DE2107272A1 - Schreibinstrument - Google Patents

Schreibinstrument

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DE2107272A1 DE19712107272 DE2107272A DE2107272A1 DE 2107272 A1 DE2107272 A1 DE 2107272A1 DE 19712107272 DE19712107272 DE 19712107272 DE 2107272 A DE2107272 A DE 2107272A DE 2107272 A1 DE2107272 A1 DE 2107272A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

DR.-"NO. OIPL.-INQ. M. SI DI'.-'HVS. DR. OIPL.-PHYS.
HOGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 641 h
12.2.1971
U.S.Ser.No. 885,421
Kreisler Manufacturing Coz-poration, North Bergen, New Jersey, U.S.A.
Schreibinstrument
Die Erfindung betrifft ein Schreibinstrument mit einem eine Schreibspitze aufweisenden, länglichen Schreibelement, das durch eine drehbare Betätigungsvorrichtung in eine vordere Schreibstellung und eine hintere Ruhestellung axial verschiebbar ist.
Es sind bereits Schreibinstrumente bekannt, bei denen eine Farbpatrone zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung, in der die Schreibspitze durch die Nase des Gerätes abgedeckt ist, und einer Schreibstellung verschoben werden kann, in der die Spitze über das Ende der Nase vorsteht. Bei billigeren Vorrichtungen ist die Konstruktion so, daß die Patrone axial in ihre Schreibsteliung gegen die Wirkung einer Feder einschnappt und j| dann entsprechend einer zweiten Betätigung des Betätigungselementes, beispielsweise eines Druckknopfes oder dergleichen, zurückgezogen werden kann. Instrumente dieser Art haben eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer, und in vielen Fällen sind sie für den Kunden nicht ansprechend im Vergleich zu Instrumenten, bei denen die Schreibspitze frei liegt und durch eine relative Drehbewegung zwischen Teilen des Geräts zurückgezogen werden kann.
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Bei Schreibinstrumenten, bei denen die Spitze entsprechend einer relativen Drehbewegung zwischen Teilen des Gerätes vergeschoben oder zurückgezogen werden kann, ist es erwünscht, daß die Drehbewegung zum Bewegen der Spitze zwischen den beicen Stellungen relativ klein ist. Es ist ferner notwendig, daß die Spitze fest in Schreibstellung so gehalten wird, daß sie nicht zurückgeht oder entsprechend deni Druck auf die Spitze ganz zurückgeschoben wird. Es sind schon viele Versuche bei den bekannten Instrumenten durchgeführt worden, um ein Schreibinstrument dieser Art zu schaffen. Die meisten erfolgreichen Versuche führten zu Konstruktionen, die eine Vielzahl von Teilen aufweisen. Im Hinblick auf die große Zahl der Teile für einen solchen Mechanismus ist das ganze Instrument kompliziert und infolgedessen in der Herstellung teuer. Zusätzlich haben diese Instrumente notwendigerweise mechanische Fehlermöglichkeiten und sind nicht ohne weiteres reparierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schreibinstrumentzu schaffen, für dessen drehbare Betätigungsvorrichtung nur eine minimale Zahl von Teilen erforderlich ist und das daher billig und betriebssicher ist. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Schreibgerät gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsvorrichtung ein axial unverschiebbares und drehbares Antriebsglied hat, das über eine Wendelverbindung mit einem Träger gekuppelt ist, der zum Schrei; element koaxial angeordnet und mit diesem fest verbunden is- und der bei Drehen des Antriebsgliedes zwischen Anschlägen relativ zu einer stationären, mit dem Antriebsglied drehbaraber unverschiebbar verbundenen Aufnahmehülse axial hin- und herverschiebbar ist. Der erfindungsgemäße Mechanismus verwendet also eine überraschend kleine Zahl von Teilen. Ex- ist einfach sowohl in der Konstruktion als auch in der Betätigung. Ferner ist er verhältnismäßig billig herzustellen. Er ist schließlich auch kräftig und hat eine lange Lebensdauer.
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In einer Ausfuhrungsform hat das erfindungsgemäße Schreibinstrument ein Antriebsrohr, das auf der Aufnahmebülse mit Hilfe einer Schnappringverbindung drehbar angeordnet ist, die sich in einer Nut der Aufnohmehülse befindet. Das Antriebsrohr nimmt in einem Gewinde einen Farbpatronenträger auf, der relativ zur Aufnahmehülse drehbar und relativ zu dieser axial verschiebbar ist. Entsprechend einer Relativbewegung zwischen dem Antriebsrohr und der Aufnahmehülse in einer Drehrichtung wird die Spitze der Farbpatrone nach außen vorgeschoben, und durch eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung des Antriebsrphres relativ zur Aufnahmehülse wird die Spitze zurückgezogen. Das Gerät kann in einem dekorativen Gehäuse untergebracht sein, λ das in seiner Lage auf der Hülse durch eine Nase und eine Kappe gehalten wird, die kraftschlüssig an dem Betätigungsmechanismus angebracht sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines mechanischen Schreibinstrumentes, wobei die Kappe strichpunktiert gezeigt ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Dar- ^ stellung der Teile der Betätigungsvorrichtung, '
Fig. 3 einen Längsschnitt zur Darstellung der relativen Lage der Teile bei vorgeschobener Spitze,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 in größerem Maßstab als diese,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 in größerem Maßstab als diese,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3 in größerem Maßstab als diese, — 4 -
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Fig. 7 eine äuseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung,
Fig* 8 einen Querschnitt gemäß Fig. 7 zur Darstellung der Wirkungsweise des neuartigen Kupplungsgliedes,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Antriebsrohres,
Fig.10 eine teilperspektivische, auseinandergezogene Ansicht zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Haltevorrichtung für die Kappe,
Fig.11 einen Querschnitt gemäß Fig. 10.
In der Zeichnung ist ein mechanisches Schreibinstrument gemä3 der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet, das einen Träger 12 hat, dessen länglicher Trägerkörper mit einer axialen Bohrung 14 versehen ist. Das eine Ende des Trägers 12 hat ein Außengewinde 16, das mit einem Innengewinde 18 einer Haltebuchse 20 verschraubbar ist, die eine Schreibfarbe aufweisende Patrone 22 oder dergleichen hält, die eine Schreibspitze 24 aufweist. Vorzugsweise hat die Haltebuchse 20 einen geriffelten Kopf 24a, um das Ersetzen der Patrone 22 im Träger 12 zu erleichtern.
Der Träger 12 hat einen Mittelteil mit einer äußeren, schraubenförmigen Nut 26 von entsprechender Steigung, so daß nur eine relativ kleine Drehbewegung die gewünschte Axialbe-
wegung der Patrone erzeugt, wie dies weiter unten noch näher erklärt wird. Das Ende des Trägers 12 entgegengesetzt zum Außengewinde 16 ist in Art einer Keilwelle mit Rippen 28 ausgebildet, auf deren Zweck weiter unten näher eingegangen wird.
Das Schreibinstrument 10 weist als ein zweites Teil seiner Betätigungsvorrichtung eine längliche Aufnahmehülse 30 auf,
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die eine Bohrung 32 hat, durch welche sich die Patrone 22 erstreckt. Das eine Ende der Aufnahmehülse 30 ist mit einer Vielzahl von inneren, sich axial erstreckenden Nuten 34 versehen, in die die Rippen 28 eingreifen können, um so eine Verbindung von Träger 12 und Aufnahmehülse 30 zu schaffen, die eine relative Axialbewegung zwischen diesen Teilen gestattet, jedoch eine relative Drehbewegung verhindert. Ferner hat die Aufnahmehülse 30 eine äußere Ringnut 36, in die ein federnder Schnappring 38 eingreift, der mit einem Schlitz 40 versehen ist. Zwar ist der Schlitz 40 schräg dargestellt, doch kann er gegebenenfalls auch axial angebracht sein. Vorzugsweise ist das Ende 42a der Aufnahmehülse 30 konisch, um so das Aufsetzen des Schnappringes auf die Hülse zu erleichtern.
Die drei Teile der Betätigungsvorrichtung des Schreibinstrumentes, wie sie bis jetzt beschrieben worden sind, nämlich der Träger 12, die Aufnahmehülse 30 und der Schnappring 38, können aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise einem synthetischen Kunststoff, hergestellt sein. Vorzugsweise wird ein Material verwendet, das eine sehr gute Formbeständigkeit aufweist. Bewährt hat sich Delrin, das von der Firma E. I. DuPont De Nemours & Co. als ein acetal-thermoplastisches Harz vertrieben wird, das eine hohe Festigkeit und Steifheit, Zähigkeit und Federung innerhalb eines" weiten Temperaturbereichs hat und das außerdem eine gute Formbeständigkeit und ausgezeichnete Lagermerkmale aufweist. Dieses Material ist also im besonderen für die Teile 12, 30 und 38 geeignet.
Das vierte und letzte Teil der Betätigungsvorrichtung des Schreibinstrumentes ist das Antriebsrohr 42, das aus Metall sein kann und eine schraubenförmige Innenrippe 44 mit der gleichen Steigung wie die Nut 26 aufweist und sich über einen kleinen Teil der Länge des Antriebsrohres 42 im Abstand von
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beiden Enden erstreckt. Das Antriebsrohr 42 hat an seinem hinteren Endteil eine Innenschulter 46, die die Bewegung des Trägers in einer Richtung begrenzt. Beim Zusammenbau der Betätigungsvorrichtung wird am vorderen Ende des Antriebsrohres 42 entgegengesetzt zur Innenschulter 46 ein sich nach innen erstreckender Flansch 48 vorgesehen.
Die vier bis jetzt beschriebenen Teile bilden zusammen die Betätigungsvorrichtung des Instruments, und es sind lediglich diese Teile notwendig, um die Bewegung der Patrone 22 zwischen einer vorderen und einer zurückgezogenen Lige bei einer relativen Drehung zwischen Antriebsrohr 42 und Aufnahmehülse 30 zu bewirken.. Für dekorative Zwecke kann noch eine Außenhülle 50 vorgesehen sein, die auf die Aufnahmehülse 30 aufgeschoben wird und am Schnappring 38 kraftschlüssig gehalten ist.
Eine Nase 52 hat am hinteren Ende ein Außengewinde 54, so daß sie nun auf das vordere, untere Gewindeende der Aufnahmehülse 30 aufgeschraubt werden kann, um so die Außenhülle 50 in die richtige Lage auf dem Schnappring 38 zu schieben. Eine Kappe 56, die mit einer Klammer 58 versehen sein kann, paßt kraf tschliisslg auf das Antriebsrohr 42, so daß sie verhältnismäßig einfach entfernt werden kann, um so die Patrone 22 zu ersetzen, worauf dann die Kappe wieder aufgeschoben wird. Ferner kann ein Abstandsring 60 als Schmuck zwischen der Hülle 50 und der Kappe 56 angeordnet sein.
Ferner kann das Antriebsrohr mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 62 im Bereich der Innenrippe 44 versehen sein, uir. die kraftschlüssige Haltekraft zwischen dem Träger 12 und dem Antriebsrohr 42 zu erhöhen und so eine leichte Relativdrehung zu verhindern. Gegebenenfalls kann ferner das Antriebsrohr 42 eine Vielzahl von nach außen gerichteten Vorsprüngen 64 haben,
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um eine relativ hohe Reibungskraft zwischen der Kappe 56 und dem Antriebsrohr zu erzeugen, so daß sich das Antriebsrohr mit der kappe drehti wenn die letztere gedreht wird.
Beim Zusammenbau des Schreibinstruments gemäß der Erfindung wird zuerst die Patrone 22 auf dem Träger 12, dadurch befestigt, daß die Patrone 22 durch die Bohrung 14 hindurchgesteckt und in das Außengewinde 16 der Haltebuchse 20 eingeschraubt wird. Als nächstes wird die Aufnahmehülse 30 mit dem Träger 12 dadurch zusammengebaut, daß die Rippen 28 in die Nuten 34 eingesteckt werden. Wenn dies durchgeführt ist, wird das Antriebsrohr 42 über die aus Träger 12 und Aufnahmehülse 30 bestehende Baugruppe teleskopartig so aufgeschoben, daß das Ende des Antriebsrohres, an dem sich der Flansch 48 befinden soll, über den Kopf 24a der Buchse 20 geschoben und die Innenrippe 44 in die Nut 26 so weit eingeführt wird, bis das Ende des Antriebsrohres 42 entgegengesetzt zur Innenschulter 46 sich an der Ringnut 36 befindet. Das Ende der Hülse wird umgelegt, um so den in die Ringnut 36 eingreifenden Flansch 48 zu bilden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ringnut 36 so breit sein soll, daß die Bildung des Flansches 48 in verhältnismäßig rascher Weise möglich ist. Nunmehr wird der Schnappring 38 auf die Hülse 30 so weit aufgeschoben, bis er in die Ringnut 36 einschnappt, um so den Flansch 48 gegen die Querkante der Ringnut zu halten. Nunmehr ist die Betätigungsvorrichtung des Instrumentes vollständig zusammengebaut. Um den Zusammenbau zu vervollständigen, wird die Außenhülle 50 auf die Aufnahmehülse und über den Schnappring 38 aufgeschoben. Wenn der Zusammenbau so weit durchgeführt wurde, daß das untere Ende der Aufnahmehülse 30 dem Außengewinde 54 der Nase 52 zugänglich ist, so wird die Nase aufgeschraubt. Anschließend wird die Kappe 56 aufgesteckt.
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In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des Schreibinstruments gemäß der Erfindung gezeigt, bei dem gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Träger 12 und die Patrone 22 sind die gleichen wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6. Die Aufnahmehülse 30 ist insofern etwas abgewandelt, als sie nun eine Ringnut 66 zwischen dem dem Träger 12 zugerichteten Ende der Ringnut 36 hat. Die Ringnut 66 dient zur Aufnahme einer Kupplurigsfeder 68, die aus einem geeigneten Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, gebildet ist und die mit einem anderen Material, beispielsweise Teflon, beschichtet sein kann, das von der Firma E.I.Du Pent. De Nemours & Co. unter diesem Warenzeichen als synthetisches Harz, nämlich Tetrafluoräthylen, verkauft wird. Außerdem kann die Beschichtung auch mit Polyäthylen, Vinylharz oder dergleichen erfolgen. Vorzugsweise hat die Kupplungsfeder 68 eine im wesentlichen dreieckige Gestalt, so daß beim Einbringen in die Ringnut die Innenflächen ihrer Schenkel die Basis der Ringnut 66 berühren. Die Abmessungen der Kupplungsfeder sind derart, daß vor dem Zusammenbau die Ecken desselben einiges über die Kanten der Ringnut 66 vorstehen.
Das Antriebsrohr 70 ist in dieser Ausführungsform der Erfindung ähnlich dem Antriebsrohr 42, hat jedoch nach außen gerichtete Längsrippen 72, die sich axial am Anfang eines Endteils mit kleinerem Durchmesser erstrecken. Diese Längsrippen wirken nit einem Ringstück 74 zusammen, xias innerhalb der Kappe 56 angeordnet ist, um so eine feste Anlage zwischen der Kappe und dem Antriebsrohr zu gewährleisten. Es sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung des Ringstückes 74 die oben beschriebenen Vorsprünge 64 nicht mehr erforderlich sind.
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Beim Zusammenbau der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 wird die Kupplüngsfeder 68 in die Ringnut 66 eingesetzt,und die Rippen 28 werden in die Nuten 34 eingeschoben. Diese Baugruppe wird dann in das Antriebsrohr 70 eingeschoben, auf dem der Flansch 48 noch nicht gebildet ist. Um den Eintritt der Kupplüngsfeder 68 in die Bohrung des Antriebsrohres 70 zu erleichtern, ist ein nicht dargestelltes Spezialwerkzeug mit einer kegelförmigen Innenbohrung geschaffen worden, das nun über die Äufnahmehülse 30 bis in eine Lage aufgeschoben werden kann, in der die Kupplungsfeder 68 verformt wird, so daß der Eintritt in das Antriebsrohr 70 leicht möglich ist. Wenn die ä Kupplüngsfeder in das Rohr hineingeschoben ist, so wird die aus Träger 12 und Aufnahmehülse 30 bestehende Baugruppe so weit in das Antriebsrohr 70 weitergeschoben, bis der Innenflansch 48 in der Ringnut 36 gebildet werden kann» Vor der Bildung des Innenflansches 48 wird natürlich das Werkzeug wieder entfernt« Als nächstes wird ein Schnappring 80 mit einem geraden Schlitz 82 über die Aufnahmehülse 30 weggeschoben, bis er in die Ringnut 36 einschnappt. Die Ecken der Kupplungsfeder 68 liegen gegen die Innenfläche des Antriebsrohres an, um so das erforderliche Drehmoment für die Relativdrehung zwischen dein Antriebsrohr 70 und der Aufnahmehülse 30 bei der fichtigen Betätigung des Instrumentes zu schaffen. Das Ringstüek 74 kann in der Kappe 56 in beliebiger Weise angebracht " sein. Schließlich werden die Außenhülle 50 und die Kappe 56 zusammen mit der Nase 52 aufgebracht, um so den Zusammenbau zu veryollständigen*
In den Fig* 9 bis Il ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, um die Kappe 56 in ihrer Lage auf dem Antriebsföhr lösbar zu halten. Hierbei hat ein Endstück 88 des Afttriebsröhrös , 70 einen kleineren Durchmesser mit im Abstand angeordnete»
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Längsschlitzen 90, die sich in Längsrichtung des Antriebsrohres erstrecken. Beispielsweise können drei Längsschlitze in gleichem Abstand von 120 um das Endstück 88 harum angeordnet sein. Ferner ist eine Buchse 92 aus einem geeigneten Material, beispielsweise Nylon, vorgesehen, die innere Längsrippen 94 hat, deren Winkelabstand entsprechend den Längsschlitzen 90 ist und die mit den Längsschlitzen 90 zusammenwirken, wenn die Mitnahmebuchse 92 auf das Endstück 88 aufgeschoben wird. Längsgerichtete Außenrippen 95 entsprechend den Längsrippen 94 halten kraftschlüssig die Kappe 56 fest, wenn diese über das Ende des Antriebs rohre s 70 aufgeschoben wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Rippenpaare 94 und 96 sich nach innen biegen, wenn dieser Vorgang durchgeführt wird.
Bei der Betätigung des mechanischen Schreibinstruments gemäß den Fig. 1 bis 6 durch eine Drehung der Kappe 56 und des Antriebsrohres 42 relativ zur Außenhülle 50 und zur Aufnahmehülse 30 entgegen dem Uhrzeigersinn von oben her gesehen bewegen sich der Träger 12 und die Patrone 22 nach rechts gemäß Fig. 3 so weit, bis das am Gewinde 16 gelegene Ende des Trägers 12 gegen die Innenschulter 46 anliegt. Dies ist die Grenzstellung für die Rückwärtsbewegung des Trägers und der Patrone, wie diese gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist. Bei der umgekehrten Relativbewegung der Kappe 56 und des Antriebsrohres relativ zur Außenhüile 50 und zur Aufnahmehülse 30 bewegen sich der Träger 12 und die Patrone 22 nach links bis in eine Grenzsteilung entsprechend den Rippen 28 und den Nuten 34, ä*h» bis in die vordere Grenzstellung der Patrone. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 8 ist im wesentlichen die gleiche.
Es ergibt sich so, daß die Aufgabe der Erfindung durch die Losung erfüllt ist. Es wurde nun ein mechanisches Schreib—
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instrument geschaffen, das die Nachteile der mechanischen Schreibinstruraente der oben angegebenen Art vermeidet, die durch eine Drehbewegung betätigt werden. Das erfindungsgemäße Instrument hat eine minimale Anzahl von Teilen für die Betätigungsvorrichtung, ist kräftig in seiner Konstruktion und hat eine lange Lebensdauer. Es ist einfach in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise und ferner billig herzustellen.
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Claims (1)

  1. A 38 641 h - 12 -
    h-24 210/272
    12.2.1971
    Patentansprüche
    1.J Schreibinstrument mit einem eine Schreibspitze aufweisenden, länglichen Schreibelement, das durch eine drehbare Betätigungsvorrichtung in eine vordere Schreibstellung und eine hintere Rahestellung axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein axial unverschiebbares unddrehbares Antriebsglied (42) hat, das über eine Wendelverbindung (44, 46) mit einem Träger (12) gekuppelt ist, der zum Schreibelement (22) koaxial angeordnet und mit diesem fest verbunden ist und der bei Drehen des Antriebsgliedes (42) zwischen Anschlägen (46ϊ 28, 34) relativ zu einer stationären, mit dem Antriebsglied (42) drehbar, aber unverschiebbar verbundenen Aufnahmehülse (3Q) axial hin- und herverschiebbar ist.
    2. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied ein Antriebsrohr (42) ist.
    3. Schreibinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (42) einen Anschlag (46) für die Ruhestellung aufweist.
    4. Schreibinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine Innenschulter (46) ist.
    5. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelverbindung als schraubenförmige Nut (26) und schraubenförmige Rippe (44) ausgebildet ist.
    6. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansx>rüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) an seinem Umfang eine schraubenförmige Nut (26) und das Antriebsglied (42) eine schraubenförmige Innenrippe (44)"hat.
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    7. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (30) mit dem Träger (12) in Art einer Keilhülse und Keilwalle verbunden ist.
    8. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetι daß an einem Ende des Trägers (12) oder der Aufnahmehülse (30) eine Vielzahl von parallelen, im Winkelabstand angeordneten Rippen (28) und am entsprechenden
    . Ende der Aufnahmehülse (30) oder des Trägers (12) entsprechende Nuten (34) angeordnet sind. j
    9. Schreibinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Schreibstellung durch die Nuten
    und Rippen (28, 34) von Aufnahmehülse (30) und Träger (12) gebildet ist.
    10. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (30) eine
    Ringnut (36) hat, in die ein nach innen gerichteter Flansch (48) am Vorderende der Antriebsgliedes (42) eingreift und in die ein Schnappring (38) zum Festhalten des Flansches
    (48) eingeschnappt ist.
    11. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) eine Längsboh- ä rung (14) hat, die von dem Schreibelement (22) durchgriffen ist.
    12. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) fest, aber lösbar mit dem Schreibelement (2?) verbunden ist«
    13. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Hinterende des Schreibelements (22) eine Haltebuchse (20) festgeschraubt ist,
    die mindestens in der Rahestellung über das Antriebsglied (42)
    nach hinten hinausragt.
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    14. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement (22) die Aufnahmehülse (30), den Träger (12) und das Antriebsglied (42) durchdringt.
    15. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (42) satt über den Träger (12) und einen Teil der Aufnahmehülse (30) reicht.
    16. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Antriebsglied (42) eine.Kappe (56) kraftschlüssig gehalten ist·
    17. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche Hülle (50) auf die Aufnahmehülse (30) in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Schnappring (38) aufgesetzt ist.
    18. Schreibinstrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise hohlkonische Nase (52) an der Aufnahmehülse (30) zum Pesthalten der Hülle (50) in Axialrichtung befestigt ist.
    19* Schreibinstrument nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die kraftschlüssige Halterung zwischen Hülle (50) und Aufnahmehülse (30) zu erhöhen.
    20. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (30) eine zweite äußere Ringnut (66) hat, die zwischen der'ersten Nut (36) und dem Hinterende der Aufnahmehülse (30) angeordnet ist und in der sich ein gegen die Innenfläche der Hülle (50) federnd angedrücktes Kupplungselement (68) be-
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    21. Schreibinstrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement eine dreiecksförmige Feder (68) ist.
    22. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand am einen Ende des Antriebsgliedes (42) im Winkel.-abstand Schlitze (90) angeordnet sind, in die Rippen (94) einer auf das Ende aufgesteckten Mitnahmebuchse (92) eingreifen, und daß die Mitnahmebuchse (92) äußere Längsrippen (96) zur kraftschlüssigen Halterung der Kappe (56) hat.
    23. Schreibinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile koaxial zueinander sind.
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