DE2102221C3 - Dreh-Spritzkopf zum Strangpressen bzw. Spritzgießen von schlauchförmigen aufgeschäumten Kunststoff-Netzen - Google Patents

Dreh-Spritzkopf zum Strangpressen bzw. Spritzgießen von schlauchförmigen aufgeschäumten Kunststoff-Netzen

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DE2102221C3
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Kimikazu Fujisawa Kanagawa Azuma (Japan)
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Description

Die Frl'indung betrifft einen Dreh-Spritzkopf /um Strangpressen bzw. Spritzgießen von schlauchform!- gen aufgeschäumten Kunststoff-Netzen, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Formteil, die quer zur Strangpreßrichtung relativ zueinander drehbar sind, wobei die Formteile !"eisförmig ausgebildet und mit einer Vielzahl von in ihre einander züge- \v?.n«'ten Gleitflächen eingestochenen Nuten versehen sind, wobei der innere Formteil mit seiner Gleitfläche an der Gegen-Gleitfiäche des äußeren Forniteils anliegt.
Es ist bereits ein Dreh-Spritzkrpf bekannt (osterreichische Patentschrift 200 333), bei welchem ein innerer Düsenträger gegenüber einem äußeren Düsenträger mittels fest einstellbarer Schnnihmuttern festgelegt wird. Der innere Düsenträger weist kegelförmige Gestalt auf und wird entsprechend der Einstellung durch die Sehraubmuttern gegen den äußeren Düsenträger gepreßt. Fin zwischen innerem und äußerem Düsentrager auftretender Antrieb der Gleitllächen kann durch Verstellung der Schraubmuttern ausgeglichen werde. Bei diesem Dreh-Spritzkopf machen sich jedoch Undichtheiten bei der Verarbeitung von schäumbarem Kunststoff sofort unangenehm bemerkbar, zumal die Leckverluste nicht unmittelbar unterbunden werden können.
Weiterhin ist ein Dreh-Spritzkopf bekannt, der mit einem ringförmigen Spritzkopf versehen ist. Der Spritzkopf besteht aus zwei quer zur Strangpreßrichtung relativ zueinander drehbaren Drehtcilen und ist üblicherweise mit einer Vielzahl von Nuten verschen, über welche das geschmolzene Kunstharz ausgepreßt wird. Die Nuten sind längs der einander zugewandten Berührungsflächen zwischen innerem und äußerem Formteil angeordnet; außerdem sind sie parallel oder diagonal zur Strangpreßrichtung in diese Flächen eingestochen. Bei einem Spritzkopf, dessen Nuten parallel zur Strangpreßrichtung eingestochen sind, besitzt das erhaltene Netz nicht nur ein unansehnliches Aussehen, sondern auch wegen der Ungleichförmigkeit seiner Knotenpunkte ungleichmäßige Festigkeit der einzelnen Netzabschnitte, während einem mit diagonal zur Strangpreßrichtung eingestochenen Nuten versehenen Spritzkopf dieser Mangel nicht anhaftet. Diese bekannten Spritzköpfe sind meist so ausgebildet, daß die Berührungsflächen zwischen derr, inneren und dem äußeren, drehbaren Formteil lotrecht, d.h. parallel zur Axialrichtung liegen, was den Nachteil hat, daß <!ie durch Reibung nach länuerem Betrieb entstehende Abnutzung zwischen den Berührungsflächen der Formteile zu Spiel zwischen diesen Flächen führt, so daß das geschmolzene Kunstharz über andere Öffnungen al> die Schlitze entweichen kann, wodurch die Herstellung
ία einwandfreier Netze unmöglich wird. Insbesondere beim Strangpressen eines aufgeschäumten Kunststoff-Netzes wird der Ve;lust an gasförmigen Blähmittel oder an als Hilfsdruckmittel für das Strangpressen verwendetem Inertgas durch die Leckage aus diesen öffnungen noch verstärkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dreh -Spritzkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine Leckverluste an schaumbarem Kunststoff sowie an darin enthaltenem gasförmigem Blähmittel oder an als zusätzliche Strangpreß-Druckquelle verwendetem Inertgas auftreten, und bei dem die Berührungsflächen der Spritzkopfglieder automatisch und ohne manuelle Nach stellung ständig In engem Kontakt gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß der innere Formteil eine umgekehrt kegelstumpfförmige Gestalt aufweist und durch eine Feder gegen den äußeren Formteil gepreßt wird.
Mit Hilfe des erfindungiigemäßen Dreh-Spriizkopfes lassen sich Neuprodukte herstellen, die gleichförmige Struktur besitzen. Dies ist darauf zuri»-Vollführen, daß sich der Dreh-Sprit/kopf automatisch nachstellt.
im folgenden ist eint bevorzugte Ausführungsioim
der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spritzkopf, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des inneren Formieiis und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des äußeren Spritzkopfs.
Der in F i g. 1 dargestellte Spritzkopf weist einen Kopf Halter 1, einen inneren Drehteil 2 und einen äußeren Drehteil 3 auf. Der Dreh-SpriUkopf iüt mit zusätzlichen Formteilen spezieller Konfiguration sowie einer auf diese einwirkenden Feder versehen und weist einen inneren Formteil 4, einen äußeren Formteil 5 und eine Feder 6 auf. Ein Kegelrad 7 dient zum Antreiben des äußeren Drehteils 3, während ein Kegelritzel 9 zum Antreiben der Drehteile 2, 3 über die Kegelräder 7 bzw. 8 dient.
Der Halter 1 weist eine Zufuhrkammer HG auf, in welche das geschmolzene Kunstharz eingeführt wird, und ist mit einem zwischengefügten Sieb 12 am Kopfteil der Strangpreßvorrichtung 11 montiert. Die Zufuhrkarnmer 10 ist am Ende des Halters I mittels eines Stopfens 13 verschlossen. Der innere Drehteil 2 besteht aus einem oberen und einem, unteren Teil, die durch eine Doppel-Kupplung 14 miteinander verbunden sind, und ist durch Lager 15,16,17 und ein Abstandstück 18 um den Halter 1 herum drehbar angeordnet. Der Unterteil 2 A des inneren Drehteils 2 wird durch die Feder 6 abwärts gedrängt; der äußere Drehteil 3 ist mittels des Lagers 16 um den inneren Drehteil 2 herum drehbar angeordnet.
Der umgekehrt kegelstumpfförmige Form besitzende innere Formteil 4 ist am Ende des inneren Drehteils 2 angebracht und der äußere Formteil 5 ist
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am Ende des äußeren Drehteils 3 montiert; beide welchen sich die Nuten es im ^^;^ m[olgc Formteile 4, 5 sind ohne weitere, abnehmbar. Das denen des alitieren im „ ^ ^ ,Ungs der bctrcf.
Kegelrand 8 ist den Kegelrad 7 gegenüberliegend am der ^'^'^^""^„„„preßrichtung des Spritzkopf, äußeren Drehtt-il 3 angebracht: beide Kegelräder !enden Nuten in MranW kämmen mildem Kegelritzel 9. 5 versch.eben lenend beschriebene Weise aul-
Das Innere de;, inneren Drehteils 2 ist mit einer Bei deni aUi ^ οι- ^ ^ ^n dcr Slrung.
Ringnut 19 zur Zufuhr von geschmolzenem Kunst- gebauten Dreli-^piu/ ι ^dmiolzene Kunstharz sowie in gleichen Absländen von der Ringnut preßvorrichtung li ee ^ ^ ZufuhrKammer K) ausgehend;!! Verteile.-Kanälen 20 versehen. Die harz uber ...a i-\SoL.ise.Bohrungen 21 zur Ring-RinmiutlO ist mit mehreren die Seitenwand des io eingeleitet, übe, u L ' ' üL !u. Verteiler-Kanäle 20 Halters 1 durchsetzenden Speise-Bohrungen 21 scr nul,!9 o^™' s"„ uhCrführt und längs der Nuten bunden. Die einander zugewandten Flächen des Un- m die Ringoimunw,-- ^n drciienden Form-
terteils2.'l des inneren Drchteüs 2 und des äußeren 23 und 24 eier S1L" *p~ o"piuf cs i„ Form eines Drehtei!s3 sind so ausgebildet, daß sie eine Ring- teile 4 ozw 5 g<-"-ll(- <. nn KunststolT-ölTnung22 festlegen, die mit den Verteiler Kanälen 15 ununterbrochenen >Ln'_ ßt wjrd Hicrbei wiru 20 ...jrbunden ist. Net/.cs nach aiiUeii ^ , ^^ fi ^.^ gegcn
Der Iu1V1C tarmlcil4 besteht gemäß Fig. Z aus der innere K.m .en ■* " s montierten äußeren
einem Rina kegelstumpfformiger Gestalt, während den fest am auUe.en υ - ^^ ^ ^
der äußere" Formteil S so geformt ist, daß er den Formteil 5 angepreßt so ^ ^ ^ ßerührungsinnerer. Formteil 4 mit engem Sitz in seinein Inneren 20 Entstehung eines \ - bcstchtt .dU(:h wenn aufzunehmen vermag. In die Außenfläche des inneren !lachen der beiden ror ^ Gleitflächen
Formtei«s4 sind in praktisch gleichen Abständen nach längerem B- neb Λ diese wdse kön_
voneinander mehrere gegenüber der Strangprcßnch- der beiden Formte . aun ^ ünschten
tune schräsgesle-llte Nuten 23 eingestochen, während ncn stets sch.M« hert,Ostellt werden. Außerin die Innenfläche dos äußeren Formteils S mehrere a5 ^aw^{\&f^^mid^ inneren Formteils 4 auf gleiche Abstände verteilte Nuten 24 eingestochen dem wird die Anp^M durch dcn Druck
sind, die entgegengesetzt zu den Nuten 23 geneigt gegen den äußerer'^rmun^ UerslützU welcher sind. Die Nuten 23 des inneren Fcrmteiis 4 und die des gcschm^zen^ ^^ nineinragende Um-Gegen-Naten 24 nes äußeren Fonrteils 5 sind derart auf die in R dlHo^nniren Formteils 4 einwirkt; hierrelativ zueinander angeordnet, daß sie sich an mehr 3« fangskanieß des innertn r-orm der yor. al« einem Punkt auf den Gleitflächen der beiden durch wird ebenfalls ^ J«iin ^ der Formteile überschneiden, und derart schräggestellt stehend erwähnten Sdn,ierigke.ten t bzw. geneigt angeordnet, daß sich die Punkte, an Gleitflachen begünstigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dreh-Spritzkopf zum Strangpressen bzw. Spritzgießen von schkuiehförmigen uufgeschäumten Kunststoff-Netzen, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Formteil, die quer zur Strangpreßrichtung relativ zueinander drehbar sind, wobei die Formteile kreisförmig ausgebildet und tTu einer Vielzahl von in ihre einander zugewandten Gleitllächen eingestochenen Nuten versehen sind, wobei der i.mere Formteil mit seiner Gleitfläche an der Gegcn-Gleitfläche des äußeren Fonnteils anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Formteil (4) eine umgekehrt kegelstumpfförmige Gestalt auf ■ eist und durch eine Feder (6) gegen den äußeren Formteil (5) gepreßt wird.
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US4083667A (en) * 1974-03-13 1978-04-11 Bemis Company, Inc. Apparatus for extruding plastic netting
MY109355A (en) * 1991-09-20 1997-01-31 Hellentic Plastics And Rubber Ind Menelaos Petsetakis S A Extrusion of materials.

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