DE3228161C1 - Beschickungseinrichtung zum Zufuehren von Kunststoffgranulat in eine Spritzgiesseinheit - Google Patents
Beschickungseinrichtung zum Zufuehren von Kunststoffgranulat in eine SpritzgiesseinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungseinrichtung, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einer bekannten Beschickungseinrichtung dieser Art (DE-PS 30 46 387) kann der einzige Vorratsbehälter
auf der asymmetrisch zur Spritzgießeinheit angeordneten Führungsleiste aus seiner Arbeitsstellung in eine
Entleerstelluhg verschoben werden, in welcher sich die Ausfallöffnung des Vorratsbehälters mit einer Fallbohrung
der Führungsleiste deckt. Bei einer solchen Ausbildung kann die durch Umrüstung auf ein
andersfarbiges oder ein andersstoffüches Kunststoffmaterial
bedingte Betriebs-Ausfallzeit der Spritzgießeinheit verkürzt werden, da der Vorratsbehälter mit dem
Restmaterial verhältnismäßig rasch entleert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungseinrichtung der eingangs genannten. Gattung
derart weiterzubilden, daß die vorgenannte Betriebs-Ausfallzeit bei geringem technischem'"Aufwand
noch weiter verkürzt wenden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale
gelöst. Bei einer solchen Lösung ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß man mit einer mit der
erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung ausgerüsteten Spritzgießeinheit »marmorierte« Spritzlinge
herstellen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Beschickungseinrichtung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt der Spritzgießeinheit im
Bereich ihres Beschickungsschachtes in Seitenansicht, Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 di&. Anordnung gemäß F i g. 3 von links
gesehen und
F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 in Draufsicht bei abgenommenen Vorratsbehältern.
Die Spritzgießeinheit und der Vorratsbehälter 23 I bzw. 23 II entsprechen den aus den DE-PS 22 27 133 und
30 46 348 bekannten Anordnungen. Die beiden mit Deckel 25 versehenen Vorratsbehälter "231 und 2311
sind je aus einem Stahlblechteil mit oberem zylindrischem Abschnitt 23a und einem unteren trichterförmigen
Abschnitt 236 (Trichterabschnitt), einem spanabhebend gefomten radialsymmetrischen Stützformstück 20
und einem konzentrisch im Innern des Stützformstückes
■ 20 angeordneten Behälterformstück 36 zusammengesetzt.
Das Stahlblechformstück ist vom Stützformstück 20 im oberen Abschnitt 20a flächig abgestützt. Ein aus
■ der Trichterform herausgebogener Rand des Trichterabschnittes
23b ist zwischen dem Stützformstück 20 und
dem Behälterformstück 36 im Klemmabschnitt 20b des Stützformstückes 20 festgeklemmt. Das Behälterformstück
36 begrenzt mit einer trichterförmigen Innenwandung den Füllraum des Vorratsbehälters 23 I bzw. 23 Il
im untersten Abschnitt und bildet auch die Ausfallöffnung 35 des Vorratsbehälters 231 bzw. 23 II, die mit dem
Beschickungsschacht 33 (F i g. 1,4) deckungsgleich ist.
Die beiden Vorratsbehälter 23 I und 23 II sind auf einem Trägerstück 21 befestigt, das verschiebbar auf
einer Führungsleiste 19 gelagert ist. Die horizontale Führungsleiste 19 ist auf einer oberen Ausformung 10c
der Trägerbrücke 10 befestigt. Sie verläuft senkrecht zur Symmetrieebene a-a der Spritzgießeinheit und
erstreckt sich beidseits symmetrisch zu dieser Symmetrieebene. Der Plastifizierzylinder 17 mit Heizband 17a
und Zylinderbohrung 42 ist von der Trägerbrücke 10 aufgenommen. Der axialen Verschiebung der Spritzgießeinheit
auf den Holmen 16 zwecks Aufsetzen und Absetzen dieser Spritzgießeinheit auf der Spritzgießform
dienen die symmetrisch beidseits der Spritzachse angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten
10a mit Zylinderdeckeln 15. Diese sitzen in Passungen iöb der eigentlichen Zylinder dieser
Kolben-Zylinder-Einheiten 10a. Die die Förderschnecke der Spritzgießeinheit aufnehmende Trägerbrücke 11 ist
ebenfalls auf den Holmen 16 axial vef schieblich gelagert (F i g. 1). Eine Schutzabdeckung 13 dieser Trägerbrücke
11 übergreift teleskopartig eine Schutzabdeckung 14 der Trägerbrücke 10. Eine Wegmeßeinrichtung 12 zur
Steuerung der Regulativbewegung zwischen Förderschnecke
und Plastifizierzylinder 17 ist seitlich an den beiden, Trägerbrücken 10, 11 der Spritzgießeinheit
angeordnet. Die Führungsleiste 19 ist mit einer horizontalen Anschlußflache 10c/ der Ausformung 10c
des Plastifizierzylinders 17 mittels Befestigungsschrauben verbunden. Das Trägerstück 21 umgreift mit
Flanken|2,la die Längskanten der Führungsleiste 19, was
aus einer Verbindung der F i g. 1 und 4 erkennbar ist.
Dabei ist die in F i g. 1 rechte Längskante 19a gezahnt, wie insbesondere in Fig.4 verdeutlicht ist. Die
Führungsleiste 19 ist mit wenigstens zwei Fallbohrungen 43 versehen. Die eine befindet sich in der Mitte der
Führungsleiste 19, die andere in der Nähe ihres rechten Endes (F i g. 3). Das Lagerstück 21 ist auf seiner
Oberfläche im Abstand der Fallbohrungen 43 mit ringförmigen Anschlußflächen 39 für die beiden
Vorratsbehälter 23 I und 23 Il versehen. Diese sind über die Hälse 20c ihrer Stützformstücke 20 an diesen
Anschlußflächen 39 mittels Schraubenbolzen 32 befestigt, die von unten durch die Durchtrittsbohrungen 37
hindurchgeführt sind und mit den Stützformstücken 20 im Gewindeeingriff stehen. Die Fallbohrungen 43 der
Führungsleiste 19 decken sich bei einer Betriebsstellung gemäß den Fig.3, 4 mit Fallbohrungen 38 im
Trägerstück 21. Das Trägerstück 21 ist zusammen mit den Vorratsbehältern 231, 23II mittels eines motorischen
Antriebes 22 auf der Führungsleiste 19 verschiebbar. Die Abtriebswelle 24 des Untersetzungsgetriebes
des motorischen Antriebes 22 ist mit einem Zahnrad 26 bestückt, welches mit der gezahnten Längskante 19a der
Führungsleiste 19 kämmt. Der motorische Antrieb 22 ist zwischen den beiden Vorratsbehältern 23 I, 23IJ auf
dem Führungsstücke 21 befestigt, wobei die Abtriebsachse 24 koaxial zur Symmetrieachse des Motors des
motorischen Antriebes 24 koaxial zur Symmetrieachse des Motors des motorischen Antriebes 22 liegt. Als
Motor kann gleichermaßen ein Elektromotor oder ein Hydromotor Verwendung finden. Der Flansch 22a des
Antriebes 22 ist mittels Schraubenbolzen 28 am Träjgferstück 21 befestigt.
-""_ Das Zahnrad 26 ist mittels Keil 27 drehfest mit der
Äbtriebsachse 24verbunden und von einem Gehäuseteil
j 21j6 umschlossen, das einstückig mit dem Trägerstück 21
ist. pie Vorratsbehälter 23 I und 23 II sind mit Hilfe des
Trägerstückes 21 wechselweise in Arbeitsstellung A
bzw;1 in Bereitschaftsstellung B verschiebbar. Wird das
Trägerstück 21 mit den beiden Vorratsbehältern 23 I
κι und^23II aus einer Stellung gemäß Fig.3 nach links
v'erscTiöben, so gelangt der in Bereitschaftsstellung B
befindliche Vorratsbehälter 23 II in die Arbeitsstellung A und der bisher in Arbeitsstellung A befindliche
Vorratsbehälter 23 I in die Bereitsschaftsstellung B-, wo
er üBer eine Fallbohrung 43 in der Führungsleiste 19 (in
F i g»3. nicht sichtbar) nach unten entleert werden kann.
Die'normalerweise verschlossenen endständigen FaIlbohrüngen
43 der Führungsleiste 19 werden üblicherweise erst zur Entleerung geöffnet. Der Verschluß bzw.
die Öffnung der genannten Fallbohrungen 43 erfolgt mittete elektromagnetisch gesteuerter Schieber. Es ist
daher möglich, auch eine zeitgerechte Entleerung eines Vorfätsbehälters 23 I oder 23 II in das Steuerprogramm
der^pritzeinheit aufzunehmen. Während des laufenden Spritzbetriebes kann der in Bereitschaftsstellung ent-(eerie
Vorratsbehälter 23 I oder 23II mit dem für einen späteren Spritzbetrieb erforderlichen (andersfarbigen
Öder' ändersstofflichen) Kunststoffmaterial beschickt
werden und bei Betriebsumstellung im Zuge einer
jo Rechlsbewegung des Trägerstückes 21 in Arbeitsstellung;.überführt
werden. Danach liegt eine Arbeitsposition entsprechend F i g. 3 vor, bei welcher der zuvor in
Arbeitsstellung befindliche Vorratsbehälter 23 II nuninehjyin
Bereitschaftsstellung B überführt ist. Daraus folgt,' daß normalerweise die Bereitschaftsstellung
fortlaufend von rechts nach links und von links nach recht's usw. wechselt. Der Verschiebeweg der Vorratsbehälter
231 und 23 II auf der Führungsleiste 19 ist
durch Endanschläge 29,durch Befestigungsschrauben 30 befestigt, begrenzt. Sowohl in Arbeitsstellung A als auch
in Bereitschaftsstellung B bzw. B' sind die beiden
Vorrätsbehälter 23 I und 23II über das Trägerstück 21
je lagegerecht durch den vom Rechner gesteuerten motorischen Antrieb 22 arretiert, der über seinen
Flansch 22a mittels Schraubenbolzen 28 am Trägerstück 2Ί befestigt ist.
Ejie Beschickungseinrichtung ist auch z. B. vpn
iJediäutung, wenn im Zusammenhang mit einem
Gießfprmwechsel an der Formschließeinheit ein ande- xes "Kunststoffgranulat eingesetzt werden muß und
dieser Gießformwechsel durch eine entsprechende Ausbildung der Kunststoff-Spritzgießmaschine bzw.
durch entsprechende Verfahren zeitlich extrem verkürzt jst In diesem Falle ist durch die Beschickungsein-
richtung sichergestellt, daß der Wechsel des Kunststofffranujats,
das heißt des Vorratsbehälters nicht länger aiiert als der Gießformwechsel.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß mit einer mit der Beschickungsvorrichtung ausgerüsteten Spritzgießeinneit marmorierte Spritzlinge hergestellt werden können, wenn die beiden Vorratsbehälter wechselweise und rhythjinisch von der Steuerung der Spritzgießeinheit in Arbeitsstellung gesteuert werden und wechselweise und portionsweise ihr unterschiedlich eingefärbtes Kunststoff-Granulat in den Plastifizierzylinder abgeben. Die verschiedenfarbigen Kunststoff-Granulate kommen dabei ijer.eits am Eingang zur Förderschnecke, also vor Plasfifizierung in festem Aggregatzustand miteinander
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß mit einer mit der Beschickungsvorrichtung ausgerüsteten Spritzgießeinneit marmorierte Spritzlinge hergestellt werden können, wenn die beiden Vorratsbehälter wechselweise und rhythjinisch von der Steuerung der Spritzgießeinheit in Arbeitsstellung gesteuert werden und wechselweise und portionsweise ihr unterschiedlich eingefärbtes Kunststoff-Granulat in den Plastifizierzylinder abgeben. Die verschiedenfarbigen Kunststoff-Granulate kommen dabei ijer.eits am Eingang zur Förderschnecke, also vor Plasfifizierung in festem Aggregatzustand miteinander
in Kontakt. Unterschiedliche Varianten einer Marmorierung lassen sich durch die Änderung im Wechsel der
Vorratsbehälter, die Größe der in den Plastifizierzylinder
abgegebenen Portionen und die Drehzahl der Förderschnecke erzielen. Die Beschickungseinrichtung
ist aber auch noch für andere Einsatzgebiete nützlich. So können unter bestimmten Voraussetzungen bei Einsatz
von verschieden-stofflichen Materialien gleicher oder unterschiedlicher Einfärbung zweifarbige Spritzlinge
mit getrennten Farbbereichen hergestellt werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die beiden
eingesetzten Stoffkomponenten sich in ihren physikalischen Eigenschaften so weit unterscheiden, daß die
Neigung zur Mischung in den Grenzbereichen des Spritzlings zwischen den beiden Stoffkomponenten
relativ gering ist.
Selbstverständlich kann die Beschickungseinrichtung auch nur mit einem einzigen Vorratsbehälter betrieben
werden, wenn über längere Zeiträume kein Bedürfnis für einen Wechsel des zu verarbeitenden Kunststoff-Granulates
besteht.
Desgleichen kann die Spritzgießeinheit auch für einen normalen Spritzbetrieb in vertikaler Position eingesetzt
werden. In diesem Fall wird das Trägerstück 21 mit den Vorratsbehältern 231 und 23II, wie auch die Führungsleiste
19, von der horizontalen Anschlußfläche Wd der Ausformung 10c abgenommen. Der Anschluß des
Granulatbehälters erfolgt dann mittelbar an der in F i g. 1 schrägen Anschlußfläche 1Oe in einer Weise, die
aus der DE-PS 30 46 387 bekannt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Beschickungseinrichtung zum Zuführen von Kunststoffgranulat in eine Spritzgießeinheit, mit
mindestens einem Vorratsbehälter für Kunststoffgranulat, der ein im unteren Abschnitt trichterförmig
gestaltetes Stahlblechteil und ein dieses Stahlblechteil flächig abstützendes Stützformteil aufweist, mit
einer über dem Beschickungsschacht der Spritzgießeinheit befestigten, radial zum Beschickungsschacht
und waagrecht verlaufenden, wenigstens zwei Fallbohrungen aufweisenden Führungsleiste, dessen
eine Fallbohrung sich mit dem Beschickungsschacht deckt und dessen andere Fallbohrung in dem sich auf
einer Seite des Beschickungsschachtes erstreckenden Teil der Führungsleiste angeordnet ist, und mit
einem auf der Führungsleiste verschiebbar geführten und arretierbaren Trägerstück, an dem der mindestens
eine Vorratsbehälter in Deckung seiher Ausfallöffnung mit einer Fallbohrung lösbar befestigt
ist, der in eine Arbeitsstellung, bei der sich die Ausfallöffnung des Vorratsbehälters mit der zugehörigen
Fallbohrung über dem Beschickungsschacht befindet, und in eine Bereitschaftsstellurig sowie in
eine Entleerungsstellung in Deckung mit der Fallbohrung außerhalb des Beschickungsschachtes
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (19) sich beidseits des ßeschickungsschachtes (33)'erstreckt und daß auf
dem Trägerstück (21) zwei mit Hilfe dieses Trägerstückes (21) wechselweise in die Arbeitsstellung
(A) und die Bereitschaftsstellung (B) bzw. in die Entleerungsstellung verschiebbare Vorratsbehälter
(231 und 23 H) angeordnet sind.
2. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (19)
in gleichem Abstand voneinander drei Fallbohrungen (43) aufweist und die miteinander identischen
Vorratsbehälter (231, 23II) im Abstand zweier Fallbohrungen (43) auf dem Trägerstück (21)
befestigt sind.
3. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (21)
mittels eines motorischen Antriebes (22) auf der zur Symmetrieebene (a-a) der Spritzgießeinheit symmetrisch angeordneten Führungsleiste (19) verschiebbarist. ..
4. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (24)
des Untersetzungsgetriebes des motorischen Antriebes (22) mit einem Zahnrad (26) bestückt ist, welches
mit einer gezahnten Längskante (19a,) der Führungsleiste (19) kämmt.
5. Beschickungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der motorische Antrieb (22) zwischen den beiden Vorratsbehältern (23 1,23II) auf dem Führungsstück
(21) befestigt ist und daß die Abtriebswelle (24) koaxial zur Symmetrieachse des Motors des
motorischen Antriebes (22) liegt.
6. Beschickungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-.
net, daß der Vorratsbehälter (231 bzw. 23.11) in
Arbeitsstellung (A) und in.Bereitschaftsstellung/ß/
je lagegerecht durch den vom Rechner gesteuerten, motorischen Antrieb der Spritzgießeinheit arretiert
ist.
7. Beschickungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Vorratsbehälter
(233, 23II) auf der Führungsleiste (19) durch
Endanschläge (29) begrenzt ist.
8. Beschickungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die endständigen Fallbohrungen (43) der Führungsleiste (19) mittels je eines
magnetgesteuerten Schiebers verschließbar sind.
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