DE10113664A1 - Vorrichtmaschine zum Richten insbesondere der Bandanfänge und -enden von gewalzten Bändern bzw. Blechen - Google Patents
Vorrichtmaschine zum Richten insbesondere der Bandanfänge und -enden von gewalzten Bändern bzw. BlechenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtmaschine zum Richten insbesondere der Bandanfänge und -enden von gewalzten Metallbändern bzw. Blechbändern, umfassend versetzt zueinander angeordnete obere und untere, angetriebene Richtwalzen, die einerseits in einem Grundrahmen und andererseits in einer an diesem verschwenkbar angelenkten Obertraverse lagern, ist die Obertraverse über Verstellexzenter mit dem Grundrahmen verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtmaschine zum Richten insbesondere der Ban
danfänge und -enden von gewalzten Metall- bzw. Blechbändern, umfassend ver
setzt zueinander angeordnete obere und untere, angetriebene Richtwalzen, die
einerseits in einem Grundrahmen und andererseits in einer an diesem ver
schwenkbar angelenkten Obertraverse lagern.
Das in Bandanlagen für Kalt- und Warmband zu verarbeitende Metallband wird
üblicherweise aufgewickelt und in Coils angeliefert. Von Abwickelhaspeln wird das
Band danach in die Anlage eingefördert. Um ein Einfädeln des Bandes in den
Einlaufteil der sich anschließenden Bandanlage zu ermöglichen, müssen zuvor die
gekrümmten Bandanfänge gerichtet werden.
Hierzu werden sogenannte Vorrichtmaschinen verwendet. Diese besitzen je nach
Banddicke und Anforderung z. B. drei bis sechs verteilt oben und unten in der
Richtmaschine angeordnete Richtwalzen. Die oberen Richtwalzen sind zur Beein
flussung des Richtergebnisses anstellbar, beispielsweise durch ihnen und ihren
Stützrollen zugeordnete Stellantriebe, wie für eine Maschine der eingangs ge
nannten Art durch die EP 0 060 965 A2 bekanntgeworden. Zur Erleichterung des
Einfädelprozesses und zum Anstellen sowie Verspannen der Obertraverse ge
genüber dem Grundrahmen ist die Obertraverse dort über eine Schwenkachse am
Grundrahmen angelenkt.
Zur Verstellung der oberen Richtwalzen sind auch solche Vorrichtmaschinen be
kannt, bei denen die Richtwalzen in Einbaustücken und Gleitleisten geführt auf-
und abgleiten. Die Verstellbewegungen werden durch Spindelhubelemente oder
ähnliche Antriebe eingeleitet. Eine in der Praxis weitere übliche Variante besteht in
der sogenannten Kippjochverstellung. Dabei wird die die oberen Richtwalzen tra
gende Traverse durch Spindelhubelemente am Einlauf und am Auslauf der Ma
schine in der Höhe verstellt bzw. geneigt. Hierdurch werden die Eintauchtiefen der
Richtwalzen verändert und das Richtergebnis beeinflußt, indem der Biegeradius
des Blechbandes zwischen den einander gegenüberliegenden Richtwalzensätzen
entsprechend den Werkstoffeigenschaften und den Banddicken gewählt werden
kann.
Allen diesen Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß der zur Verstellung der
Richtwalzen erforderliche Aufwand sehr groß ist und die Herstellung verteuert.
Außerdem sind die Maschinen zur Wartung und zum Walzenwechsel bedingt
durch die notwendige Anstellmechanik nur beschränkt und unter erschwerten Be
dingungen zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtmaschine der eingangs
genannten Art einfacher und mit verbesserter Betriebsweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Obertraverse über
Verstellexzenter mit dem Grundrahmen verbunden ist. Zur Einstellung der Vor
richtmaschine brauchen lediglich die Verstellexzenter verdreht zu werden, z. B. mit
Elektromotoren, Hydraulikzylindern, Pneumatikzylindern oder vergleichbaren Stell
antrieben, um beliebige Richtwalzenanstellungen durch Neigungs- und Lagever
änderung der Obertraverse zu erreichen. Eine über die Verstellexzenter in beiden
Richtungen, d. h. ein- oder auslaufseitig durchzuführende Kippjochanstellung ist
hierbei auch unter Last möglich. Die Verstellexzenter lassen sich leicht vollständig
einkapseln und sind somit unempfindlich gegen Verschmutzung. Außerdem können
sie ebenso wie ihren Stellantriebe entfernt vom Richtraum vorgesehen wer
den, der somit frei ist, weil in diesem Bereich keine für die Anstellung ansonsten
benötigten Mittel mehr erforderlich sind. Hierdurch bedingt läßt sich die Zunderab
saugung wesentlich besser gestalten und den strömungstechnischen Belangen
anpassen. Die gute Absaugmöglichkeit des Zunders wird dabei durch einen glatt
flächigen inneren Aufbau der über- und unterhalb der oberen und unteren Richt
walzen verlaufenden Abzugskanäle unterstützt.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind die Verstellexzenter als Aufhänge
punkte der Obertraverse an beiden Enden von ein- und auslaufseitigen Exzenter
wellen ausgebildet. Diese sich über die Breite der Vorrichtmaschine hinaus er
streckenden Exzenterwellen stellen die insgesamt vier Aufhängepunkte außerhalb
der Maschine zur Verfügung, und zur Verstellung der jeweils ein- und auslaufseitig
zwei Exzenter ist für jede Exzenterwelle nur ein Antrieb erforderlich. Durch Ver
drehen dieser Exzenterwellen läßt sich die Obertraverse in der Höhe verstellen
und sowohl zum Einlauf als auch zum Auslauf hin mit mechanisch geringstem
Aufwand neigen.
Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Exzenterwellen in einer gegen
über den von dem Grundrahmen getragenen Richtwalzen tieferliegenden Ebene
angeordnet sind, wobei an den Verstellexzentern der einlaufseitigen Exzenterwelle
Hydraulikzylinder aufgehängt sowie mit ihren wellenentfernten Enden lösbar mit
der Obertraverse verbunden sind und an den Verstellexzentern der auslaufseiti
gen Exzenterwelle Zugstangen aufgehängt sowie mit ihren wellenenfernten Enden
in der Obertraverse gelagert sind. Die Verstellexzenter bzw. die Exzenterwellen
erfüllen somit eine Doppelfunktion, da sie gleichzeitig noch als Aufhängepunkte
zur Anlenkung der Hydraulikzylinder bzw. Zugstangen dienen. Die als Schnellöff
nungszylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder schwenken die Maschine zur Er
leichterung des Einfädelprozesses auf, wobei dann die auslaufseitige Exzenter
welle den Drehpunkt bzw. die Drehachse bildet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zugstangen-
/Obertraversen-Lagerungen über Laschen mit dem Grundrahmen gekoppelt sind.
Die Lagerungen der Obertraversen sind hierbei entsprechend der Länge der La
schen gegenüber dem Grundrahmen vorspringend angeordnet, womit sich errei
chen läßt, daß zur Wartung der Maschine oder zum Richtwalzenwechsel die Ma
schine aufgeklappt werden kann, indem nämlich die Obertraverse um die dann
gleichzeitig Drehachsen darstellenden Lagerungen in eine vertikal aufgerichtete
Position verstellt werden kann, so daß sowohl die oberen Richtwalzen als auch die
unteren Richtwalzen frei zugänglich offenliegen. Vor dem Aufklappen bzw. Weg
klappen der Obertraverse brauchen nur die Hydraulikzylinder der Einlaufseite in
ihren Befestigungspunkten von der Obertraverse gelöst zu werden, z. B. zur Befe
stigung verwendete Schrauben, Bolzen oder ähnliche Befestigungsmittel. Der
Richtwalzenwechsel läßt sich weiter vereinfachen, wenn die oberen und die unte
ren Richtwalzen als einheitliche Komplettpakete bzw. -baueinheiten vorliegen und
somit als Modul ausgetauscht werden können.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung sind die Exzenterwellen in einer ge
genüber den von dem Grundrahmen getragenen Richtwalzen höherliegenden
Ebene angeordnet, wobei an den Verstellexzentern der einlaufseitigen Exzenter
welle Hyraulikzylinder aufgehängt und lösbar mit der Obertraverse verbunden sind
und die Verstellexzenter der auslaufseitigen Exzenterwelle über Laschen mit dem
Grundrahmen gekoppelt sind. Diese Bauweise, bei der die auslaufseitigen Zug
stangen entfallen können, ist für das Richten von dünneren Blechdicken (ca. 2,5 mm)
geeignet. In diesem Fall sind die Verstellexzenter der in dem Grundrahmen
oben liegend angeordneten auslaufseitigen Exzenterwelle ebenfalls wie zuvor be
schrieben über Laschen mit der Obertraverse verbunden, so daß auch hier wie
derum nach dem Lösen der einlaufseitigen Hydraulikzylinder von den Verstellex
zentern die Obertraverse hoch- bzw. aufgeklappt werden kann, z. B. unter Zuhilfe
nahme eines Hallenkranes.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü
chen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtmaschine in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtmaschine nach Fig. 1 in einer teilgeschnittenen Vorderansicht;
Fig. 3 das Funktionsprinzip zur Richtrollenanstellung mittels Exzenter bei einer
Richtmaschine nach den vor- und nachstehend genannten Figuren;
Fig. 4 in vereinfachter Seitenansicht eine in Fig. 1 gezeigte Vorrichtmaschine mit
Darstellung der Zunder-Absaugungen;
Fig. 5 die Richtmaschine nach Fig. 4 mit hochgeklappter Obertraverse; und
Fig. 6 eine Schemazeichnung einer Seitenansicht einer Vorrichtmaschine mit
oben liegenden Verstellexzentern bzw. Exzenterwellen.
Die Vorrichtmaschine 1 nach den Fig. 1 und 2 besitzt einen auf einem Fundament
2 verankerten Grundrahmen 3 und eine daran einseitig verschwenkbar angelenkte
und mit diesem verspannbare Obertraverse 4. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Grundrahmen mit drei unteren Richtwalzen 5 und die Obertraverse 4 mit
zwei oberen Richtwalzen 6 ausgerüstet. Zwischen den unteren und oberen Richt
walzen 5 bzw. 6 definiert sich die in Fig. 1 durch einen gleichzeitig die Durchlauf
richtung für das zu richtende Band von der Einlauf- zur Auslaufseite her angeben
de Richtungspfeil 7 gekennzeichnete Paßlinie.
Die Obertraverse 4 ist über Verstellexzenter 8 am Grundrahmen 3 aufgehängt. Die
Verstellexzenter 8 sind jeweils an den beiden Enden einer sowohl einlaufseitig als
auch auslaufseitig im Grundrahmen 3 angeordneten Exzenterwelle 9 bzw. 10 aus
gebildet. Zur Exzenterverstellung ist an jeder Exzenterwelle 9, 10 ein Getriebe
motor 11 bzw. 12 angeschlossen. Auf den Verstellexzentern 8 der einlaufseitigen
Exzenterwelle 9 sind Hydraulikzylinder 13 und auf den Verstellexzentern 8 der
auslaufseitigen Exzenterwelle 10 sind Zugstangen 14 angeordnet, deren wellen
entfernten Enden über Bolzen-Lagerungen 15 an der Obertraverse 4 befestigt
sind. Die Bolzen-Lagerungen 15 der auslaufseitig angeordneten Zugstangen 14
sind zudem über Doppellaschen 16 und Haltebolzen 17 mit dem Grundrahmen 4
gekoppelt.
Das Funktionsprinzip der aufgrund der Exzenterwellen 9, 10 mit den Verstellex
zentern 8 und der darauf über Hydraulikzylinder 13 und Zugstangen 14 aufge
hängten Obertraverse 4 erreichten beliebigen Richtrollenanstellung durch Nei
gungs- und Lageveränderung des Oberrahmens 4 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Denn
wenn die Verstellexzenter 8 der einlaufseitigen Exzentewelle 9 gegenüber der
auslaufseitigen Exzenterwelle 10 in eine höhere Position verdreht werden, hebt
sich die Einlaufrolle 6a höher von der Paßlinie 7 ab als die Auslaufrolle 6b, weil die
Obertraverse 4 um die Bolzen-Lagerungen 15 der Zugstangen 14 in eine zur
Auslaufseite hin geneigte Lage verstellt wird, wie in Fig. 1 gezeigt. Da aufgrund
der auslaufseitig vorhandenen Exzenterwelle 10 eine eben solche Verstellung in
umgekehrter Richtung möglich ist, kann die Anstellung der Obertraverse 4 auch
mit Neigung zur Einlaufseite hin vorgenommen werden, wobei in diesem Fall die
Einlaufrolle 6a die tieferliegende Position einnehmen würde. Es können somit An
stellungen in beiden Richtungen durchgeführt werden.
Die Richtmaschine 1 mit Exzenterwellen 9, 10 und Verstellexzentern für die Ober
traverse 4 ist in Fig. 4 in geschlossener, mittels der Hydraulikzylinder 13 gegen
den Grundrahmen 3 verspannter Betriebsposition gezeigt. Da bei der Exzenter-
Anstellung die Anordnung der gesamten Anstellmechanik außerhalb des
Richtraums, d. h. der unteren und oberen Richtwalzen 5, 6 und damit außerhalb
des verschmutzten Bereichs möglich ist, läßt sich die aus jeweils einem Abzugs
rohr 18 und einem Abzugskanal 19 bestehende Zunderabsaugung ungehindert
von ansonsten notwendigen Einbauten den strömungstechnischen Belangen ent
sprechend gestalten. Aus Fig. 5 wird zudem deutlich, daß die Anbindung de
Obertraverse 4 mittels Obertraversen-Lagerungen 15 sowie Laschen 16 und Hal
tebolzen 17 das völlige Aufklappen bzw. Wegklappen der Obertraverse 4 erlaubt.
Hierzu braucht die Obertraverse 4 lediglich von den einlaufseitigen Hydraulikzylin
dern gelöst und von beispielsweise einem Hallenkran oder dergleichen in die ge
zeigte Position verschwenkt zu werden. Die Bolzen-Lagerungen 15 der beiden
Zuganker 14 stellen dabei die Schwenkachse dar. Die Vorrichtmaschine 1 ist da
mit zur Wartung und/oder zum Richtwalzenwechsel frei zugänglich. Der Wal
zenein- und Walzenausbau ist einfach und mit geringem Aufwand durchzuführen.
Das zuvor Gesagte gilt gleichermaßen für die Vorrichtmaschine 100 nach Fig. 6,
bei der abweichend von der vorbeschriebenen Ausführung die Obertraverse 4 mit
den oberen Richtwalzen 6 an ein- und auslaufseitig oberhalb der Ebene der unte
ren Richtwalzen 5 angeordnete Exzenterwellen 9 bzw. 10 bzw. deren Verstellex
zentern (nicht dargestellt) angehängt ist. Zum Verstellen der Neigungslage der
Quertraverse 4 werden entweder die eingangsseitigen Verstellexzenter 8 durch
Verdrehen der Exzenterwelle 9 oder die Verstellexzenter 8 der auslaufseitigen
Exzenterwelle 10 entsprechend in gewünschter Drehrichtung des Doppelpfeiles 21
bzw. 22 verstellt. Zum Freimachen des Richtraumes der Richtmaschine 100 wer
den die einlaufseitigen Hydraulikzylinder 13 an symbolisch gezeigten Kupplungs
punkten 23 von der Exzenterwelle 9 getrennt, so daß danach die Quertraverse 4
in Übereinstimmung mit der Darstellung nach Fig. 5 auf- bzw. um 180° umgeklappt
werden kann.
Claims (5)
1. Vorrichtmaschine zum Richten insbesondere der Bandanfänge und -enden
von gewalzten Metallbändern bzw. Blechbändern, umfassend versetzt zu
einander angeordnete obere und untere, angetriebene Richtwalzen, die ei
nerseits in einem Grundrahmen und andererseits in einer an diesem ver
schwenkbar angelenkten Obertraverse lagern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Obertraverse (4) über Verstellexzenter (9, 10; 8) mit dem Grund
rahmen (3) verbunden ist.
2. Vorrichtmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellexzenter (8) als Aufhängepunkte der Obertraverse (4) an
beiden Enden von ein- und auslaufseitigen Exzenterwellen (9, 10) ausge
bildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterwellen (9, 10) in einer gegenüber den von dem Grundrah
men (3) getragenen Richtwalzen (5) tieferliegenden Ebene angeordnet
sind, wobei an den Verstellexzentern (8) der einlaufseitigen Exzenterwelle
(9) Hydraulikzylinder (13) aufgehängt sowie mit ihren wellenentfernten En
den lösbar mit der Obertraverse (4) verbunden sind und an den Verstellex
zentern (8) der auslaufseitigen Exzenterwelle (10) Zugstangen (14) aufgehängt
sowie mit ihren wellenentfernten Enden in der Obertraverse (4) gela
gert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen-/Obertraversen-Lagerungen (15) über Laschen (16) mit
dem Grundrahmen (4) gekoppelt sind.
5. Vorrichtmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterwellen (9, 10) in einer gegenüber den von dem Grundrah
men (3) getragenen Richtwalzen (5) höherliegenden Ebene angeordnet
sind, wobei an den Verstellexzentern (8) der einlaufseitigen Exzenterwelle
(9) Hydraulikzylinder (13) aufgehängt und lösbar mit der Obertraverse (4)
verbunden sind und die Verstellexzenter (8) der auslaufseitigen Exzenter
welle (10) über Laschen (16) mit dem Grundrahmen (3) gekoppelt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |