DE19506465C2 - Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine - Google Patents
Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeitenden MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glättvorrichtung für eine
Papierbahn in einer papierverarbeitenden Maschine, mit
einer sich quer zur Papierlaufrichtung erstreckenden, nicht
drehbaren Umlenkstange, mit einer hierzu parallelen, in
Papierlaufrichtung dieser nach- oder vorgeschalteten
Umlenkrolle und mit zwei jeweils die Enden der Umlenk
stange und der Umlenkrolle gemeinsam tragenden Trag
platten, die an einer stationären Halterung um eine
zwischen den Achsen von Umlenkstange und Umlenkrolle
achsparallel zu diesen angeordneten Schwenkachse ver
stellbar sind, wobei die Papierbahn zum Glätten zwischen
der Umlenkstange und der Umlenkrolle S-förmig geführt
ist und dabei reibschlüssig über die Umlenkstange gezogen
wird.
Wenn z. B. eine papierverarbeitende Maschine in einer auto
matischen Kontennachbereitungsanlage einem Laserdrucker
nachgeschaltet ist, kommt es häufig vor, daß die Papier
bahn im Anschluß an den Laserdrucker Krümmungen, soge
nannte curls, aufweist. Diese Krümmungen sind darauf zu
rückzuführen, daß die Papierbahn im Laserdrucker erhitzt
wird, wodurch die Restfeuchte der Papierbahn abnimmt. Da
diese Erhitzung einseitig erfolgt, krümmt sich das Papier
und behält seine Krümmung auch beim weiteren Lauf durch
die Papierverarbeitungsmaschine bei. Da sich die Krümmung
bei der weiteren Verarbeitung störend bemerkbar macht,
ist es zweckmäßig, sie durch eine Glättvorrichtung der
eingangs erwähnten Art wieder rückgängig zu machen.
Hierbei können jedoch durch die Glättvorrich
tung selbst weitere Probleme auftreten. Bei der bekannten
Glättvorrichtung dient nämlich die Verstellbarkeit der
Tragplatten um ihre Achse lediglich dazu, den Umschlingungs
winkel, mit dem die Papierbahn die ruhende Umlenkstange
umschließt, zu verändern, um hierdurch unterschiedlich
starke Krümmungen der Papierbahn zu beseitigen. In einem
Probelauf der Maschine wird die geeignete Stellung der
Umlenkstange und der Umlenkrolle zueinander ermittelt
und dann die Tragplatte gegenüber der Halterung festge
klemmt. Daher nehmen die Umlenkstange und die Umlenkrolle
beim weiteren Betrieb der Maschine sowohl beim Lauf der
Papierbahn als auch beim Stillstand derselben stets die
gleiche Position ein. Hierdurch ergibt sich der Nachteil,
daß auch beim Anfahren der Maschine die Reibung an der
Umlenkstange überwunden werden muß. Um ein Reißen der
Papierbahn zu vermeiden, muß daher das Anfahren langsam
erfolgen. Störend macht sich auch bemerkbar, daß während
des Stillstandes der Maschine die Papierbahn S-förmig an
der Umlenkstange und der Umlenkrolle anliegt. Hierdurch
bildet sich in der Papierbahn eine S-förmige Verformung,
die bei der weiteren Verarbeitung auch zu Störungen füh
ren kann. Zumindest bleibt aber die S-förmige Verformung
auch nach der Verarbeitung sichtbar. Schließlich können
die durch den Laserdrucker verursachten Krümmungen der
Papierbahn unterschiedlich gerichtet sein. Da dies jedoch
erst nach einem Probelauf der Maschine festgestellt werden
kann, ist es vielfach erforderlich, die Papierbahn aus der
Glättvorrichtung (auch Decurler genannt) wieder auszufä
deln, damit Umlenkstange und Umlenkrolle nach dem Lösen
der Klemmeinrichtung in eine Lage geschwenkt werden kön
nen, in der die Beseitigung einer entgegengesetzt gerich
teten Krümmung der Papierbahn möglich ist. Anschließend
muß dann die Papierbahn neu eingefädelt werden, was zeit
raubend ist, weil dies nicht nur am Decurler sondern auch
an weiteren Stationen der Maschine zu geschehen hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Glätt
vorrichtung für eine Papierbahn in einer papierverarbeiten
den Maschine zu schaffen, bei der S-förmige Verformungen
der Papierbahn während des Stillstandes der Maschine ver
mieden werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll
die Glättvorrichtung so ausgestaltet werden, daß sie die
Beseitigung auch von entgegengesetzt gerichteten Krümmungen,
die durch einen Laserdrucker bedingt sind, ohne Neueinfäde
lung der Papierbahn ermöglicht.
Zu dem erstgenannten Zweck sieht die Erfindung zunächst
vor, daß einer der Tragplatten ein Stellmotor zugeordnet
ist, mit dem die Tragplatte motorisch so weit verschwenk
bar ist, daß zumindest die Umlenkstange außer Kontakt mit
der Papierbahn bringbar ist.
Mit dieser neuartigen Ausgestaltung ist es möglich,
S-förmige Verformungen beim Stillstand der Maschine zu ver
meiden. Bei jedem Stillstand der Maschine wird dann nämlich
die motorisch angetriebene Tragplatte automatisch in eine
Lage geschwenkt, in der zumindest die Umlenkstange, vor
zugsweise aber auch die Umlenkrolle, nicht mehr an der
Papierbahn anliegen. Die Glättvorrichtung ist hierdurch
inaktiv und es können sich beim Stillstand der Maschine
keine S-förmigen Verformungen bilden. Auch beim Anfahren
der Maschine bleibt die Glättvorrichtung zunächst in ihrer
inaktiven Stellung. Dies hat den Vorteil, daß zwischen
Papierbahn und Umlenkstange beim Anfahren keine Reibung
auftritt, so daß schneller angefahren werden kann. Erst
wenn die Anfahrphase vorbei ist, wird die Glättvorrichtung
durch motorisches Verschwenken der Tragplatte wieder akti
viert. Während der Anfahrphase ist keine Glättung erfor
derlich, da die Glättvorrichtung mit größerem Abstand
von dem Laserdrucker angeordnet ist und es einige Zeit
dauert, bis der während des Maschinenstillstandes im
Laserdrucker gekrümmte Papierbahnabschnitt die Glättvor
richtung erreicht. Man kann u. U. die Glättvorrichtung
auch so betreiben, daß sie immer nur dann aktiviert wird,
wenn ein durch Maschinenstillstand im Laserdrucker ge
krümmter Papierbahnabschnitt gerade die Glättvorrichtung
durchläuft. Während der übrigen Zeit bleibt die Glättvor
richtung inaktiv, wodurch Verschleiß an der Glättvorrich
tung vermieden wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Glättvor
richtung besteht darin, daß zwei gleichartige Glättvor
richtungen in Papierlaufrichtung hintereinander angeord
net sind, deren Tragplatten um ihre Schwenkachsen mittels je
eines Stellmotors so verschwenkbar sind, daß ihre Umlenkstan
gen in inaktivem Zustand der Glättvorrichtungen an entgegenge
setzten Seiten der Papierbahn mit Abstand von dieser
angeordnet sind. Wird die Papierbahn in diesem inaktiven
Zustand der Glättvorrichtungen zwischen deren Umlenkstan
gen und Umlenkrollen eingefädelt, dann kann man nach dem
Anlaufen der Maschine die eine oder die andere Glättvor
richtung aktivieren, je nachdem, in welcher Richtung die
Papierbahn bei Maschinenstillstand durch den Laserdrucker
gekrümmt wird.
Mit der US-PS 4,539,072 ist eine Glättvorrichtung für eine
Papierbahn bekannt geworden, bei der zwei um stationäre
Achsen drehbare Umlenkrollen in einem Gestell mit Abstand
voneinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Umlenk
rollen befinden sich zwei Umlenkstangen mit einem kleine
ren Durchmesser von 64-127 mm. Jede der beiden Umlenk
stangen ist auf einem sich über die gesamte Breite er
streckenden Luftlager drehbar gelagert. Die hydrostatische
Lagerung jeder der beiden Umlenkstangen ist jeweils durch
einen eigenen Stellmotor verstellbar. Die Papierbahn ist
um jede der beiden Umlenkrollen und ihre zugehörige Um
lenkstange sowie um die beiden Umlenkstangen jeweils
S-förmig geführt. Durch die doppelte Biegung der Papier
bahn zuerst um die eine Umlenkstange und dann in entge
gengesetzter Richtung um die andere Umlenkstange, soll
die Papierbahn geglättet werden. Die Umlenkstangen
können dabei über die Stellmotoren jede zu einem unter
schiedlichen Grad hinein verstellt werden, um eine vor
herrschende Einrollung der Papierbahn in einer Richtung
zu kompensieren. Nach der ursprünglichen Einstellung
der Umlenkstangen werden keine weiteren Einstellungen
mehr vorgenommen. Der Gedanke, die Umlenkstangen völlig
außer Kontakt mit der Papierbahn zu bringen, um hier
durch eine S-förmige Verformung der Papierbahn während
des Stillstandes der Maschine zu bewirken, läßt sich
jedoch dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Glättvorrichtung in akti
viertem Zustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt in inaktiviertem Zustand,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform mit zwei hintereinander geschal
teten gleichartigen Glättvorrichtungen,
Fig. 5 einen Längsschnitt dieser Ausführungsform in
inaktivem Zustand.
Die ruhende Umlenkstange 1, welche sich quer zur Laufrich
tung A der Papierbahn 2 erstreckt, ist mit ihren beiden
Enden an je einer Tragplatte 3 befestigt. Die ruhende Um
lenkstange 1 weist einen verhältnismäßig kleinen Umlenk
radius R von beispielsweise 5 mm, oder gegebenenfalls auch
eine oder mehrere Umlenkkanten auf. An den gleichen beiden
Tragplatten 3 ist auch eine Umlenkrolle 4 größeren Durchmes
sers drehbar gelagert, deren Achse A2 sich parallel zu der
Achse A1 der Umlenkstange 1 erstreckt. Die Tragplatte 3
liegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, an einer Zwischen
platte 5 an. Diese Zwischenplatte 5 ist mit einer Antriebs
welle 6 drehfest verbunden, die von dem Stellmotor 7 an
treibbar ist. Da die Antriebswelle 6 sich nur in einem
verhältnismäßig kleinen Schwenkbereich von etwa 90° ver
drehen muß, kommt als Stellmotor nicht nur ein Elektromotor
mit Getriebe sondern z. B. auch ein Drehmagnet oder eine
Kolben-Zylinder-Einheit in Frage. Zusätzlich zu dieser
motorischen Verstellung mittels des Stellmotors kann die
Tragplatte 3 gegenüber der Zwischenplatte 5 auch noch um
die von der Antriebswelle 6 gebildete Schwenkachse A3
begrenzt verstellbar und festklemmbar sein. Zum Festklem
men der Tragplatte 3 gegenüber der Zwischenplatte 5 sind
zwei Klemmschrauben 8 vorgesehen, von denen in der Zeich
nung nur eine dargestellt ist. Durch Lösen dieser Klemm
schrauben 8 und Verschwenken der Tragplatte 3 gegenüber
der Zwischenplatte 5 kann der Umschlingungswinkel, mit
dem die Papierbahn gemäß Fig. 1 die Umlenkstange 1 um
schlingt, verändert werden. Hierdurch ist es möglich,
mit der Glättvorrichtung unterschiedlich starke Krümmungen
der Papierbahn zu glätten. Ein Stellmotor mit der beschrie
benen Zwischenplatte 5 braucht nur für eine der Tragplat
ten 3 vorgesehen sein. Die andere, nicht dargestellte
Tragplatte kann unmittelbar in einer Halterung drehbar
gelagert sein, die der in Fig. 3 gezeigten Halterung 9
entspricht.
Fig. 1 zeigt die Glättvorrichtung in aktiviertem Zustand.
Die von einem nicht dargestellten Laserdrucker kommende
Papierbahn 2 ist hierbei zum Glätten S-förmig zwischen
der Umlenkstange 1 und der Umlenkrolle 4 geführt. Sie
wird reibschlüssig über die Umlenkstange 1 gezogen, wo
durch eine Krümmung der Papierbahn, die durch
einseitige Erhitzung im Laserdrucker entstand, wieder
beseitigt wird.
Damit bei Maschinenstillstand in der Papierbahn keine
S-förmige Verformung erfolgt, wird die Glättvorrichtung
bei Maschinenstillstand inaktiv gemacht. Dies erfolgt
dadurch, daß die Zwischenplatte 5 zusammen mit der Trag
platte 3 mittels des Stellmotors 7 aus ihrer aktiven
Stellung in Richtung B in ihre in Fig. 2 dargestellte
inaktive Stellung verschwenkt wird. In dieser Stellung
ist die ruhende Umlenkstange 1 in Abstand von der Papier
bahn 2 angeordnet und auch die Umlenkrolle 4 berührt die
Papierbahn nicht. Die inaktive Stellung der Glättvor
richtung wird auch beim Anfahren kurzzeitig beibehalten.
In Fig. 4 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung dargestellt. Hier sind zwei gleichartige
Glättvorrichtungen G1 und G2 in Papierlaufrichtung A
hintereinander angeordnet. Die Ausgestaltung jeder
dieser beiden Glättvorrichtungen G1 und G2 entspricht
hierbei der anhand der Fig. 1-3 vorstehend beschrie
benen Ausgestaltung. Jeder der beiden Glättvorrichtungen
G1 und G2 ist ein eigener Stellmotor zugeordnet. Die
Tragplatten 3 der beiden Glättvorrichtungen G1 und G2
sind um 180° verdreht zueinander mit ihren zugehörigen
Zwischenplatten 5 verbunden. Außerdem werden die Stell
motoren zur Aktivierung der jeweiligen Glättvorrichtung
in entgegengesetzten Richtungen zueinander angetrieben.
Hierdurch wird erreicht, daß die Umlenkstangen 1 beider
Glättvorrichtungen in nicht aktiviertem Zustand an ent
gegengesetzten Seiten der Papierbahn mit Abstand von
dieser angeordnet sind, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist. Während des Maschinenstillstandes und beim Anlauf
der Maschine befinden sich beide Glättvorrichtungen G1
und G2 in den in Fig. 5 dargestellten Stellungen. Die
Papierbahn 2 kann die beiden Glättvorrichtungen G1 und
G2 frei durchlaufen. Wenn beim Probelauf festgestellt
wird, daß die Papierbahn im Laserdrucker eine Krümmung
erhält, die durch Aktivierung der Glättvorrichtung G1
rückgängig gemacht werden kann, dann wird gemäß Fig. 4
diese Glättvorrichtung aktiviert, wie es in Fig. 4 dar
gestellt ist. Erhält hingegen die Papierbahn im Laser
drucker eine entgegengesetzt gerichtete Krümmung, dann
wird die andere Glättvorrichtung G2 aktiviert, indem
man ihre Tragplatte gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung C
verschwenkt, während die Tragplatte der Glättvorrich
tung G1 durch Schwenken ihrer Tragplatte 3 in Pfeil
richtung B inaktiviert wird. Man kann also während des
Betriebes der Maschine wahlweise die eine oder die
andere Glättvorrichtung benutzen, ohne daß es erforder
lich ist, die Papierbahn neu einzufädeln.
Claims (5)
1. Glättvorrichtung für eine Papierbahn in einer papier
verarbeitenden Maschine, mit einer sich quer zur
Papierlaufrichtung erstreckenden, nicht drehbaren Umlenk
stange, mit einer hierzu parallelen, in Papierlauf
richtung dieser nach- oder vorgeschalteten Umlenk
rolle und mit zwei jeweils die Enden der Umlenkstange und der Umlenkrolle
gemeinsam tragenden Tragplatten, die an einer stationä
ren Halterung um eine zwischen den Achsen von Umlenk
stange und Umlenkrolle achsparallel zu diesen angeord
neten Schwenkachse verstellbar sind, wobei die Papier
bahn zum Glätten zwischen der Umlenkstange und der
Umlenkrolle S-förmig geführt ist und dabei reibschlüs
sig über die Umlenkstange gezogen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer der Tragplatten (3) ein Stell
motor (7) zugeordnet ist, mit dem die Tragplatte (3)
motorisch so weit verschwenkbar ist, daß zumindest
die Umlenkstange (1) außer Kontakt mit der Papierbahn
(2) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (A3) auf der Verbindungslinie
zwischen den Achsen (A1, A2) von Umlenkstange und Umlenkrolle angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Tragplatten (3) gegenüber einer
von dem Stellmotor (7) antreibbaren Zwischenplatte (5)
um die Schwenkachse (A3) begrenzt verstellbar und an
der Zwischenplatte (5) festklemmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Festklemmen der Tragplatte (3) an der Zwischen
platte (5) Klemmschrauben (8) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Glättvorrich
tungen (G1, G2) in Papierlaufrichtung (A) hinterein
ander angeordnet sind, deren Tragplatten (3) um ihre
Schwenkachsen mittels je eines Stellmotors so ver
schwenkbar sind, daß ihre Umlenkstangen (1) in inakti
vem Zustand der Glättvorrichtungen (G1, G2)
an entgegengesetzten Seiten der Papierbahn (2) mit
Abstand von dieser angeordnet sind.
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