DE3042041A1 - Fensterladen - Google Patents

Fensterladen

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DE3042041A1
DE3042041A1 DE19803042041 DE3042041A DE3042041A1 DE 3042041 A1 DE3042041 A1 DE 3042041A1 DE 19803042041 DE19803042041 DE 19803042041 DE 3042041 A DE3042041 A DE 3042041A DE 3042041 A1 DE3042041 A1 DE 3042041A1
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DE
Germany
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shutter
shells
wall
shutter according
window shutter
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Ceased
Application number
DE19803042041
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rudolfstetten Steinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SESCA AG WAERMETECHNIK
Original Assignee
SESCA AG WAERMETECHNIK
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Publication date
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Publication of DE3042041A1 publication Critical patent/DE3042041A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterladen mit Befestigungs-
  • mitteln zur beweglichen Befestigung an einer Wand eines Gebäudes.
  • Als Fensterladen bezeichnet man Vorrichtungen, welche nachts oder bei Abwesenheit der hausbewohner die Fenster gegen Eindringlinge schützen sollen. Als Vorfenster bezeichnet man Vorrichtungen, welche Fenster bzw. Innenräume gegen Wärmeverlust schützen sollen. Fensterläden sind nie transparent, Vorfenster hingegen in jedem Fall.
  • Ziel der Erfindung ist die Verbindung der Funktionen von Fensterläden und Vorfenstern. Der Begriff "Fensterladen" soll deshalb hier verallgemeinert verstanden werden, und ebenso der Begriff "Wand" als irgendeine Außenfläche eines Gebäudes.
  • Die Verknappung von Energie-Rohstoffen zwingt dazu, mit der Energie für Heizzwecke sparsamer umzugehenO Moderne Bauten werden deshalb weit besser isoliert als bisher.
  • Im wesentlichen werden aber nur die Außenwände und das Dach besser isoliert. Während sich K-Werte von 0,2 und 0,3 W/m2/h/°K für Wände und Dächer durchsetzen, weisen Fenster mit Doppelverglasung einen K-Wert von ca. 2,6 W und Fenster mit Dreifachverglasung, die sehr teuer sind, einen K-Wert von ca. 1,8 W auf. Bei gleicher Fläche geht also ein Mehrfaches an Wärme durch die Fenster verloren.
  • Es ist vorgeschlagen worden, mittels vor den Fenstern angebrachter Lamellenstores, Rolläden usw. den Wärmeverlust durch die Fenster zu verringern. Der Aufwand entspricht jedoch bei weitem nicht dem gewünschten Effekt, und die Abnutzung durch Witterungseinflüsse ist beträchtlich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Wärmebilanz bei Fenstern in kostengünstiger Weise bedeutend zu verbessern unter Einbeziehung der von Fensterläden bekannten Schutzfunktion.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Fensterladen mindestens eine Platte aus transparentem Material aufweist, die aus zwei über Stege verbundenen Schalen besteht (Stegplatte) und in einem Rahmen gehalten ist, der eine elastische Dichtung gegen die Gehäusewand besitzt.
  • In Verbindung mit der Abdichtung des Fensterladens gegen die Gebäudewand ergeben sich bei herkömmlichen Isolierglasfenstern (mit zwei Scheiben) und vor das Fenster gebrachtem Fensterladen drei isolierende Luftschichten, Wenn in Weiterbildung der Erfindung der Fensterladen zwei Stegplatten mit einem Zwischenraum von mindestens 20 mm aufweist, so ergeben sich fünf solche Schichten. In einer bestmöglichen, wenn auch teuren Ausführung kann der Fensterladen auch aus drei Stegplatten mit Zwischenraum bestehen, und bei einem dreifach verglasten Fenster ergeben sich dann acht isolierende luftschichten. Die K-Werte dieser Ausführungen liegen bei 0,8 bzw. 0,4 W/m2/h#K.
  • Wenn die Fensterläden z.B0 in unbenutzten Räumen oder bei Abwesenheit der Bewohner geschlossen bleiben, kann die diffuse lichtstrahlung und das direkte Sonnenlicht fast ungehindert einfallen und durch den bekannten Treibhauseffekt einen erheblichen Heizbeitrag liefern.
  • Bei geöffnetem Fensterladen erwärmt sich die Wand hinter diesem. Dieser Effekt mindert den Wärmeverlust durch die Wand hindurch an den abgedeckten Flächen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese energiewirtschaftlichen Vorteile erhalten werden, ohne daß der von einem Fensterladen erwartete Schutz vor Einbrüchen verloren geht. Zu diesem Zweck kann der Fensterladen in seiner Stellung vor dem Fenster in bekannter Weise verriegelt werden.
  • tber auch der erfindungsgemäße Fensterladen ist nicht sicher vor Zerstörung. Hiergegen besteht jedoch in Verbindung mit einer im Gebäude installierten Alarmanlage die Möglichkeit eines Schutzes, wenn in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung in die von den Stegen zwischen den Schalen gebildeten Kammern ein elektrischer Leiter eingezogen ist. Dieser praktisch unsichtbare Leiter kann über Schleifkontakte an einen Ruhestromkreis angeschlossen werden, so daß bei einem Leiterbruch der Alarm ausgelöst wird.
  • Bei doppelwandigen Fensterläden kann schließlich in Weiterbildung der Erfindung als Schutz gegen eine zu starke Sonneneinstrahlung im Sommer oder gegen die nächtliche Abstrahlung aus dem Raum im Zwischenraum zwischen den Wänden ein Rollo oder ein Lamellenstore angeordnet sein.
  • Mittels der zugehörigen Aufroll- bzw. Stellvorrichtung kann der Strahlungsdurchtritt nach Bedarf gesteuert werden. Wenn das Rollo oder der Store verspiegelt ist, so kann diese Verspiegelung nach Bedarf nach außen oder innen gerichtet werden. Damit wird ein Höchstmaß an Klimatisierung des Innenraumes und an Behaglichkeit erreicht.
  • Größte Bequemlichkeit wird dem Benutzer geboten, wenn bei einem an der Gebäudewand in Schienen geführt verschiebbaren Fensterladen die Verschiebung mittels eines Niedervoltmotors erfolgt, der aus einem gasdichten Kleinakkumulator und einer in die Platte eingebauten Solarzelle gespeist wird, Die Erfindung eignet sich besonders für Ferienhäuser, da bei Abwesenheit des Besitzers die Räume gegen Einbruch gesichert sind und trotzdem die Wärme des einfallenden Sonnenlichts genutzt werden kann, aber auch für Gewächshäuser oder Industriebauten, insbesondere solche mit Sheddächern. Dabei bietet sich insbesondere für Gewächshäuser die Möglichkeit, ein zwischen den Ladenplatten angebrachtes Rollo aus einer Folie herzustellen, die im Bereich des sichtbaren Spektrums eine von der Wellenlänge abhängige Durchlässigkeit besitzt. Mit dieser Anordnung lassen sich nach Bedarf unerwünschte Anteile aus dem Sonnenspektrum ausfiltern.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen Fig, 1 eine perspektivische Ansicht einer Hauswand mit geöffnetem Fensterladen; Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Fensterladen gemO Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Stegplatte; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Stegplatte mit Einbruchsicherung; Fig. 5 einen Schnitt durch einen Fensterladen mit Rollo.
  • Fig. 1 zeigt die Außenansicht des Fensterladens 1 mit der transparenten Stegplatte 2, einer oberen Führung 3, einer unteren Führung 4 und einem seitlichen Abschluß und Anschlag 5.
  • In Fig. 2 ist ein zweiteiliger Fensterladen 1 mit zwei Stegplatten 2 und 2' mit einem liuftzwischenraum 8 und Rahmenprofilen 6, 7 dargestellt. Die Stegplatten 2 und 2' können mittels eines Klebers, z.B. Methylencarbid, in die Rahmenprofile 6, 7 eingeklebt sein. Die Rahmenprofile tragen sehr elastische Schlauch-Dichtungen 9 oder Lippendichtungen 10. Die Führungen 3, 4 sind am Gebäude befestigt, am besten mittels eines Klebers und Schrauben0 Insbesondere sollte die obere Führung 3 angeklebt sein, damit Regenwasser nicht zwischen ihr und der Fensterbrüstung 11 eindringt. Die untere Führung 4 wird vom ropfblech 12 des Simses überlappt, damit das Regenwasser in die Führung 4 geleitet wird und von dort durch Löcher 13 abfließt.
  • FigO3zeigt noch den Querschnitt durch eine Stegplatte 2 oder 2' mit den Schalen 18, 19 und den Stegen 20 dazwischen.
  • Vorteilhaft bestehen die Stegplatten 2, 2' aus transparentem Acrylglas oder aus Polycarbonat. Das letztere ist beeonders schlagfest, hart und wetterfest.
  • Die Dichtung 9, 10 kann aus Gummi, Kunststoff oder anderem federnden Material bestehen und als Schaumstoff, Rohrprofil oder Lippe ausgebildet sein.
  • Der Fensterladen kann auch vertikal verschiebbar sein oder in herkömmlicher Weise klappbar mit Scharnieren, Als Schließvorrichtung sind im Handel verschiedene Konstruktionen erhältlich0 Im Beispiel der Figo 1 ist in der Plattenmitte ein Winkel 14 mittels Schraube und Distanzstück angebracht, in den eine Feder 15 einhängbar ist, welche mit einem Kniehebel 16 gespannt werden kann.
  • Dieser Kniehebel ist über eine Lasche 17 am Fensterrahmen befestigt. Kniehebel 15 und Feder 15 dienen zum Heranziehen des Fensterladens 1 gegen die Führungen 3, 4 und den Anschlag 5, wobei die Elastizität der Stegplatten 2, 2' zusammen mit den Dichtungen 9, 10 eine gute Winddichtung ergeben. Sowohl bei geöffneter wie bei geschlossener Stellung klappert der Fensterladen auch bei Sturm nicht.
  • Fig, 4 zeigt noch einmal in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Stegplatte 2, bei der in die zwischen den Stegen 20 gebildeten Kammern ein dünner Kupferdraht 21 von ca. 0,1 mm Durchmesser eingezogen ist. Dieser elektrische Leiter wird über Schleifkontakte an dem Anschlag 5 (Fig. 1) an das mit Ruhestrom betriebene Netz einer Alarmanlage des Gebäudes angeschlossen, sobald der Fensterladen 1 vor das Fenster geschoben wird.
  • Grundsätzlich kann der Fensterladen auf verschiedene Weise montiert werden: 1. direkt auf die Außenseite der Außenmauer, 2. hinter die Wetterhaut der Außenwand, zOBo bei Eternitverkleidung, 3. bei Sonderfällen auch auf der Fenster-Innenseite, z.B. bei Stilbauten oder bei Platzmangel.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Der Laden 30 besteht aus zwei transparenten Stegplatten 32, 32' ähnlich wie in Fig. 2, die jedoch mit einem Abstand von 5 cm in einem entsprechend breiteren Rahmen 31 gehalten sind0 Im Zwischenraum 33 zwischen den Stegplatten 32, 32' ist ein Rollo 34 aus einer aufrollbaren Folie mit einer zur Hälfte aufgedampften Metallverspiegelung 35 eingebaut, welche mittels einer (nicht dargestellten) Zugvorrichtung auf- und abgerollt werden kann. Damit kann eine Blendung oder unerwünschte Erwärmung tagsüber vermieden werden, wenn die Verspiegelung 35 nach außen liegt, und ein unerwünschter Wärmeverlust durch Abstrahlung bei Nacht, wenn die Verspiegelung nach innen liegt.
  • An Stelle des Rolls kann ein Lgmellenstore im Zwischenraum angeordnet sein, der zum Herunterlassen oder Wenden eingerichtet ist. Auch dieser Lamellenstore kann einseitig verspiegelt sein.
  • Bs ist bekannt, daß eingefärbte Folien in Teilen des Sonnenspektrums eine unterschiedliche Durchlässigkeit besitzen, so daß im durchgelassenen Licht ein oder mehrere Spektralbereiche mehr oder weniger ausgefiltert sind.
  • Bei Verwendung einer solchen Folie anstelle der verspiegelten Folie 34 in Fig0 5 eignet sich der erfindungsgemäße Fensterladen 30 bevorzugt als Eindeckung eines Gewächshauses. Die in Fig. 5 beigefügte Kurve zeigt eine Filterkurve, die die für das Pflanzenwachstum nötigen Anteile des Lichtes bevorzugt, die anderen, insbesondere die nur wärmeerzeugenden Anteile unterschiedlich stark dämpft.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt. Der Fensterladen kann auch als Vorsatzfenster verwendet, z.B.
  • nachgerüstet werden; auch dann erfüllt die Dichtung ihren Zweck. Unter bewegliche Befestigung" ist also auch ein nur gelegentliches Anbringen oder Abnehmen (Reinigung, Winterfenster) zu verstehen.
  • Die Folie oder das Rollo können auch beidseitig verspiegelt sein.
  • Der Sicherungsdraht 21 (Fig. 4) kann auch statt über den Anschlag 5 (Fig. 1) über den Kniehebel 16 (Fig. 2) der Schließvorrichtung an eine Alarmanlage angeschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Fensterladen Patentansprüche 1o Fensterladen mit Befestigungsmitteln zur beweglichen Befestigung an einer Wand eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterladen (1) mindestens eine Platte (2) aus transparentem Material aufweist, die aus zwei über Stege (20) verbundenen Schalen (18, 19) besteht (Stegplatte) und in einem Rahmen (6, 7) gehalten ist, der eine elastische Dichtung (9) gegen die Gebäudewand besitzt.
  2. 2. Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterladen mindestens zwei Stegplatten (2, 2') mit einem Zwischenraum (8) von mindestens 20 mm aufweist.
  3. 3. Fensterladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten (2, 2') aus Acrylglas oder Polycarbonat bestehend
  4. 4. Fensterladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (36) zwischen zwei Stegplatten (32, 32') ein Rollo (34) oder ein Lamellenstore angeordnet ist.
  5. 5. Fensterladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo oder der Store verspiegelt ist.
  6. 6, Fensterladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (34) aus einer Folie hergestellt ist, die im Bereich des sichtbaren Spektrums eine von der wellenlänge abhängige Durchlässigkeit besitzt0
  7. 7. Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den Stegen (20) zwischen den Schalen (18, 19) gebildeten Kammern ein elektrischer Leiter (21j eingezogen ist.
  8. 8. Fensterladen nach Anspruch 1, der an der Gebäudewand in Schienen geführt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung mittels eines Niedervoltmotors erfolgt, der aus einem gasdichten Kleinakkumulator und einer in die Platte eingebauten Solarzelle gespeist wird.
DE19803042041 1979-12-04 1980-11-07 Fensterladen Ceased DE3042041A1 (de)

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DK (1) DK152147B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238188A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Peter 2300 Kiel Feuerbach Spiegelfensterladen
DE3408931A1 (de) * 1984-03-12 1985-09-19 Johannes 7143 Vaihingen Jäger Fensterisolierung durch isolierte roll- und klapplaeden
WO2022173380A1 (en) * 2021-02-11 2022-08-18 Mizarstvo Uroš Lorenčak S.P. Facade-window sliding screen for additional thermal insulation of windows respectivily fore-window, integrated with window

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Prospekt Fa. VARTA "Solarelektrische Energie" ausgegeben Hannover-Messe 1979 *

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DK506180A (da) 1981-06-05
DK152147B (da) 1988-02-01

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