DE3045590C2 - Vorrichtung zur Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei einer Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei einer Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine

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Description

gebenen Wert liegenden Abgastemperatur angereichert wird. Hierdurch ist einerseits gewährleistet," daß auch bei Verwendung eines Aufladers oder Turboladers kenne thermische Überlastung des Abgassystems einer Brennkraftmaschine auftritt, wobei andererseits der Vorteil gegeben ist, daß der Brennstoffverbrauch durch die gezielte Regelung niedrig gehalten werden kann.
Im Unteranspruch ist eine vorteilhafte Aasgestaltung der Erfindung gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei is einer Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Rechners der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Ablaufdiagramm der von dem Rechner gemaß F i g. 2 durchgeführten Rechenvorgänge und
F i g. 4 Kennlinien zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Regelung des Luft/Brenn- stoff-Gemischverhältnisses bei einer Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, wobei mit der Bezugszahl 1 ein Luftfilter zur Reinigung der Ansaugluft, mit der Bezugszahl 2 ein Luft-Durchflußmengenmesser zur Messung der Ansaugluftmenge einer Brennkraftmaschine 8 und mit der Bezugszahl 3 ein Verdichterrad eines nachstehend als Turbolader bezeichneten Aufladers bzw. Verdichters zur Vorverdichtung der vom Luft-Durchflußmengenmesser 2 gemessenen Ansaugluft bezeichnet sind. Das Verdichterrad 3 ist über eine gemeinsame Welle mit einem Turbinen-Schaufelrad 10 gekoppelt und innerhalb eines Verdichtergehäuses 4 angeordnet. Die Bezugszahl 5 bezeichnet ein Saugrohr der Brennkraftmaschine 8, in dem ein mit dem nicht dargestellten Gaspedal verbundenes und nachstehend als Drosselklappe bezeichnetes Drosselventil 6 angeordnet ist. Die Bezugszahl 7 bezeichnet eine in den Einlaßleitungsabschnitt der Brennkraftmaschine 8 eingepaßte Brennstoff-Einspritzeinrichtung, die in Abhängigkeit von dem Signal eines nachstehend noch näherbeschriebenen Rechners 10 betätigbar ist Obwohl in 1 lediglich eine einzige Brennstoff-Einspritzeinrichtung 7 dargestellt ist, besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine der Zylinderzehl der Brennkraftmaschine 8 entsprechende Anzahl von Brennstoff-Einspritzeinrichtun- so gen 7 vorzusehen. Die Bezugszahl 9 bezeichnet eine Abgassammelleitung zum Abführen der durch die Verbrennung in der Brennkraftmaschine 8 hocherhitzten Abgase. Stromab der Abgassammelleitung 9 ist ein Turbinengehäuse 11 angeordnet in dem sich das Turbinen-Schaufelrad 10 befindet. Die Bezugszahl 12 bezeichnet ein Bypaßventil, das derart konstruiert ist, daß die von der Brennkraftmaschine 8 dem Turbinengehäuse! 1 zugeführten Abgase zur Verhinderung der Überschreitung eines vorgegebenen Vorverdichtungsdruckwertes im Ansaugrohr 5 umgeleitet werden können, wobei die Verstellung des Bypaßventils 12 zum Beispiel in Abhängigkeit von dem im Ansaugrohr 5 herrschenden Druck geregelt wird. Die vom Bypaßventil 12 umgeleiteten Abgase strömen durch ein Bypaßrohr 13 in ein Abgasrohr 14, wo sie sich mit den Abgasen vereinigen, die das Turbinen-Schaufelrad 10 angetrieben haben und von diesem ausgestoßen worden sind. Die Abgase werden sodann über einen Abgas-Reinigungskatalysator und einen nicht dargestellten Auspuff in die Atmosphäre abgeleitet Die Bezugszahl 15 bezeichnet einen Temperaturmeßfühler zur Erfassung der Temperatur Tder in das Turbinengehäuse 11 strömenden Abgase, dessen Ausgangssignal dem Rechner 17 zugeführt wird. Die Bezugszahl 16 bezeichnet einen O2-Meßfühler, der eine Meßfühlereinrichtung zur Feststellung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des der Brennkraftmaschine 8 zugeführten Luft/Brennstoff-Gemisches darstellt Mit der Bezugszahl 18 ist ein Wassertemperaturmeßfühler zur Feststellung der Kühlwassertemperatur der Brennkraftmaschine 8 bezeichnet, während die Bezugszahl 19 einen Drosselklappenstellungsmeßfühler zur Ermittlung der Stellung der Drosselklappe 6, die Bezugszahl 20 einen Drehzahlmeßfühler zur Feststellung der Drehzahl der Brennkraftmaschine 8, die Bezugszahl 21 einen Anlasserschalter zur Ermittlung einer Betätigung des Anlassers und die Bezugszahl 22 einen Spannungsmeßfühler zur Erfassung der Batteriespannung bezeichnen. Die Ausgangssignale dieser Meßfühler werden dem Rechner 17 zugeführt
In Fig.2 ist der Aufbau des Rechners 17 dargestellt Die Bezugszahl 171 bezeichnet eine erste Schnittstellenschaltung zur Formung der verschiedenen Eingangssignale, Bildung eines Rechner-Unterbrechungsanforderungsimpulssignals, Umsetzung der Analogsignale in Digitalsignale und Erzeugung von Taktsignalen. Die Bezugszahl 172 bezeichnet eine Hauptrechenschaltung, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Mikrorechner besteht der mittels einer entsprechenden Programmausrüstung verschiedene Rechenoperationen in zeitlich verschachteltem Ablauf (Time-sharing-Betrieb) durchführt Da Aufbau und Arbeitsweise des Mikrorechners an sich bekannt sind, wird nachstehend nicht näher darauf eingegangen. Die Bezugszahl 173 bezeichnet eine zweite Schnittstellenschaltung, die das von der Hauptrechenschaltung 172 abgegebene Rechenergebnis in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ersten Schnittstellenschaltung 171 in eine Impulsdauer umsetzt Die Bezugszahl 174 bezeichnet eine Treiberschaltung, die das Ausgangssignal der zweiten Schnittstellenschaltung 173 einer Leistungsverstärkung unterzieht und die Brennstoff-Einspritzeinrichtung 7 betätigt
Nachstehend wird näher auf die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung eingegangen. Eine in die Brennkraftmaschine 8 einzuspritzende Brennstoff-Grundmenge ro wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Drehzahlmeßfühlers 20 und dem Ausgangssignal des Luft-Durchflußmengenmessers 2 berechnet Wenn mit Λ/d'ie Maschinendrehzahl und mit Q die Ansaugluftmenge bezeichnet werden, ist die Brennstoff-Grundmenge r0 durch Q/N gegeben. Ferner wird ein Abgastemperatur-Korrekturbetrag Δτ in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des die Abgastemperatur Vermittelnden Temperaturmeßfühlers 15 bestimmt, während eine Brennstoff-Einspritzmenge τ in Abhängigkeit von einem Korrekturbetrag Δτ0 berechnet wird, der seinerseits wiederum in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des O2-Meßfühlers 16, des Wassertemperaturmeßfühlers 18, des Droselklappenstellungsmeßfühlers 19, des Anlasserschalters 21 und des Spannungsmeßfühlers 22 bestimmt wird. Die Brennstoff-Einspritzmenge r ist somit gegeben durch:
-^-(1 + Δτ0 + Δτ)
5 6
F ig. 3 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das den Re- grammschritt 114 wird der Abgas temperatur-Korrekchenablauf zur Gewinnung des auf die Abgastempera- turbetrag Δτ auf 0 gesetzt, woraufhin die Regelung auf tür bezogenen Abgastemperatur-Korrekturbetrages die EFI-Hauptroutine 115 übergeht
Δτ zeigt Zunächst wird die dem stöchiometrischen Im Programmschritt 110 wird ermittelt ob der Gra-Luft/Brennstoff-Verhältnis (Luftzahl A=I) entspre- 5 dient der Abgastemperatur Γ in Abhängigkeit von der chende Brennstoff-Einspritzmenge von einer Hauptrou- Zeit positiv verläuft. Bei positivem Gradienten wird in tine bestimmt (die nachstehend als EFI-Hauptroutine einem Programmschritt 111 die Verbindung der Regelbezeichnet ist) und der Brennstoff wird von der Ein- schaltung unterbrochen. In einem Programmschritt 112 spritzeinrichtung 7 in die Brennkraftmaschine 8 einge- wird ein Inkrement
spritzt Wenn das in Intervallen von 1 Sekunde erzeugte 10
Taktsignal als Unterbrechungsanforderungssignal der Jr« = ίκ(ΔΤ)
Hauptrechenschaltung 172 von der ersten Schnittstellenschaltung 171 zugeführt wird, wird mit einem Pro- berechnet, das
grammschritt 100 eine Abgastemperatur-Korrekturroutine begonnen. In einem Programmschritt 101 wird 15 T— T\ = ΔΤ
sodann festgelegt, ob die vom Temperaturmeßfühler 15
ermittelte Temperatur Tder in das Turbinengehäuse 11 entspricht, woraufhin im nächsten Programmschritt 113 strömenden Abgase unterhalb eines vorgegebenen das Inkrement Δτ dem derzeitigen Abgastemperatur-Wertes Ti (von etwa 9000C) liegt Wenn T<T\ ist geht Korrekturbetrag Δτ zur Gewinnung eines neuen Abdie Regelung auf einen Programmschritt 102 über, wäh- 20 gastemperatur- Korrekturwertes hinzuaddiert wird. Sorend im Falle von T>T\ die Regelung auf einen Pro- dann geht die Regelung auf die EFI-Hauptroutine 115 grammschritt 110 übergeht T<T\ entspricht hierbei über. Wenn im Programmschritt 110 ermittelt wird, daß niedrigen und mittleren Drehzahlen im Teillastbetrieb der Gradient der Temperatur Tnicht positiv ist geht die der Brennkraftmaschine 8, während T>T\ den hohen Regelung direkt auf die EFI-Hauptroutine 115 über. Die Drehzahlen im Vollastbetrieb entspricht Im Programm- 25 Verarbeitung der Programmschritte 110 bis 113 erfolgt schritt 102 wird festgelegt ob das Ausgangssignal des derart daß bei einer über dem vorgegebenen Wert Ti 02-Meßfühlers 16 einen hohen Wert (fettes Gemisch) liegenden Abgastemperatur T im Falle eines weiteren oder einen niedrigen Wert (mageres Gemisch) aufweist. Anstiegs der Temperatur T eine Unterbrechung bzw. Bei fettem Gemisch geht die Regelung auf einen Pro- Abschaltung der Regelschaltung erfolgt so daß der grammschritt 105 über. Bei magerem Gemisch erfolgt 30 Korrekturbetrag Δτ vergrößert und das Luft/Brennein Übergang der Regelung auf einen Programmschritt stoff-Verhältnis zur Verringerung der Abgastemperatur 103. Im Programmschritt 103 wird die Regelschaltung Tangereichert wird, während bei abfallender Tempera- (F-B) eingeschaltet die derart aufgebaut ist daß das tür Tdie Regelung unter Aufrechterhaltung des derzei-Luft/Brennstoff-Verhältnis in Abhängigkeit vom Aus- tigen Korrekturbetrages Δτ erfolgt Die Bestimmung gangssignal des O2-Meßfühlers 16 von der EFI-Haupt- 35 des Temperaturgradienten im Programmschritt 110 erroutine 115 zur Erzielung von λ—\ geregelt wird, wo- folgt in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den durch eine Einregelung des Luft/Brennstoff-Verhältnis- vorherigen Daten und den eine Sekunde später erhalteses auf den stöchiometrischen Verhältniswert erfolgt In nen Daten.
einem Programmschritt 104 wird der Abgastemperatur- Die vorstehend beschriebenen Regelkennwerte der Korrekturbetrag Δτ auf 0 eingestelt woraufhin die Re- 40 Brennstoff-Einspritzmenge sind in F i g. 4 grafisch vergelung auf die EFI-Hauptroutine 115 übergeht. Wenn anschaulicht, wobei in F i g. 4 (a) die Änderungen der im Programmschritt 102 festgestellt wird, daß ein fettes Abgastemperatur T und der Last und in F i g. 4 (b) die Luft/Brennstoff-Gemisch vorliegt, geht die Regelung Änderungendes Luft/Brennstoff-Verhältnisses UBdarauf den Programmschritt 105 über, bei dem wiederum gestellt sind. In F i g. 4 bezeichnen die durchgezogenen festgelegt wird, ob der Gradient der Abgastemperatur 7" 45 Linien A Kennwerte, die unter Betriebsbedingungen in Abhängigkeit von der Zeit positiv ist Bei positivem der Brennkraftmaschine 8 erhalten wurden, welche vom Gradienten geht die Regelung auf die EFI-Hauptrouti- Beschleunigungsbetrieb bis zum kontinuierlichen VoI-ne 115 über. Liegt kein positiver Gradient vor, geht die lastbetrieb reichen, während die gestrichelten Linien B Regelung auf einen Programmschritt 106 über, durch Kennwerte angeben, die im stetigen Teillastbetrieb erden die Regelschaltung wieder abgeschaltet wird. In ei- 50 halten wurden. So ist zum Beispiel während des Internem Programmschritt 107 wird ein Dekrement valls vom <o bis /1 die Abgastemperatur T niedriger als
der vorgegebene Wert T1, so daß das Luft/Brennstoff-
Atl = ίάΔΤ) Verhältnis im wesentlichen auf den stöchiometrischen
Luft/Brennstoff-Verhältniswert (A= 1) eingeregelt wird,
berechnet das 55 während bei einem Überschreiten des vorgegebenen
Temperaturwertes Ti, wie im Falle des Intervalls von tt
T1 — T= ΔΤ bis f2, das Luft/Brennstoff-Verhältnis zur allmählichen
Steigerung des Anreicherungsgrades geregelt wird, so
entspricht In einem Programmschritt 108 wird das im daß die Temperatur Tabzufallen beginnt (während des Programmschritt 107 berechnete Dekrement Δτι. vom 60 Intervalls von tz bis f3) und das Luft/Brennstoff-Verhältlaufenden Abgastemperatur-Korrekturbetrag subtra- nis somit praktisch auf dem zu Beginn des Abfalls der hiert und der sich ergebende Wert stellt einen neuen Temperatur T vorliegenden Wert gehalten wird. Wenn Abgastemperatur-Korrekturbetrag dar. In einem Pro- die Temperatur Tsodann unter den vorgegebenen Wert grammschritt 109 erfolgt die Feststellung, ob der Diffe- Ti abfällt (während des Intervalls von (3 bis U), wird das renzwert Δτ positiv oder negativ ist Bei positivem Dif- 65 Luft/Brennstoff-Verhältnis zur Annäherung an das stöferenzwert geht die Regelung auf die EFI-Hauptroutine chiometrische Verhältnis (auf die magere Seite) gere-115 über, während bei negativem Differenzwert die Re- gelt Im kontinuierlichen Vollastbetrieb beginnt die gelung auf den Programmschritt 114 übergeht Im Pro- Temperatur T jedoch erneut anzusteigen (während des
Intervalls von {4 bis is), wie dies durch die durchgezogene Linie A veranschaulicht ist, so daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis im wesentlichen konstant gehalten und danach in der vorstehend bereits beschriebenen Weise geregelt wird. Im stetigen Teillastbetrieb beginnt die Temperatur Γ dagegen nach der Zeit (3 abzufallen, wie dies durch die gestrichelte Linie B veranschaulicht ist, was zur Folge hat, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis auf den stöchiometrischen Verhältniswert eingeregelt wird.
Aufgrund der Tatsache, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis über eine Temperaturermittlung der in das Turbinengehäuse 11 des Aufladers bzw. Turboladers strömenden Abgase geregelt wird, kann die Abgastemperatur die Wärmebeständigkeitstemperaturgrenzen des Turboladers und der übrigen Bestandteile des Abgassystems nicht überschreiten und gleichzeitig erfolgt keine unnötige Vergrößerung der Brennstoffmenge, so daß in Verbindung mit einer Verbesserung der thermischen Zuverlässigkeit eine bessere Brennstoffausnutzung und damit ein niedrigerer Brennstoffverbrauch erzielbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 25
30
35
40
45
50 rl
55
60
65

Claims (1)

1 2 abhängig ermittelte analoge Zustandssignale nach entPatentansprüche: : sprechender Analog-Digital-Umsetzung zur Ermittlung der erforderlichen Zündverstellung und Brennstoffein-
1. Vorrichtung zur Regelung des Luft/Brennstoff- spritzung in eine als Steuerglied bezeichnete Rechen-Gemischverhältnisses bei einer Brennstoffeinspritz- 5 einrichtung eingegeben werden. Zu diesen betriebspaanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer Luft- rameterabhängigen Zustandssignalen zählen auch ein meßfühlereinrichtung zur Messung der Ansaugluft- die jeweilige Ansaugluftmenge bezeichnendes Signal menge, einer Temperaturmeßfühlereinrichtung zur und ein die Abgas-Sauerstoffkonzentration angebendes Ermittlung der Abgastemperatur der Brennkraftma- und damit Rückschlüsse auf das Luft/Brennstoff-Anschine, einer in einem Abgasrohr der Brennkraftma- io sauggemischverhältnis erlaubendes Signal sowie ein die schine angeordneten Meßfühlereinrichtung zur Er- Abgastemperatur in einem katalytischen Umsetzer anmittlung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses gebendes Signal. Das Steuerglied verarbeitet diese Siaus der Zusammensetzung der vorüberströmenden gnale dahingehend, daß eine Adressenzuordnung bei Abgase, einer von den Ausgangssignalen der Meß- einer komplizierten Registeranordnung vorgegeben fühler beaufschlagten Rechnereinrichtung, die eine 15 wird, durch die mit Hilfe von Bezugswert-, Momentaneinem gewünschten Luft/Brennstoff-Gemischver- wert-, Vergleichswert-, Zwischenspeicher- und Aushältnis entsprechende Brennstoffmenge, ermittelt gangsregistergruppen dann über Zahlschaltungen eine und ein die ermittelte Brennstoffmenge angebendes zeitliche Steuerung von Zündverstellungs- und Brenn-S'gnal erzeugt, und einer Einspritzeinrichtung, die stoff-Einspritzsignalen im Vergleichsbetrieb erfolgt auf das Ausgangssignal der Rechnereinrichtung zur 20 Durch diese vergleichende Regelung sollen möglichst Einspritzung von Brennstoff in die Brennkraftma- viele Steuer- und Regelfunktionen mit Hilfe einer einzischineanspricht, dadurch gekennzeichnet, gen Schaltungsanordnung durchgeführt werden. Obdaß die Brennstoffeinspritzmenge durch die Rech- wohl hierbei eine möglichst einfache Schaltungsanordnereinrichtung (17) in Abhängigkeit vom Ausgangs- nung angestrebt wird, verkompliziert bereits die erforsignal der Temperaturmeßfühlereinrichtung (15) 25 derliche aufwendige Registeranordnung den Schal- und dem Ausgangssignal der das Luft/Brennstoff- tungsaufbau, da das Steuerglied im Prinzip keine eige-Gemischverhältnis ermittelnden Meßfühlereinrich- nen Rechenoperationen ausführt, sondern lediglich zeittung (16) derart steuerbar ist, daß das Luft/Brenn- lieh gesteuerte Adressenzuordnungen für den erst anstoff-Gemischverhältnis bei einer unter einem vor- schließer^ stattfindenden Parametervergleich vorgegebenen Wert liegenden Abgastemperatur im we- 30 nimmt. Außerdem ist eine spezielle Regelung zur Versentlichen auf den stöchiometrischen Verhältniswert hinderung von Überlastungs- bzw. Überhitzungszustäneingeregelt und bei einer über dem vorgegebenen den der Brennkraftmaschine nicht vorgesehen, sondern Wert liegenden Abgastemperatur angereichert wird. in einem solchen Falle werden lediglich Warnlampen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- angesteuert
zeichnet, daß ein Auflader oder Vorverdichter (3,4, 35 Weiterhin ist es aus der GB-PS 15 52 505 bekannt, bei
10, 11) vorgesehen ist, der eine von den durch das einer mit einem sogenannten Abgas-Turbolader ausge-
Abgasrohr (9) strömenden Abgasen "angetriebene statteten Brennkraftmaschine den meist in Abhängig-
Turbine (10,11) und einen mit der. Turjjine über eine keit vom Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes
gemeinsame.Welle verbundenen .Verdichter (3, 4) geregelten Ladedruck darüber hinaus auch noch in Ab-
zur Vorverdichtung der der Brennkraftmaschine zu- 40 hängigkeit von der Maschinen- bzw. Zylinderkopftem-
geführten Luftmenge aufweist, und daß die Tempe- peratur zu regeln. Auf diese Weise soll ständig ein mög-
raturmeßfühlereinrichtung die Temperatur der in liehst hoher Ladedruck gewährleistet sein, da bei be-
ein Turbinengehäuse (11) des Aufladers bzw. Vor- triebswarmer Brennkraftmaschine trotz Heranführung
Verdichters strömenden Abgase ermittelt an den Grenzwert ein übermäßig hoher Ladedruck ver-
45 mieden wird, der Turbolader im Warmlaufbetrieb je-
doch mit höherer Leistung arbeiten kann. Eine rechnergesteuerte Ansauggemischregelung ist hierbei allerdings nicht in Betracht gezogen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei 50 Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Regelung einer Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftma- des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei einer schine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine Bekanntermaßen wird bei Brennkraftmaschinen das derart auszugestalten, daß eine rechnergesteuerte ab-Luft/Brennstoff-Ansauggemischverhältnis bei hohen gastemperaturabhängige Ansauggemischregelung zur Drehzahlen unter Vollast im Vergleich zum Teillastbe- 55 Vermeidung einer thermischen Überlastung der Brenntrieb angereichert, um die Klopfgrenze hinauszuschie- kraftmaschine erzielbar ist.
ben und die erforderliche Ausgangsleistung zu gewähr- Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil leisten. In Abhängigkeit von den jeweils verwendeten des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Verfahren zur Regelung des Luft/Brennstoff-Gemisch- Erfindungsgemäß werden somit die Ausgangssignale Verhältnisses besteht hierbei jedoch die Gefahr, daß das 60 eines Abgas-Temperaturmeßfühlers und eines ebenfalls Abgassystem und damit z. B. ein in diesem befindlicher im Abgassystem der Brennkraftmaschine angeordneten Turbolader durch übermäßige Erwärmung Schaden er- Luft/Brennstoff-Verhältnismeßfühlers in eine betriebsleiden und außerdem auch Brennstoffverbrauch und parameterabhängige rechnergesteuerte Brennstoff-Ein-Abgasemission nachteilig beeinflußt werden. spritzmengenregelung dahingehend einbezogen, daß Aus der DE-OS 28 40 706 ist in diesem Zusammen- 65 das Luft/Brennstoff-Ansauggemischverhältnis bei einer hang eine elektronische Regeleinrichtung der eingangs unter einem vorgegebenen Wert liegenden Abgastemgenannten Art für eine Brennkraftmaschine bekannt, peratur im wesentlichen auf den stöchiometrischen Verbei der von jeweiligen Meßfühlern betriebsparameter- hältniswert eingeregelt und bei einer über dem vorge-
DE3045590A 1979-12-04 1980-12-03 Vorrichtung zur Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei einer Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine Expired DE3045590C2 (de)

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