DE4431928A1 - Wärmedämmendes Fenster - Google Patents

Wärmedämmendes Fenster

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Fenster, das eine gute Wärme- und Schallisolierung bewirkt, jedoch gleichzeitig eine effektive Lüftung ermöglicht.
Bekannt sind Fenster, die als Drehkipp-Flügelfenster ausgebildet sind, mit außenliegendem oder innen­ liegendem Sonnenschutz sowie Kastenfenster, bei denen eine Kammer zu beiden Seiten durch Scheiben begrenzt ist. Ferner ist aus EP 0 481 217 A1 eine Doppelfassade bekannt, die innen die üblichen Drehkipp-Flügelfenster enthält, vor denen an der Außenseite lichtdurchlässige Fassadenelemente angebracht sind. Der Raum hinter den Fassadenelementen steht durch seitliche Öffnungen ständig mit einer von außen belüfteten Wetterschutzzone in Verbindung, die sich über die gesamte Gebäudehöhe erstreckt.
Eine in DE 40 22 441 C2 beschriebene Hochhausfassade weist hinter der Gebäudehülle einen Hinterlüftungs- Zwischenraum auf, der zum Gebäudeinneren hin durch Fenster begrenzt ist. Der Hinterbelüftungs-Zwischenraum ist mit sich nach außen öffnenden Ansaugöffnungen aus­ gerüstet, die über die Höhe der Gebäudehülle und die Fläche der Gebäudehülle verteilt angeordnet sind.
Die bekannten Fenster haben den Nachteil, daß zur Er­ zielung einer guten Wärme- und Schalldämmung ein hoher Aufwand getrieben werden muß und der bewegbare Fenster­ flügel ein großes Gewicht erhält. Wenn andererseits ein Teil des Fensters als feststehende Lichtdurchlaßwand ausgebildet ist, wodurch die Masse des bewegbaren Fensterflügels reduziert werden kann, wird die Licht­ durchlaßwand durch Lüftungsöffnungen überbrückt, die die Wärme- und Schalldämmung mindestens im Randbereich des Fensters verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärmedäm­ mendes Fenster zu schaffen, das eine hohe wärme- und schalldämmende Wirkung hat und dessen Fensterflügel zu öffnen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Fenster weist einen in einem Fensterrahmen beweglichen, zu öffnenden Fensterflügel auf, vor dem an der Außenseite eine Lichtdurchlaßwand angeordnet ist, die generell feststehend ist, jedoch ggf. zu Reinigungszwecken verschwenkt werden kann. Zwischen dem Fensterflügel und der Lichtdurchlaßwand befindet sich ein Raum. Die Lichtdurchlaßwand ist durch Lüftungsöffnungen überbrückt, die bei geöffnetem Fensterflügel offen sind. In diesem Zustand kann also Außenluft durch die Lüftungsöffnungen und den geöff­ neten Fensterflügel in das Gebäude gelangen. Beim Schließen des Fensterflügels werden die Lüftungs­ öffnungen durch Verschlußelemente automatisch ver­ schlossen. Dadurch wird der Raum zwischen der Licht­ durchlaßwand und dem Fensterflügel ebenfalls ab­ geschlossen, so daß dieser Raum als Schall- und Wärme­ isolierung wirksam ist. Die Verschlußelemente sind vor­ zugsweise wärme- und schallisolierend ausgebildet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Fensterflügel relativ leichtgewichtig ist. Die Isolierungseigenschaften des Fensters im geschlossenen Zustand werden nur zu einem Teil von dem Fensterflügel bestimmt, zu einem anderen wesentlichen Teil aber auch von der vorgesetzten Lichtdurchlaßwand und dem Zwischenraum zwischen Lichtdurchlaßwand und Fenster­ flügel. Die wärmedämmende Wirkung des Fensters wirkt sich nicht nur bei kalter Außentemperatur aus, sondern auch bei hoher Wärme im Sommer. Die in dem Zwischenraum vorhandene Luft, die nicht durch Strömungsluft ersetzt wird, hat eine gegenüber der Außentemperatur gemäßigte Temperatur und wirkt somit als Temperaturblockade.
Vorzugsweise besteht die Lichtdurchlaßwand aus einem Kasten, der eine Kammer enthält. Die Wärmedämmung er­ folgt bei geschlossenem Fensterflügel durch zwei hintereinander angeordnete Kammern, nämlich durch die Kammer der Lichtdurchlaßwand und durch die zwischen Lichtdurchlaßwand und Fensterflügel angeordnete Kammer. In dieser Kammer kann eine Sonnenschutzvorrichtung in Form eines Rollos oder einer Lamellenjalousie unterge­ bracht sein. Die von der Wärmeschutzvorrichtung absor­ bierte Sonnenstrahlung verbleibt im Innern des Kasten und ein wesentlicher Teil dieser Strahlungsenergie wird als Eigenstrahlung der Wärmeschutzvorrichtung zuge­ strahlt. Wesentlich ist, daß bei nach innen geöffnetem Fenster die Wärmeschutzvorrichtung nicht in das Gebäude hineinbewegt wird, sondern stets in dem fassaden­ seitigen Kasten verbleibt. An Sommertagen wird die Wärme bereits im Außenbereich des Fensters abgefangen. Gegenüber freiliegenden Außenjalousien besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß die Sonnenschutzvor­ richtung im Innern des Kastens geschützt untergebracht und weder Schmutz- noch Windeinwirkungen ausgesetzt ist. Das Fenster kann daher sowohl in relativ ver­ schmutzter Atmosphäre als auch in großen Höhen (bei Hochhäusern) eingesetzt werden.
Vorzugsweise hat die gebäudeseitige Rückseite der Kam­ mer ein geringeren Wärmedurchlaßkoeffizienten als die Außenseite der Kammer. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Außenseite der Kammer durch eine Ein­ fachverglasung gebildet ist, während an der Innenseite eine Isolierverglasung oder Wärmeschutzglas vorgesehen ist. Die Außenscheibe führt Wärme an die Umgebung des Gebäudes ab, während die Innenverglasung das Eindringen von Wärme in das Gebäude reduziert.
Die Verschlußelemente zum Verschließen der Lüftungs­ öffnungen bei geschlossenem Fensterflügel sind vor­ zugsweise unmittelbar an dem Fensterflügel angebracht. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Verschluß­ elemente separat vorzusehen und am Fensterflügel Be­ tätigungselemente vorzusehen, die die Verschlußelemente beim Schließen des Fensters in die Schließposition be­ wegen.
Das erfindungsgemäße Fenster besteht vorzugsweise aus einer von dem Fensterrahmen umfaßten Einheit, zu der auch die Lichtdurchlaßwand gehört. Diese Einheit kann als Ganzes in der Fensteröffnung des Gebäudes montiert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lichtdurchlaßwand unabhängig von dem Fensterrahmen zu montieren, so daß die Lichtdurchlaßwand Bestandteil der Gebäudefassade ist, hinter der die Fensterrahmen mon­ tiert sind.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform des Fensters bei ge­ schlossenen Fensterflügeln,
Fig. 2 das Fenster nach Fig. 1 bei geöffneten Fensterflügeln, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Fensters mit zwei übereinander angeordneten Fensterflügeln, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Fensters.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fenster weist einen Fensterrahmen 10 auf, der in der Öffnung einer Gebäudewand montiert wird. Die Öffnung des Fenster­ rahmens 10 ist mit einem umlaufenden Dämmstreifen 11 versehen. In die Öffnung des Fensterrahmens 10 ist der Fensterflügel 12 eingesetzt, der aus einem Rahmen mit Einfachverglasung 13 besteht.
An der Außenseite des Gebäudes befindet sich vor dem Rahmen 12 eine Lichtdurchlaßwand 14, die in der Öffnung des Fensterrahmens 10 fest angeordnet ist und vom Fensterrahmen getragen wird. Diese Lichtdurchlaßwand 14 besteht aus einem Kasten, dessen Kammer 15 von einer Außenverglasung 16 und einer Innenverglasung 17 be­ grenzt ist. Die Innenverglasung 17 besteht vorzugsweise aus Isolierglas (Doppelverglasung). Die Kammer 15 kann in einem umlaufenden Rahmen angeordnet sein, der die gleiche Breite hat wie die Öffnung des Fensterrahmens 10. Die Höhe der Lichtdurchlaßwand 14 ist jedoch ge­ ringer als diejenige der Öffnung des Fensterrahmens, wobei unter der Lichtdurchlaßwand eine untere Lüf­ tungsöffnung 18 und über der Lichtdurchlaßwand 14 eine obere Lüftungsöffnung 19 gebildet wird. An dem oberen und dem unteren Rand der Lichtdurchlaßwand 14 befinden sich Dämmstreifen 20.
Der Fensterflügel 11 ist an seinem unteren Rand und an seinem oberen Rand mit längslaufenden Verschluß­ elementen 21 bzw. 22 versehen, die nach außen abstehen und wärmedämmend ausgebildet sind. Bei geschlossenem Fensterflügel 13 werden die Verschlußelemente 21, 22 fest gegen die Dämmstreifen 11 und 20 gedrückt. Die Verschlußelemente 21 und 22 verschließen die Lüf­ tungsöffnungen 18 und 19, so daß der Raum 23 zwischen der Lichtdurchlaßwand 14 und dem Flügel 12 umfangsmäßig geschlossen wird.
Der Fensterflügel 12 ist zu öffnen. Es handelt sich um einen Drehflügel, Kippflügel oder einen Drehkipp- Flügel. Wenn der Fensterflügel geöffnet ist, geben die Verschlußelemente 21, 22 die Lüftungsöffnungen 18, 19 ganz oder teilweise frei, so daß Außenluft in den Raum 23 und an dem Fensterflügel vorbei in das Gebäude ein­ treten kann. Ferner kann Luft aus dem Gebäudeinnern nach außen entweichen.
Die Kammer 15 der Lichtdurchlaßwand 14 enthält eine Sonnenschutzvorrichtung 24, die hier aus einer Lamel­ lenjalousie mit verstellbaren Lamellen besteht. Für diesen Zweck kann auch ein Rollo benutzt werden.
Sonnenstrahlung, die von außen, also aus Richtung des Pfeiles 25, einfällt, wird durch die Sonnenschutzvor­ richtung 24 vom Gebäudeinnern ferngehalten, heizt je­ doch die Sonnenschutzvorrichtung auf. Da die dem Ge­ bäude zugewandte Rückwand aus der Isolierverglasung 17 besteht, während die Vorderwand aus der Einfachver­ glasung 16 besteht, wird der überwiegende Teil der Wärme zur Außenseite hin abgeleitet.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheiden sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß in der Öffnung des Fensterrahmens 10 zwei Fensterflügel 12a und 12b vorgesehen sind, die hier um eine gemeinsame horizontale Achse 26 schwenkbar sind, jedoch auch eigene Schwenkachsen haben können. Der obere Fenster­ flügel 12a trägt das Verschlußelement 22 zum Ver­ schließen der oberen Lüftungsöffnung 19 und der untere Fensterflügel 12b trägt das Verschlußelement 21 zum Verschließen der unteren Lüftungsöffnung 18. Beide Fensterflügel können unabhängig voneinander verschwenkt werden, so daß die Möglichkeit besteht, die Lüftungs­ öffnungen 18 und 19 einzeln zu verschließen.
In Fig. 3 ist ferner eine Achse 27 dargestellt, um die die Lichtdurchlaßwand 14 schwenkbar ist, um sie reinigen zu können. Zum Verschwenken der Lichtdurchlaß­ wand müssen die Fensterflügel 12a und 12b natürlich im vollständig aufgeschwenkten Zustand sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Licht­ durchlaßwand 14 mit einem umlaufenden Rahmen 30 ver­ sehen, in dem Ventilationsöffnungen 31 vorgesehen sind. Das obere Verschlußelement 22 weist einen Ansatz 22a auf, der bei geschlossenem Fensterflügel 12 in die Lüf­ tungsöffnungen 19 hineinragt und dabei die Ventila­ tionsöffnung 31 verschließt. Am unteren Ende der Licht­ durchlaßwand befinden sich ebenfalls Ventilations­ öffnungen 31, jedoch müssen diese nicht unbedingt von dem Verschlußelement 21 verschlossen werden. Die Luft­ zirkulation durch die Kammer 15 hindurch wird bereits unterbrochen, wenn die Ventilationsöffnungen 31 am einen Ende dieser Kammer verschlossen sind.
Die beschriebenen Fenster bieten einen hocheffektiven Sonnenschutz und eine Reduktion der auf das Gebäude wirkenden äußeren Wärmelasten und ermöglichen eine Fensterlüftung mit relativ kühler Außenluft. In der Kippstellung des Fensterflügels gelangt relativ kühle Außenluft in den Raum ohne daß sich die Außenluft in langen Wegen entlang der Fensterkonstruktion erwärmt.

Claims (11)

1. Wärmedämmendes Fenster mit mindestens einem an einem Fensterrahmen (10) beweglich montierten Fensterflügel (12) und einer dem Fensterflügel (12) an der Außenseite vorgesetzten Lichtdurchlaß­ wand (14), die durch mindestens eine Lüftungs­ öffnung (18, 19) überbrückt ist, welche beim Schließen des Fensterflügels (12) mit einem Ver­ schlußelement (21, 22) verschlossen wird.
2. Wärmedämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlaßwand (14) aus einem Kasten besteht, der eine Kammer (15) ent­ hält.
3. Wärmedämmendes Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kastens eine bewegbare Sonnenschutzvorrichtung (24) angeordnet ist.
4. Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gebäudeseitige Rückseite der Kammer (15) aus Isolierverglasung (17) oder Wärme­ schutzglas besteht und einen geringeren Wärme­ durchlaßkoeffizienten hat als die Außenseite.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (21, 22) ein schallabsorbierender Verschlußkörper ist, der an dem Fensterflügel (12) angebracht ist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der verschließbaren Lüftungsöffnung (18, 19) aus schallabsorbierendem Material besteht.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlaßwand (14) an dem Fensterrahmen (10) montiert ist und die mindestens eine Lüftungsöffnung (18, 19) zwischen Fensterrahmen (10) und Lichtdurchlaßwand (14) vor­ gesehen ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) mindestens eine zur Außenluft offene Ventilationsöffnung (31) aufweist, welche ebenfalls durch Schließen des Fensterflügels (12) verschlossen wird.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (18, 19) oberhalb und unterhalb der Lichtdurchlaßwand (14) verlaufende Schlitze sind.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel (12) ein Drehkipp-Flügel ist.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Lichtdurchlaßwand (14) mindestens zwei separat zu öffnende Fenster­ flügel (12a, 12b) angeordnet sind.
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