DE721763C - Einziehbares Flugzeugfahrwerk - Google Patents

Einziehbares Flugzeugfahrwerk

Info

Publication number
DE721763C
DE721763C DEU14554D DEU0014554D DE721763C DE 721763 C DE721763 C DE 721763C DE U14554 D DEU14554 D DE U14554D DE U0014554 D DEU0014554 D DE U0014554D DE 721763 C DE721763 C DE 721763C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
landing gear
strut
buckling
leg
retractable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU14554D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uher & Co Ges fur Appbau
Original Assignee
Uher & Co Ges fur Appbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uher & Co Ges fur Appbau filed Critical Uher & Co Ges fur Appbau
Priority to DEU14554D priority Critical patent/DE721763C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE721763C publication Critical patent/DE721763C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/14Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like fore-and-aft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einziehbares Flugzeugfahrwerk Die Erfindung bezieht sich auf einziehbare Flugzeugfahrwerke, bei denen das Fahrwerkbein in der ausgeschwenkten Stellung durch eine dabei in Strecklage befindliche Knickstrebe gegen die Flugzeugzelle abgestützt und mittels eines durch ,ein Seilwindwerk aufwickelbaren Seiles einziehbar ist, das an der Knickstrebe in oder nahe dem Knickgelenk derselben angreift . und über eine oberhalb des Fahrwerkes flugzeugfest angeordnete Umlenkrolle geführt ist.
  • Zum Ein- und Ausführen der bekannten Flugzeugfahrwerke werden meistens hydraulische Antriebseinrichtungen verwendet. Solche Einrichtungen besitzen ein ziemlich hohes Gewicht, zumal auch ein gewisser Ölvorrat erforderlich ist. Das Verschmutzen des Kolbens und Zylinders der Verstellstreben verursacht Schwierigkeiten, man hat mit Undichtigkeiten zwischen Kolben und Zylinder zu rechnen, und darüber hinaus ist die Verletzbarkeit der Rohrleitungen groß. Aus diesem Grund ist man bereits dazu übergegangen, das Einfahren des Fahrwerkes auf elektrischem Wege zu vollziehen.
  • Bei einem bekannten Fahrwerk wird durch einen Elektromotor eine Seilwinde angetrieben. Das eine Ende des Seiles greift dabei nächst oder an dem Knickgelenk einer das Fahrwerkbein gegen die Flugzeugzelle abstützenden Knickstrebe an und hat die Aufgabe, nicht nur zunächst die Knickstrebe einzuknicken, sondern in Fortsetzung der Knickbewegung mittels der Knickstrebe das Fahrwerkbein einzufahren. Gegen Ende des Einfahrens ist jedoch die Hebelwirkung der beiden gelenkig miteinander verbundenen Knickstrebenschenkel außerordentlich ungünstig. Der Antriebsmotor muß aber eine Leistung besitzen, die es ihm ermöglicht, auch bei dieser ungünstigen Hebelwirkung das Einfahren des Fahrwerkbeines zu vollenden. Bei einem Motor mit höherer Leistung ist natürlich auch das Gewicht ein größeres, das ja beim Flugzeug eine außerordentliche Rolle spielt. Darüber hinaus steht zufolge der ebenfalls erforderlichen starken Untersetzung der Schwerkraftwirkung des Fahrwerkbeines beim Ausfahren der hohe Widerstand des Untersetzungsgetriebes entgegen, so daß das Ausfahren nicht in kürzester Zeit erfolgen kann.
  • Die geschilderten Nachteile werden bei einem einziehbaren Fahrwerk der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Seil von der Umlenkrolle über eine zweite, ebenfalls flugzeugfest angeordnete Umlenkrolle zum Fahrwerkbein geführt ist und an diesem möglichst weit von dessen Schwenkachse entfernt angreift, wobei das vorzugsweise elektromotorisch angetriebene Seilwindwerk an dem einen oder anderen Angriffspunkt des Seiles an der Knickstrebe oder am Fahrwerkbein angeordnet ist. Die beiden Umlenkrollen werden vorteilhaft so angeordnet, daß im eingezogenen Zustand des Fahrwerks der Seilzug annähernd senkrecht zum Fahrwerkbein und zu dem einen Knickstrebenschenkel verläuft. Eine ungünstige Hebelwirkung liegt dann in keiner Phase der Einziehbewegung vor, so daß verhältnismäßig geringe Antriebskräfte und damit Motore geringerer Abmessungen zum .Antrieb der Seilwinde genügen.
  • Bei .Anordnung des Seilwindwerkes nebst Antriebsmotor auf dem einen Knickstreben; schenkel nahe dem Knickgelenk kann der Motor über ein Getriebe so in Eingriff mit dem anderen Knickstrebenschenkel stehen, daß er bei der gegenüber dem Einfahren umgekehrten Drehrichtung ein Strecken der Knickstrebe bewirkt. Auch diese Anordnung bedeutet eine Gewichtsverminderung, da ein und derselbe Motor sowohl das Einfahren bewirkt als auch beim Ausfahren das Strekken der Knickstrebe in der letzten Phase des Ausfahrvorganges vollzieht. Der Motor arbeitet bei Zwischenschaltung je lösbarer Kupplungen auf den anderen Knickstrebenschenkel über eine große und auf die Seiltrommel über eine kleinere Untersetzung. Die beiden Kupplungen können hierbei aus zwei Freilaufeinrichtungen bestehen, deren jede bei einer anderen Drehrichtung des Motors wirksam ist. An Stelle eines Seiles zur Kraftübertragung kann selbstverständlich ebenso auch eine Kette -verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Fig. i das Fahrwerk samt Antriebsvorrichtung im Aufriß, Fig.2 die Knickstrebe mit Antriebsmotor, Seilwinde u. dgl. für sich im vergrößerten Maßstab, Fig.3 eine Teilansicht der Knickstrebe für sich allein.
  • Das Fahrwerk besteht aus dem am Flugzeugrumpf i in 2 angelenkten Fahrwerkbein 3 und dem an dessen Ende sitzenden Rad In Arbeitsstellung wird das Fahrwerkbein durch ehre Knickstrebe 5, 6 gehalten, die mit einem Knickgelenk 7 versehen ist und mit ihrem hinteren Ende 8 am Flugzeugrumpf angelenkt ist. Auf der Knickstrebe 6 ist nächst dem Knickgelenk 7 der Antriebsmotor 9 samt Untersetzungsgetriebe Io, Kupplung i i und Seilwinde 12 angeordnet. Das Seil. 13 der Seilwinde läuft über :eine über dem Gelenk 7 angeordnete, federnd aufgehängte Umlenkrolle 14, über eine weitere Umlenkrolle 15, die hinter der Rolle 1 4 etwa nächst dem Gelenk 8 angeordnet ist, und greift schließlich mit seinem anderen Ende an dem Fahrwerkbein 3 möglichst nahe dem Rad q. an.
  • Wird durch den Motor 9 über das Getriebe i o und die Kupplung i i die Seilwinde 12 im Sinne des Seilaufwickelns angetrieben, so wird in erster Linie das Knickgelenk 7 nach innen gedrückt, ein Vorgang, der zur Einleitung des Einfahrens des Fahrwerkes unerläßlich ist. Da das Seil 13 mit seinem einen Ende an dem Fahrwerkbein 3 angreift, so spielt die zunehmend ungünstiger werdende Hebelwirkung der beiden Gelenkarme 5 und 6 der Knickstrebe beim Einfahren keine Rolle, denn der Zug des Seiles 13 wird in erster Linie dort wirksam werden, wo ihm der geringere Widerstand entgegensteht, und das ist am Fahrwerkbein.
  • Der Angriffspunkt des Seiles am Fahrwerkbein wird so gewählt, daß bei der vorgegebenen Kinematik das Seil und damit der Motor während des gesamten Einzugvorganges möglichst gleichmäßig belastet wird.
  • Der Antriebsmotor 9 kann infolgedessen verhältnismäßig geringe Abmessungen besitzen, da er stets auf die Spitzenlast dimensioniert sein muß. Darüber hinaus kann man mit einer Untersetzung auskommen, die kleiner ist, als dies bisher bei Anwendung von Seilwinden der Fall war.
  • Im eingefahrenen Zustand kann das Bein 3 auch durch eine Federklinke o. dgl.. in der gehobenen Lage gehalten werden. Bei Lösen dieser Federklinke oder einer sonstigen Haltevorrichtung wird das Fahrwerkbein 3 mit dem i Rad q. unter dem Einfluß der eigenen Schwerkraft nach unten fallen. Um nun für alle Fälle dafür zu sorgen, daß die Knickstrebe 5, 6 auch in die gestreckte Lage gebracht wird, ist an dem Knickstrebenschenkel 5 ein Zahn- i segment 16 befestigt, welches das Gelenk 7 als Mittelpunkt besitzt. Das Segment 16 übergreift das Gelenk 7 und ist mit seinem einen Ende verschiebbar in einer nicht gezeichneten Führung des anderen Knickstrebenschenkels 6 geführt.
  • Die Welle 17 des Motors 9 ,arbeitet über einen Freilauf-18, ein Untersetzungsgetriebe i 9 und ein Ritzel 20 auf das Zahnsegment 16. Der Freilauf 18 ist in solcher Weise ausgebildet, daß er bei einer Drehrichtung des Motors 9, die der Drehrichtung beim Einfahren des Fahrwerkes entgegengesetzt ist, wirksam ist. Wird infolgedessen beim Ausfahren des Fahrwerkes der Elektromotor g eingeschaltet, .so wird er gegen Ende des Ausfahrvorganges das Strecken der Knickstrebe 5, 6 bewirken. Nach Erreichen der Streckhage wird durch einen selbsttätigen Schalter der Motor g abgeschaltet.
  • Zufolge der Anordnung des Freilaufes 18 wird beim Einfahren des Fahrwerkes das Getriebe 19 samt Ritzel 2o nicht wirksam, da eine Kupplung nicht vorliegt. Das Getriebe i 9 hat ,also, da keine Kupplung vorliegt, keinen Widerstand beim Einfahren zur Folge. Beim Ausfahren wird zufolge der Anordnung einer geeigneten Kupplung i i zwischen Motor und Seilwinde und zufolge der Anordnung des Freilaufes 18-,ohne jeglichen durch den Motor und das Getriebe i9 bedingten Widerstand das Bein 3 samt Rad q. frei fallen. Erst wenn die Fallgeschwindigkeit gegen Ende des Ausfahrvorganges kleiner ist; als dies der Drehgeschwindigkeit des Motors entspricht, wird die Streckvorrichtung i.8, 19, 2o, 16 in Wirkung treten.
  • Die Kupplung i i kann ebenfalls aus einem Freilauf bestehen, wenn die Untersetzung zwischen Motor und Fahrwerkbein in beiden Drehrichtungen gleich und gleichartig ist. Dieser Freilauf i i - ist in der anderen Drehrichtung wirksam als Freilauf 12. Im Regelfalle wird man sich aber einer Kupplung bedienen, die beim Ausfahren den Motor von der Seilwinde trennt. Funktionell können natürlich die Kupplung i i und der Freilauf 18 vertauscht werden. Das Fahrwerk fällt daher durch die Wirkung der Schwerkraft mit großer Geschwindigkeit heraus. Die Zeit, innerhalb der das Fahrwerk aus der Ruhe in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, spielt beim Flugzeug eine große Rollre, denn vielfach wird das Fahrwerk erst in der letzten Minute in Arbeitsstellung verbracht, und dann muß dies natürlich sehr schnell geschehen.
  • Da zum Einfahren des Fahrwerkes größere Kräfte erforderlich sind ,als zum überführen der Knickstrebe 5, 6 in die Strecklage, so ist die Ausfahruntersetzung klein, während die Einfahruntersetzung groß ist. Infolge der Anordnung der Kupplungen i i und 18 ist die Anordnung verschiedener Untersetzungen ohne weiteres möglich. Die Leistung des Antriebsmotors wird abgestimmt auf die zum Strecken der' Knickstrebe 5, 6 erforderlichen Kräfte. Dieses Strecken der Knickstrebe soll natürlich in möglichst kurzer Zeit erfolgen. Dagegen spielt die Zeit, innerhalb der das Fahrwerk hochgehoben wird, keine Rolle, und infolgedessen ist es ohne weiteres möglich, mit Hilfe des auf das Strecken der Knick-6trebe abgestimmten Motors unter Verwendung einer großen Untersetzung i o das Einfahren zu bewirken: Auf die Knickstrebe 5, 6 wirken beim Landen ;erhebliche Kräfte. Um nun in der Strecklage der Knickstrebe jedes auf das Segment 16, das Ritzel 2o usw. wirkende Moment vollkoznmen auszuschließen, ist die Knickstrebe 5, 6 in der Strecklage in bekannter Weise etwas nach außen durchgedrückt und in dieser Lage durch eine Gelenkstütze 21 (Fig. 3), die starr auf dein Knickstrebenschenkel 5 befestigt ist, gehalten. Die Gelenkstütze 21 stellt sich als ein leicht abgewinkelter Fortsatz des Knickstrebenschenkels 5 dar, der sich bei leicht durchgedrückter Lage der Knickstrebe gegen den Schenkel 6 drückt und so ein weiteres Durchdrücken unter allen Umständen verhindert. Gleichzeitig wird eine gesonderte Verklinkung der Knickstrebe in ausgefahrener Stellung überflüssig, da ein Zurückspringen des Gelenkes schon infolge des Staudruckes unmöglich ist.
  • Eine der Rollen 14 und 15 ist federnd aufgehängt, um ein gleichmäßiges Aufwickeln des Seiles auf der Trommel auch dann zu gewährleisten, wenn beim Ausfahren des Fahrwerkes plötzlich Belastungsstöße, z. B. verschiedener Luftwiderstand, auftreten.
  • Die Notauslösung des Fahrwerks beim Versagen der elektrischen Anlage ist äußerst einfach. Es wird das Zugseil 13entweder von einer Befestigungsstelle abgetrennt oder das Seil von den Rollen i q. und 15 abgeworfen und durch eine geeignete Flugbewegung der Schwung des der eigenen Schwerkraftwirkung freigegebenen Fahrwerkbeins so vergrößert, daß die Knickstrebe von selbst in die Strecklage schnellt und dort einschnappt. Um das Abwerfen des Seiles 13 zu erleichtern, sind die beiden Rollen 14 und 15 leicht lösbar angeordnet, z. B. können deren Drehbolzen leicht herausziehbar angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch ihr geringes Gewicht aus, in erster Linie dadurch bedingt, daß eine hohe Spitzenbelastung des Antriebsmotors vermieden wird, für die dieser dimensioniert werden müßte. Dias Ausfahren kann in kurzer Zeit erfolgen, da die beim Einziehen gespeicherte Energie zum Ausfahren ausgenutzt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einziehbares Flugzeugfahrwerk, bei dem das Fahrwerkbein in der ausgeschwenkten Stellung durch eine dabei in Strecklage befindliche Knickstrebe gegen die Flugzeugzelle ,abgestützt und mittels eines durch ein Seilwindwerk aufwickelbaren Seiles einziehbar ist, das an der Knickstrebe in oder nahe dem Knickgelenk derselben angreift und über eine oberhalb des Fahrwerkes flugzeugfest angeordnete Umlenkrolle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (13) von der Umlenkrolle (14) über eine zweite, ebenfalls flugzeugfest angeordnete Umlenkrolle (15) zum Fahrwerkbein (3) geführt ist und an diesem möglichst weit von dessen Schwenkachse (2) entfernt angreift, wobei das vorzugsweise elektromotorisch angetriebene Seilwindwerk (9, i o, 12) an dem einen oder anderen Angriffspunkt des Seiles an der Knickstrebe (5, 6) oder am Fahrwerkbein (3) angeordnet ist.
  2. 2. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach .Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Umlenkrollen (14, 15), daß im eingezogenen Zustand des Fahrwerks der Seilzug annähernd senkrecht zum Fahrwerkbein (3) und zu dem einen Knickstrebenschenkel (6) verläuft.
  3. 3. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umlenkrolle (15) in dem flugzeugfesten Gelenkpunkt (8) der Knickstrebe (5 6) angeordnet ist. q..
  4. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach Anspruch i, 2 oder 3, bei dem das Seilwindwerk an der Knickstrebe in oder nahe dem Knickgelenk derselben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zunächst durch das Eigengewicht beschleunigten Ausfahren des Fahrwerkes zur Überführung der Knickstrebe (5, 6) in die Strecklage oder in eine Übertotpunktlage ein vom Antriebsmotor (9) angetriebener, auf dem einen Knickstrehenschenkel (6) gelagerter Getriebeteil, z. B. ein Ritzel (20), in einen auf dem anderen Knickstrebenschenkel (5) fest angeordneten Getriebeteil, z. B. einen Zahnbogen (16), eingreift.
  5. 5. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (9.) und Getriebe (16, 2o) eine Kupplung (i i) und ein Freilauf (18) vorgesehen sind.
DEU14554D 1938-12-10 1938-12-10 Einziehbares Flugzeugfahrwerk Expired DE721763C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU14554D DE721763C (de) 1938-12-10 1938-12-10 Einziehbares Flugzeugfahrwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU14554D DE721763C (de) 1938-12-10 1938-12-10 Einziehbares Flugzeugfahrwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE721763C true DE721763C (de) 1942-06-17

Family

ID=7568656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU14554D Expired DE721763C (de) 1938-12-10 1938-12-10 Einziehbares Flugzeugfahrwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE721763C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE721763C (de) Einziehbares Flugzeugfahrwerk
DE611733C (de) Vorrichtung zum Einziehen von Flugzeugfahrgestellen
AT372919B (de) Antriebsanordnung fuer seilfoerderanlagen
DE1228392B (de) Keilverspannung fuer die einzelnen Teile teleskopartig ausziehbarer Einrichtungen, wie z. B. Rohrmaste
DE1803916C3 (de) SeU- bzw. Kabelwinde
DE613540C (de) Startvorrichtung fuer Segelflugzeuge
DE426889C (de) Windwerksantrieb
DE395312C (de) Fahrbarer Hoehenfoerderer
DE724312C (de) Vorrichtung zum Ausfahren von Hilfsfluegeln
DE482379C (de) Wagenaufschiebevorrichtung
DE650774C (de) Einseilgreifer
DE240809C (de)
DE552855C (de) Leitvorrichtung fuer Seilwinden
DE3545134A1 (de) Zweitrommelwinde
AT128489B (de) Aufzugwinde.
DE726751C (de) Hubwerk zum Aufnehmen von Wasserflugzeugen aus bewegtem Wasser
DE504906C (de) Verlader, insbesondere fuer Bergwerke
DE711308C (de) In beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung fuer gleichachsige oder ungleichachsige Wellen von Stellhebelantrieben fuer Buehnenbeleuchtungseinrichtungen
DE607498C (de) Pulverschlupfkupplung mit einem in einer Gehaeusetrommel drehbar gelagerten Fluegelrad, dessen Fluegel mittels eines Schneckengetriebes radial verstellt werden
DE383490C (de) Windwerk fuer Selbstgreifer u. dgl.
DE862122C (de) Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts
AT58348B (de) Hebezeug mit umschaltbarem Vorgelege.
DE927409C (de) Ortsbewegliche Seilwinde
DE626527C (de) Zweimotorengreiferwinde, bei welcher jeder Motor durch ein UEbersetzungsgetriebe dauernd mit je einer der Trommeln verbunden ist und zwischen die beiden UEbersetzungsgetriebe eine Reibungskupplung geschaltet ist
DE507001C (de) Handanlassvorrichtung, insbesondere fuer Schwungmassenanlasser von Flugzeugmotoren