DE3043039C2 - Stiftförmiger Schreibeinsatz - Google Patents
Stiftförmiger SchreibeinsatzInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K3/00—Nib holders
- B43K3/02—Nib holders with ink guards
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/003—Capillary nibs
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Description
— mindestens drei, sich von der Innenwand des zylindrischen Teils (1) nach innen erstreckende
gekrümmte Teile (2), die mit gleichem Abstand voneinander am Umfang angeordnet 'sind,
wobei jedes der gekrümmten Teile (2) ein in '5 bezug zu einer die Basis des gekrümmten Teils
(2) mit der Mittelachse des zylindrischen Teils (1) verbindenden Linie schräg liegendes Basisteil
(2i) und ein gegen die Neigung des Basisteils (2i) in der Nähe der Mittelachse des zylindrisehen
Teils (1) gerichtetes Spitzenteil (22) aufweist, und durch
— zwischen den gekrümmten Teilen (2) angeordnete,
sich von der Innenwand des zylindrischen Teils (1) nach radial innen erstreckende gerade
Teile (3).
2. Schreibeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Innenwand des
zylindrischen Teils (1) sich erstreckender, zwischen *>
einem gekrümmten (2) und einem geraden Teil (3), benachbart zum Scheitel des gekrümmten Teiles (2)
angeordneter Vorsprung (4) vorgesehen ist
3. Schreibeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Teile (2) in
Sätzen angeordnet sind, wobei mindestens zwei in jedem Satz vorhanden sind, und jeder Satz zwischen
den geraden Teilen (3) angeordnet ist
4. Schreibeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß sich von der Innenwand des
zylindrischen Teils (1) zwischen jedem Satz von gekrümmten Teilen (2, 2') und dem geraden Teil (3)
ein Vorsprung (4) erstreckt
5. Schreibeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwei gerade Teile (3, 3')
zwischen den gekrümmten Teilen (2) vorgesehen sind und sich von der Innenwand des zylindrischen
Teils (1) zwischen den geraden Teilen (3,3') und dem gekrümmten Teil (2) benachbart zum Scheitel des
gekrümmten Teiles (2) ein Vorsprung (4) erstreckt. M
6.. Schreibeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an einer Seitenwand der
geraden Teile (3) ein kleiner Vorsprung (6) vorgesehen ist
7. Schreibeinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß auf der Innenwand des
zylindrischen Teils (1) der Vorsprung (4) und ein kleiner Vorsprung (4') zwischen dem gekrümmten
Teil (2) und dem geraden Teil (3) auf der Seite angeordnet ist, zu der der Scheitel des gekrümmten
Teils (2) geneigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen stiftförmigen Schreibeinsatz aus Kunstharz eines Schreibgerätes
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dies führt zu einer verbesserten Querschnittsform.
Der Aufbau von Schreibeinsätzen aus Kunstharz sol!
folgenden Bedingungen genügen:
1. Es muß ein Tintenkanal von solcher Größe vorhanden sein, daß die beim Schreiben verbrauchte,
bzw. erforderliche Tintenmenge zugeführt wird.
2. Der Tintenkanal muß so schmal sein, daß die Tinte
aus dem Tintenbehälter des Schreibgerätes zur
ίο Schreibspitze geführt wird, wobei der Kanal eine
Kapillarwirkung zum Halten der Tinte in dem Schreibgerät aufweisen muß.
3. Der Querschnitt des Tintenkanals soll die Tinte in der Querschnittsmitte des Schreibeinsatzes konzentrieren.
4. Der Schreibeinsatz soll so widerstandsfähig sein,
daß er dem Schreibdruck standhält.
Um die oben beschriebene Bedingung 1 zu erfüllen, ist ein Tintenkanal mit rohrförmigem Aufbau und
kreisförmigem Querschnitt am wirkungsvollsten. Dieser Aufbau erfüllt jedoch nicht Bedingung 2. Um beide
Bedingungen 1 und 2 zu erfüllen, ist es notwendig, daß der Tintsnkanal eine Querschnittsform aufweist die
schmal genug und lang genug ist und eine Querschnittszone aufweist, die groß genug ist damit die Bedingung 1
erfüllt wird.
Weiter muß das Schreibgerät so aufgebaut sein, daß man bequem damit schreiben kann. Ein Faktor, der
bestimmt ob das Schreibgerät diese Anforderung erfüllt ist die Flexibilität des Schreibeinsatzes. Entsprechend
muß der Schreibeinsatz so ausgebildet sein, daß er die gewünschte Flexibilität aufweist
Es sind Schreibeinsätze bekannt (US-PS 39 32 044, 40 72 430 und 40 76 428), die die erforderliche Flexibilität
aufweisen, wobei doch die oben aufgeführten Bedingungen bis zu einem gewissen Maß geopfert
werden. Die US-PS 39 32 044 zeigt in Fig. 2 eine kernlose Form, mit gekrümmten, dünnen radialen
Schlitzen zwischen dreieckigen Segmenten. Die dreiekkigen Segmente haben unterschiedliche Höhe und
wechseln in symmetrischer Weise miteinander ab. Sie bestehen, aus einer Anzahl Halbkreise, die ein
regelmäßiges Dreieck begrenzen, wobei unter dem Einfluß des Schreibdrucks die Kurvensegmente der
gegenüberliegenden Wände dazu neigen, miteinander in Eingriff zu treten. Unter dem Schreibdruck wird der
mittlere Kanal oder die kernlose Form behalten.
Die US-PS 40 72 430 beschreibt ebenfalls einen ,kernlosen« Schreibeinsatz, wie man am besten in Fig. 3
der genannten US-PS erkennt. Diese Ausbildung verwendet einen äußeren zylindrischen Teil mit einer
Anzahl nach innen ragender Teile. Jeder Teil ist aus sich schneidenden Halbkreisen mit abwechselnden großen
und kleinen Durchmessern ausgebildet.
Aus der US-PS 40 76 428 ist schließlich ein Schreibeinsatz bekannt, der eine Anzahl von Teilen aufweist
die sich in Richtung der Mitte erstrecken. Jeder der Teile hat eine Reihe von Zweigen in besonderer symmetrischer
Beziehung. Eine Ausbildung mit vollem Kern ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt.
Jeder dieser bekannten Schreibeinsätze weist den Mangel auf, daß die Flexibilität der Spitze auf Kosten
der Anforderungen an den Tintenzuführkanal und/oder die strukturelle Einheitlichkeit des Einsatzes unter
Schreibdruck gewährleistet wird. Demzufolge besteht ein Bedürfnis für einen verbesserten Schreibeinsatz aus
Kunstharz, der die vier oben angegebenen Bedingungen
erfüllt und dennoch die notwendige Flexibilität aufweist, um die Bequemlichkeit beim Schreiben zu gewährleisten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen stiftförmigen Schreibeinsatz der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß die oben gerannten vier Bedingungen erfüllt werden, wobei die erforderliche
Flexibilität erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Der erfindungsgemäße Schreibeinsatz umfaßt ein zylindrisches Teil mit ringförmigem Querschnitt Von
der inneren Wand des zylindrischen Teils erstrecken sich nach innen verschiedene Teile. Diese Teile sind
gerade und gekrümmte Teile. Jedes gerade Teil erstreckt sich von der inneren Wand des zylindrischen
Teils in Richtung der Mittelachse des zylindrischen Teils in gerader Richtung. Jedes gekrümmte Teil hat einen
Basisabschnitt, der sich von der Innenwand des zylindrischen Teils so erstreckt daß er in bezug auf eine
Linie, die den Basisabschnitt des gekrümnren Teils mit der Mittelachse des zylindrischen Teils verbindet
schräg liegt Jedes gekrümmte Teil hat eine Spitze, die in Richtung der Mittelachse des zylindrischen Teils weist
Spalte, d. h., Tintenkapillaren sind zwischen diesen
Teilen ausgebildet. Durch eine Steigerung des prozentualen Anteiles der gekrümmten Teile gegenüber der
Querschnittsfläche des zylindrischen Teiles wird die Flexibilität des Schreibeinsatzes erhöht.
Ein Schreibeinsatz hat die gewünschte Flexibilität, wenn ein der Erfindung gemäßes Verhältnis der Anzahl
der geraden Teile zu den gekrümmten Teilen und der Anordnung der geraden und gekrümmten Teile
getroffen ist.
Wenn erforderlich, ist ein kleiner Vorsprung gemäß Anspruch 2 auf der Innenwand des zylindrischen Teils
so vorgesehen, daß der Vorsprung zwischen einem gekrümmten Teil und einem zu einem gekrümmten Teil
benachbarten geraden Teil angeordnet ist, und zwar auf der Seite, zu der der Scheitel des gebogenen Teils -to
geneigt ist, und/oder gemäß Anspruch 6 auf einer Seitenwand des geraden Teils. Die Verwendung kleiner
Vorsprünge ermöglicht die genaue Einstellung der Spalte zwischen den sich nach innen erstreckenden
Teilen, so daß die Spalte eine im wesentlichen gleichförmige Breite aufweisen.
Der Schreibeinsatz gemäß der Erfindung wird mittels eines Extruders hergestellt, der eine Form besitzt, die
eine Anzahl von Löchern hat. Geschmolzenes thermoplastisches Kunstharz wird durch die Form in einer
Anzahl von Kunstharzsträngen entsprechend den Teilen, aus denen der Schreibeinsatz besteht, extrudiert.
Gleichzeitig werden die so erhaltenen Teile zu einem endlosen Stift verschmolzen. Der endlose Stift wird in
Stücke von vorbestimmter Länge geschnitten. Mindestens ein Ende jedes Stückes des Stiftes wird konisch
geschliffen. Verwendete Kunstharze sind Polyacetal, Nylon und Polyolefine. Wenn erforderlich, wird der
Umfang eines jeden Stiftes einem spitzenlosen Schleifen unterworfen, so daß er einen bestimmten Durchmesser
aufweist, woraufhin dann der Endabschnitt, wie oben beschrieben, geschliffen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen t>5
F i g. 1 bis 10 Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen des Schreibeinsatzes.
Eine erste und zweite Ausführungsform des Kunstharzschreibeinsatzes
sind in den F i g. 1 und 2 dargestellt Jede dieser Ausführungsformen ist mit drei
gekrümmten Teilen 2 an einem zylindrischen Teil 1 versehen, welches einen im wesentlichen ringförmigen
Querschnitt aufweist Die drei gekrümmten Teile 2 sind am Umfang des zylindrischen Teils 1 in gleichem
Abstand angeordnet und erstrecken sich von dem zylindrischen Teil 1 nach innen. Ein gerades Teil 3
erstreckt sich von der Innenwand des zylindrischen Teils 1 radial nach innen, wobei es zwischen den gekrümmten
Teilen 2 und benachbart zu ihnen hegt Entsprechend erstrecken sich von der inneren Wand des zylindrischen
Teils 1 drei gerade Teile 2 radial nach innen.
Auf der Innenwand des zylindrischen Teils 1 ist ein schmaler Vorsprung 4 vorgesehen, der zwischen einem
gekrümmten Teil 2 und einem geraden Teil 3 liegt Der Vorsprung 4 ist auf der Seite vorgesehen, zu der der
Scheitel des gekrümmten Teils 2 in bezug auf eine gedachte Linie, die die Basis des gekrümmten Teils 2 mit
der Mittelachse des zylindrischen Teils 1 verbindet, gerichtet ist so daß der Abstand 5 zwischen den
geraden Teilen 3 und den gekrümmten Teilen 2 eine gleiche Breite aufweist.
In den dritten und vierten Ausführungsformen des Kunstharzschreibeinsatzes gemäß der Erfindung (siehe
F i g. 3 und 4) erstrecken sich vier gekrümmte Teile 2 radial von der Innenwand von dem zylindrischen Teil 1
so nach innen, daß sie untereinander den gleichen Abstand aufweisen. Ebenfalls erstreckt sich ein gerades
Teil 3 von der Innenwand des zylindrischen Teils t so nach innen, daß es zwischen den gekrümmten Teilen 2
und benachbart zu ihnen angeordnet ist Das heißt es sind vier gerade Teile 3 in jedem der Beispiele von
F i g. 3 und 4 vorgesehen. An der Innenwand des zylindrischen Teils 1 sind zwei Vorsprünge 4 und 4' so
vorgesehen, daß sie zwischen einem gekrümmten Teil 2 und einem geraden Teil 3 liegen, wobei sie auf der Seite
liegen, zu der sich der Scheitel des gekrümmten Teils 2 neigt. Der in Fig.4 gezeigte Schreibeinsatz ist etwas
flexibler als der in F i g. 3 gezeigte.
In der F i g. 5 und 6 sind eine fünfte und eine sechste
Ausführungsform des Schreibeinsatzes gezeigt, die man erhält wenn man die Schreibeinheiten der F i g. 1 und 3
ein wenig verändert. Das heißt, in der fünften und sechsten Ausführungsform sind kleine Vorsprünge 6 auf
den Seitenwänden des linearen Teils 3 vorgesehen.
In den F i g. 7 und 8 sind eine siebte und eine achte
Ausführungsform dargestellt In jeder dieser Ausführungsformeen
erstrecken sich drei gerade Teile 3 von der Innenwand des zylindrischen Teils 1 in gleichem
Abstand und ebenfalls zwei gekrümmte Teile 2,2' nach innen, wobei die gekrümmten Teile 2, 2' zwischen den
geraden Teilen 3 angeordnet sind.
Fig.9 zeigt eine neunte Ausführungsform des Schreibeinsatzes gemäß der Erfindung. In dieser
Ausführungsform erstrecken sich drei gekrümmte Teile 2 von der Innenwand des zylindrischen Teils 1 in
gleichem Abstand und ebenfalls zwei gerade Teile 3, 3' nach innen, wobei die geraden Teile 3,3' zwischen den
gekrümmten Teilen 2 angeordnet sind.
In jedem der in den Fig. 7 und 9 gezeigten Beispiele
sind ein Vorsprung 4 an der Innenwand des zylindrischen Teils 1 vorgesehen. Er ist zwischen einem
gekrümmten Teil und dem geraden Teil 3 angeordnet, weLhes auf der Seite angeordnet ist, zu der der Scheitel
des gekrümmten Teils 2 gerichtet ist Der Schreibeinsatz gemäß F i g. 7 ist flexibler als der Schreibeinsatz gemäß
Fig. 8 und 9. Der Schreibeinsatz gemäß Fig. 8 ist
ebenso flexibel wie der von F i g. 9.
Fig. 10 zeigt eine elfte Ausführungsform des Schreibeinsatzes gemäß der Erfindung. Bei diesem
Beispiel erstrecken sich vier gekrümmte Teile 2 von der Innenwand des zylindrischen Teils 1 so nach innen, daß
sie mit gleichem Abstand angeordnet sind, wobei ein gekrümmtes Teil 2' und ein gerades Teil 3 sich von der
Innenwand des zylindrischen Teils 1 so nach innen erstrecken, daß sie zwischen zwei gekrümmten Teilen 2
angeordnet sind. Wie bei den früheren Ausführungsformen weisen die gekrümmten Teile 2 und 2' einen
Basisabschnitt 2, und ein Spitzeteil 22 auf.
Die in den F i g. 3, 4 und 6 bis 10 gezeigten Beispiele
sind für Schreibeinsätze mit etwa 1 mm bis etwa 2 mm Durchmesser geeignet.
Die oben beschriebenen Schreibeinsätze gemäß den Fig. 1 bis 10 unterscheiden sich voneinander und
weisen eine unterschiedliche Flexibilität auf. Alle haben jedoch eine zufriedenstellende Schreibleistung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Stiftförmiger Schreibeinsatz aus Kunstharz
eines Schreibgerätes aus in axialer Richtung miteinander verschmolzenen Kunstharzteilen mit
einem äußeren zylindrischen Teil von ringförmigem Querschnitt und einer Anzahl gerader sich von der
Innenwand des zylindrischen Teils nach innen erstreckender Teile, gekennzeichnet durch
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