen kann, bei dem die Zähne unterschiedlich arbeiten, indem Zähne vorhanden sind, die den Einschnitt vollziehen, während diesen Zähnen etwas kleinere Zähne nachgeschaltet sind, die bei der elastischen Rückbewegung des Materials auf das Messer zu ebenfalls nur eine relativ geringe Eingriffs-tiefe haben und demzufolge schneiden und nicht reißen.
  • Außerdem sollen die Maschinenmesser ohne jede Schwierigkeit nachgeschliffen werden können, indem nur die abgeschrägten Flächen des Maschinenmessers nachgezogen werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination von grösseren Vorschneidzähnen und zwischen diesen angeordneten kleineren Nachschneidzähnen. Dabei ist es möglich, jeweils einem Vorschneidzahn einen Nachschneidzahn nachzuordnen oder auch mehrere Nachschneidzähne jedem Vorschneidzahn nachzuordnen, wobei diese in gleicher Größe sein können oder auch im unterschiedlicher Größe, wobei aber der letzte in einem Rapport jeweils der kleinste Schneidzahn sein sollte. Dies ist vorteilhaft, weil sonst innerhalb des Bereiches einer Nachschneidzahngruppe der. letzte wieder nicht schneiden würde, sondern das Material aufreißen würde, was, wie bereits erwähnt, sich auch während des Schneidvorganges wieder aufpuffert.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Vorschneidzahn als spitzwinkliger Zahn ausgebildet ist mit mindestens einer Schneidkante, die zur Spitze geführt ist, wobei der gesamte Zahn in der Abschrägung liegt.
  • Damit ist es möglich, durch Nachziehen der Abschrägung mindestens dem Vorschneidzahn nachzuschleifen.
  • Zwischen den Ziihnen liegt jeweils der Zahnlückengrund, wobei die Zahnflaneen radial verlaufen können oder auch im Winkel zum Radius liegen können.
  • Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Zahn anordnung ist folgende: Die Schneid spitze des Vorschneidzahnes ritzt zunächst beispielsweise die Brotkruste an, wodurch es einen glatten Schnitt gibt. Mei Weiterlaufen des Messer ledert das Brot wieder in seine Normallage ein, ist zwar geritzt, jedoch erst angeritzt und die Nachschneidzähne vertiefen den Schnitt, bis wieder ein Vorschneidzahn kommt, neu einritzt und seine Nachschneidzähne bzw. sein Nachschneidzahn vertieft wieder den Schnitt, Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Zahnausbildung besteht auch darin, daß die leicht nachschleifbaren Vorschneidzähne nur die Ritzarbeit zu leisten haben, während die Schneidzähne durch die Vorschneidung erheblich entlastet sind, dadurch länger halten und in erheblich größeren Intervallen erst nachgeschliffen zu werden brauchen.
  • Es besteht nun die Möglichkeit, die Vorschneidzähne in Formgebung und Schneidenausbildung gleich auszubilden im Verhältnis zu den Nachschneidzähnen, nur eben etwas größer.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Vorschneidzähne anders auszubilden als die Nachschneidzähne. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen oder eine Anzahl von Nach schneidzähnen jedem Vorschneidzahn zuzuordnen.
  • Die Ausbildung der Zähne kann Vorgenommen werden, wie es beispielsweise in den Patentanmeldungen der Anmelderin P 30 49 075.6 oder P 30 49 147.5 vorgeschlagen wurde.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil des Maschinenmessers, stark vergrößert, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Blick in Pfeilrichtung A auf das Maschinenmesser in stark vergrößerter Form gemäß Fig. 1, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Maschinenmesserausführung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V der Fig. 4, Fig. t eine Teildraufsicht auf das Maschinenmesser gemäß Pfeilrichtung B der E'ig. 4, Fic. 7 - 9 weitere Ausführungsbeispiele des Maschinenmessers.
  • Das Maschinenmesser 1 weist in an sich bekannter Weise einen abgeschrägten Teil 10 auf, an dessen Peripherie die ZtsElne engen, und zwar erfindung;qemäß jeweils ein Vorschneidzahn 11 und ein oder mehrere Nachschneidzähne 111.
  • Zwischen den Zähnen liegen jeweils Zahnlücken, die einen abgerundeten Zahnlückengrund 112 haben. Diese Zahnlücken verlängern sich zu radial oder im Winkel zur Radialen stehenden Zahnflanken 13 und 14, je nach gewünschter Zahnform.
  • In Fig. 1 ist ein Vorschneidzahn dargestellt, dessen Basisfläche ein spitzwinkliges, gleiciischenkliges Dreieck bildet. Die Zahnflanke 13 ist als Schnittfläche angeschrägt.
  • Auch die Zahnflanke 14 ist etwas angeschrägt, was aber nicht unbedingt zu sein braucht, da hier keine Schneidkante notwendig ist. Die Nachschneidzähne 111 fallen zur Schneidrichtung gesehen an etwa im Winkel von 12° und sind zur Vorderfläche alle zum abgeschrägten Teil 10 hin ebenfalls abgeschrägt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Vorschneidzahn 11 angeordnet mit drei Nachschneidzähnen 111, die in der Größe unterschiedlich ausgebildet sind, wobei der in Schneidrichtung hinten liegende Zahn am kleinsten gehalten ist Der direkt neben dem vorlaufenden Vorschneidzahn 11 liegende Nachschneidzahn 111 ist am größten.
  • Daher liegen die Schneidspitzen 15 der Nachschneidzähne 111 auf einem immer kleineren Radius, bis wieder ein Vorschneidzahn 11 kommt und das Spiel von neuem beginnt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die FlanKen 13, 14 der Nachschneidzähne radial liegend angeordnet bzw. etwa radial liegend.
  • Die Schneiden 115 der Nachschneidzähne 111 rind qerade Flächen.
  • Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen die Ausbildung des Gegenstandes der Fig. 1. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist es sehr leicht durch Nachziehen des abgeschrägten Teiles 10 den Vorschneidzahn 11 zu schärfen, wenn dieser dann auch eine nicht mehr so scharfkantige Spitze 16 aufweist.
  • Beim Ausführungsbeipiel der Fig. 4 ist der Vorschneidzahn 11 in gleicher Weise ausgebildet wie beim Beispiel der l'ig. 1.
  • Die Nachschneidzähne 111 haben hierbei eine andere Formgestaltung, sie sind rund ausgebildet und haben in der oberen Rundung eine Schneidfläche 115. Ihre obere Kuppe wirkt dann praktisch als Schneidspitze, wenn rnan sie auch schwer als solche bezeichnen kann. Es ist aber trotzdem das Bezuyszeichen 15 im eigentlichen Schneidpuntt in Fig. 6 eingezeichnet. Die Schneidfläche 115 ist halbmondförmig, und zwar nicht konkav, sondern eher etwa konvex.
  • Fig. 5 und 6 zeigen noch mehrere Ausbildungen des Ausführungsbeispieles der Fig. 4.
  • In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Vorschneidzahn 11 ebenfalls ausgebildet ist.entsprechend den vorangehenden Figuren, jedoch ist der Nachschneidzahn einzeln gestellt und die Schneiden dieser Nachschneidzähne 111 sind in--swei quer zur Schneidrichtung gesehen abfallende, im Winkel zueinander stehende Flächen 115' und 115" aufgeteilt, die beide auch in Schneidrichtung abfallen, wobei die zu einer Schneidspitze 15 geführte Fläche im spitzen Winkel zur in Schneidrichtung rückseitig liegenden Zahnflan3<enfläche 14 geführt ist.
  • In Fig. 8 ist wieder der Vorschneidzahn 11 als gleichschenkliges Dreieck in seiner Basisfläche ausgebildet entsprechend den vorher beschriebenen Figuren und die Nachschneidzähne weisen jeder eine in Schneidrichtung gerichtete Schneidspitze 15 auf, deren etwa radial gerichtete Schneidfläche 115 von der Zahnflanke 13 gebildet wird, während die von der oberen Spitze entgegen der Schneid richtung abwärts laufende zum kleineren Schenkel des Zahnes gezogene Fläche 114 ebenfalls.aber in Schneidri<htung zu einer rücRe.eitig liegenden Schneid-Kante angeschliffen ist.'Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen jeweils zwei Nachschneidzähne 111 zwischen zwei Vorschneidzähnen 11.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist gezeigt, daß der Vorschneidzahn 11 durchaus nicht immer die Form zu haben braucht, die bei den anderen Ausführungsbeispielen gezeigt ist. Es bes.teht auch die Möglicheit, einfach einen größeren Zahn als Vorschneidzahn anzusetzen im Verhältnis zu den kleineren Nachschneidzähnen 111, von denen wieder eine Anzahl zwischengeschaltet sein kann und der in Schneidrichtung zurüctliegende jeweils vorzugsweise kleiner ist.
  • Die Zahnform der Fig. 9 entspricht der Zahnform, die in Fig. 7 als Nachschneidzahn 111 gezeigt ist.
  • Es ist zwar bereits schon bekannt, unterschiedlich große Zähne hintereinander anzuordnen, jedoch nur bei Metall-oder Holzsägen, bei denen die Kleineren Zähne keine Schneidwirkung haben sollen, sondern die Späne aus der Schneidspalte abräumen müssen. Bei diesen Materialien, wie Holz, Metall u.dgl. gibt es Keinen FedereffeXt des zu schneidenden Materials und die kleiner gehaltenen Zähne kommen mit dem eigentlichen Material nicht in Berührung und dienen somit nur als Abräumer.
  • Beim Erfindungsgegenstand besteht der wesentliche Vorteil darin, daß der Vorschneidzahn jeweils anritzt und schneidet 2 und das durch den z.B.O,5Äm längeren Vorschneidzahn zurücR-gedrücKte Material wird, nachdem es wieder aufgefedert ist, durch die Nachschneidzähne erfaßt und einwandfrei geschnitten.
  • Durch diese Ausbildung des Maschinenmessers kann die Vorschubgeschwindigkeit erheblich erhöht werden, weil jeder der Zähne ins Material greift.
  • Wenn auch im Eingang und im Hauptanspruch Nahrungsmittel aufgeführt sind, so soll der Erfindungsgegenstand nicht auf das Schneiden von Nahrungsmittel beschrwntt sein, so können z.B. gummielastische Teile oder andere elastische Materialien mit dem Maschinenmesser durchaus geschnitten werden.
  • Die Aufführung von Nahrungsmitteln, wie Fleisch und Brot dient im wesentlichen dazu, das Hauptanwendungsgebiet zu umreißen und gleichzeitig dabei deutlicli zu machen, daß es sich um relativ weiche und federnde Materialien handelt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Maschinenmesser, insbesondere Xreis- oder bogenförmiger Gestalt für Nahrungsmittel wie Fleisch, Brot od.dgl., dessen Schneidblatt mindestens einseitig abgeschrägt ist, wobei die Schneide mit zwischen den Zähnen liegenden Zahnlücken versehen ist und die Zähne zur Ausbildung von Schneidkanten Schrägflåchen aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination von größeren Vorschneidzähnen (11) und zwischen diesen angeordneten kleineren Nachschneidzähnen (111).
  2. 2. Maschinenmesser, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Vorschneidzahn (13) eine Anzahl von Nachschneidzähnen (111) angeordnet ist, deren Formgebung gleich ist.
  3. 3. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Vorschneidzahn (1) eine Anzahl von Nachschneidzähnen (111) unterschiedlicher Größe angeordnet ist, deren Formgebung unterschiedlich ist.
  4. 4. Maschinenmesser nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Vorschneidzahn (11) eine Anzahl von Nachschneidzähnen (oil) angeordnet ist, deren Formgebung abweicht von der Formgebung des Vorschneidzahnes.
  5. 5. Maschinenmesser nach Anspruch 3, dadurch getennzeichnet, daß die Nachschneidzähne in unterschiedlicher Größe hintereinander angeordnet sind, wobei sie in Laufrichtung des Maschinenmessers gesehen in ihrer Größe jeweils abgestuft, und zwar verkleinert liegen.
  6. 6. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Vorschneidzahn (11) eine Anzahl von Nachschneidzähnen (111) angeordnet ist, die gleich groß ausgebildet sind.
  7. 7. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschneidzähne (11) in der Schnittflächenausbildung und/oder in der Anordnung von Schnittspitzen gleich ausgebildet sind wie die Nachsc-hneidzähne (11i).
  8. 8. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschneidzähne in der Schnittflächenausbildung und/oder in der Anordnung von Schnittspitzen ungleich ausgebildet sind im Verhältnis zu den Nachschneidzähnen (111).
  9. 9. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschneidzähne (11) in ihrer Grundfläche ein gleichschenkliges spitzes Dreieck bilden mit angeschrägten Zahnflanken (13,14).
  10. 10. Maschinenmesser nach Anspruch 1 und 9, dadurch getennzeichnet, daß die Vorschneidzähne mit ihrem zur Spitze (16) geführten Radius symmetrisch zur radialen Linie ausgebildet sind.
  11. 11. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der VorscE,neidzahn (11) als spitzwinkliger Zahn ausgebildet ist mit mindestens einer Schneidkante, die zur Spitze geführt ist, wobei der gesamte Zahn im abgeschrägten Teil (10) des Maschinenmessers (1) liegt.
  12. 12. Maschinenmesser nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschneidzähne (11) und Nachschneidzähne (111) mit Schneidvanten, Schneidfläche' und/oder Schneidspitzen versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316146A1 (de) * 1993-05-14 1994-11-17 Wolfgang Gottbehuet Arbeitsverfahren zum Einbringen eines Schlitzes, einer Nut o. dgl. in einen Körper aus Plaste und Schneidwerkzeug zu dessen Durchführung
EP0661141A1 (de) * 1993-12-04 1995-07-05 Axel Balke Messer zum Zerlegen und Zerwirken insbesondere von Schlachtgut
GB2462282A (en) * 2008-07-31 2010-02-03 Maxpat Trading & Marketing Culinary utensil

Cited By (4)

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