DE3042383C2 - - Google Patents

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DE3042383C2
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Makoto Kanagawa Jp Matsui
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Richten von Metall­ bahnen und -bändern, mit einer unteren und einer oberen Gruppe von Richtwalzen, von denen die der unteren Gruppe gemeinsam angetrieben sind und von denen die der oberen Gruppe in einem Rahmen frei drehbar sind, der an seinem einen Ende um eine höhenverstellbare horizontale Achse schwenkbar und an seinem anderen Ende höhenverstellbar abgestützt ist.
Richtvorrichtungen bzw. -maschinen für in Pressen zu ver­ arbeitendes Bandmaterial dienen dazu, das von einer Rolle abgewickelte und daher gekrümmte Bandmaterial, wie z. B. Stahlblechbahnen oder -bänder u. dgl., derart zu bearbeiten, daß es eben ist, um es so besser weiter verarbeiten zu können. Solche Richtvorrichtungen bestehen aus zwei Reihen von Walzen, zwischen welchen das Bandmaterial hindurchge­ führt wird.
Aus der DE-AS 26 47 381 ist eine Richtmaschine bekanntgeworden, bei welcher die oberen Richtwalzen an einem oberen Walzenstuhl gelagert sind, welcher innerhalb eines Maschinengestells in verti­ kaler Richtung verstellbar ist. Das den oberen Walzenstuhl tragende Joch ist an Gewindespindeln aufgehängt, welche über drehbar gelagerte Gewindehülsen auf und nieder beweg­ bar sind. Um ein Kippen des oberen Walzenstuhls zu ermög­ lichen, ist zwischen dem Joch und den Gewindespindelenden eine gelenkige Kugelverbindung vorgesehen.
Bei der Richtmaschine nach der DE-OS 27 04 684 ist der den oberen Walzenstuhl tragende Rahmen gegenüber dem ortsfesten unteren Walzenstuhl um eine horizontale Achse schwenk- bzw. kippbar, um vor allem die Richtwalzen, Stützrollen und sonstige Bauelemente zwecks leichterer Wartung und Repara­ tur besser zugänglich zu machen. Während des Betriebs ist der obere Walzenstuhlrahmen mittels Stehbolzen gegenüber dem den unteren Walzenstuhl tragenden Maschinengestell festgelegt. Die Zustellung des Richtspalts zwischen den oberen und unteren Richtwalzen erfolgt mittels von Hand zu drehender Spindeln.
Schließlich ist aus der DE-OS 27 16 921 auch schon eine eingangs genannte Richtmaschine bekannt, die der in der DE-AS 26 47 381 beschriebenen Maschine im übrigen ähnelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Richtmaschinen dieser Gattung, welche unmittelbar einer Formpresse oder -stanze vorgeschaltet sind, in der Weise zu verbessern, daß während des Betriebs die obere Gruppe von Richt­ walzen gegenüber der unteren kurzfristig und rasch ange­ hoben werden kann, um diese außer Kontakt mit der zu be­ arbeitenden Metall- bzw. Materialbahn zu bringen und so für eine kurze Zeitspanne eine freie Beweglichkeit der Materialbahn zu ermöglichen, damit diese im Hinblick auf die Lage der Preß- bzw. Stanzformen der Formpresse oder -stanze ausgerichtet werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Richtmaschine in einer ersten Ausführungsform, in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die untere Gruppe von Richtwalzen der Maschine;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Maschine längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Maschine längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 und 7 je einen Schnitt durch Teile der Maschine längs der Linien 6-6 bzw. 7-7 in Fig. 2;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Maschine in einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Richtmaschine eine nicht näher zu be­ schreibende Abwickelvorrichtung vorgelagert, mittels welcher das aufgewickelte Band abgewickelt und der Richtmaschine in der richtigen Höhenlage zugeführt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich, weist die Richtmaschine zwei Walzengruppen auf, die in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Die unteren Richtwalzen 30 sind im Maschinengestell 10 drehbar gelagert, während die oberen Richtwalzen 31 in einem schwenkbar ge­ lagerten Walzenstuhl bzw. Rahmen 32 drehbar gelagert sind. An einem Schwenkhebel 34 ist eine Klemmwalze 33 drehbar gelagert (Fig. 4), die sich oberhalb der Klemmwalze 30 a auf der Einlaufseite der Maschine befindet. Die Stützachse 35 für den Schwenkhebel 34 ist an einem Ausleger 10 a des Maschinen­ gestells 10 befestigt. Am oberen Ende des Schwenkhebels 34 greift eine Kolbenstange 37 des Arbeitszylinders 36 an, der am Maschinengestell 10 befestigt ist und den Hebel 34 ver­ schwenkt, um die Klemmwalze 33 gegen die untere Richt- bzw. Klemmwalze zu drücken und so das Bandmaterial bzw. Band einzuspannen.
Die Achsen der unteren Richtwalzen 30 sind gegenüber den Achsen der oberen Richtwalzen 31 um eine halbe Teilung ver­ setzt. Bei genügender Annäherung der Walzen wird somit zwischen oberen und unteren Walzen ein wellig ausgebildeter Durchtrittskanal ausgebildet. Auf den Achszapfen der unteren Richtwalzen 30 sitzen Zahnräder 38, die über freilaufend ge­ lagerte Zwischenritzel 39 miteinander in Antriebsverbindung stehen. Auf der Achse einer der Richtwalzen 30 sitzt ein Antriebszahnrad 40. Sämtliche Richtwalzen 30 werden gemein­ sam im gleichen Drehsinn angetrieben.
Unter den unteren Richtwalzen 30 sind im Maschinengestell frei drehbare Stützwalzen 41 gelagert, durch die verhindert werden soll, daß sich die Richtwalzen 30 unter dem Druck des behandelten Bandmaterials durchbiegen. Die Stützwalzen 41 sind gegenüber den Richtwalzen 30 versetzt angeordnet, so daß jeweils eine Stützwalze 41 an zwei Richtwalzen 30 anliegt.
Der obere Walzenstuhl 32 besteht im wesentlichen aus zwei, mittels der Verbindungsplatte 32 a miteinander verbundenen Wangen, zwischen denen die oberen Richtwalzen 31 frei dreh­ bar gelagert sind. Oberhalb der Richtwalzen 30 sind eben­ falls Stützwalzen 42 im Walzenstuhl 32 gelagert. Die Stützwalzen können eine geringere Breite haben als die Richtwalzen, da letztere im wesentlichen nur in der Mitte abgestützt zu werden brauchen. Ein Antrieb für die oberen Richtwalzen 31 ist nicht erforderlich.
Am Einlaufende ist am oberen Walzenstuhl 32 eine sich nach oben erstreckende Stange 43 angelenkt, die mit einem Zylin­ der bzw. einer Kammer 44 am Maschinenrahmen 10 verbunden ist. Der Zylinder weist ein offenes unteres Ende auf, an welchem eine Membran 45 befestigt ist. Die Stange 43 ist mit der Membran 45 verbunden, welche durch eine sich am Maschinengestell 10 abstützende Schraubendruckfeder 46 gegen den Zylinder vorgespannt ist. Im Zylinder ist ein Kolben 47 geführt, an welchem auf der der Membran 45 ab­ gewandten Seite eine Gewindespindel 48 drehbar gelagert ist, die in eine Gewindemuffe bzw. -buchse 49 eingeschraubt ist, deren äußere Verzahnung in eine auf einer Welle 51 sitzende Schnecke 50 eingreift. Durch Drehen der Gewindemuffe 49 sind die Gewindespindel 48 und damit der Kolben 47 in axialer Richtung verstellbar.
Zwischen der Membran 45 und dem Kolben 47 befindet sich eine Luftkammer, in welche eine Preßluftleitung 52 ein­ mündet. Wird Preßluft aus der Kammer abgeführt, so wird die Membran 45 von der Feder 46 gegen den Kolben 47 ge­ drückt, wodurch der Walzenstuhl 32 mittels der Stange 43 nach oben gezogen wird.
Der Rahmen 32 stützt sich normaler­ weise auf einem Anschlag bzw. Abstützzapfen 53 direkt unter­ halb der Ankupplung der Stange 43 ab. Dieser Abstützzapfen 53 ist in vertikaler Richtung mit Hilfe einer Gewindespindel 54 mittels einer Gewindemuffe bzw. -buchse 55 in vertikaler Richtung ver­ stellbar. Die Verstellung erfolgt mittels der auf der Welle 57 sitzenden Schnecke 56, welche in die Verzahnung der Ge­ windemuffe 55 eingreift.
An seinem anderen Ende ist der Walzenstuhl 32 um die eine Achse bildenden Lager­ zapfen 59 schwenkbar gelagert. Die Lagerzapfen 59 befinden sich an einem analog wie der Abstützzapfen 53 in der Höhe verstellbaren Schaft 58, dessen Gewindespindel 60 mittels eines Schneckentriebs 61, 62, 63 verstellt werden kann. Die Wellen 51, 57 und 63 der Schneckentriebe sind jeweils miteinander verbunden, damit die Verstellung zu beiden Seiten jeweils paarig und in gleichen Dimensionen erfolgt. Hierzu sind die Wellen 51 und 57 der Schnecken 50 und 56 beispielsweise mittels eines Kettentriebs 64, 65 und 66 miteinander verbunden.
Auf der Austrittsseite der Richtmaschine sind die Abzugs­ walzen 70 und 71 angeordnet, mittels welcher das Bandmate­ rial einer nachgeordneten Presse zugeführt wird. Die untere Abzugswalze 70 ist angetrieben, während die obere in verti­ kaler Richtung durch einen Arbeitszylinder 72 verstellbare Walze 71 frei mitläuft. Der Motor 73 treibt sowohl die Richt­ walzen 30 als auch die Abzugswalze 70 an.
Wie bereits erwähnt, ist der obere Walzenstuhl 32 um die Lagerzapfen 59 am hinteren Schaft bzw. Auflager 58 schwenkbar. Wenn Druckluft aus der Luftkammer des Zylinders 44 abgelassen wird, wird die Membran 45 von der Feder 46 gegen den Kolben 47 gedrückt; der Walzenstuhl 32 wird dabei um die Lagerzapfen 59 geschwenkt und die Richtwalzen 30 und 31 werden voneinander entfernt.
Der Stärke des zu richtenden Materials wird durch Verstel­ lung der Höhe des Auflagers 58 und des Anschlags 53 Rechnung getragen. Dabei wird auch der Kolben 47 verstellt, so daß bei der Freigabe der Walzen sich stets der gleiche freie Raum zwischen den Richtwalzen ergibt.
Eine zweite Ausführungsform der Maschine ist in Fig. 8 dargestellt. Bei dieser wird das Volumen der von der Membran 145 abgeschlossenen Luftkammer nicht synchron mit den anderen beweglichen Bauelementen gesteuert, um die Lage des oberen Walzen­ stuhls zu verändern.
Die in Fig. 8 dargestellten Elemente entsprechen denen der Ausführungsform nach Fig. 1, sind jedoch lediglich mit um 100 erhöhten Bezugszeichen gekennzeichnet.

Claims (5)

1. Maschine zum Richten von Metallbahnen und -bändern, mit einer unteren und einer oberen Gruppe von Richtwalzen, von denen die der unteren Gruppe gemeinsam angetrieben sind und von denen die der oberen Gruppe in einem Rahmen frei drehbar sind, der an seinem einen Ende um eine höhenverstellbare horizontale Achse schwenkbar und an seinem anderen Ende höhenverstellbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Ab­ stützen des anderen Endes des Rahmens (32; 132) durch einen höhenverstellbaren Anschlag (53; 153) erfolgt und daß ober­ halb des Anschlags an dem Rahmen eine sich nach oben erstreckende Stange (43; 143) angelenkt ist, die mit einer unter nach oben gerichtetem Druck einer Feder (46; 146) stehenden Membran (45; 145) verbunden ist, die eine über ihr liegende, mit Druckluft beaufschlagbare Kammer (44; 144) abschließt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellen des Anschlags (53) durch eine antreibbare Gewindespindel (54) erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (44) auf der der Membran (45) gegenüber­ liegenden Seite durch einen als Anschlag für die Membran dienenden höhenverstellbaren Kolben (47) abgeschlossen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellen des Kolbens (47) durch eine antreib­ bare weitere Gewindespindel (48) erfolgt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antreiben der beiden Gewindespindeln (54, 48) jeweils durch eine Gewindebuchse (55; 49) erfolgt, die mit einer Außenverzahnung versehen ist, in die eine Schnecke (56; 50) eingreift, wobei die beiden Schnecken (56, 50) auf Wellen (57, 51) befestigt sind, die durch einen gemeinsamen Kettentrieb miteinander verbunden sind, durch den das Höhenverstellen des Anschlags (53) und des Kolbens in gleichem Richtungssinn und um gleiche Beträge erfolgt.
DE19803042383 1979-11-22 1980-11-10 Glaettvorrichtung Granted DE3042383A1 (de)

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