DE3044451A1 - Fenstereinheit - Google Patents

Fenstereinheit

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DE3044451A1
DE3044451A1 DE19803044451 DE3044451A DE3044451A1 DE 3044451 A1 DE3044451 A1 DE 3044451A1 DE 19803044451 DE19803044451 DE 19803044451 DE 3044451 A DE3044451 A DE 3044451A DE 3044451 A1 DE3044451 A1 DE 3044451A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Klappfenster, insbesondere zum Einsatz in einen Karosserieausschnitt eines Kraft- oder Schienenfahrzeuges, mit einer lediglich an ihrer Unterkante gerahmten, ansonsten rahmenlosen, schwenkbeweglichen Scheibe, die unter Wirkung einer Feder in geöffneter und geschlossener Stellung gehalten ist und mit einer feststehenden Scheibe durch ein Profilscharnier verbunden ist, welches durch eine formschlUssig in eine Lagerrinne einer Rahmenleiste greifenden Gelenkachse an einer anderen Rahmenleiste gebildet ist.
  • Bei einem bekannten Klappfenster dieser Art (nach dem DE-GM 78 32 941) sind die schwenkbewegliche und die festste-1lende Scheibe in einem starren Metallrahmen angeordnet, der in den Karosserieausschnitt einsetzbar ist. Die schwenkbewegliche Scheibe ist zwar an drei Seiten rahmenlos gestaltet, jedoch ist zur Aufnahme ihrer Anschlagkante und der damit versehenen Lippendichtung aus entropieelastischem Material eine entsprechend geformte Ausnehmung in dem starren Rahmen erforderlich. Neben ihrem aufwendigen Aufbau ist dieses Klappfenster zudem noch mit dem Nachteil behaftet, daß es als komplette Fenstereinheit vormontiert und sodann in ihrer Gesamtheit in den Karosserieausschnitt eingesetzt werden muB. Außerdem verkleinert der umlaufende metallische Außenrahmen nicht unwesentlich die Gesamtgröße der möglichen Sichtfläche.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klappfenster der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches sich durch einen einfacheren, keine komplett vormontierte Fenstereinheit mehr erfordernden Aufbau auszeichnet und zudem bei ansonsten gleichem Karosserieausschnitt eine größere effektive Sichtflache gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die feststehende Scheibe und die damit über das Profil scharnier gelenkig verbundene, schwenkbewegliche Scheibe des Klappfensters durch ein umlaufendes, entropieelastisches Rahmenprofil sowohl im Karosserieausschnitt gehalten als auch abgedichtet sind. Durch diese Anordnung infolge des Wegfalles des bislang obligatorischen, metallischen Zusatzrahmens konnte ein beträchtlich größerer Sichtquerschnitt von beispielsweise 4 cm und damit eine entsprechend größere Sichtfläche bei ansonsten gleichem Karosserieausschnitt erzielt werden.
  • Dabei hat sjch in Uberraschender Weise herausgestellt, daß das umlaufende, entropieelastische Rahmenprofil nicht nur in der Lage ist, die schwenkbewegliche und-auch -die~feststehende Scheibe in einer allen Erfordernissen genügenden Weise zu halten, sondern auch einen erheblichen schwingungsdämpfenden Effekt bewirkt. Überdies wird die Montage vereinfacht und die Gesamtkonstruktion preiswerter gestaltet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das entropieelastische Rahmenprofil an seiner den Scheiben zugwandten Seite im Bereich der feststehenden Scheibe einen erhöhten, die Kanten der Scheibe beidseitig übergreifenden Wulst auf, wohingegen sie im Bereich der schwenkbeweglichen Scheibe an deren Innenseite mit einer im wesentlichen ebenen Fläche und an deren Außenseite mit einer vorspringenden Anschlagkante mit Dichtungslippe versehen ist. Dabei ist das entropieelastische Rahmenprofil an seiner dem Karosserieaussciinitt zugekehrten Seite mit einer U-förmigen Rinne versehen, deren Seitenschenkel die angrenzende Fläche des Karosserieausschnittes form- und/oder kraftschlüssig übergreifen. Durch diese Ausbildung wird ein homogenes, entropieelastisches Rahmenprofil geschaffen, welches in überraschender Weise sowohl sämtliche Haltefunktionen als auch Dichtungsfunktionen erftillt. So ist es beispielsweise im Bereich der schwenkbeweglichen Scheibe in deren Randbereich sowohl mit einer Anschlagkante als auch mit einer Dichtungslippe versehen. Dabei ist es ferner möglich, das entropieelastische Rahmenprofil form-und/oder kraftschlüssig in dem Karosserieausschnitt anzuordnen und in der gleichen Weise die feststehende Scheibe darin zu halten. Zum leichten Einsetzen und Lösen des entropieelastischen Rahmenprofiles weist es an der Außenseite der Scheiben eine an sich bekannte profilierte Ausnehmung zum Einlegen ciner entsprechend profilierten Schnur auf, infolge derer das entropieelastische Rahmenprofil nach seinem Einsatz in den Karosserieausschnitt relativ fest verriegelt werden kann.
  • Das entropieelastische Rahmenprofil kann aus einem Elastomer, z.R. einem Kautschuk, einem Silikonkautschuk oder aus Polyurethan hergestellt werden. Diese Materialien zeichen sich durch eine hohe Witterungsbeständigkeit aus.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist die bewegliche Scheibe mit ihrer Unterkante in einem U-förmigen Ausschnitt einer schwenkbeweglichen Rahmenleiste mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnittsprofil eingesetzt, welches an der Außenseite der Scheibe mit der angeformten Gelenkachse versehen ist. Dabei greift die Gelenkachse in die eingeformte Lagerrinne einer im Querschnitt im wesentlichen gleichfalls U-förmigen, festen Rahmenleiste ein, die mit einer U-förmigen Ausnehmung und einer eingelegten, entsprechend geformten D'chtung an ihrer Unterseite die Oberkante der feststehenden Scheibe Ubergreift.
  • Die feste Rahmenleiste weist an mindestens einem Ende eine Lasche auf, die über mindestens eine das angrenzende entropieelastische Rahmenprofil durchdringende Schraube mit der Karosserie verbunden ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, in einer die montage erheblich vereinfachenden Weise zunächst das entropieelastische Rahmenprofil mitsamt der festen Scheibe und der festen Rahmenleiste in den Karosserieausschnitt einzusetzen, dann die feste Scheibe so weit aus dem entropieelastiruhen Rahmenprofil herauszukippen, bis die schwenkbewegliche Rahmenleiste in ihrer Gelenkachse in die Lagerrinne der festen Rahmenleiste von einem Ende her einschiebbar ist. Danach wird die feste Scheibe der fetten Rahmenleiste wieder zurückgedrückt und sodann die Lasche der festen Rahmenleiste mittels der das entropieelastische Rahmenprofil durchdringenden Schraube an der Karosserie befstit.
  • Dabei ist die feste Rahmenleiste an der Scheibeninnenseite mit einer Anschlagleiste schraubverbunden, die in einer U-förmigen Rinne ein Anschlagprofil aus entropieelastischem Material für die schwenkbewegliche Scheibe trägt und eine Lagermulde für eine an sich bekannte, darin mit einer Bügelseite gelagerten Klappfeder aufweist, die sich mit ihrer anderen Bügelseite in einem Rücksprung der schwenkbeweglichen Rahmenleiste der beweglichen Scheibe abstützt. Die Anschlagseite mit ihrem Anschlagprofil wird nach dem Einsetzen der schwenkbeweglichen Scheibe mit ihrer schwenkbeweglichen Rahmenleiste in die feste Rahmenleiste frontal auf letztere unter Zwischenlegung einer oder mehrers!r Klappfedern aufgeschraubt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 die Innenansicht des neuen Klappfensters, Fig. 2 einen Schnitt 0t',iI der Linie II-II von Fig. 1 gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung, Fig. 3 die Ansicht von Fig. 2 bei geöffneter, schwenkbeweglicher Scheibe, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V von Fig. 1 h h die feststehende Scheibe in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung.
  • Das neue Klappfenster 10 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer lediglich an ihrer Unterkante 11 gerahmten, ansonsten rahmenlosen, schwenkbeweglicheri Scheibe 12, einer feststehenden Scheibe 13, die in einem gemeinsamen, entropieelastischen Rahmenprofil 14 in dem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Karosserieausschnitt 15 sowohl gehalten als auch abgedichtet sind. Die Außenseite der Scheiben 12, 13 ist mit 16 und die Innenseite der Scheiben mit 17 bezeichnet.
  • Wie, aus den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, weist das Rahmenprofil 14 an seiner den Scheiben 12, 13 zugewandten Seite im Bereich der feststehenden Scheibe 13 einen erhöhten, die Kanten 18 der Scheibe 13 beidseitig umgreifenden Wulst 19 auf, wohingegen es im Bereich der schwenkbeweglichen Scheibe 12 an deren Innenseite 17 mit einer ebenen Fläche 20 und an deren Außenseite 16 mit einer vorspringenden Anschlagkante 21 mit zusätzlicher Dichtungslippe 22 versehen ist.
  • An seiner dem Karosserieausschnitt 15 zugekehrten Seite ist das entropicelastische Rahmenprofil 14 mit einer U-förmigen Rinne 23 versehen, deren Seitenschenkel 24 die angrenzenden Flächen 25, 26 der Karosserie 27 bzw. ihres Ausschnittes 25 form- und/oder kraftschlüssig übergreifen5 An der Außenseite 16 der beiden Scheiben 12, 13 ist das entropieelastische Rahmenprofil 14 mit einer an sichbekannten profilierten Ausnehmung 28 zum Einlegen einer entsprechend profilierten Verriegelungsschnur 29 versehen.
  • Die Unterkante 30 der schwenkbeweglichen Scheibe 12 ist in einem U-förmigen Ausschnitt 31 einer schwenkbeweglichen Rahmenleiste 32 mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnittsprofil eingesetzt. Dieses Querschnittsprofil 32 ist an der Außenseite 16 der Scheibe 12 mit einer angeformten Gelenkachse 33 versehen. Die Gelenkachse 33 greift in die eingeformte Lagerrrinne 34 der im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, festen Rahmenleiste 35 ein. Die feste Rahmenleiste 35 weist an ihrer Unterseite 36 eine U-förmige Ausnehmung 37 mit einer eingelegten, entsprechend geformten Dichtung 38 auf, in welche die Oberkante 39 der feststehenden Scheibe 13 eingreift.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 ersichtlich ist, weist die feste Rahmenleiste an mindestens einem Ende 40 eine hochstehende Lasche 41 auf, die über mindestens eine das angrenzende entropieelastische Rahmenprofil 14 durchdringende Schraube 42 mit der Karosserie 27 verbunden ist.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 weiterhin entnommen werden kann, ist die feste Rahmenleiste 35 mittels einer oder mehrerer Schrauben, deren Längsachse mit 43 bezeichnet ist mit einer Anschlagleiste 44 verbunden, die in einer U-förmigen Rinne 46 an der Scheibeninnenseite 17 ein Anschlagprofil 47 aus entropieelastischem Material trägt und eine Lagermulde 48 für eine an sich bekannte, darin mit einer Bügelseite gelagerten Klappfeder 49 aufweist, die mit ihrer anderen Bügelseite 50 in einem Rücksprung 51 der schwenkbeweglichen Rahmenleiste 32 abgestützt ist.
  • Die Montage des neuen Klappfensters geht wie folgt vonstatten: Zunächst wird das entropieelastische Rahmenprofil 14 mit der festen Scheibe 13 und der festen Rahmenleiste 35 im Ausschnitt 15 der Karosserie 27 angeordnet. Dabei ist die Verriegelungsschnur 29 aus der Ausnehmung 28 gelöst.
  • Sodann wird die feste Rahmenleiste 35 und/oder die feste Scheibe 13 soweit nach außen gebogen, bis vom Ende 52 (siehe Fig. 4) die schwenkbewegliche Rahmenleiste 32 mit ihrer Gelenkachse 33 in die Lagerrinne 34 der festen Rahmenleiste 35 eingeschoben werden kann. Die Lage der schwenkbeweglichen Scheibe 12 ist in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 53 bezeichnet.
  • Nach Rückschwenken der festen Rahmenleiste 35 und/oder der festen Scheibe 13 werden die Schrauben 42 in die Lasche 41 eingesetzt und auf diese Weise die feste Rahmenleiste 35 fest mit der Karosserie 27 verschraubt. Sodann kann die bewegliche Scheibe 12 über den Handgriff 54 jeweils entgegen der Wirkung der Klappfeder 49 geöffnet und geschlossen werden.
  • In geöffneter Lage stützt sich die Scheibe 12 an der Innenseite 17 gegen das Anschlagprofil 47 aus entropieelastischem Material ab (siehe Fig. 3). Abschließend wird die profilierte Schnur 29 in die entsprechend profilierte Ausnehmung 28 der Anschlagkante 21 eingesetzt.
  • Außerdem weist die feststehende Rahmenleiste 35 noch eine zur Außenseite 16 führende Öffnung 35 zur Ableitung von Kondenswasser auf.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Fenstereinheit Ansprüche: 1. Klappfenster, insbesondere zum Einsatz in einen Karosserieausschnitt eines Kraft- oder Schienenfahrzeuges, mit einer lediglich an ihrer Unterkante gerahmten, ansonsten rahmenlosen, schwenkbeweglichen Scheibe, die unter Wirkung einer Feder in geöffneter und geschlossener Stellung gehalten ist und mit einer feststehenden Scheibe durch ein Profilscharnier verbunden ist, welches durch eine formschlüssig in eine Lagerrinne einer Rahmenleiste greifende Gelenkachse an einer anderen Rahmenleiste gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Scheibe (13) und die damit über das Profilscharnier (33, 34) gelenkig verbundene, schwenkbewegliche Scheibe (12) des Klappfensters (10) durch ein umlaufendes, entropieelastisches Rahmenprofil (14) sowohl im Karosserieausschnitt (15) gehalten als auch abgedichtet sind.
  2. 2. Klappfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelastische Rahmenprofil (14) an seiner den Scheiben (12, 13) zugewandten Seite im Bereich der feststehenden Scheibe (13) einen erhöhten, die Kanten der Scheibe (13) beidseitig umgreifenden Wulst (19) auSweist, hingegen im Bereich der schwenkbeweglichen Scheibe (12) an deren Innenseite (17) mit einer im wesentlichen ebenen Fläche (20) und an deren Außenseite (16) mit einer vorspringenden Anschlagkante (21) mit Dichtungslippe (22) versehen ist.
  3. 3. Klappfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelastische Rahmenprofil (14) an seiner dem Karosserieausschnitt (15) zugekehrten Seite mit einer U-förmigen Rinne (23) versehen ist, deren Seitenschenkel (24) die angrenzenden Flächen (25, 26) des Karosserieausschnittes (15) form- und/oder kraftschlussig übergreifen.
  4. 4. Klappfenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelastische Rahmenprofil (14) an der Außenseite (16) derW Scheiben (12, 13) eine an sich bekannte profilierte Ausnehmung (28) zum Einlegen einer entsprechend profilierten Schnur (29) aufweist.
  5. 5. Klappfenster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelastische Rahmenprofil (14) aus einem Elastomer, zum Beispiel einem Kautschuk, einem Silikonkautschuk oder aus Polyurethan besteht.
  6. 6. Klappfenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine bewegliche Scheibe (12) mit ihrer Unterkante (30) in einem U-förmigen Ausschnitt (31) einer schwenkbeweglichen Rahmenleiste (32) mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnittsprofil eingesetzt ist, welches an der Außenseite (16) der Scheibe (12) rnit der angeformten Gelenkachse (33) versehen ist.
  7. 7. Klappfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (33) an die eingeformte Lagerrinne (34) einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, festen Rahmenleiste (35) eingreift, die an ihrer Unterseite (36) mit einer U-förmigen Ausnehmung (37) und einer eingelegten, entsprechend geformten Dichtung (38) die Oberkante (39) der feststehenden Scheibe (13) Ubergreift.
  8. 8. Klappfenster nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Rahmenleiste (35) an mindestens einem Ende (40) eine Lasche (41) aufwei-st, die Uber mindestens eine das angrenzende entropieelastische Rahmenprofil (14) durchdringende Schraube (ici mit der Karosserie (27) verbunden ist.
  9. 9. Klappfenster nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Rahmenleiste (35) an der Scheibeninnenseite (17) mit einer Anschlagleiste (4*) schrauüverbunden ist, die in einer U-förmigen Rinne (46) ein Anschlagprofil (47) aus entropieelastischem Material trägt und eine Lagermulde (48) für eine an sich bekannte, darin mit einer Bügelseite gelagerten Klappfeder (49) aufweist, die sich mit ihrer anderen Bugelseite (50) in einem Rücksprung (51) der schwenkbeweglichen Rahmenleiste (32) der beweglichen Scheibe (12) abstützt.
  10. 10. Klappfenster nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbewegliche Rahmenleiste (32) mit ihrer Gelenkachse (33) in die Lagerrinne (34) der festen Rahmenleiste (35) von einem Ende (52) her einschiebbar ist, während die Anschlagleiste (44).und das Anschlagprofil (47) frontal auf- bzw. einsetzbar sind.
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