DE1264380B - Rakel mit Farbstoffbehaelter zum Bedrucken von Florware mittels Filmdruckschablonen - Google Patents

Rakel mit Farbstoffbehaelter zum Bedrucken von Florware mittels Filmdruckschablonen

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DE1264380B
DE1264380B DEB77742A DEB0077742A DE1264380B DE 1264380 B DE1264380 B DE 1264380B DE B77742 A DEB77742 A DE B77742A DE B0077742 A DEB0077742 A DE B0077742A DE 1264380 B DE1264380 B DE 1264380B
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DE
Germany
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printing
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pressure
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Application number
DEB77742A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Wilford
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Bradford Dyers Association Ltd
Original Assignee
Bradford Dyers Association Ltd
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Publication date
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • B41F15/46Squeegees or doctors with two or more operative parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B41f
Deutsche Kl.: 8 c-9
Nummer: 1264380-
Aktenzeichen: B 77742 VII a/8 c
Anmeldetag: 18. Juli 1964
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakel mit Farbstoffbehälter zum Bedrucken von Florware mittels Filmdruckschablonen, wobei die zu bedruckende Ware auf einem Tisch liegt und die Rakel über die Schablone hin- und herbewegbar und beiderseits des Farbaustrittschlitzes, dem der Farbstoff unter Druck zugeführt wird, mit Räumen zum Aufnehmen von Farbstoff versehen ist.
Bei bekannten Rakeln dieser Art sammelte sich die Farbe, welche unter den die Räume gegenüber dem Farbaustrittschlitz abgrenzenden Stegen hindurchtritt, in diesen Räumen in verschiedenen Mengen auf der Länge des Farbaustrittschlitzes an, so daß sich ein ungleichmäßiger Druck und vor allen Dingen eine ungleichmäßige Drucktiefe ergibt, wodurch der Druck unsauber, ja zum Teil unbrauchbar wird.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Ansammeln von Farbe in den den Farbaustrittschlitz flankierenden Räumen zu verhindern und unter Aufrechterhaltung eines stets gleichbleibenden Druckes auf die aus dem Farbaustrittschlitz austretende Farbe einen gleichmäßigen und einwandfreien Druck des Teppichs bei gleicher Drucktiefe selbst mit einer freifließenden Farbe zu erreichen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Räume zum Aufnehmen des Farbstoffes an eine Saugvorrichtung angeschlossen sind. Dadurch wird verhindert, daß sich Farbe in den den Farbaustrittschlitz flankierenden Räumen ansammeln kann, so daß nur die aus dem Farbaustrittschlitz unter Druck austretende Farbe zum Bedrucken dient und sich dadurch ein gleichmäßiger Druck erzielen läßt.
Gemäß weiterer Erfindung soll die Saugvorrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Druckkammer angeordneten Saugkammern oder Saugkammerteilen bestehen, welche über biegsame Schläuche an Saug- und Druckquellen angeschlossen sind.
Der Farbaustrittschlitz und die unter Saugwirkung stehenden, den Schlitz flankierenden Räume erstrekken sich dabei über die ganze Breite der Rakel bzw. des Teppichs, so daß sich über die ganze Breite des Teppichs an jeder Stelle die gleichen Druck- und Saugverhältnisse ergeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Schablonenrückvorrichtung mit einer Rakel;
Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Farbauftragsvorrichtung oder Rakel über der Schablone;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Rakel in schematischer Darstellung;
F i g. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt durch Rakel mit Farbstoffbehälter zum Bedrucken von Florware mittels Filmdruckschablonen
Anmelder:
The Bradford Dyers' Association Limited,
Bradford, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich
und Dipl.-Ing. A. Wasmeier, Patentanwälte,
8400 Regensburg 3, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Ernest Wilford, Crossflatts, Bingley, Yorkshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Juli 1963 (28 727)
einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform der Rakel;
F i g. 5 und 6 sind Querschnitte nach den Linien V-V und VI-VI der F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer Schablonendruckvorrichtung mit einer Rakel 4 zum Bedrucken von Teppichen. Diese enthält einen Hauptrahmen 1, welcher mit einem Tisch 2 versehen ist, über welchen ein Teppich absatzweise während des Bedrückens durch eine Reihe von Druckabschnitten bewegt wird.
In jedem Druckabschnitt ist eine Schablone 3 und eine Farbauftragsvorrichtung oder Rakel 4 vorgesehen. Die Schablone 3 nach F i g. 2 besteht aus einem Sieb 50, welches nichtperforierte Bereiche 51 hat. Das Sieb 50 wird von einem Rahmen 52 gehalten. Beim Betrieb kommt die Auftragsvorrichtung 4 am Ende eines jeden Hubes auf einen der nichtperforierten Bereiche 51 zu liegen, und beim nächsten Hub bewegt sie sich über die Schablone, wie es durch die Pfeile A angezeigt ist, und kommt auf dem anderen nichtperforierten Bereich zur Ruhe. Am Ende eines jeden Hubes werden die Schablone und die Auftragsvorrichtung als Ganzes angehoben, damit der Teppich bewegt werden kann.
Die in F i g. 3 dargestellte Auftragsvorrichtung hat eine mittlere Druckkammer 5 für Farbflüssigkeit, welche innerhalb einer Saugkammer 6 liegt; beide Kammern sind auf einem Blocke angeordnet. Der
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Block 8 trägt zwei Gummiglieder 9 von umgekehrt Ein auf einen Teppich zu druckendes Muster wird U-förmigem Querschnitt, welche über die ganze Länge häufig von verhältnismäßig großen Flächen verschieder Auftragsvorrichtung reichen, d. h., über die ganze dener Farbe, beispielsweise von sieben verschiedenen Breite der Vorrichtung. Die inneren Wandungen 10 Farben, und feinen Linien in anderer Farbe gebildet, dieser Glieder 9 bilden Streicher, welche auf beiden 5 Um solch einen Teppich zu bedrucken, können acht Seiten eines Raumes 11 liegen, zu welchem Kanäle Druckabschnitte vorgesehen werden, einer für jede 12 in der Grundfläche der Kammer 5 und in den Farbe, und bei jedem Abschnitt, bei welchem die Block 8 führen. Kanäle 13 sind durch die Glieder 9 Flächen verhältnismäßig groß sind, kann das Be- und den Block 8 vorgesehen, um die Saugkammer 6 drucken mit der Flüssigkeit in bekannter Weise unter in Verbindung mit den Räumen 9' innerhalb des io Schwerkraft und der Anwendung von Sog unterhalb Gliedes 9 zu bringen. des perforierten Tisches durchgeführt werden. In dem Die Auftragsvorrichtung ist oben mit Ausnahme restlichen Abschnitt kann das Bedrucken in zwei von Öffnungen geschlossen, an welche Rohre 14 und Stufen unter Verwendung einer Auftragsvorrichtung 15 angeschlossen sind. Dir Rohre 14 sind von einem nach F i g. 4 bis 6 und unter Anwendung eines Soges Rohr 16 abgezweigt, welches an die Druckseite einer 15 auf die Unterseite des Teppichs durchgeführt werden. Pumpe 17 angeschlossen ist, durch welche der Färb- Die Auftragsvorrichtung hat Kastenform mit Endstoff von einem Behälter 18 abgezogen und der mitt- wandungen 21 und Seitenwandungen 22. Ein Bauteil leren Kammer 5 durch nach oben durch den oberen 23 erstreckt sich von der einen Endwand zu der an-Teil der Saugkammer 6 geführte Kanäle 7 zugeführt deren innerhalb der Seitenwände und besteht aus wird. Die Rohre 15 zweigen von einem Saugrohr 19 20 einem oberen Flüssigkeitsbehälterabschnitt 24, einem ab, welches mit einer Saugpumpe 20 in Verbindung mittleren Kammerabschnitt 25 und einem unteren steht, deren Druckseite den Behälter 18 beliefert. Druckabschnitt 26. Der obere Behälterabschnitt 24 Beim Betrieb laufen beide Pumpen 17 und 20 wird an der Unterseite von einem waagerechten Zwiständig, so daß Farbflüssigkeit der mittleren Kam- schenboden 27 begrenzt und ist in der Längsrichtung mer5 zugeführt und Sog durch die Saugkammer 6 25 durch senkrechte Zwischenwände 47 unterteilt, mit auf die Innenräume der Glieder 9 ausgeübt wird, In- welchen abwechselnd Saugleitungen 30 und Zufühfolgedessen wird jede Farbflüssigkeit, welche unter rungsleitungen 31 verbunden sind. Es sind drei Saugden Streichern 10 ausläuft und wegsickert, abgesogen kammern 28 und zwei Druckkammern 29 vorgesehen, und zu dem Behälter 18 zurückgeführt. Die äußeren Unter dem Zwischenboden 27 ist der mittlere Ab-Wandungen der Glieder 9 wirken als äußere Streicher 30 schnitt 25 durch senkrechte Zwischenwände 48 in und begrenzen außerhalb der Streicher 10 Kammern eine weitere Druckkammer 54 und zwei seitliche 9', auf die Sog ausgeübt wird. Saugkammern 32 und 33 unterteilt. Kanäle 34 sind Ein Vorteil besteht darin, daß, wenn ein breites durch den Zwischenboden 27 geführt und verbinden Material, beispielsweise ein breiter Teppich bedruckt beide Druckkammern 29 mit der Kammer 54. Kanäle wird, ein Durchbiegen der Schablone gegen die Mitte 35 49 in dem gleichen Zwischenboden 27 verbinden alle durch den nach oben gerichteten Sog überwunden Saugkammern 28 mit beiden Saugkammern 32 und wird. Zusätzlich verursacht der Sog, wenn er am 33. Eine Düse 35 liegt unter dem Boden der Kammer Ende jedes jeden Druckhubes aufrechterhalten wird, 54 und nimmt die Farbflüssigkeit von dieser Kammer ein Anheben der Schablone, wodurch sie in fester durch eine Öffnung 36 auf. Die Düse 35 liegt in einem Berührung mit den Streichern gehalten und somit ein 40 Raum 37 zwischen zwei Längsgliedern 38, auf deren Auslaufen verhindert wird, wenn Schablone und Auf- Unterseiten mit Doppellippen ausgeführte Streicher tragsvorrichtung angehoben werden. 39 vorgesehen sind.
Die in F i g. 3 dargestellte Auftragsvorrichtung Der Bauteil 23 hat von den Längsseitenwandungen kann immer dann mit Vorteil angewendet werden, 22 einen Abstand und bildet Kammern 41 und 42, wenn ein Überdruck auf die Flüssigkeit wünschens- 45 welche mit der Atmosphäre durch Kanäle 43 in Verwert ist. bindung stehen. Streicher 44 sind durch Platten 55 Wenn ein hochfloriger Teppich mit einem fein- an den Seitenwandungen 22 festgeklemmt und bilden linigen Muster bedruckt wird, hat es sich heraus- die unteren Begrenzungen der Kammern 41 und 42, gestellt, daß weder die Verwendung von kombinierter welche mit den Kammern 32 und 33 durch Kanäle Schwerkraft und Sog noch die eines Druckes allein 5° 45 in Verbindung stehen. Die Streicher 44 haben abgute Ergebnisse bringt. Es ist vielmehr wünschens- geschrägte Lippen, um die bestmögliche Berührung wert, das Bedrucken in zwei Stufen durchzuführen. mit der Schablone am Ende eines jeden Hubes und In der ersten Stufe wird in bekannter Weise eine während des Anhebens der Schablone sicherzustellen, freifließende Farbflüssigkeit auf die Schablone unter Bei dieser Auftragsvorrichtung wird der Sog auf die der Wirkung der Schwerkraft aufgebracht, während 55 durch die Streicher 44 begrenzten Kammern 41 und ein Sog auf die Unterseite der Ware ausgeübt wird. 42 ausgeübt, die aber gleichzeitig offen zur Atmo-Bei der zweiten Stufe wird weiterhin Farbflüssigkeit sphäre.sind, so daß sich die Farbflüssigkeit in ihnen auf die Schablone unter einem Überdruck auf---= 'bi& zur Höhe des Bodens der Kanäle 43 aufbauen gebracht. Wenn die Linie sehr schmal ist, wird durch kann, wenn ein Bedrucken nicht stattfindet, das Drucken in der ersten Stufe ausreichend der 60 Lagerzapf en 46 sind an den Endwandungen für obere Teil des Flores gefärbt, die Farbflüssigkeit färbt den Eingriff mit einem nicht dargestellen Anhebeaber nicht gleichförmig bis auf den Grund des Flores. mechanismus vorgesehen.
Die Farbe verläuft vielmehr nach unten mit ab- Beim Betrieb wird Sog auf die Unterseite des
nehmender Stärke. Wenn die weitere Farbflüssigkeit durchlöcherten Tisches 2 durch einen Saugbehälter
unter Druck in einer zweiten Stufe aufgebracht wird, 65 53 ausgeübt, dessen oberer Teil durch den Tisch 2,
wird der Flor im wesentlichen gleichförmig auf seiner wie es in F i g. 1 dargestellt ist, gebildet wird. Dieser
ganzen Tiefe über die gewünschte schmale Linie ge- Sog wird ständig während der ganzen Zeit eines
färbt. jeden Druckhubes ausgeübt, aber am Ende eines
jeden Hubes aufgehoben und durch einen Überdruck ersetzt, um dadurch möglich zu machen, daß der Teppich oder eine andere Ware leicht weiterbewegt werden kann.
Der Druck auf die Farbflüssigkeit in der Kammer 54 drückt sie unter den Streichern 39 in die Kammern 41 und 42, da diese aber nicht unter Druck, sondern unter Sog stehen, läuft die Farbflüssigkeit wenig oder überhaupt nicht an den Streichern 44 vorbei. Während des Bedrückens wird der durch die Kanäle 45 ausgeübte Sog in weitem Umfang durch die Kanäle 43 eintretende Luft ausgeglichen. Am Ende eines jeden Druckhubes läuft die Farbflüssigkeit in die Kammern 41 und 42 und will sich darin ansammeln. Aber das Ausmaß, in welchem dieses möglich ist, ist begrenzt, da der Sog, wenn die Farbflüssigkeit die Höhe des unteren Endes der Kanäle 45 erreicht, vollständig auf die Farbflüssigkeit wirkt. Diese Flüssigkeit wird dann in die darüberliegenden Saugkammern gesaugt. Am Anfang eines jeden Druckhubes ist eine konstante Höhe an Farbflüssigkeit in jeder der Kammern 41 und 42 vorhanden. Wenn der Rakelhub fortschreitet, fließt Farbflüssigkeit von der vorderen Kammer 41 oder 42 durch die Öffnungen in der Schablone in den Teppich. Gleichzeitig wird das Ausmaß des auf die Schablone ausgeübten Soges herabgesetzt. Das vollständige Bedrucken findet dann in der zweiten Stufe statt, wenn der Raum 37 über die Öffnungen der Schablone kommt. Dadurch findet ein gleichförmigeres Bedrucken statt, als wenn in einer einzigen Stufe gedruckt würde. Wenn es gewünscht wird, kann das Bedrucken mittels einer Auftragsvorrichtung nach den F i g. 4 bis 6 ohne Anwendung von Sog unter der Ware ausgeführt werden. In. diesem Fall wird
das Bedrucken durch die Farbflüssigkeit in den äußeren Kammern 41 und 42 allein unter Schwerkraft durchgeführt und durch die Flüssigkeit in dem. mittleren Raum 37 unter Druck fortgesetzt.
Die Erfindung macht ein gleichförmiges Bedrukken ohne eine Zeiteinstellvorrichtung zum Abschalten der Zuleitung von Farbflüssigkeit möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rakel mit Farbstoffbehälter zum Bedrucken von Florware mittels Filmdruckschablonen, wobei die zu bedruckende Ware auf einem Tisch liegt und die Rakel über die Schablone hin- und herbewegbar und beiderseits des Farbaustrittschlitzes, dem der Farbstoff unter Druck zugeführt wird, mit Räumen zum Aufnehmen von Farbstoff versehen ist, dadurch geTennzeichnet, daß die Räume (9,9'; 41, 42) zum Aufnehmen des Farbstoffes an eine Saugvorrichtung angeschlossen sind.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Druckkammer (5; 54) angeordneten Saugkammern (32,33) oder Saugkammerteilen (6) besteht, welche über biegsame Schläuche an Saug- und Druckquellen (17,20) angeschlossen sind.
3. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Saugräume (41,42) zur Atmosphäre offen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 964 769, 673 215,
649 273.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/10 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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