DE3721423A1 - Schneidvorrichtung fuer mindestens zweilagige flaechengebilde, insbesondere papierprodukte - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer mindestens zweilagige flaechengebilde, insbesondere papierprodukte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für mindestens zweilagige Flächengebilde, insbesondere in Schuppen­ form durch eine Transportvorrichtung herangeführte Papierpro­ dukte, mit einem rotierenden Schneidmesser und einem gegenläufig rotierenden, letzteres in der Schneidebene teilweise überlappen­ den Gegenmesser und einer im Schneidbereich vorgesehenen Preß­ vorrichtung für die Flächengebilde.
Schneidvorrichtungen, insbesondere für in Schuppenform durch Transportbänder herangeführte Papierprodukte bestehen gewöhn­ lich aus einem rotierenden Schneidmesser, welches entweder rund geschliffen ist oder auch Zähne, z.B. in Sägezahnform, aufweist, oder auch mit verschiebbaren Klingen versehen ist (Patentanm. P 37 19 721.5 des Anmelders vom 12. Juni 1987), und einem Gegenmesser, welches einen zylindrischen Rand auf­ weist und Preßbändern, die im Schneidbereich dafür sorgen, daß die einzelnen Papierprodukte so festgehalten werden, daß ein möglichst glatter Schnitt erzielt wird. Die Gegenmesser dienen somit einerseits als Auflagefläche oder Widerlager für die Papierprodukte und andererseits als Anlagefläche für das Schneidmesser im überlappenden Bereich. Aufgrund der Tatsache, daß insbesondere bei in Schuppenform herangeführten Papier­ produkten jeweils durch die Unterkante des untersten Papier­ produktes in bezug auf die Unterfläche des nächst oberen Papierproduktes an der schneidmesserabgekehrten Seite ein sehr kleiner Hohlraum entsteht, kommt es insbesondere bei dickeren Papierprodukten zu kleinen "Ausfransungen" in diesem Bereich, was nicht nur dazu führt, daß eine absolut glatte Abschluß­ kante des Papierprodukts nach dem Schnitt nicht erreichbar ist, sondern auch dazu, daß diese Schnittunregelmäßigkeiten sich bei dickeren Papierprodukten unterschiedlich von oben nach unten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrich­ tung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der Unregel­ mäßigkeiten am beschnittenen oder besäumten Rand der Papier­ produkte, insbesondere wenn es sich um sogen. dickere Papier­ produkte handelt, vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Gegen­ messer eine in die Schneidebene hineinragende Schneidkante und eine axial verlaufende Auflagefläche für die Flächengebilde aufweist.
Während an sich grundsätzlich eine derartige Auflagefläche bei Gegenmessern bekannt ist, ist die Verwendung bei einer Schneid­ kante am Gegenmesser, insbesondere im Zusammenhang mit einzeln herangeführten, in Schuppenform transportierten Papierprodukten neu. Die Schneidkante soll dabei nur eine relativ geringe Er­ streckung in radialer Richtung haben, vor allem um den oben angegebenen Unzulänglichkeiten beim Schnitt, insbesondere von dickeren Papierprodukten gerecht zu werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagefläche an einem die Rückseite des Gegenmessers bilden­ den Ring o.dgl. vorgesehen. Die Schneidkante kann mit der Schneidebene einen Winkel von ca. 1-5°, vorzugsweise ca. 3°, aufweisen. Auch kann die Schneidkante an ihrer der Auflage­ fläche zugekehrten Seite einen Winkel von ca. 13-19°, vor­ zugsweise ca. 16°, einschließen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Ring eine Tiefe von ca. 4-8 mm, vorzugsweise ca. 6 mm, und in radialer Richtung eine Breite von ca. 12-20 mm, vorzugsweise ca. 16 mm, auf. Es liegt auf der Hand, daß diese Angaben Parameter des benutzten Gegenmessers und auch des größeren Schneidmessers sind. Gewöhnlich ist das Schneidmesser wesentlich größer als das sogen. Gegenmesser, dabei sind Durchmesser des Schneidmessers zwischen 250 und 320 mm und des Gegenmessers von ca. 150 mm üblich.
Vorzugsweise erstreckt sich die Schneidkante ca. 2-6 mm, vor­ zugsweise ca. 4 mm, in radialer Richtung. Hierbei soll vor allem der Tatsache Rechnung getragen werden, daß die Länge der Schneidkante in radialer Richtung annähernd der Stärke eines Papierproduktes angepaßt sein kann.
Das Gegenmesser kann mindestens im Schneidkantenbereich aus Hartmetall bestehen; dabei kann beispielsweise das unter der Bezeichnung G 20 bekannte Material Verwendung finden.
Der von dem Ring begrenzte Bereich des Gegenmessers ist zweck­ mäßigerweise als dünne Platte ausgebildet.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schneidvorrichtung in stark schematisierter Dar­ stellung von der Seite gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Schneidanlage,
Fig. 3 ein Detail von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht in stark schematisierter Darstel­ lung auf eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 4 und
Fig. 6 ein stark vergrößertes Detail von Fig. 5.
Eine Schneidvorrichtung 1 für eine Rotationsschneidanlage von in Schuppenform in Pfeilrichtung 3 herangeführten Papier­ produkten 2 besteht aus einem Schneidmesser 4 und einem Gegen­ messer 5. Mit strichierten Linien ist eine obere Preßvorrich­ tung 6 und eine untere Preßvorrichtung 7 angedeutet, die z.B. je aus kontinuierlich um zwei Walzen umlaufenden Endlosbändern bestehen; durch diese Preßvorrichtung 6 bzw. 7 werden die in Schuppenform herangeführten Papierprodukte 2 im Schneidbe­ reich, wie mit den Pfeilen 8 und 9 angedeutet, zusammenge­ halten, so daß ein einwandfreier Schnitt erfolgen kann.
Üblicherweise sind die unteren dem Gegenmesser 5 zugeordne­ ten Preßbänder 7 stationär, also unbeweglich angeordnet, während die Preßbänder 8, die dem Schneidmesser 4 zugeordnet sind, federnd gelagert sind.
Das Schneidmesser 4, z.B. mit einem Durchmesser von 300 mm, ist wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, in bezug auf das Gegenmesser 5 versetzt angeordnet, wobei der über­ lappende Bereich 10 in radialer Richtung entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel 6-7 mm betragen kann, in jedem Fall jedoch größer ist als die Stärke eines Papier­ produkts 2.
Die Stärke des Papierprodukts 2 beträgt beim Ausführungsbei­ spiel ca. 4 mm, so daß auch die Schneidkante 20 des Gegen­ messers 5 ca. 4 mm in radialer Richtung vorsteht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Hohlraum 21 durch eine Schneidkante erfaßt wird. Dieser dreieckförmige Hohlraum 21 ergibt sich zwischen der Rückseite 22 des untersten Papier­ produktes 2 einerseits, der Unterseite 23 des nächstoberen Papierproduktes und dem Preßband 7 der unteren Preßvorrich­ tung.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Schneid­ kante 20 des Gegenmessers 5 aus dem gleichen Material herge­ stellt, wie ein Ring 30, dessen zylindrische Außenfläche 31 als Auflage für die Papierprodukte ausgebildet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Ring 30 folgende Abmessungen: seine radiale Länge 31 beträgt 16 mm und seine Breite in axialer Richtung 6 mm.
In Bezug auf die Schneidebene 33 ist die Schneidkante 20 um einen Winkel 37 von 3° abgeschrägt. Die Rückseite 35 der Schneidkante schließt einen Winkel 36 von 16° ein.
Gewöhnlich wird das Schneidmesser 4 als Obermesser und das Gegenmesser 5 als Untermesser eingesetzt. Während das Unter­ messer 5 mindestens eine Tangentialgeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des Transportbandes haben sollte, läuft das Schneidmesser mit einer mindestens 10%ig höheren Tangential­ geschwindigkeit.

Claims (9)

1. Schneidvorrichtung für mindestens zweilagige Flächengebilde, insbesondere in Schuppenform durch eine Transportvorrichtung herangeführte Papierprodukte mit einem rotierenden Schneid­ messer und einem gegenläufig rotierenden, letzteres in der Schneidebene teilweise überlappenden Gegenmesser und einer im Schneidbereich vorgesehenen Preßvorrichtung für die Flächen­ gebilde, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser eine in die Schneidebene hineinragende Schneid­ kante und eine axial verlaufende Auflagefläche für die Flächen­ gebilde aufweist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche an einem die Rückseite des Gegenmessers bildenden Ring o.dgl. vorgesehen ist.
3. Schneidmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidkante mit der Schneidebene einen Winkel von ca. 1-5°, vorzugsweise ca. 3°, aufweist.
4. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante an ihrer der Auflage­ fläche zugekehrten Seite einen Winkel von ca. 13-19°, vorzugsweise ca. 16°, einschließt.
5. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine Tiefe von ca. 4-8 mm, vorzugsweise ca. 6 mm, und in radialer Richtung eine Breite von ca. 12-20 mm, vorzugsweise ca. 16 mm, aufweist.
6. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante sich ca. 2-6 mm, vorzugsweise ca. 4 mm, in radialer Richtung erstreckt.
7. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser mindestens im Schneid­ kantenbereich aus Hartmetall besteht.
8. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ring begrenzte Bereich des Gegenmessers als eine dünne Platte ausgebildet ist.
9. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schneidkante in radialer Richtung annähernd der Stärke eines Papierproduktes ange­ paßt ist.
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