DE3046387C2 - Spritzgießeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Behälter für rieselfähiges Kunststoffmaterial - Google Patents

Spritzgießeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Behälter für rieselfähiges Kunststoffmaterial

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DE3046387C2 DE3046387A DE3046387A DE3046387C2 DE 3046387 C2 DE3046387 C2 DE 3046387C2 DE 3046387 A DE3046387 A DE 3046387A DE 3046387 A DE3046387 A DE 3046387A DE 3046387 C2 DE3046387 C2 DE 3046387C2
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
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Description

5. Spriizgießeinheit nach einem der Patentansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der :m Betrieb nicht benutzte Schuchtabschnitt (33 bzw. 40) des Trägerformstückes (10) je mit einem Verschlußkörper (29) verschließbar ist, der zum Verschließen beider Schachtabschnitte (33 bzw. 40) ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer bekannten Spritzgießeinheit dieser Art kann ein vertikaler und ein zur Vertikalen geneigter Ricsclschacht für eine wahlweise horizontal oder vertikal angeordnete Spritzgießeinheit dadurch gebildet werden, daß ein im Längsschnitt etw.i trapezförmiges Formstück wahlweise um 180c um seine Längsachse gedreht im Schacht eingefügt ist. Hei einer solchen Anordnung ist es aber erforderlich, einen ziemlich as>mmetrisehen Behälter für rieselfähiges Kunststoffmaieria! einzusetzen. Gerade dies ist aber in vielen Fällen nicht erwünscht, zum Beispiel bei Anwendung von rotierenden Rührwerken. Abgesehen davon kann ί die radialsymmetrische Gestaltung als optimal für das erwünschte Abrieseln des Kunststoffmaterials durch Schwerkraft angesprochen werden (DE-AS 28 34 203) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießeinheit der eingangs genannten Art derart
ίο weiterzubilden, daß bei wahlweiser Verwirklichung eines vertikalen oder eines zur Vertikalen geneigten Rieselschachtes für eine horizontale bzw. vertikale Spritzgießeinheit ein Behälter höherer Symmetrie eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird ^emäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung liegen auch die technischen Voraussetzungen dafür vor, daß im Bedarfsfalle eines der an der Bildung des Rieselschachtes teilhabenden Formstücke als horizontale Führungsleiste ausgebildet sein kann, auf v/elcher der Behälter aus Betriebspos,itioii in eine Entieeruiigspositiun verschoben werden kann. Eine solche Möglichkeit ist von
2- großer Bedeutung, wenn Granulatbehälter mit verhältnismäßig großem Fassungsvermögen zum Einsatz kommen, die für eine Entleerung nicht mehr von Hand abgenommen werden können. Eine solche Führungsleiste ist an sich bekannt (DE-OS 29 20 584 - Fign. 3,4).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wi'd die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus der Spritzgießeinheit im Bereich seines Behälters in Seitenansicht bei horizontaler Anordnung (ohne Plastifi/ierzylinder),
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im vertikalen Schnitt einen Ausschnitt aus der Anordnung gemäß Fig. L
F i g. 3 die Anordnung gemäß F i g. 1 bei vertikal angeordneter Spritzgießeinheit und
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung und im vertikalen Schnitt einen Ausschnitt aus der Anordnung gemäß Fig. J
Die Spriizgießcinheit umfaßt ein auf Holmen 16 axial verschiebbar gelagertes, als Trägerbrücke ausgebildetes Trägerformstüek 10. Von diesem Trägerformstück 10 ist der Plastifizierzyünder 17 in einer zentralen Bohrung aufgenommen. Ein weiteres Trägerformstück 11 ist als Trägerbrücke auf din Holmen 16 hydraulisch verschiebbar und trägt die in der Spritzachse liegende Plastifizier und Förderschnecke 18. Hydraulische Antriebszylinder 10a zum Aufsetzen und Absetzen der Spritzgießeinheit ajf die Spritzgießform sind durch Bohrungen im
5S Trägerformstück 10 gebildet. In gleicher Weise sind hydraulische Antriebszylinder für die Axialbewegung der Plastifizier- und Förderschnecke 18 in dem Trägerformstück 11 für die Plastifizier- und Förderschnecke 18 angeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Rotationsmotor für die Piaslifizier- und Förderschnecke 18 in der Spritzachse rückseitig am Trägerformstück 11 angeflanscht. Er weist einen Anschlußstutzen 38,i für die Zufuhr und Abfuhr des Öls auf. Die Antriebszylinder 10«·? enden gießformseitig in einem
Paßsitz \Öb für die zugehörigen Zylinderdeckel 15. Die hydraulischen Zylinder im Trägerformstück 11 sind durch Zylinderdeckel 37 abgedeckt. Zur Messung der Relativbewegung /wischen Plastifi/ierzylinder 17 und
Plastifizier- und Förderschnecke 18 ist im Bereich zwischen den beiden Trägerformstücken 10, Il eine Wegmeßeinrichtung 12 angeordnet. Eine Schutzabdekkung 13 ist am Trägerformstück U befestigt. In diese Schutzabdeckung 13 taucht eine am Trägerformstück 10 befestigte Schutzabdeckung 14 teleskopartig ein. Die Schutzabdeckungen 13, 14 umschließen hydraulische Organe, die sich vom Trägerfurmstück 10 ausgehend in das Trägerformstück 11 hinein erstrecken. Der Vor^atsraum des Behälters 23 für rieselfähiges Kunststoff male- ι ο rial ist bei horizontaler Anordnung der Spritzgießeinheit über einen vertikalen Rieselschacht 43, 33, 34 mit dem Plastifizierraum 42 des Plastifizierzylinders 17 in offener Verbindung. Bei vertikaler Spritzgießeinheit steht der Vorratsraum über einen Rieselschacht 43, 41, is 40, 34 mit dem Plastifizierraum 42 in offener Verbindung, der zur Horizontalen etwa einen Winkel von 45° einschließt, also schräg angeordnet ist. Sowohl der vertikale als auch der schräge Rieselschacht ist im Mündungsabschnitt durch den Einfallschacht 34 des Plastifizierzylinders 17 gebildet. Daran schließt sich beim vertikalen Rieselschacht ein Scbachtabschnitt 33 an, der durch eine Bohrung in einer Ausformung lOcues Trägerformstückes 10 gebildet ist. Daran schließt sich ein Schachtabschnitt 43 an, der durch eine Bohrung in einer horizontalen Führungsleiste 19 gebildet ist, die mittels Befestigungsschrauben 31 auf dem Trägerformstück 10 befestigt ist. Der untere Abschnitt des in der unteren Hälfte trichterförmigen und in der oberen Hälfte zylindrischen Behälters 23 ist durch ein radialsymmetrisches Basisteil 22 gebildet. Dieses Basisteil 22 ist innerhalb des Lagerstückes 20 für den Behälter 23 angeordnet. Während das Basisteil 22 ein spanabhebend gefertigtes Formstück ist, besteht der Behälter 23 für das Kunststoffgranulat im übrigen aus Stahlblech. Der untere trichterförmige Abschnitt 236 des Blechbehälters läuft in einen zylindrischen Abschnitt 23a aus, dessen freier Rand nach innen eingebördelt ist. Der zylindrische Abschnitt 23a und sein Bördel 23* sind zwischen dem Basisteil 22 des Behälters 23 und dem Lagerstück 20 des Behälters 23 formschlüssig eingeklemmt, da die diesbezüglichen Klemmflächen vom Basisteil 22 und Lagerstück 20 entsprechend dem Abschnitt 23a und dessen Bördel 23* geformt sind. Im oberen Teil 20c/ ist das Lagerstück 20 trichterförmig gestaltet. An der inneren Stützfläche dieses trichterförmigen Teiles 2Od liegt der trichterförmige Teil 23b des Behälters 23 formschlüssig an. Durch die Verklemmung des Abschnittes 23a und die Abstützung des unteren Teils des trichterförmigen Abschnittes 23b des Bchälters 23 ergibt sich eine hervorragende Abstützung des blechförmigen Teiles 23a, 23Z>, 23c des Behälters 23 bei schwerer Füllung. Das Lagerstück 20 ist mit dem Basisteil 22 mittels Befestigungsschrauben 32 verbunden.
Bei vertikaler Spritzgießeinheit ist der an den Einfallschacht 34 des Plastifizierzylinders 17 anschließende schräge Schachtabschnitl 40 durch eine Bohrung in der Ausformung 10c des Trügerformstückes 10 gebildet. Daran schließt sich ein Schachtabschnitt 41 als 6" Bohrung in einem Zwischenstück 36 an, auf welches die horizontale Führungsleiste 19 aufgesetzt ist, die mit ihrer Bohrung den Eingangsabschnitt mit Schachtabschnitt 43 des Rieselschachtes bildet.
Das Trägerformstück 10 bildet also zwei in den Einfallschacht 34 des Plastifizierzylinders 17 mündende .Schachtabschnitte 33, 40. Der radialsymmetrische Behälter 23 ist mit Hilfe rks Lagerstückes 20 wahlweise an dem bei horizontaler Lage der Spritzgießeinheit vertikalen Schaclnabschnitt 33 oder über das Zwischenstück 36 am anderen, schräg verlaufenden Schachtabschnitt 40 anschließbar.
Die einen Zentriwinkel von 45C zueinander einschließenden Schachtabschniue "<3, 40 vereinigen sich vor Einmündung in den Einfallschacht 34 des Plastifizierzylinders 17. Das Trägerformstück i0 hut am Schachtabschniit 33 im Bereich seiner Ausformiing 10c bei horizontaler Spriizgießeinheit eine horizontale Anschlußfläche (Od Am Schachtabschnitt 40 ist die entsprechende Anschlußfläche 1Oe stets um 45'- gegen die Horizontale geneigt. Das Zwischenstück 36 weist einenends eine Anschlußfläche 36a auf, die einen Winkel von 45° zur Achse b-b dieses Zwischenstückes 36 einschließt. Am anderen Ende steht diese Anschlußfläche 366 im rechten Winkel zur Achse b-b und ist dort durch einen Anschlußflansch 36c, mittels Befestigungsschrauben 39 am Trägerformstück IC befestigt, gebildet. Der Behälter 23 ist auf der sich radial zum Kieselschacht 43, 33, 34 bzw. 43, 41, 40 und 34 erstreckenden Führungsleiste aus seiner Arbei' üosition in eine EniieeiungSpüLitiön verschiebbar Uni! d~ri arrciicrbar. In dieser Entlesrungsposition ist der Ausgang des Behälters 23 deckungsgleich mit einer Ausfallbohrung am freien Ende der Führungsleiste 19. Der Behälter 23 kann a^er auch in eine Zwischenposition zwischen der Arbeitsposition (F i g. 1, 3) und der Entleerungsposition verschoben und dort arretiert werden. In dieser Zwischenposition ist der Rieselschacht unterbrochen. Eine sichere Führung des teilweise sehr schweren Behälters 23 an der Führungsleiste 19 ist dadurch erreicht, daß das Lagerstück 20 an seiner Unterseite horizontale Gleitflächen 200 aufweist, die an der planen Oberseite der Führungsleiste 19 anliegen. Weitere vertikale Gleitflachen 20c sind durch diametrale Führungsansätzf. 20a des Lagerstückes 20 gebildet. Das Lagerstück 20 iit mit der Führungsleiste 19 mitteln einer im Gewindeeingriff mit dem Lagerstück 20 stehenden Arretierschriiube 27 mit Gewinde 27b verspannt sr. Bei Verspannung wird eine Druckscheibe 28 von Kopf der Arretierschraube 27 gleichzeitig auf die Unterseite eines Fül.rungsansatzes 20a des Lagerstückes 20 und auf die Unterseite der Führungsleiste 19 aufgepreßt. Die Arretierschraube 27 ist mit Hilfe ihres radialen Hebels 27a betätigbar. Zur Verschiebung des Behälters 23 auf der Führungsleiste 19 dienen Griffe 21 am Lagerstück 20.
Der im Betrieb nicht benutzte Schachtabschnitt 33 bzv/. 40 des Trägerformstiickes 10 ist mit einem Verschlußkörper 29 verschließbar. Dabei ist ein einziger Verschliißkörper 29 zum Verschließen beider Schachtabschnitte 33, 40 geeignet dessen Flansch 29a mittels Befestigungsschrauben 30 am Trägerformstück 10 g^sic'.eit ist. Die Führungsleiste 19 ist auf beiden Seiten von den Führungsansätzen 20a des Lagerstückes 20 hintergriffen. Die Druckscheibe 28 liegt in einer entsprechenden Bohrung (in der Schnittzeichnung gemäß Fig. 2 nicht erkennbar) des Führungsansatzes 20a in dessen unterem Bereich. Der axiale Druck auf die Druckscheibe 28 wird über eine Druckübertragungsscheibe 44 übertragen, die am Kopf der Arretierschraube 27 anliegt.
Der Einfallschacht 34 des Plastifizierzylinders 17 ist auf der von der Düse des Plastifizierzylinders abgewandten Seite von emer gekrümmten vertikalen Fläche der Wandung des Plastifizierzylinders 17 und auf der gegenüberliegenden Seite von einer etwa um 45" gegen
die Sprit/gieBachse u-,i geneigten und ebenfalls gekrümmten Hache des l'laslit'i/ictvyliridcrs 17 begrenzt, der durch die am Triigerfonnslück 10 anliegende Schraubenmutter 35 axial gesichert ist. Tier Deckel 25 de?. Hchälters 23 ist mit I lamlgriff 26 versehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In horizontale und vertikale Lage umsetzbare Spritzgießeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, mit einem von einem Trägerformstück der Spritzgießeinheit aufgenommenen Plastifizierzylinder. mit einem auf dem Trägerformstück befestigbaren Behälter für rieselfähiges Kunststoffmaterial, dessen Vorratsraum mit dem Plastifizierraum des Plastifizierzylinders über einen offenen, bei horizontal angeordneter Spritzgießeinheit vertikal und bei vertikal angeordneter Spritzgießeinheil um eiwa 45 Winkelgrad gegen die Horizontale verlaufenden Rieselschacht in Verbindung steht, der durch mindestens einen Scnachtabschnitt im Trägerformstück und Schachtabschnitte in wahlweise weiteren, zwischen dem Behälter und dem Plastifizierraum angeordneten Zwischenstücken gebildet ist, d a durch gekennzeichnet, daß das Trägerformstück (10) zwei in den unmittelbar an den Plastifizierrnum (42) angrenzenden F.infallschacht (34) des PI&Eüfizierzylinders (17) mündende Schachtabschnitte (33,40) autweist und daß der Behälter (23) mit Hilfe eines an ihm angeordneten Lagerstückes (20) wahlweise an dem bei horizontal angeordneter Spritzgießeinheit vertikalen Schachtabschnitt (33) oder über ein Zwischenstück (36) an dem bei vertikal angeordneter Spritzgießeinht.t schräg, mil etwa 45 Winkeigrad gegen die Horizontale verlaufende Schachtabschnitt (40) des Trägerformstückes (10) anschließbar ist.
2. Spritzgießeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch geker..!zeichnet, daß die zwei Schachtabschnitte (33, 40) des Trr.gerfor /Stückes (10) sich vor ihrer Einmündung in den Einfallschacht (34) vereinigen.
3. Spritzgießeinheit nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerformstück (10) eine senkrecht zu seinem vertikaler, und eine senkrecht zu seinem schrägen Schachtabschnitt (33 bzw. 40) verlaufende Anschlußfläche (1Or/bzw. 1Oe; aufweist.
4. Sprit/gießeinheit nach Palentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3C) einenends eine einen Winkel von 90 Winkelgrad und anderenends eine einen Winkel von 45 Winkelgrad zu seiner Achse (b-b)einschließende AnschluLlflSche
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