DE3043690A1 - Vorrichtung zur bildung von vorratseinheiten aus einem von einem garnpaket zugefuehrten faden - Google Patents
Vorrichtung zur bildung von vorratseinheiten aus einem von einem garnpaket zugefuehrten fadenInfo
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Description
P & C
Vorrichtung zur Bildung von Vorratseinheiten aus einem von einem Garnpaket
zugeführten Faden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung
von Vorratseinheiten aus einem von einem Garnpaket zugeführten Faden,
bei welcher die Vorratseinheiten nacheinander auf eine Tragfläche aufgelegt werden und dabei vorübergehend zwischen einem/ in Zufuhrrichtung gesehen,
hinteren und einem vorderen Begrenzungsinittel eingeschlossen werden, welche
Begrenzungsmittel - mit Phaseverschiebung — abwechselnd eine wirksame und eine unwirksame Lage einnehmen können, derart dass jedesmal bei
Einnahme der unwirksamen Lage durch das vordere Begrenzungsmittel die vordere Vorratseinheit für Abzug von der Tragfläche freigegeben wird und
die nächste Vorratseinheit die Lage der freigegebenen Vorratseinheit einnimmt.
Eine ähnliche Vorrichtung is zum Beispiel aus der niederländischen
Patentanmeldung 7612811 (=deutschen Patentanmeldung 27 51 380) bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung, welche zur intermittierenden Speisung des
SchussfOrderers einer schützenlosen Webmaschine bestimmt ist, gehört
die Tragfläche zu einer Wickeltrommel auf welche die Fadenvorratsexnheiten mittels eines drehenden Wickelarms in Form von Fadenwickeln aufgelegt
werden. Die Begrenzungsmittel sind dabei Stifte welche eine Translations— bewegung in einer Ebene durch die Wickeltrommelachse derart durchführen
dass diese Stifte nacheinander aus dem Raum innerhalb der Trommel nach aussen treten und -am Abzugsende der Trommel - wieder nach innen gezogen
werden. Sobald der vordere Begrenzungsstift in den Raum innerhalb der Trommel zurückgezogen wird, wird der bis zu dem Augenblick hinter diesem
Stift eingeschlossene Vorratswickel vom Schussförderer der Webmaschine abgezogen, während der sich hinter dem nächsten Begrenzungsstift bildende
Vorratswickel in Richtung des Abzugsendes der Trommel bewegt und während
der nächsten Schussphase der Webmaschine zum Abzug freigegeben wird. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung ist dass der letzte
Teil eines zum Abzug freigegebenen Fadenvorrats am Ende der Abzugsbewegung plötzlich
um den nächsten Begrenzungsstift (welcher der vordere Begrenzungsstift für die nächste Vorratseinheit bildet) herum straff
angezogen wird, was mit einem Ruck am Faden verbunden ist. Dabei können Spannungsspitzen entstehen, welche zu einem Fadenbruch führen können.
Die Erfindung bezweckt nunmehr die Behebung dieses Nachteils.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht dass oberhalb der Tragfläche ein Bremselement vorgesehen ist, welches in der letzten
Phase der Abzugsbewegung der zum Abzug freigegebenen Vorratseinheit in
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-ι-
eine wirksame Lage gegenüber der Tragfläche treten kann und zwar zur
Abbremsung der Abzugsbewegung während jener Phase.
Im allgemeinen wird der letzte Teil eines Padenvorrats sich mehr oder weniger quer zur Abzugsrichtung erstrecken. Durch die
erfindungsgemässe Massnahme findet nunmehr die Abbiegung des letzten
Fadenteils am Ende der Abzugsbewegung zur gestreckten Position in Zufuhrrichtung
allmählicher statt sodass Rucke am sich streckenden Faden und dadurch Spannungsspitzen vermieden werden.
In einer vorzugsweise angewandten Ausführung, bei welcher die Tragfläche, wie bei der obengenannten bekannten Vorrichtung, zu einer
stationären, mit einem umdrehenden Wickelarm zusammenarbeitenden Wickeltrommel gehört und die Vorratseinheiten in Form von Wickeln auf die
Trommel aufgelegt werden, wird erfindungsgemäss das Bremselement von
einem mit der Trommeloberfläche zusammenarbeitenden Bremsschuh gebildet. In einer praktischen Ausführung ist die zur Trommeloberflache
gekehrte Oberfläche des Bremsschuhs mit Borstenhaaren besetzt.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine schematische Obenansicht der erfindungsgemässen
Vorrichtung, angeordnet zwischen einem Garnpaket und einem Schussförderer einer pneumatischen Webmaschine;
Fig. lA zeigt die Wickeltrommel der erfindungsgemassen Vorrichtung
während einer Phase, in welcher eine Garneinheit von der Trommel abgezogen wird;
Fig. IB ist eine Obenansicht der Wickeltrommel der erfindungsgemassen
Vorrichtung, in welcher dargestellt ist wie der letzte Teil der Abzugsbewegung unter Einfluss des Bremselements verläuft und
Fig. 2 zeigt eine Endansicht der erfindungsgemassen Vorrichtung,
in welcher das Bremselement seine unwirksame Lage einnimmt. Die in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist einen
büchsenartigen Stützteil 2 auf, mit dessen Hilfe die Vorrichtung an den
Garn
Rahmen einer 3BKX verarbeitenden Maschine, HBÜEEinsbesondere einer
schützenlosen Webmaschine, befestigbar ist. In diesem büchsenartigen Stützteil 2 ist eine Welle 3 drehbar gelagert, welche an ihrem, in der
Zeichnung links aus dem Stützteil 1 ragenden Ende, eine Antriebscheibe 4
trägt, welche in einem bestimmten Verhältnis zur Hauptantriebswelle der
Garn
XSncBö/erarbeitenden Maschine antreibbar ist. Die Welle 3 weist eine
achsiale Bohrung 5 zur Führung des vom Garnpaket 6 zugeführten Garns 7 auf. Mit 8 ist ein drehender Teil der Vorrichtung bezeichnet, welcher
130025/0573
fest auf der Welle 3 befestigt ist und einen Garnführungskanal 9 aufweist,
welcher die zentrale Garnführungsbohrung 5 mit einer Oeffnung 10 am Umfang
des drehenden Teils 8 verbindet. Mit 11 ist eine stationäre Wickeltrommel bezeichnet, welche in einer, in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Weise drehbar auf der Welle 3 montiert und über innerhalb des drehbaren Teils 8 vorhandener Kupplungselemente derart mit dem Stützteil 2
gekuppelt ist, dass diese Trommel bei drehender Welle 3 stationär bleibt.
Für eine detaillierte Beschreibung kann auf die niederländische Patentanmeldung 7806470 gewiesen werden.
Der Mantel der Trommel 11 weist einen achsialen Schlitz 12 auf,
durch welchen Begrenzungsstifte 13 vom Raum innerhalb der Trommel nach aussen ragen können und ausserdem in achsialer Richtung, in der Zeichnung
betrachtet nach rechts, bewegbar sind. Diese Stifte gehören zu einen
an sich bekannten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Mechanismus, welcher innerhalb der Trommel 11 montiert und zum Beispiel in der Weise
wie in der niederländischen Patentanmeldung 7806469 (=deutschen Patentanmeldung 29 20 629)/dargestellt ausgeführt ist. *(uns.Akte-ITr.1^39)
Mit 14 ist ein Fadenführungsauge bezeichnet,welches in der
Mittellinie der Trommel 11 angeordnet ist und zur Führung des intermittierend von der Trommel 11 abgezogenen Garns zum mit 15 bezeichneten
Schussförderer dient, welcher zum Beispiel bei 16 mit Förderluft gespeist wird.
Bis jetzt ist die Vorrichtung einer an sich bekannten, jedenfalls in älteren Patentanmeldungen beschriebenen Konstruktion. Erfindungsgemäss
arbeitet nunmehr die Trommel 11 mit einem Bremselement 17 in Form eines Bremsschuhs zusammen, welcher Bremsschuh an der der Drehrichtung X des
drehbaren Teils 8 abgekehrten Seite des Schlitzes 12 angeordnet und an
einem Hebel 18 befestigt ist, welcher um einen festen Punkt 19 zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Lage scharnierbar ist (siehe Figur 2).
Der Hebel. 18, welcher den Bremsschuh 17 trägt, ist dabei über die Trommel
hinüber gebogen ausgeführt und ist an seinem dem Scharnierpunkt 19 abgekehrten Ende 20 mit einer Bedienungsstange 21 verbunden, deren vom
Pfeil Y bezeichneten Bewegung in nicht näher dargestellten Weise von der Hauptwelle der Garn verarbeitenden Maschine bzw. Webmaschine abgezweigt
wird. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die der Trommel zugekehrten
wirksame Oberfläche des Bremsschuhs 17 mit Bqarstenhaaren besetzt.
In Figur 1 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in einem
Augenblick dargestellt, in welchem die beiden Begrenzungsstifte 13 in
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ihrer wirksamen, also nach aussen ragenden Lage stehen. Der linke Stift
13 ist dabei gerade aus dem Raum innerhalb der Trommel durch den Schlitz JÖC hindurch nach aussen getreten, während der rechte Stift 13 im Begriff
12
ist durch den Schlitz 23t hindurch nach innen zu bewegen. In der gezeichneten
~* Lage befinden sich zwischen den beiden Stiften eine bestimmte Anzahl von
Garnwindungen. Diese Anzahl von Garnwindungen bildet eine Vorratseinheit.
Bei Anwendung bei einer Webmaschine wird die Anzahl der Garnwindungen
dieser Vorratseinheit entsprechend der Webbreite gewählt. In der Praxis wird es sich zum Beispiel handeln um fünf Windungen, aber in den Zeichnungen
hat man sich deutlichkeitshalber auf drei Windungen beschränkt. Der linke Stift bildet dabei eine Trennung zwischen dieser Vorratseinheit und
den Windungen welche links dieses Stifts vom drehenden Teil 8 auf die Trommel aufgelegt werden und welche die nächste Vorratseinheit bilden
sollen.
Figur lA zeigt die Vorrichtung in einem Zeitpunkt während eine
Vorratseinheit unter Einfluss der vom Schussförderer 15 auf diese Vorratseinheit ausgeübten Zugkraft von der Trommel 11 abgezogen wird. In diesem
Zeitpunkt nimmt der rechte Begrenzungsstift 13, welche in Figur 1 dargestellt wurde, eine innerhalb des Raums der Trommel 11 zurückgezogene
*Q Lage ein, während der linke Begrenzungsstift 13, welche in Figur 1
dargestellt wurde, sich noch immer in seiner wirksamen Lage befindet und
nach rechts weitergeschoben worden ist. Die sich links vom Stift 13 in
Figur lA bildende Vorratseinheit ist nahezu vollständig, das heisst dass ein nächster Begrenzungsstift im Begriff ist am linken Ende des
Schlitzes 12 nach aussen zu treten. Im in Figur lA dargestellten Zeitpunkt
befindet sich nur noch ein Teil der letzten Windung des betreffenden
Vorratswickels auf der Trommel 11. Es leuchtet ein dass dieser letzte Windungsteil kurze Zeit später mit einem Ruck um den Begrenzungsstift
13 herum straff angezogen würde und dass dabei eine Spitze in der Spannung des Garns auftreten würde. Erfindungsgemäss wird nunmehr einer solchen
Spannungsspitze dadurch begegnet dass im betrachteten Zeitpunkt der Figur lA der Bremsschuh 17 auf die Trommeloberfläche zu bewegt wird.
Die Folge davon ist dass die Verlegung in achsiale Richtung des letzten abzuziehenden Windungsteils mehr allmählich stattfindet und dass der sich
streckende Garn des betreffenden Vorratswickels sich mehr allmählich um den Begrenzungsstift 13 herumlegt, wie in Figur lB dargestellt ist. Es wird
deutlich sein dass die Steuerung des Bremsschuhs derart zu wählen ist dass der Bremsschuh nur während des letzten Teils der Abzugsbewegung in
130026/05Ϊ3
Tätigkeit kommt. Bei Anwendung bei einer Webmaschine bedeutet dies dass
der Bremsschuh nur während des letzten Teils der Schussphase eines Webzyklus, das heisst immer in einer ziemlich genau definiierten Zeitspanne
wirksam ist.
5
5
f 3004SJ OS? J
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Bildung von Vorratseinheiten aus einem von einem
Garnpaket zugeführten Faden, bei welcher die Vorratseinheiten nacheinander auf eine Tragfläche aufgelegt werden und dabei vorübergehend zwischen einem,
in der Zufuhrrichtung gesehen, hinteren und einem vorderen Begrenzungsmittel eingeschlossen werden, welche Begrenzungsmittel - mit Phaseverschiebung
abwechselnd in eine wirksame und eine unwirksame Lage treten können, derart dass jedesmal beim Eintreten des vorderen Begrenzungsraittels in die
unwirksame Lage die vordere Vorratseinheit zum Abzug von der Tragfläche
freigegeben wird und die nächste Vorratseinheit die Lage der freigegebenen Vorratseinheit einnimmt, dadurch gekennzeichnet dass oberhalb der Tragfläche
ein Bremselement vorgesehen dst, welches in der letzten Phase der
Abzugsbewegung der zum Abzug freigegebenen Vorratseinheit in eine wirksame Lage gegenüber der Tragfläche zur Abbremsung der Abzugsbewegung während
dieser Phase eintreten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Tragfläche zu einer
stationären, mit einem umdrehenden Wickelarm zusammenarbeitenden Wickeltrommel.gehört
und die Vorratseinheiten in Form vom Wickeln auf die Trommel aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet dass das Bremselement
in Form eines mit der Tromraeloberflache zusammenarbeitenden'Bremsschuhs
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die
der-Trommeloberfläche zugekehrte Oberfläche des Bremsschuhs mit Borstenhaaren
besetzt ist.
ORIGINAL INSPECTED 130025/0573
Applications Claiming Priority (1)
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