DE3042601C2 - - Google Patents

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DE3042601C2
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brake
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groove
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DE19803042601
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Willi 6369 Gross Karben De Bachmann
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/007Pins holding the braking members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacken-Haltevorrichtung für eine Scheibenbremse, bei der die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe abgestützten Bremsbacken in einem in radialer Rich­ tung offenen Belagschacht eines Bremsgehäuses angeordnet sind und dort durch einen, in Ausnehmungen in den zur Bremsscheibe parallelen Wänden des Belagschachts einsetzbaren, quer zur Brems­ scheibe durch den Belagschacht verlaufenden Haltestift gehalten sind, der seinerseits die Bremsbacken-Halteöffnungen durchragt und mit einem federnd zusammendrückbaren Ende durch eine Öffnung im Bremsgehäuse, deren Öffnungsweite dem Durchmesser des Endes in zusammengedrücktem Zustand entspricht, in eine der Ausnehmungen eindrückbar ist, wobei der jeweilige Durchmesser des Haltestifts im wesentlichen dem Durchmesser der zugeordneten Ausnehmung ent­ spricht und eine axiale Fixierung des Haltestifts durch Absätze der Ausnehmungen sichergestellt ist.
Haltevorrichtungen der bezeichneten Art werden eingesetzt, um die im Belagschacht eines Bremsgehäuses beiderseits der Bremsscheibe axial verschiebbar angeordneten Bremsbacken in radialer Richtung zu halten. In Umfangsrichtung wird die Bremskraft durch Abstüt­ zung der Bremsbacken an den Belagschachtwänden vom Bremsgehäuse aufgenommen, das seinerseits fahrzeugfest befestigt ist. Nach Entfernen der Haltestifte werden die Bremsbacken radial nach außen aus dem Belagschacht herausgenommen.
Aus der DE-OS 24 56 354 ist eine Bremsbacken-Haltevorrichtung bekannt, bei der die Haltevorrichtung aus zwei Haltestiften besteht, die in Achsrichtung der Bremsscheibe quer durch den Belagschacht verlaufen, die Halteöffnungen der Bremsbacken durch­ greifen und mit ihren Enden in axial fluchtend sich gegenüber­ liegenden Bohrungen im Bremsgehäuse angeordnet sind. Die Boh­ rungen sind als Stufenbohrungen ausgeführt und haben Absätze, an denen die Stirnflächen der Haltestifte anliegen, so daß die Haltestifte axial fixiert sind; die Absätze sind dazu so ange­ ordnet, daß die Bohrungsabschnitte der gegenüberliegenden Gehäuse­ bohrungen, die den größeren Durchmesser aufweisen, einander zugewandt sind. Bei den Gehäusebohrungen auf der einen Seite der Bremsscheibe entspricht der größere Durchmesser dem Durchmesser des Haltestiftes, bei den Gehäusebohrungen auf der gegenüber­ liegenden Seite entspricht der kleinere Durchmesser dem Durch­ messer des Haltestiftes; von dieser, der Montageseite aus, wird durch diese letztere Bohrung der Haltestift durch Einschieben in axialer Richtung montiert. Der Haltestift besitzt dazu an einem Ende in radialer Richtung federnde Laschen, die sich beim Durchschieben durch diese Bohrung durch Anlegen dem Durchmesser des Haltestiftes anpassen, nach dem Austritt aus diesem Bohrungsabschnitt aber federnd in radialer Richtung auseinandertreten und sich dem größeren Durch­ messer des anschließend folgenden, dem Belagschacht zugewandten Bohrungsabschnitts anpassen. Das mit den federnden Laschen versehene, montageseitige Ende des Haltestifts besitzt Anfasungen, ebenso der zugeordnete, montage­ seitige Bohrungsabsatz, so daß bei Demontage die Laschen durch diese Anschrägungen bei Einwirken einer Kraft in axialer Richtung, die entgegengesetzt zur Einschieberichtung gerichtet ist, zusam­ mengedrückt werden und ein axiales Herausschieben des Haltestiftes nicht sperren. Das Herausschieben des Haltestiftes erfolgt z. B. mit einem Stift, der durch die kleinere der Gehäusebohrungen auf der der Montageseite gegenüberliegenden Seite gesteckt wird und der auf die Stirnfläche des Haltestiftes drückt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es insbesondere als nachteilig anzusehen, daß der Ein- und Ausbau der Haltestifte in axialer Richtung mit großem Platzbedarf erfolgt. Zudem muß nicht nur auf einer, sondern auf beiden Seiten des Bremsgehäuses Platz zum Ansetzen von Werkzeugen vorgesehen sein, da die Demontage mit einem stiftähnlichen Werkzeug erfolgt, das an der Seite ange­ setzt wird, die der Seite gegenüberliegt, von der aus der Ein­ schiebevorgang erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Bremsbacken-Haltevorrichtung zu schaffen, die radial in den Belagschacht einsetzbar und entnehmbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Öffnung durch eine radiale Nut gebildet ist, die sich von der Ausnehmung bis zum radial äußeren Rand des Belagschachtes er­ streckt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird erreicht, daß der Haltestift ebenso wie die Bremsbacken in radialer Richtung montiert werden kann und der zur Montage benötigte Raum außer­ halb des Bremsgehäuses nicht axial beiderseits des Bremsgehäuses, sondern platzsparend in der radialen Fortsetzung des Belagschach­ tes liegt. Die Montage erfolgt auf einfache Weise durch Einschieben des Haltestifts in radialer Richtung in die Nuten, die in die Aus­ nehmungen münden, in denen der Haltestift nach Beendigung des Montagevorgangs z. B. formschlüssig angeordnet und gesichert ist. Dadurch ist ein einfacher Bremsbackenwechsel insbesondere bei Fahrzeugen möglich, die axial beiderseits des Bremsgehäuses beeng­ te Platzverhältnisse aufweisen, so daß der Belaghaltestift in axialer Richtung nicht montiert bzw. demontiert werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung mit parallel verlaufenden Nuten können mehrere Haltestifte als Haltevorrichtung für die Bremsbacken in erfindungsgemäßer Weise montiert werden.
Dadurch, daß die axiale Tiefe der Nut mindestens gleich der axialen Tiefe der Ausnehmung ist, erreicht man eine problemlose Montage bzw. Demontage; die Nuten können z. B. kostengünstig mit einem Scheibenfräser hergestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Nuten an der Öffnung, in die bei der Montage der Haltestift eingeschoben wird, Anfasungen auf, die den Kraftbedarf für das Einschieben verringern.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und im folgenden näher erläutert. Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Festsattel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 mit unterschiedlicher Nutform.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Schnitte durch das Bremsgehäuse 1 einer Festsattel-Teilbelag-Scheibenbremse, bei der im radial offenen Belagschacht 2 zwei Bremsbacken 3, 3′ beiderseits der nicht gezeichneten Bremsscheibe angeordnet sind. Die Bremsbacken 3, 3′ werden durch Haltestifte 5, 6 in radialer Richtung gehalten. Die Haltestifte 5, 6 durchgreifen die Halteöffnungen 8, 9, 8′, 9′ der Bremsbacken 3, 3′ und sind in Ausnehmungen 10, 11, 10′, 11′ des Bremsgehäuses 1 befestigt. Bremsbacken 3, 3′ und Haltestifte 5, 6 sind durch eine Kreuzfeder 7 gegeneinander verspannt. Die Halteöffnungen 8, 9, 8′, 9′ sind langlochförmig und lassen eine begrenzte Bewegung der mit Bewegungsspiel im Belagschacht 2 angeordneten Bremsbacken 3, 3′ in Umfangsrichtung zu, so daß die Bremsbacken 3, 3′ sich an den in Umfangsrichtung angeordneten Wänden 12, 13 des Belagschachts 2 abstützen und die Bremskraft auf das fahrzeugfeste Bremsgehäuse 1 übertragen.
Die Ausnehmungen 10, 11, 10′, 11′ sind axial fluchtend in den sich gegenüberliegenden Belagschachtwänden 14, 14′ angebracht und sind zylinderförmig, von ihrer Umfangsfläche 16 gehen im radial äußeren Bereich Nuten 17, 18, 17′, 18′ aus, die radial nach außen verlaufen und an der Oberkante 19 des Bremsgehäuses 1 offen enden. Die Nuttiefe entspricht der Tiefe der Ausnehmung 10, 11, 10′, 11′, die Nutbreite ist an der Umfangsfläche 16 kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 10, 11, 10′, 11′. Die Nuten 17, 18 und 17′, 18′ verlaufen parallel zueinander.
In der Fig. 3 ist die Nut 18′, die konstante Breite hat, ge­ zeichnet; die Nutwände laufen nur im äußeren Öffnungsbereich in Art einer Fase 20 auseinander; die Form der Aufweitung kann fertigungsbedingt kreisbogenförmig oder, nicht gezeichnet, grad­ linig sein.
In der Fig. 4 ist eine Ausbildung dargestellt, bei der eine Nut 18′ über einen Bereich 21, der sich an die Ausnehmung 11′ anschließt, eine konstante Breite, die kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung 11′, aufweist; danach erweitert sich die Nut 18′ bis zu einer Öffnungsbreite, die gleich oder größer ist als der Durchmes­ ser der Ausnehmung 11′. Der Haltestift 5, 6 ist hier eine Spannhülse 22, 23.
Bei der Montage der Bremsbacken 3, 3′ werden zunächst beide Brems­ backen 3, 3′ mit der Kreuzfeder 7 auf die Spannhülsen 22, 23 auf­ geschoben. Danach wird diese Einheit dadurch im Belagschacht 2 fixiert, daß die Spannhülsen 22 und 23 mit den Enden unter elastischer Verformung in die zugeordneten Nuten 17, 17′ und 18, 18′ eingeführt und radial nach innen verschoben werden; die Spann­ hülsen 22 und 23 befinden sich schließlich in den zylindrischen Ausnehmungen 10, 10′ und 11, 11′ und haben sich durch den Rückgang der elastischen Verformung aufgeweitet und dem Durchmesser der Ausnehmung 10, 11, 10′, 11′ formschlüssig angepaßt; sie sind dadurch radial gesichert. Die Demontage erfolgt durch radiales Herausziehen der gesamten Einheit aus den Ausnehmungen 10, 11, 10′, 11′ und den Nuten 17, 18, 17′, 18′; dabei können die Bremsbacken 3, 3′ nicht, wie bei axialem Entfernen der Haltestifte möglich, im Belagschacht 2 radial nach innen rutschen.
Es sind weiterhin nicht dargestellte Ausführungsformen von Halte­ stiften einsetzbar, die z. B. in radialer Richtung federnde Mittel an beiden Enden aufweisen.

Claims (4)

1. Bremsbacken-Haltevorrichtung für eine Scheibenbremse, bei der die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe abgestützten Brems­ backen in einem in radialer Richtung offenen Belagschacht eines Bremsgehäuses angeordnet sind und dort durch einen, in Ausnehmungen in den zur Bremsscheibe parallelen Wänden des Belagschachts einsetzbaren, quer zur Bremsscheibe durch den Belagschacht verlaufenden Haltestift gehalten sind, der seinerseits die Bremsbacken-Halteöffnungen durchragt und mit einem federnd zusammendrückbaren Ende durch eine Öffnung im Bremsgehäuse, deren Öffnungsweite dem Durchmesser des Endes in zusammengedrücktem Zustand entspricht, in eine der Aus­ nehmungen eindrückbar ist, wobei der jeweilige Durchmesser des Haltestifts im wesentlichen dem Durchmesser der zugeord­ neten Ausnehmung entspricht und eine axiale Fixierung des Haltestifts durch Absätze der Ausnehmungen sichergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch eine radiale Nut (17, 18, 17′, 18′) gebildet ist, die sich von der Ausnehmung (10, 11, 10′, 11′) bis zum radial äußeren Rand (19) des Belagschachts (2) erstreckt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehreren Ausnehmungen (10, 11 und 10′, 11′) an einer Belagschachtwand (14, 14′) zugeordnete Nuten (17, 18 und 17′, 18′) parallel zueinander verlaufen.
3. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe der Nut (17, 18, 17′, 18′) mindestens gleich der axialen Tiefe der Ausnehmung (10, 11, 10′, 11′) ist.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (17, 18, 17′, 18′) eine im wesentlichen konstante Breite auf­ weist und daß die Nutwände am radial äußeren Ende eine trichterförmige Erweiterung (20) bilden.
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CN100520104C (zh) * 2003-03-20 2009-07-29 卢卡斯汽车股份有限公司 具有在螺栓上引导的制动器衬片的盘式制动器

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