DE3923187A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunktes einer brenkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunktes einer brenkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3923187A1 DE3923187A1 DE3923187A DE3923187A DE3923187A1 DE 3923187 A1 DE3923187 A1 DE 3923187A1 DE 3923187 A DE3923187 A DE 3923187A DE 3923187 A DE3923187 A DE 3923187A DE 3923187 A1 DE3923187 A1 DE 3923187A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- weight
- load data
- current
- engine speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/1502—Digital data processing using one central computing unit
- F02P5/1514—Digital data processing using one central computing unit with means for optimising the use of registers or of memories, e.g. interpolation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Regeln des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 5.
Bei einem Kraftstoffeinspritzregelsystem, das mit einem Ein
spritzpulsbreitenrechner ausgestattet ist, der seine Berech
nung, basierend auf der angesaugten Luft durchführt, muß die
angesaugte Luftmenge präzis gemessen werden. Als Ansaugluft
mengensensor werden beispielsweise Hitzdraht bzw. -filmluft
durchflußsensoren verwendet, die im Ansaugkanal stromauf
einer Drosselklappe der Maschine angebracht sind, um die
Ansaugluftmenge festzustellen.
Nachdem ein solcher Sensor empfindlich ist, oszilliert der
Sensorausgang, wie mit der strichpunktierten Linie in Fig.
6 gezeigt, aufgrund des Pulsierens der Ansaugluft, die
in einen Zylinder der Maschine gesaugt wird. Bislang mittelt
man darum den Ausgang Qs, um die Ansaugluftmenge Qs′ zu
erhalten.
Beim Einspritzregelsystem wird die Einspritzpulsbreite Tp
in Übereinstimmung mit der Ansaugluftmenge Qs′ und der
Maschinendrehzahl N wie folgt bestimmt:
Tp = K · Qs′/N (K ist eine Konstante);
eine momentane Kraftstoffeinspritzpulsbreite Ti wird über
eine Korrektur der Basiskraftstoffeinspritzpulsbreite Tp
über verschiedene Koeffizienten, z.B. über einen Kühlmit
teltemperaturkoeffizienten, einen Beschleunigungskoeffizien
ten und einen Rückkopplungskorrekturkoeffizienten so durch
geführt, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis nicht zu fett
oder zu mager wird.
Bei einem Zündzeitpunktregelsystem wird die Basiseinspritz
pulsbreite Tp (die basierend auf der mittleren Luftmenge
Qs′ gewonnen wurde) als Maschinenlast angesehen. Ein momen
taner Zündzeitpunkt wird aus einer Zündzeitpunkteinstell
tabelle in Übereinstimmung mit der Basiseinspritzpulsbreite
Tp und der Maschinendrehzahl N abgeleitet.
Wenn die Drosselklappe zum Beschleunigen der Maschine
schnell geöffnet wird, so mißt der Ansaugluftmengensensor
den Betrag an Ansaugluft Qs, welcher die in die Zylinder
der Maschine angesaugte Luftmenge und die in eine Luftkammer
stromab der Drosselklappe und in den Ansaugkrümmer ange
saugte Luft umfaßt.
In anderen Worten, die gesamte Luft, welche die Drosselklappe
passiert, wird vom Sensor gemessen. Dementsprechend kann
nicht gleichzeitig die tatsächlich in die Zylinder ange
saugte Luft gemessen werden. Die tatsächliche, in die Zy
linder gesaugte Luftmenge erscheint am Ausgang des Sensors
mit einer Verzögerung D, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei einem Ein-Punkt Einspritzsystem ist ein Einspritzer
stromab der Drosselklappe montiert. Dementsprechend kann
die Menge an einzuspritzendem Kraftstoff in Übereinstimmung
mit der durch die Drosselklappe strömenden Luftmenge korrekt
festgelegt werden. Man muß jedoch den Zündzeitpunkt der
Maschine basierend auf der Luftmenge errechnen, die tat
sächlich in die Zylinder strömt. Wenn demzufolge der Zünd
zeitpunkt in Übereinstimmung mit der Basiseinspritzpuls
breite Tp als Parameter festgelegt wird, so wird in einem
Übergangszustand die Einstellung des Zündzeitpunktes zeit
weise verzögert. Daraus wiederum ergibt sich eine Verzöge
rung der Maschinenantriebsleistung für eine gewisse Zeit,
was wiederum das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges nachtei
lig beeinflußt. Wenn weiterhin die Drosselklappe sehr
schnell geschlossen wird, so weicht das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis wieder ab, was wiederum den Schadstoffausstoß
nachteilig beeinflußt.
In den japanischen Patentanmeldungen mit den Offenlegungs
nummern 61-2 29 954 und 62-2 65 449 sind Systeme zum Regeln
des Zündzeitpunktes bekannt, bei denen die Ist-Ansaugluft
menge, welche in die Zylinder strömt, über eine elektrische
Ersatzschaltung abgeschätzt wird. Es ist jedoch schwierig,
die Luftmenge im Übergangszustand abzuschätzen, so daß der
Zündzeitpunkt nicht korrekt eingestellt werden kann.
In der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungs
nummer 62-2 61 645 ist ein Verfahren zum Abschätzen der in
die Zylinder angesaugten Ist-Luftmenge bekannt. Bei dem
Verfahren wird der Druck der Ansaugluft stromab der Dros
selklappe als Funktion des Drosselklappenöffnungsgrades
und der Luftmenge hergeleitet, die von einem Luftströmungs
messer unter Atmosphärendruck festgestellt wird. Die in
eine Druckkammer und in einen Ansaugkanal stromab der
Drosselklappe im Übergangszustand geladene Luftmenge wird
aus einer Differenzierung des errechneten Drucks über die
Zeit und das Volumen der Kammer und des Ansaugkanals er
rechnet. Die Ist-Ansaugluftmenge wird durch Subtraktion
der in den Ansaugkrümmer und die Luftkammer gesaugten Luft
von der durch den Luftströmungsmesser festgestellten Luft
menge hergeleitet.
Nachdem jedoch die Ist-Menge von Luft, welche in die Zylin
der der Maschine angesaugt wird, lediglich eine Abschätzung
aus der Drosselklappenposition ist, kann der Zündzeitpunkt
nicht korrekt eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß eine genaue Herleitung der Ist-Menge von
Luft, die in die Zylinder der Maschine angesaugt wird,
und der dieser Menge entsprechenden Last derart ermöglicht
wird, daß der korrekte Zündzeitpunkt auch im Übergangszu
stand der Maschine festlegbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Re
geln des Zündzeitpunktes einer Maschine aufgezeigt, das
einen Computer umfaßt, der periodisch ein Programm durch
führt. Der Computer umfaßt einen Drehzahlrechner zum Er
rechnen der Maschinendrehzahl und zum Abgeben eines Maschi
nendrehzahlsignales, einen Luftmengenrechner, zum Errechnen
der Ansaugluft, die an der Drosselklappe der Maschine vor
beiströmt und zum Abgeben einer Drosselströmungsmenge, Ge
wichtserstellungseinrichtungen, die auf das Maschinendreh
zahlsignal hin ein Gewicht für Gewichtungseinrichtungen her
leiten, ein Lastdatenrechner, der frühere Maschinenlast
daten aus einem zurückliegenden Programmdurchlauf und
einen Quotienten addiert, der über Dividieren der Diffe
renz zwischen der Drosselströmungsmenge (errechnet vom
Drosselströmungsrechner) pro Maschinenumdrehung und der
früheren Maschinenlastdaten durch ein Momentangewicht aus
einem momentanen Programmdurchlauf gewonnen wird, und der
im momentanen Programmdurchlauf Momentanlastdaten der Ma
schine abgibt, Speichereinrichtungen, in denen eine Viel
zahl von Zündzeitpunkten in Übereinstimmung mit den momen
tanen Maschinenlastdaten und der momentanen Maschinendreh
zahl gespeichert sind, Herleiteinrichtungen, zum Herleiten
eines Zündzeitpunktes in Übereinstimmung mit der momenta
nen Maschinenlast aus dem Lastdatenrechner und der momen
tanen Maschinendrehzahl aus dem Maschinendrehzahlrechner.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsformen der Erfindung. Diese werden an
hand von Abbildungen erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform des Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der elektronischen Regel
einheit;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Berech
nungsroutine für die Zündzeitpunktregelung
des Systems;
Fig. 4 eine Kurbelwellen-Scheibe, die im System vor
gesehen ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Einlaßsystems;
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
der Ansaugluftmenge;
Fig. 7 ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines Haupt
teils des Systems gemäß einer zweiten bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer drit
ten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer vier
ten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 10 und 11 Koeffiziententabellen (in schematisierter Dar
stellung).
In Fig. 1 ist eine Vierzylinder-Boxermaschine 1 gezeigt,
deren Zylinderköpfe 2 Einlaßöffnungen 2 a und Auslaßöffnun
gen 2 b umfassen, die mit einem Ansaugkrümmer 3 bzw. einem
Auslaßkrümmer 4 kommunizieren. In jeder Brennkammer 1 a im
Zylinderkopf 2 ist eine Zündkerze 5 montiert. Mit dem An
saugkrümmer 3 steht eine Drosselkammer 7 mit einer Drossel
klappe 7 a über eine Luftkammer 6 in Verbindung. Die Drossel
kammer 7 steht über ein Einlaßrohr 8 mit einem Luftfilter
9 in Verbindung. Die Drosselkammer 7 stromab der Drossel
klappe 7 a, die Luftkammer 6, der Ansaugkrümmer 3 und die
Einlaßöffnung 2 a stromauf eines Einlaßventiles bilden eine
Kammer C.
Ein Luftmengensensor 10 (Hitzdrahtanemometer ist im Ansaug
rohr 8 stromab des Luftfilters 9 vorgesehen. Es ist ein
Drosselklappenpositionssensor 11 zum Abtasten des Öffnungs
grades der Drosselklappe 7 a vorgesehen. Im Einlaßrohr 8
ist ein Kraftstoffeinspritzer 12 stromauf der Drosselklappe
7 a vorgesehen. Ein Kühlmitteltemperatursensor 13 ist an
einem nicht gezeigten Kühlmantel der Maschine 1 angebracht.
An der Kurbelwelle 1 b der Maschine 1 ist eine Kurbelwellen
scheibe 14 befestigt. Bei der Kurbelwellenscheibe 14 sitzt
ein Kurbelwinkelsensor 15 (ein magnetischer Aufnehmer).
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Zylinder der Maschine in
zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe besteht aus den
Zylindern 1 und 2, die zweite Gruppe aus den Zylindern
3 und 4. In jeder Gruppe liegen die oberen Totpunkte für
beide Zylinder beim selben Zeitpunkt bzw. Kurbelwinkel.
Die Kurbelwellenscheibe 14 weist ein Paar von Vorsprüngen
14 a auf, welche einen Basis-Kurbelwinkel darstellen, sowie
ein Paar von Vorsprüngen 14 b, die einen Basispunkt zur Er
rechnung der Winkelgeschwindigkeit darstellen. Die Vor
sprünge 14 a stehen einander ebenso diamentral gegenüber,
wie die Vorsprünge 14 b.
Die Vorsprünge 14 b liegen beispielsweise jeweils bei einem
Winkel R 1 nämlich 10° vor dem oberen Totpunkt (BTDC). Ein
Winkel R 2 zwischen den Vorsprüngen 14 b und 14 a beträgt 110°,
ein Winkel R 3 zwischen den Vorsprüngen 14 a und dem anderen
Vorsprung 14 b beträgt 70°.
Wenn die Kurbelwellenscheibe 14 dreht, so tastet der Kurbel
winkelsensor 15 die Positionen der Vorsprünge 14 a und 14 b ab
und gibt Ausgangssignale in Form von Pulsen ab.
Ein O2-Sensor 17 und ein Katalysator 18 sind in einer Abgas
leitung 16 angebracht, die mit dem Auslaßkrümmer 4 in Verbin
dung steht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine elektronische Regelein
heit 19 vorgesehen, die einen Mikrocomputer umfaßt. Dieser
weist eine CPU 20, ein ROM 21, ein RAM 22 und ein Eingangs-/
Ausgangsinterface 23 auf, die untereinander über eine Bus
leitung 24 verbunden sind.
Einrichtungen 25 zur Feststellung der Betriebsbedingungs
parameter (siehe Fig. 2), umfassend die Sensoren 10, 11,
12, 13, 15 und 17, sind mit Eingangsanschlüssen des Ein
gangs-/Ausgangsinterface 23 verbunden. Ein Ausgangsanschluß
des Interface 23 ist mit einem Treiber 26 verbunden, der
mit dem Einspritzer 12 den Zündkerzen 5 entsprechender Zy
linder über eine Zündspule 28 und einen Verteiler 27 ver
bunden ist.
Steuerprogramme und feste Daten, wie z.B. eine Zündzeit
punkttabelle sind im ROM 21 gespeichert. Die Ausgangssig
nale der Sensoren werden im RAM 22 gespeichert. Die CPU 20
errechnet die Einspritzpulsbreite und den Zündzeitpunkt
in Übereinstimmung mit den im ROM 21 gespeicherten Pro
grammen und basierend auf verschiedenen Daten aus dem RAM 22.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Steuereinheit 19 eine
Kurbelsignalentscheidungseinheit 29, der die Kurbelwinkel
signale vom Kurbelwinkelsensor 15 zugeführt werden. Die
Kurbelsignalentscheidungseinheit 29 unterscheidet ein Be
zugskurbelwinkelsignal A (entsprechend einem Vorsprung
14 a) von einem Winkelsignal B (entsprechend einem Vor
sprung 14 b). Insbesondere wird auf der Basis eines ersten
Kurbelwinkelsignales aus dem Sensor 15 ein Intervall T 1
zwischen dem ersten Kurbelwinkelsignal und einem zweiten
Kurbelwinkelsignal gemessen. Dann wird auf der Basis des
zweiten Kurbelwinkelsignales ein Intervall T 2 zwischen dem
zweiten Kurbelwinkelsignal und einem dritten Kurbelwinkel
signal gemessen, das nach dem zweiten Kurbelwinkelsignal
erzeugt wurde. Das Intervall T 1 wird mit dem Intervall T 2
verglichen. Wenn T 2 kleiner als T 1 ist, so wird festge
legt, daß das dritte Kurbelwinkelsignal, das nach dem
zweiten Kurbelwinkelsignal erzeugt wurde, das Signal B
ist. Wenn T 2 größer ist als T 1, so wird festgelegt, daß
das dritte Kurbelwinkelsignal das Signal A ist. Wenn das
Kurbelwinkelsignal A festgestellt wurde, so erzeugt die
Kurbelsignalentscheidungseinheit 29 ein Triggersignal, das
einem Zeitgeber 42 zugeführt wird.
Diese Signale A und B werden einem Winkelgeschwindigkeits
rechner 30 zugeführt, in welchem eine Winkelgeschwindigkeit
ω der Kurbelwelle 1 b aus dem Winkel R 2 (der im ROM 21 ge
speichert ist) in Übereinstimmung mit einem Zeitintervall
T R zwischen dem Signal B und dem Signal A hergeleitet wird.
Die Winkelgeschwindigkeit ω wird einem Drehzahlrechner 31
zur Errechnung der Maschinendrehzahl N zugeführt.
Ein Drosselströmungsmengenrechner 33 berechnet die Menge
Qs an Einlaßluft, welche an der Drosselklappe 7 a und durch
einen Bypass um die Drosselklappe mit einem Leerlaufdreh
zahlsteuerventil (nicht gezeigt) strömt und zwar entspre
chend dem Kurvenverlauf eines Ausgangssignales aus dem
Ansaugluftmengensensor 10.
Einem Gewichtsrechner 32 wird ein Maschinendrehzahlsignal N
aus dem Maschinendrehzahlrechner 31 zugeführt, so daß ein
Gewicht α errechnet werden kann.
Das Gewicht α wird durch Differenzierung der Zeitkonstan
te τ eines Verzögerungsgliedes erster Ordnung mit einer
Rechenperiode t erhalten.
α = τ/Δ t;
die Zeitkonstante τ des Verzögerungsgliedes erster Ordnung
ergibt sich zu:
hierin ist N die Maschinendrehzahl (min-1),
Vc ist die Kapazität der Kammer C (m³),
η V ist die volumetrische Effizienz bezüglich Druck (kg/m²) und Temperatur (°K) in der Kammer C,
VH ist der Hubraum der Maschine (m³).
Vc ist die Kapazität der Kammer C (m³),
η V ist die volumetrische Effizienz bezüglich Druck (kg/m²) und Temperatur (°K) in der Kammer C,
VH ist der Hubraum der Maschine (m³).
Das Gewicht α kann folglich umgeschrieben werden:
Die Kapazität Vc und der Hubraum VH sind Maschinenkonstanten.
Weiterhin ist die volumetrische Effizienz η V eine Konstante,
da sie sich mit der Last nur wenig ändert.
Damit kann man eine Größe Kv darstellen:
die Zeitkonstante τ ist eine Funktion der Maschinendrehzahl N
und zwar ein Wert, der umgekehrt proportional zur Maschinen
drehzahl N ist:
τ = Kv/N (2)
Die Rechenperiode Δ t wird durch das Programm und die Lei
stungsfähigkeit der CPU 20 festgelegt und ist unabhängig von
der Maschinendrehzahl.
Dementsprechend ergibt sich
daher ist
α = Kv′/N (2-1)
Ein Maschinenlastdatenrechner 36 errechnet Maschinenlast
daten TQa(tn) in Übereinstimmung mit dem Gewicht α und der
Einlaßluftmenge Qs vom Drosselströmungsmengenrechner 33.
Unter der Annahme, daß die Feststellzeit der Einlaßluftmenge
Qs, die vom Einlaßluftmengensensor 10 festgestellt wird, mit
der Zeit übereinstimmt, wenn die Luft an der Drosselklappe
7 a und durch den Bypass strömt, so ergibt sich das Gewicht
Wat (kg) an Einlaßluft, die in die Kammer C (siehe Fig. 5)
während einer Rechenperiode Δ t strömt, zu
Wat = Qs × Δ t (3)
Das Gewicht Wae (kg) an Einlaßluft, die in die Brennkammern
1 a von der Kammer C in der Rechenperiode strömt, ergibt
sich zu
Wae = Q × Δ t (4)
Die momentane Einlaßluftmenge Q kann andererseits weiterhin
in Übereinstimmung mit dem Volumenstrom Vae (m3/sec) pro
Zeiteinheit und der spezifischen Masse ε der Luft in der
Kammer C wie folgt errechnet werden:
Q = Vae × ε (5)
Der Volumenstrom Vae ergibt sich zu
Hierin ist N/2 die Anzahl von Ansaughüben pro Sekunde einer
Viertaktmaschine.
Das spezifische Gewicht ε der Luft wird durch folgende Zu
standgleichung hergeleitet:
Hierin ist RC die Gaskonstante (kgm/kg°K) der Luft
Tc ist die Temperatur der Luft in der Kammer C (°K), Pc ist der Druck in der Kammer C (kg/m2).
Tc ist die Temperatur der Luft in der Kammer C (°K), Pc ist der Druck in der Kammer C (kg/m2).
Daher ergibt sich die Gleichung (5) zu
Das spezifische Gewicht ε ergibt sich als Verhältnis vom
Gewicht Wc (kg) der Luft in der Kammer C zur Kapazität
Vc (m3) der Kammer C. Auf diese Weise läßt sich die Glei
chung (8) umformen in
Das Gewicht Wc(tn) der Luft in der Kammer C zum Zeitpunkt
(tn) wird durch Subtraktion des Gewichtes Wae der Einlaß
luft, die in die Brennkammer 1 a gesaugt wird, von der Summe
des Gewichtes Wc(tn-1) an Einlaßluft beim letzten Mal
(Zyklus) (tn-1) und dem Gewicht Wat(tn) neu in die Kammer C
zum momentanen Zeitpunkt (tn) eingesaugter Luft erhalten.
Der Zeitpunkt, zu welchem Einlaßluft in die Brennkammer 1 a
gesaugt wird, ist entweder der letzte Zeitpunkt (tn-1) oder
der momentane Zeitpunkt (tn). Wenn es der letzte Zeitpunkt
ist, so wird das Einlaß/Auslaßverhältnis von Gewichten von
Einlaßluft in die Kammer C als Differentialgleichung wie
folgt ausgedrückt:
Wc(tn) = Wc(tn-1) + Wat(tn) - Wae(tn-1)
= Wc(tn-1) + Qs(tn) × Δ t - Q(tn-1) × Δ t (10)
= Wc(tn-1) + Qs(tn) × Δ t - Q(tn-1) × Δ t (10)
Im Falle des Gewichtes Wae(tn) an Einlaßluft zum momentanen
Zeitpunkt (tn) ergibt sich das Gewicht Wc(tn) an Luft zu
Wc(tn) = Wc(tn-1) + Wat(tn) - Wae(tn)
= Wc(tn-1) + Qs(tn) × Δ t - Q(tn) × Δ t (10′)
= Wc(tn-1) + Qs(tn) × Δ t - Q(tn) × Δ t (10′)
Wenn die Gleichung (1), welche die Zeitkonstante τ wieder
gibt für die Gleichung (8) substituiert wird, so ergibt
sich
Wc = Q × τ.
Das Gewicht (Wc(tn)) an Einlaßluft in der Kammer C zum mo
mentanen Zeitpunkt ergibt sich zu
Wc(tn) = Q(tn) × τ (tn) (11)
und das Gewicht Wc(tn-1) an Einlaßluft beim letzten Mal
ergibt sich zu
Wc(tn-1) = Q(tn-1) × τ (tn-1) (12)
Wenn man die Gleichungen (11) und (12) für die Gleichung
(10) substituiert, so ergibt sich die Einlaßluftmenge Q(tn)
zum momentanen Zeitpunkt zu
Nachdem α=τ/Δ t, kann die obige Gleichung wie folgt aus
gedrückt werden:
Wenn man die Gleichungen (11) und (12) für die Gleichung
(10′) einsetzt, so ergibt sich die Einlaßluftmenge Q(tn)
zum momentanen Zeitpunkt wie folgt:
In den Gleichungen (13a) und (13a′) sind α (tn-1) und α (tn)
Gewichte zum letzten (Ansaug-) Zeitpunkt bzw. zum momentanen
Zeitpunkt aus dem Gewichtsrechner 32. Die Einlaßluftmenge
Q(tn) wird durch die Gewichtseinrichtungen über die Gewichte
beim letzten Zeitpunkt und zum momentanen Zeitpunkt herge
leitet.
Im Maschinenlastdatenrechner 36 wird die Einlaßluftmenge
Q(tn) in Übereinstimmung mit der Gleichung (13a) errechnet.
Die Summe der Gewichte
in Gleichung (13a)
ist α (tn-1)/α (tn). Die Zeitkonstante τ und die Maschinen
drehzahl N in der Gleichung (2-1) sind umgekehrt proportio
nal zueinander. Aus diesem Grund ist die Summe der Gewichte
beim Beschleunigen der Maschine:
α (tn-1) / α (tn) < 1
Die Summe der Gewichte beim Verlangsamen ergibt sich zu
α (tn-1) / α (tn) < 1
Insbesondere variiert das Gewichtsverhältnis (Korrekturwert)
mit der Maschinendrehzahl. Dementsprechend ändert sich der
Wert der errechneten Einlaßluftmenge Q(tn) in Übereinstim
mung mit einer Änderung der Maschinendrehzahl, so daß die
Einlaßluftmenge Q(tn) auch dann genau errechenbar ist, wenn
sich die Maschine in einem Übergangszustand befindet.
In der Gleichung (13a′) ergibt sich die Summe der Gewichte
zu
Diese Gleichung wird zu α (tn-1)/α (tn), wenn 1 fortge
lassen wird.
Dementsprechend ändert sich das Gewichtsverhältnis ebenso
wie oben die Maschinendrehzahl.
Fig. 6 zeigt Ergebnisse von durchgeführten Versuchen. Hieraus
geht hervor, daß die errechnete Einlaßluftmenge Q im wesent
lichen gleich der tatsächlich angesaugten Luftmenge Q′ ist,
die im Experiment in einer Betriebsart I erhalten wurde,
nämlich in einem breiten Betriebsbereich der Maschine ein
schließlich des Betriebs bei niedrigen Drehzahlen.
Die Einlaßluftmenge Q(tn) basiert nicht auf der Maschinen
last. Um den Zündzeitpunkt korrekt einstellen zu können,
muß man Maschinenlastdaten TQa(tn) entsprechend der Einlaß
luftmenge zur Verfügung stellen. Die Maschinenlastdaten,
die proportional zum Maschinendrehmoment sind, werden durch
Korrektur der Menge Q(tn) und der Menge an Einlaßluft pro
Umdrehung der Maschine wie folgt hergeleitet:
TQa(tn) = Q(tn) / N(tn) (13b)
Dementsprechend wird die Gleichung (13a) wie folgt modi
fiziert:
Die Gleichung (13c) kann weiterhin umgeformt werden:
Insbesondere werden die momentanen Maschinenlastdaten
TQa(tn) durch Addition der vorherigen (zuvor hergeleiteten)
Maschinenlastdaten (TQa(tn-1)) und des Quotienten aus der
Differenz zwischen der Drosselklappenströmungsmenge pro
Maschinenumdrehung (Qs(tn)/N(tn)) und der letzten Maschi
nenlastdaten (TQa(tn-1)) dividiert durch das momentane Ge
wicht α (tn) erhalten.
Die Maschinenlastdaten TQa(tn), die aus dem Rechner 36
stammen und das Gewicht a (tn) aus dem Rechner 32 werden an
vorbestimmten Speicheradressen eines Speichers 22 a im RAM 22
gespeichert. Die Maschinenlastdaten TQa(tn) und die Maschi
nendrehzahl N werden einer Zündeinstelleinrichtung 40 zuge
führt. In der Einrichtung 40 ist ein entsprechender Betriebs
bereich in einer Zündwinkeltabelle MP IG in Übereinstimmung
mit diesen Signalen TQa(tn) und N hergeleitet und ein Zünd
winkel R SPK wird aus diesem ausgewählten Betriebsbereich
abgeleitet. Der Zündwinkel R SPK wird einem Zündzeitpunkt
rechner 41 zugeleitet, dem weiterhin die Winkelgeschwindig
keit ω aus dem Rechner 30 zugeführt wird. Der Zündzeitpunkt
T SPK wird wie folgt berechnet:
T SPK = R SPK /ω
Der Zündzeitpunkt T SPK wird im Zeitgeber 42 gesetzt, der
nun die Zeit in Übereinstimmung mit dem Winkelsignal A
(entsprechend 80° BTDC) startet. Wenn der Zeitgeber den
eingestellten Zündzeitpunkt T SPK erreicht, so wird ein Zünd
signal spk der Zündspule 28 über den Treiber 43 zugeführt.
Nachdem der Zündzeitpunkt T SPK in Übereinstimmung mit den
Maschinenlastdaten TQa(tn) als Lastparameter (diese werden
basierend auf der Einlaßluftmenge Q(tn) erhalten) hergelei
tet wird, kann ein optimaler Zündzeitpunkt beim Übergangs
zustand der Maschine ebenso wie im stetigen Laufzustand
der Maschine schnell hergeleitet werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Ein
stellung des Zündzeitpunktes unter Bezug auf das Flußdia
gramm nach Fig. 3 beschrieben. In einem Schritt S 101 wird
das Bezugskurbelwinkelsignal A aus dem Kurbelwinkelsignal
B hergeleitet. In Schritten S 102 und S 103 werden die momen
tane Winkelgeschwindigkeit ω und Maschinendrehzahl N(tn)
basierend auf der Winkelgeschwindigkeit ω in Übereinstim
mung mit dem Ausgangssignal aus dem Kurbelwinkelsensor 15
hergeleitet. In einem Schritt S 104 wird die Einlaßluftmenge
Qs(tn) aus dem Ausgangssignal des Einlaßluftmengensensors 10
errechnet.
In einem Schritt S 105 wird das Gewicht α (tn) in Überein
stimmung mit der Maschinendrehzahl N(tn) und der Rechen
periode Δ t über folgende Gleichungen errechnet:
α (tn) = τ (tn) / Δ t = Kv′ / N(tn)
τ (tn) wird aus der Gleichung (1) hergeleitet.
In einem Schritt S 106 werden die Maschinenlastdaten TQa(tn)
durch Ausrechnen der Gleichung (13d) hergeleitet.
Wenn das Programm zum ersten Mal durchlaufen wird, so exi
stieren beim Schritt S 104 noch keine Daten aus einem vor
herigen Zeitpunkt. Dementsprechend springt das Programm zu
einem Schritt S 107, in welchem das Verhältnis der Maschinen
drehzahl N zur Einlaßluftmenge Qs aus den Schritten S 103
bzw. S 104 im RAM 22 als Daten für den letzten Durchgang ge
speichert werden. Dann springt das Programm aus der Routine.
Nach dem ersten Mal schreitet das Programm vom Schritt S 106
zum Schritt S 107, in welchem die Maschinenlastdaten TQa(tn)
im RAM 22 als Daten für den zurückliegenden Zeitpunkt ge
speichert werden.
In einem Schritt S 108 wird der Zündwinkel R SPK aus der
Zündwinkeltabelle MP IG in Übereinstimmung mit den Signalen
N und TQa(tn) abgeleitet. In einem Schritt S 109 wird der
Zündzeitpunkt T SPK in bezug auf das Signal A basierend auf
der Winkelgeschwindigkeit ω und dem Zündwinkel R SPK
(T SPK=R SPK /ω) errechnet. In einem Schritt S 110 wird
der Zündzeitpunkt T SPK in dem Zeitgeber 42 gesetzt, der die
Zeit bezüglich des Signales A zu messen beginnt.
Wenn der Zeitgeber den eingestellten Zündzeitpunkt T SPK er
reicht, so wird das Zündsignal spk der Zündspule 28 zuge
führt, so daß deren Primärkreis ausgeschaltet wird. Die
Zündkerze 5 des entsprechenden Zylinders wird nun über den
Verteiler 27 gezündet.
Fig. 7 zeigt einen Hauptabschnitt des Systems gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Bei der
ersten bevorzugten Ausführungsform wurde die volumetrische
Effizienz ε V in Gleichung (1) als konstant angenommen. Die
volumetrische Effizienz sinkt jedoch (ε V < 1) aufgrund des
Rückstromes (Zurückblasen) der Einlaßluft bei niedrigen
Maschinendrehzahlen und niedriger Last. Dementsprechend muß
man das Gewicht α der Gleichung (1-1) in Übereinstimmung mit
den Maschinenbetriebsdaten korrigieren.
Beim System nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform
sind, wie in Fig. 7 gezeigt, Einrichtungen 45 zur Herlei
tung eines Korrekturkoeffizienten sowie eine Korrektur
koeffiziententabelle MPx vorgesehen. Korrekturkoeffizienten
x werden in Versuchen bei verschiedenen Drosselklappenöff
nungsgraden R Th und Maschinendrehzahlen N gewonnen und in
der Tabelle MPx gespeichert. Die Einrichtungen 45 zur Her
leitung des Korrekturkoeffizienten leiten aus der Tabelle
MPx einen Korrekturkoeffizienten in Übereinstimmung mit der
Maschinendrehzahl N und dem Drosselklappenöffnungsgrad
R Th her. Der Gewichtsrechner 32 errechnet das Gewicht α
wie oben beschrieben und korrigiert dieses Gewicht α mittels
des Korrekturkoeffizienten x, um so ein korrigiertes Ge
wicht α x herzuleiten.
Der Maschinenlastdatenrechner 36 errechnet die Maschinen
lastdaten TQa(tn) basierend auf dem korrigierten Gewicht
α x und der Drosseldurchströmungsmenge QS wie oben be
schrieben. Die übrigen Baugruppen und Verfahrensschritte
sind wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ausge
bildet.
Mit der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung können
Maschinenlastdaten schnell errechnet werden, ohne daß dabei
ein Mikrocomputer mit hoher Leistungsfähigkeit vonnöten
wäre, so daß die Herstellungskosten niedrig sind.
Bei dem erfindungsgemäßen System gemäß einer dritten bevor
zugten Ausführungsform, dessen Hauptteil in Fig. 8 gezeigt
ist, sind Einrichtungen 46 zur Herleitung des Gewichtes
und eine Gewichtstabelle MP α vorgesehen.
Die Einrichtungen 46 zur Herleitung des Gewichtes werden
mit der Maschinendrehzahl N aus dem Maschinendrehzahlrechner
31 und mit dem Drosselklappenöffnungsgrad R aus dem Drossel
klappenpositionssensor 11 versorgt und leiten ein Gewicht α
aus der Gewichtskarte MP a ab, die im ROM 21 gespeichert
ist, und zwar in Übereinstimmung mit den Signalen N und R
als Parameter.
Nachdem das Gewicht α aus der Tabelle abgeleitet wird, muß
keine Gewichtsberechnung durchgeführt werden. Dadurch ergibt
sich eine Verminderung der zur Herleitung des Gewichtes not
wendigen Zeit. Weiterhin kann man Gewichte in der Tabelle
speichern, welche den Korrekturkoeffizienten x bezüglich
der Veränderung der volumentrischen Effizienz abhängig vom
Rückstrom an Einlaßluft und Veränderung der Drosselklappen
öffnung bei niedrigen Maschinendrehzahlen umfassen.
Wenn das Gewicht (α (tn)-1)/α (tn) und das Gewicht
1/α (tn) in Gleichung (13c) als Einlaßmengenkoeffizient β 1
bzw. als Drosselklappendurchströmungsmengenkoeffizient β 2
angenommen werden, so ergeben sich die beiden Gewichte wie
folgt:
( α (tn - 1) / α (tn) = β₁
1/α (tn) = β₂
Die Maschinenlastdaten TQa(tn) aus Gleichung (13c) lassen
sich wie folgt ausdrücken:
Aus der Gleichung (2-1) ist ersichtlich, daß die Koeffizien
ten β 1 und β 2 als Funktionen ausdrückbar sind, die nur von
der Maschinendrehzahl N abhängen.
Bei der vierten bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 9
gezeigt ist, sind eine Tabelle MP 1 für β 1 und eine Tabelle
MP 2 für b 2 vorgesehen, in denen die Koeffizienten β 1 bzw.
β 2 gespeichert sind, die man durch Versuche erhält. Fig.
10 zeigt die Tabelle MP 1 für β 1, in welcher die Luftmengen
koeffizienten β 1 in einer Adresse in Übereinstimmung mit
der momentanen Maschinendrehzahl N(tn) und der zuletzt ge
messenen Maschinendrehzahl N(tn-1) gespeichert sind. Fig.
11 zeigt die Tabelle MP 2 für β 2, in welcher die Drossel
durchströmungsmengenkoeffizienten β 2 in Übereinstimmung mit
der momentanen Maschinendrehzahl N(tn) gespeichert sind.
Das System umfaßt einen Maschinendrehzahlspeicher 22 b im
RAM 22 zum Speichern der zurückliegenden Maschinendrehzahl
N(tn-1), sowie Herleitungseinrichtungen 47 und 48 für b 1
bzw. β 2.
Die Herleitungsmittel 47 für β 1 leiten den Einlaßluftmengen
koeffizienten b 1 aus der Tabelle MP 1 in Übereinstimmung mit
der momentanen Maschinendrehzahl N(tn) aus dem Maschinen
drehzahlsensor 31 und die zurückliegende Maschinendrehzahl
N(tn-1) aus dem Speicher 22 b her. Die Einrichtungen 48 für
β 2 leiten einen Drosseldurchströmungsmengenkoeffizienten b 2
aus der Tabelle für β 2 in Übereinstimmung mit der momentanen
Maschinendrehzahl her. Die Koeffizienten β 1 und β 2 werden
dem Maschinenlastdatenrechner 36 a zugeführt, der die Maschi
nenlastdaten TQa(tn) in Übereinstimmung mit der Gleichung
(14) errechnet. Im übrigen entspricht dieses System der
ersten bevorzugten Ausführungsform.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden
Maschinenlastdaten basierend auf der Einlaßluftmenge ent
sprechend der momentan angesaugten Luftmenge exakt errech
net.
Auf diese Weise ist ein optimaler Zündzeitpunkt feststell
bar, so daß das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges und der
Maschinenwirkungsgrad verbessert und die Abgasemission ver
ringert werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Regeln des Zündzeitpunktes einer Brennkraft
maschine, wobei die Einstellung des Zündzeitpunktes in Ab
hängigkeit von der Einlaßluftmenge für die Maschine bestimmt
wird,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Berechnen der Maschinendrehzahl (N) und Erzeugen eines Ma schinendrehzahlsignales (S 101-S 108);
Berechnen der Menge von Einlaßluft, welche die Drosselklappe der Maschine durchströmt und Herleiten der Durchströmungs luftmenge (S 104),
Herleitung eines Gewichtes (α (tn) für Gewichtungseinrich tungen aus dem Maschinendrehzahlsignal (N(tn)) (S 105),
Addieren von Lastdaten (TQa(tn-1)) aus einem vorherigen Programmdurchlauf (tn-1) zu einem Quotienten (Qs(tn)/N-TQa(n-1))/α (tn), der errechnet wurde durch eine Division der Differenz zwischen der Drosseldurch strömungsluftmenge pro Maschinenumdrehung und der vor her gewonnenen Maschinenlastdaten mit dem momentanen Ge wicht (α (tn)), das im momentanen Programmdurchlauf er stellt wird, und Abgeben von momentanen Maschinenlast daten im momentanen Programmdurchlauf (S 106, 107), und
Herleiten eines Zündzeitpunktes aus einem Speicher in Übereinstimmung mit den momentanen Maschinenlastdaten und dem momentanen Maschinendrehzahlsignal (S 108-S 110).
Berechnen der Maschinendrehzahl (N) und Erzeugen eines Ma schinendrehzahlsignales (S 101-S 108);
Berechnen der Menge von Einlaßluft, welche die Drosselklappe der Maschine durchströmt und Herleiten der Durchströmungs luftmenge (S 104),
Herleitung eines Gewichtes (α (tn) für Gewichtungseinrich tungen aus dem Maschinendrehzahlsignal (N(tn)) (S 105),
Addieren von Lastdaten (TQa(tn-1)) aus einem vorherigen Programmdurchlauf (tn-1) zu einem Quotienten (Qs(tn)/N-TQa(n-1))/α (tn), der errechnet wurde durch eine Division der Differenz zwischen der Drosseldurch strömungsluftmenge pro Maschinenumdrehung und der vor her gewonnenen Maschinenlastdaten mit dem momentanen Ge wicht (α (tn)), das im momentanen Programmdurchlauf er stellt wird, und Abgeben von momentanen Maschinenlast daten im momentanen Programmdurchlauf (S 106, 107), und
Herleiten eines Zündzeitpunktes aus einem Speicher in Übereinstimmung mit den momentanen Maschinenlastdaten und dem momentanen Maschinendrehzahlsignal (S 108-S 110).
2. Vorrichtung zum Regeln des Zündzeitpunktes einer Brenn
kraftmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 1, umfassend einen Computer (19) zum
periodischen Abarbeiten eines Programmes, und einen Ma
schinendrehzahlrechner (31) zum Errechnen der Maschinen
drehzahl und Abgeben eines Maschinendrehzahlsignales (N),
gekennzeichnet durch
einen Luftmengenrechner (33) zum Errechnen der Menge von Einlaßluft, die an einer Drosselklappe (7 a) der Maschine pro Umdrehung der Maschine vorbeiströmt und zum Erzeugen eines Luftmengensignales (Qs);
Gewichtbildungseinrichtungen (32), die auf das Maschinen drehzahlsignal (N) ein Gewicht (α) für Gewichtungsein richtungen bilden,
einen Lastdatenrechner (36) zum Addieren der letzten Ma schinenlastdaten (TQa(tn-1)) aus einem letzten Programm durchlauf zu einem Quotienten (Qs(tn)/N-TQa(n-1))/α (tn), der errechnet wurde durch Division der Differenz zwischen dem Luftmengensignal (Qs(tn)/T(tn)) und den letzten Maschinenlastdaten (TQa(tn-1)) durch ein momentanes Ge wicht (α (tn)), das in einem momentanen Programm (tn) hergeleitet wird und zum Abgeben von momentanen Maschinen lastdaten (TQa(tn)) im momentanen Programmdurchlauf,
Speichereinrichtungen (21, MP IG) zum Speichern mehrerer Zündzeitpunkte (R SPK ), die in Übereinstimmung mit den Maschinenlastdaten (TQa(tn)) und der momentanen Maschinen drehzahl (N(tn)) gespeichert sind, und
Herleitungseinrichtungen (40) zum Herleiten eines Zünd zeitpunktes (T SPK) in Übereinstimmung mit den momentanen Maschinenlastdaten aus dem Maschinenlastdatenrechner und einem momentanen Maschinendrehzahlsignal (ω) aus dem Maschinendrehzahlrechner.
einen Luftmengenrechner (33) zum Errechnen der Menge von Einlaßluft, die an einer Drosselklappe (7 a) der Maschine pro Umdrehung der Maschine vorbeiströmt und zum Erzeugen eines Luftmengensignales (Qs);
Gewichtbildungseinrichtungen (32), die auf das Maschinen drehzahlsignal (N) ein Gewicht (α) für Gewichtungsein richtungen bilden,
einen Lastdatenrechner (36) zum Addieren der letzten Ma schinenlastdaten (TQa(tn-1)) aus einem letzten Programm durchlauf zu einem Quotienten (Qs(tn)/N-TQa(n-1))/α (tn), der errechnet wurde durch Division der Differenz zwischen dem Luftmengensignal (Qs(tn)/T(tn)) und den letzten Maschinenlastdaten (TQa(tn-1)) durch ein momentanes Ge wicht (α (tn)), das in einem momentanen Programm (tn) hergeleitet wird und zum Abgeben von momentanen Maschinen lastdaten (TQa(tn)) im momentanen Programmdurchlauf,
Speichereinrichtungen (21, MP IG) zum Speichern mehrerer Zündzeitpunkte (R SPK ), die in Übereinstimmung mit den Maschinenlastdaten (TQa(tn)) und der momentanen Maschinen drehzahl (N(tn)) gespeichert sind, und
Herleitungseinrichtungen (40) zum Herleiten eines Zünd zeitpunktes (T SPK) in Übereinstimmung mit den momentanen Maschinenlastdaten aus dem Maschinenlastdatenrechner und einem momentanen Maschinendrehzahlsignal (ω) aus dem Maschinendrehzahlrechner.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Drosselklappenpositionssensor (11) und Einrichtungen
(32) zum Erstellen eines Gewichtes umfassend eine erste
Tabelle (MP α), in der eine Vielzahl von Gewichten in
Übereinstimmung mit der Maschinendrehzahl und der Drossel
klappenposition gespeichert sind, die vom Drosselklappen
positionssensor (11) abgetastet wird und die ein Gewicht
(α) aus der ersten Tabelle (MP α) herleitet.
4. System nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Drosselklappenpositionssensor (11), eine zweite Ta
belle (MPx), in der eine Vielzahl von Korrekturkoeffi
zienten gespeichert ist und zwar in Übereinstimmung mit
der Maschinendrehzahl und der Drosselklappenposition,
die vom Drosselklappenpositionssensor (11) abgetastet
wird, wobei die Gewichtungseinrichtungen so ausgebildet
sind, daß ein Gewicht (α) hergeleitet wird, das über
einen Korrekturkoeffizienten korrigiert ist, der aus der
zweiten Tabelle abgeleitet wurde.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Gewichtes aus dem letzten Programm
durchlauf zum Gewicht im momentanen Programmdurchlauf und
die Reziprokwerte der Gewichte im momentanen Programm in
einer dritten und einer vierten Tabelle (β 1, β 2) in Über
einstimmung mit der Maschinendrehzahl gespeichert sind,
wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß das
ausgelesene Gewicht und ein Reziprokwert zur Berechnung
der Maschinenlastdaten verwendet wird.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17594588A JP2682649B2 (ja) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | エンジンの点火時期制御装置および点火時期制御方法 |
JP17594788A JPH0227162A (ja) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | エンジンの点火時期制御装置および点火時期制御方法 |
JP17594688A JPH0227161A (ja) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | エンジンの点火時期制御装置および点火時期制御方法 |
JP17555188A JPH0227159A (ja) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | エンジンの点火時期制御装置および点火時期制御方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923187A1 true DE3923187A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=27474650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923187A Ceased DE3923187A1 (de) | 1988-07-13 | 1989-07-13 | Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunktes einer brenkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4996959A (de) |
DE (1) | DE3923187A1 (de) |
GB (1) | GB2220704B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649451A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Gen Motors Corp | Vorhersage-Funkensteuereinrichtung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03233157A (ja) * | 1990-02-06 | 1991-10-17 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の燃料制御装置 |
JP2883210B2 (ja) * | 1990-12-10 | 1999-04-19 | マツダ株式会社 | エンジンの点火時期制御装置 |
JPH07286551A (ja) * | 1994-04-15 | 1995-10-31 | Unisia Jecs Corp | 内燃機関の失火検出装置 |
US5445127A (en) * | 1994-08-31 | 1995-08-29 | Ford Motor Company | Method and system for reducing engine spark knock during a rapid transient |
JP3191676B2 (ja) * | 1996-05-16 | 2001-07-23 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の点火時期制御装置 |
US6009355A (en) * | 1997-01-28 | 1999-12-28 | American Calcar Inc. | Multimedia information and control system for automobiles |
US6148261A (en) * | 1997-06-20 | 2000-11-14 | American Calcar, Inc. | Personal communication system to send and receive voice data positioning information |
US6275231B1 (en) | 1997-08-01 | 2001-08-14 | American Calcar Inc. | Centralized control and management system for automobiles |
DE19912741A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Zündsteuervorrichtung und -verfahren |
US7187947B1 (en) | 2000-03-28 | 2007-03-06 | Affinity Labs, Llc | System and method for communicating selected information to an electronic device |
US8990367B2 (en) * | 2006-09-29 | 2015-03-24 | Dell Products L.P. | Consistent binding of shared storage across clustered servers |
WO2002025291A2 (en) * | 2000-09-21 | 2002-03-28 | American Calcar Inc. | Technique for operating a vehicle effectively and safely |
AU2002316435B2 (en) | 2001-06-27 | 2008-02-21 | Skky, Llc | Improved media delivery platform |
US9818136B1 (en) | 2003-02-05 | 2017-11-14 | Steven M. Hoffberg | System and method for determining contingent relevance |
US7000589B2 (en) * | 2004-06-15 | 2006-02-21 | General Motors Corporation | Determining manifold pressure based on engine torque control |
US8874477B2 (en) | 2005-10-04 | 2014-10-28 | Steven Mark Hoffberg | Multifactorial optimization system and method |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845357A1 (de) * | 1977-10-19 | 1979-06-07 | Hitachi Ltd | Regelanordnung fuer brennkraftmaschine |
DE3527856A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-27 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5945832B2 (ja) * | 1980-09-29 | 1984-11-08 | 日産自動車株式会社 | 点火時期制御装置 |
JPS58192947A (ja) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関制御方法 |
JPS606071A (ja) * | 1983-06-24 | 1985-01-12 | Toyota Motor Corp | 車両用エンジンの点火時期制御装置 |
JPS61229954A (ja) * | 1985-04-01 | 1986-10-14 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の電子制御燃料噴射装置 |
JP2524703B2 (ja) * | 1986-05-06 | 1996-08-14 | 富士重工業株式会社 | エンジン制御装置 |
JPS62261645A (ja) * | 1986-05-06 | 1987-11-13 | Fuji Heavy Ind Ltd | エンジン制御装置 |
JP2973418B2 (ja) * | 1987-03-05 | 1999-11-08 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の吸気管圧力検出方法 |
US4893244A (en) * | 1988-08-29 | 1990-01-09 | General Motors Corporation | Predictive spark timing method |
-
1989
- 1989-06-28 US US07/374,307 patent/US4996959A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-12 GB GB8915952A patent/GB2220704B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-07-13 DE DE3923187A patent/DE3923187A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845357A1 (de) * | 1977-10-19 | 1979-06-07 | Hitachi Ltd | Regelanordnung fuer brennkraftmaschine |
DE3527856A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-27 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649451A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Gen Motors Corp | Vorhersage-Funkensteuereinrichtung |
DE19649451C2 (de) * | 1995-11-29 | 2003-10-09 | Gen Motors Corp | Verfahren zum Verändern des Motorausgangsdrehmoments |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8915952D0 (en) | 1989-08-31 |
GB2220704B (en) | 1992-11-18 |
US4996959A (en) | 1991-03-05 |
GB2220704A (en) | 1990-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4022830C2 (de) | ||
DE3919448C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung und zur Vorausbestimmung der Ansaugluftmenge einer Brennkraftmaschine | |
DE19680104C2 (de) | Verfahren und System zum Steuern von Verbrennungsmotoren | |
DE3923187A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunktes einer brenkraftmaschine | |
DE3918772C2 (de) | ||
DE19741180B4 (de) | Motorsteuerungssystem und -Verfahren | |
DE4109561C2 (de) | ||
DE3345862C2 (de) | ||
DE3221640C2 (de) | ||
DE19721070A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Verbrennungszustandes in den einzelnen Zylindern einer Brennkraftmaschine | |
DE4324312A1 (de) | Verfahren zum Erfassen eines Magergemisch-Grenzwertes für eine Brennkraftmaschine | |
DE3218777C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Brennstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine | |
DE3740527A1 (de) | Anpassungsfaehige luft-brennstoff-steuerung an der magergrenze unter anwendung einer verbrennungsdrucksensor-rueckkoppelung | |
DE3221641C2 (de) | ||
DE4018800C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunktes einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE3135148C2 (de) | ||
DE2637693C2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE3920520C2 (de) | Vorrichtung zum Berechnen der Einlaßluftmenge einer Brennkraftmaschine | |
DE3924224C2 (de) | Zündzeitpunktregeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3838022C2 (de) | ||
DE3513451C2 (de) | ||
DE4334068A1 (de) | Verfahren zum Detektieren von Motorfehlzündungen | |
DE3628527C2 (de) | Brennstoffeinspritzsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4126182C2 (de) | Elektronische Steuereinrichtung für die Kraftstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor | |
DE19818836B4 (de) | Kraftstoffeinspritz-Steuervorrichtung für einen Zylindereinspritz-Verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |