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Diese
Erfindung betrifft einen Drucker zum Bedrucken eines Blattes.
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Ein
herkömmlicher
Drucker, wie beispielsweise jener, der im ungeprüften Japanischen Gebrauchsmuster
JP 61-034548 beschrieben und in 8 und 9 dargestellt wird, umfaßt eine
Walze 1, um deren äußeren Umfang
herum Druckköpfe
angeordnet sind, welche der Walze gegenüberliegen (nicht dargestellt).
Eine Papierpfanne 2 erstreckt sich neben dem unteren Abschnitt
der Walze 1 und weist einen verlängerten Abschnitt 2a auf.
Eine erste Klemmwalze 3a und eine zweite Klemmwalze 3b werden
durch Öffnungen
in der Papierpfanne 2 gegen die Walze 1 gedrückt. Ein
Führungsglied 4 ist
auf der in Richtung des Blattzuführwegs
der Walze 1 vorgelagerten Seite angeordnet.
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Ein
herkömmlicher
Drucker, wie er oben beschrieben wird, funktioniert wie folgt. Eine
sich drehende Zuführwalze
einer Blattzuführvorrichtung (nicht
dargestellt) kommt mit einem Druckblatt P zum Eingriff. Wie aus 8 hervorgeht, wird, während sich
die Walze 1 und die Klemmwalze 3a in die jeweiligen
Richtungen drehen, die durch die Pfeile D bzw. E angegeben werden,
das Druckblatt P zu einem Punkt vorgeschoben, wo die Walze 1 und
die Klemmwalze 3a miteinander in Berührung stehen. Wenn ein vorderes
Ende Pa des Druckblattes P durch den Berührungspunkt der Walze 1 und
der Klemmwalze 3a hindurchgeführt wird und über diesen
Punkt hinaus um eine Entfernung a weiterbewegt wurde – wie dargestellt
wird, beträgt
a 10 mm bis 15 mm – so
wird die Zuführwalze
(nicht dargestellt) angehalten. Wie aus 9 hervorgeht, werden die Walze 1 und
die Klemmwalze 3a rückwärts gedreht
(d.h, in die jeweiligen, durch die Pfeile F und G angezeigten Richtungen),
um das vordere Ende Pa des Blattes P rückwärts (d.h. in die Richtung,
die jener entgegengesetzt ist, in welche es ursprünglich vorgeschoben
wurde) zu bewegen. Infolgedessen wird das vordere Ende Pa des Blattes
P, was seine Breite betrifft, entlang dem Berührungspunkt der Walze 1 und
der Klemmwalze 3a ausgerichtet. In dieser Position bietet
der verlängerte
Abschnitt 2a der Papierpfanne 2 ausreichenden
Widerstand gegenüber
dem Druckblatt P, um zu verhindern, daß das Druckblatt P zu weit
rückwärts bewegt
wird. Walze 1 und Klemmwalze 3a werden daraufhin
in die jeweiligen Richtungen der Pfeile aus 8 bewegt, um das Druckblatt P in Vorwärtsrichtung
vorzuschieben. Wenn die gewünschte Druckanfangsposition
auf dem Druckblatt P jene Stelle erreicht, wo das Drucken stattfindet
("die Druckstelle"), wird der Zuführvorgang
beendet.
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Die
oben beschriebene Ausgestaltung ist in jenen Fällen zufriedenstellend, bei
denen das Druckblatt P flach ist und nicht dazu neigt, an der Walze 1 anzuhaften.
Jedoch kann es in Fällen,
in denen das Druckblatt P gewellt ist und infolgedessen dazu neigt, an
der Walze 1 anzuhaften, wie aus 10 hervorgeht, zu Schwierigkeiten kommen.
Wenn das vordere Ende Pa des Druckblattes P in Rückwärtsrichtung durch den Berührungspunkt
von Walze 1 und Klemmwalze 3a hindurchgeführt wird,
kann das vordere Ende Pa aufgrund der Wellung des Druckblattes P
oder seiner Neigung, an der Walze 1 anzuhaften, fest in
Kontakt mit der Walze 1 gehalten werden. Aufgrunddessen
folgt, obgleich das vordere Ende Pa für gewöhnlich am Berührungspunkt
von Walze 1 und Klemmwalze 3a anstoßen sollte,
das Druckblatt P anstattdessen der Rückwärtsrichtung von Walze 1 und wird
zu weit in Rückwärtsrichtung
vorgeschoben. Somit wird, wenn die Walze 1 und die Klemmwalze 3a daraufhin
gedreht werden, um das Druckblatt P in Vorwärtsrichtung zuzuführen, um
die Druckanfangsposition des Druckblattes P mit der Druckstelle übereinzustimmen,
die Entfernung, entlang welcher das Druckblatt P in Vorwärtsrichtung
zugeführt
wird, um jenen Abstand verringert, um welchen das vordere Ende Pa
zu weit in Rückwärtsrichtung
zugeführt
wurde. Infolgedessen stimmt die gewünschte Druckanfangsposition
auf dem Druckblatt P nicht mit der Druckstelle überein, und das Drucken beginnt
vor der gewünschten
Druckanfangsposition (das heißt,
es kommt zu einem "Anfangsfehler"). Dieses Problem ist
besonders akut, wenn steife Druckblätter verwendet werden, da ein
gewelltes Vorderende eines derartigen Blattes verstärkt dazu
neigt, an der Walze 1 anzuhaften.
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Wie
aus 10 hervorgeht, kann
dieses Problem (d.h. das Problem, welches auftritt, wenn das vordere
Ende Pa von Blatt P zu weit in Rückwärtsrichtung
vorgeschoben wird, wenn die Walze 1 und die Klemmwalze 3a in
Rückwärtsrichtung
gedreht werden) durch Verwendung einer Führung 4 mit einem
Ende 4a gelöst
werden, welche derart angeordnet ist, daß das Ende 4a mit
der Walze 1 in Berührung
steht, und sich möglichst
nahe beim Berührungspunkt
zwischen Walze 1 und Klemmwalze 3a befindet, so
daß verhindert
wird, daß das
vordere Ende Pa von Blatt P an der Walze 1 anhaftet, oder dieses
davon getrennt wird, wenn sich die Walze 1 in Rückwärtsrichtung
dreht. Des weiteren kann mit dieser Konstruktion eine Wirkung erzielt
werden, dahingehend, daß das
vordere Ende Pa des Blattes P problemloser zur Berührungsstelle
zwischen Walze 1 und Klemmwalze 3a hingeführt werden
kann.
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Wenn
sich das ferne Ende 4a der Führung 4 in Kontakt
mit der Walze 1 befindet, schwankt jedoch die Kraft, mit
welcher es gegen die Walze 1 gehalten wird, aufgrund von
Diskrepanzen bei der Fertigung der Führung 4 und der Walze 1.
Demzufolge besteht ein weiteres auftretendes Problem darin, daß das Ende 4a der
Führung 4,
wenn nun die Berührungskraft
zwischen dem Ende 4a und der Walze 1 erhöht wird,
einen erhöhten
Abrieb der Walze 1 bewirkt. Aufgrunddessen kann es vorkommen,
daß sich
die Walze 1 nicht problemlos dreht. Insbesondere wenn die Walze 1 in
Rückwärtsrichtung
gedreht wird, wirkt das Ende 4a der Führung 4 auf die Walze 1 in
jener Richtung, in welcher es die Walze 1 berührt, ein,
und die Walze 1 wird sich nicht problemlos drehen.
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Aus
der Offenlegungsschrift
DE 34
19 257 ist eine Zuführwalze
mit einer Klemmwalze bekannt, bei der eine selbstfedernde Führung mit
einem die Zuführwalze
stromaufwärts
in der Nähe
des Berührungspunktes
Klemm-/Zuführwalze
berührenden
Endes vorgesehen ist.
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Aus
der europäischen
Patentanmeldung
EP 0
581 276 A2 ist ebenfalls eine Paarung Zuführ-/Klemmwalze
bekannt, wobei eine Führung
im Klemmwalzenhalter integriert ist.
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Demzufolge
ist es die Aufgabe dieser Erfindung, einen Drucker zu schaffen,
bei dem eine exakte Positionierung auf die Druckanfangsposition
auch bei gewellten Blättern
gewährleistet
ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen Drucker gemäß Anspruch
1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Vorteile und Aspekte der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen, der
Beschreibung sowie den dazugehörenden
Zeichnungen.
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Demgemäß umfaßt die Erfindung
die baulichen Merkmale, die Kombination von Elementen sowie die
Anordnung von Teilen, welche in den in der Folge beschriebenen Ausführungsformen
beispielhaft dargelegt werden.
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Zugunsten
eines genaueren Verständnisses der
Erfindung wird auf die folgende Beschreibung in Zusammenhang mit
den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
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1 eine
Querschnittsseitenansicht des inneren Aufbaus eines Tintenstrahldruckers,
welcher gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestaltet ist;
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2 eine
Draufsicht, welche bestimmte Komponenten des inneren Aufbaus eines
erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers
darstellt;
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3 eine
Draufsicht des Nebenrahmens und der Druckblattführungen, welche gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestaltet sind;
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4 eine
perspektivische, in Einzelteile aufgelöste Darstellung des Nebenrahmens
und der Druckblattführungen,
welche gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestaltet sind;
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5 eine
vergrößerte Querschnittsseitenansicht
der Druckblattführungen,
welche gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestaltet sind;
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6 eine
Draufsicht der Klemmwalzen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestaltet sind;
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7(a)–7(e) die Funktion eines Druckers, welcher gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestaltet ist;
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8 eine
Teilquerschnitts-Seitenansicht eines Druckers, welcher gemäß dem Stand
der Technik ausgestaltet ist;
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9 eine
Teilquerschnitts-Seitenansicht eines Druckers, welcher gemäß dem Stand
der Technik ausgestaltet ist; und
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10 eine
Teilquerschnitts-Seitenansicht eines Druckers, welcher gemäß dem Stand
der Technik ausgestaltet ist.
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Mit
Bezugnahme auf 1 wird ein Druckerhauptkörper, der
im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird und gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung ausgestaltet ist, vorgesehen. Der Druckerhauptkörper 10 umfaßt ein Druckerhauptkörpergehäuse 11 und
eine automatische Blattzuführvorrichtung 20,
welche im Druckerhauptkörper 10 angeordnet
ist. Mindestens eine Zuführwalze 30 ist
innerhalb des Druckerhauptkörpers 10 der
Blattzuführeinheit 20 entlang
einem Blattzuführweg
PP nachgelagert montiert. Mindestens eine Klemmwalze 40 wird gegen
die Blattzuführwalze 30 gepreßt und durch
die Blattzuführwalze 30 angetrieben.
Mindestens eine Blattführung 50,
welche ausgebildet ist, um ein Druckblatt P eines geeigneten Aufzeichnungsmediums
zu einem Berührungspunkt
der Walzen 30, 40 hinzuführen, ist entlang dem Blattzuführweg PP
den Walzen 30, 40 vorgelagert angeordnet. Ein
Regelglied 60, welches ausgebildet ist, um die nicht zu
bedruckende Fläche
des Druckblattes P zu führen,
ist entlang dem Blattzuführweg
PP den Walzen 30, 40 nachgelagert angeordnet.
Ein Schlitten 62, der innerhalb des Gehäuses 11 montiert ist,
trägt mindestens einen
darauf angeordneten Tintenstrahlkopf 61, von welchem Tintentröpfchen ausgestoßen und
auf das Druckblatt P aufgetragen werden. Eine dem Tintenstrahlkopf 61 nachgeschaltete
Führungswalze 75 führt das
Blatt den Blattzuführweg
PP entlang. Ein Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 ist
zwischen der Führungswalze 75 und
einem Papierausgabeabschnitt 80 angeordnet. Vor dem Druckerhauptkörper 10 ist
eine Blattausgabefach 81 vorgesehen, auf welchem herausgeführte Blätter gestapelt
werden.
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Ein
Druckblatt P, welches von der automatischen Blattzuführvorrichtung 20 zugeführt wird,
wird den Papiervor schubweg PP entlang zur Zuführwalze 30 befördert. Der
Blattzuführweg
PP ist gekrümmt und
weist insgesamt eine konkave Gestalt auf. Die Ecken des Druckblattes
P werden durch die mindestens eine Klemmwalze 40 ausgerichtet.
Während
das vordere Ende des Druckblattes P durch die Zuführwalze 30 zugeführt wird,
wird die nicht zu bedruckende Fläche
des Druckblattes P durch Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Regelglieds 60 geführt.
Auf diese Weise wird der Abstand zwischen dem Blatt und dem mindestens
einen Tintenstrahlkopf 61 geregelt, und Tinte wird durch
den mindestens einen Tintenstrahlkopf 61 im Druckabschnitt
A ausgestoßen und
auf die Druckfläche
des Blattes aufgetragen. Daraufhin wird das Druckblatt P durch die
Ausgabewalzen 71 und 72 und den Blattausgabeabschnitt 80 hindurchgeführt und
auf das Ausgabefach 81 ausgegeben.
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Wie
aus 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Druckerhauptkörper 10 einen
unteren Rahmen 12 innerhalb des Gehäuses 11, welcher vorzugsweise
aus einer Metallplatte gefertigt ist, die auch als Abschirmplatte
dient. Der rechte und der linke Seitenrahmen 13 bzw. 14,
welche vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind, erstrecken sich
vom unteren Rahmen 12 nach oben. Ein Zwischenrahmen 15,
welcher vorzugsweise aus einer Metallplatte gefertigt ist, überbrückt den
Bereich zwischen den Seitenrahmen 13 und 14. Ein
Nebenrahmen 16, welcher vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt
ist, ist an den Rahmen 13, 14 und 15 an
mehreren Positionen befestigt.
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Wie
aus 3 und 4 hervorgeht, umfaßt der Nebenrahmen 16 eine
untere Platte 16a, welche den unteren Abschnitt des Blattzuführwegs PP
bildet, eine rückwärtige Platte 16b sowie
Seitenplatten 16c und 16c', welche mit der unteren Platte 16a und
der rückwärtigen Platte 16b einstückig ausgebildet
sind. Das heißt,
die untere Platte 16a, die rückwärtige Platte 16b und
die Seitenplatten 16c und 16c' sind einstückig ausgebildet. Blattführungsrippen 16e sind
auf der oberen Oberfläche
der unteren Platte 16a ausgebildet.
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Wie
aus 1 und 2 hervorgeht, umfaßt die automatische
Blattzuführeinrichtung 20 ein
Zuführmittel 22,
eine Kantenführung 23 und
ein Blattfach 24. Eine Bereitstellungswalzenwelle 21c mit
Nuten ist drehbar durch Seitenplatten 16c und 16c' des Nebenrahmens 16 gelagert.
Zwei Blattbereitstellungswalzen 21 sind fix auf der Bereitstellungswalzenwelle 21c montiert.
Jede Blattbereitstellungswalze 21 ist im wesentlichen von
D-förmigem Querschnitt
und weist einen geradlinigen Abschnitt 21a und einen Bogenabschnitt 21b auf,
wobei deren Oberflächen
mit einer Gummischicht überzogen
sind. Wird ein Blatt zugeführt,
so wird die Bereitstellungswalzenwelle 21c durch einen
Getriebemechanismus (nicht dargestellt) gedreht, welcher im Zusammenhang
mit einem Antriebsmechanismus 100 betrieben wird.
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Das
Zuführmittel 22 wird
derart vorgesehen, daß es
sich relativ zum Nebenrahmen 16 diagonal nach oben und
nach unten (d.h. zu den Bereitstellungswalzen 21 hin und
davon weg) bewegen kann. Eine Zuführmittelfeder 25 ist
vorgesehen, um jeder Bereitstellungswalze 21 zu entsprechen,
um das Zuführmittel 22 diagonal
und nach oben vorzubelasten. Ein Nockenmechanismus (nicht dargestellt),
welcher im Zusammenhang mit dem Antriebsmechanismus 100 betrieben
wird, ist auf den Seitenplatten 16c und 16c' des Nebenrahmens 16 montiert,
um das Zuführmittel 22 gegen
die durch die Zuführmittelfedern 25 ausgeübte Kraft
nach unten zu drücken.
Das Zuführmittel 22 funktioniert
wie folgt, um ein Druckblatt zuzuführen. Das Zuführmittel 22 wird
durch den Nockenmechanismus (nicht dargestellt) aus seiner niedergedrückten Position
gelöst,
so daß die
Zuführmittelfedern 25 das
Zuführmittel 22 und
das Blatt darauf zu den Bereitstellungswalzen 21 hinschieben,
wodurch das Blatt gegen die Bereitstellungswalzen 21 gedrückt wird.
Nachdem das Blatt zugeführt
wurde, wird das Zuführmittel 22 durch
den Nockenmechanismus nach unten gedrückt und von den Bereitstellungswalzen 21 gelöst. Die
Kantenführung 23 ist
gleitend mit dem Zuführmittel 22 gekoppelt.
Die Kantenführung 23,
die in 2 dargestellt ist, führt die linke Seite (Kante)
des Druckblattes P (nicht dargestellt), welches in das Zuführmittel 22 eingelegt
ist. Die rechte Seite (Kante) des Druckblattes P wird durch die obere
innere Oberfläche
der oberen Innenfläche
der rechten Seitenplatte 16c' des
Nebenrahmens 16 geführt.
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Wie
aus 1 hervorgeht, ist das Blattfach 24 durch
Einschieben eines Abschnitts 24a des Blattfachs 24 in
einen Schlitz 11a, der im Gehäuse 11 ausgebildet
ist, abnehmbar auf dem Druckerhauptkörper 10 montiert.
Das installierte Blattfach 24 wirkt mit dem Zuführmittel 22 zusammen,
um die untere (nicht zu bedruckende) Oberfläche eines Druckblattes zu tragen.
Sobald Druckblätter
P eingelegt wurden, ist die automatische Blattzuführvorrichtung 20 betriebsbereit.
Das Zuführmittel 22 wird
vom Nockenmechanismus (nicht dargestellt) gelöst und nach oben geschoben,
so daß auf
dem Zuführmittel 22 nur
das oberste Blatt des Stapels von Druckblättern, welches an die Blattbereitstellungswalzen 21 anstößt, in den Blattzuführweg PP
transportiert wird.
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Wie
aus 2 und 3 hervorgeht, ist die Zuführwalze 30 als
relativ lange Gummiwalze ausgebildet, welche die Gestalt einer runden
Stange aufweist, und fix auf der Zuführwalzenwelle 31 montiert. Die
Zuführwalzenwelle 31 wird
durch Seitenrahmen 13 und 14 getragen und durch
den Antriebsmechanismus 100 gedreht. Während eines Druckvorgangs schiebt
die Zuführwalze 30,
nachdem der Druckkopf 60 eine Zeile auf dem Druckblatt
P gedruckt hat, das Druckblatt um einen Abstand vor, welcher einer Druckzeile
entspricht. Die Klemmwalze 40 ist eine runde, stangenförmige Walze,
welche aus einem Werkstoff mit relativ hoher Abriebfestigkeit, beispielsweise
aus Metall, hergestellt wird. Wie aus 5 und 6 hervorgeht,
umfaßt
die Klemmwalze 40 eine Welle 40a und zwei Walzenabschnitte 40b,
welche einstückig
mit der Welle 40a ausgebildet sind. Die Welle 40a umfaßt einen
mittleren Abschnitt 40a1 und Endabschnitte 40a2.
Allerdings werden, wenngleich diese nicht dargestellt sind, vorzugsweise
vier Klemmwalzen 40 für
die Zuführwalze 30 vorgesehen. Die
Klemmwalzen 40 sind drehbar gelagert, wie aus 5 und 6 hervorgeht.
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Eine
Halterung 41 ist mit Haken 44 ausgebildet und
verschiebbar am Zwischenrahmen 15 montiert. Die Halterung 41 dient
als ein Stützglied
zum drehbaren Lagern der Klemmwalzen 40. Die Halterung 41 dient
auch als Blattführung
und bildet somit den oberen Abschnitt des Blattzuführweges
PP. Der mittlere Abschnitt 40a1 und beide Endabschnitte 40a2 der
Welle 40a jeder Klemmwalze 40 stehen mit rechteckigen
Wellenaufnahmelöchern 42a1 und 42a2 im
Eingriff, welche in den Endabschnitten der Arme 42 der
Halterung 41 ausgebildet sind. Zwischen der Halterung 41 und
dem Zwischenrahmen 15 sind Federn 45 vorgesehen.
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Die
elastische Kraft der Feder 45 bewirkt, daß die Klemmwalze 40 gegen
die Zuführwalze 30 in einer
Position a (5) anliegt. Die Position a ist
in Richtung der Blattzufuhr dem obersten Punkt 30a der Zuführwalze 30 nachgelagert
angeordnet. Das heißt, daß die Position
a einen Punkt angibt, an dem die Klemmwalzen 40 und die
Zuführwalze 30 gegeneinander
gedrückt
werden. Die Halterungen 41 bestehen aus einem Werkstoff
wie beispielsweise Kunstharz, welcher unter Umständen keine hohe Abriebfestigkeit
aufweist. Die Führungsglieder 46 führen das
vordere Ende Pa des Druckblattes P zwischen Zuführwalze 30 und Klemmwalze 40.
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Wie
aus 5 und 6 hervorgeht, sind die Führungsglieder 46 von
den Halterungen 41 unabhängig. Die Führungsglieder 46 umfassen
jeweils entsprechende Eingriffsabschnitte 46a, welche mit den
entsprechenden Wellen 40a der Klemmwalzen 40 eingreifen,
und Eingriffsabschnitte 46b, welche mit den entsprechenden
Vorsprüngen 42b eingreifen,
die sich vom Ende der Arme 42 weg erstrecken. Die Führungsglieder 46 sind über Eingriffsabschnitte 46a und 46b mit
den Endabschnitten der Arme 42 der Halterungen 41 gekoppelt.
Der Eingriff der Abschnitte 46a mit den wellen 40a der
Klemmwalzen 40 ist ausschlaggebend für die Positionierung der Klemmwalze 40 in
bezug auf die Zuführwalze 30.
Wie aus 6 hervorgeht, werden die Führungsglieder 46 an
jeder Seite der Walzenabschnitte 40b der Klemmwalze 40 positioniert
(d.h. vier Führungsglieder 46 je
Klemmwalze 40).
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Wie
aus 3 bis 5 hervorgeht, umfaßt jede
der Blattführungen 50 eine
Welle 51 und einen Arm 52, welcher mit der Welle 51 einstückig ausgebildet
ist. Ein Walzentragarm 54 ist einstückig angeformt und erstreckt
sich von einem Ende 53 des Armes 52 weg. Ein Haken 55 ist
neben dem Arm 52 einstückig
angeformt und zwischen dem Walzentragarm 54 und der Welle 51 angeordnet.
Eine Rippe 56 ist auf einer oberen Oberfläche 52a des
Armes 52 ausgebildet. Ein hakenförmiges Wellenaufnahmeloch 54a ist
im Walzentragarm 54 zum drehbaren Aufnehmen einer Regelwalze 57 ausgebildet,
die auf einer Welle 57a montiert ist.
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Die
Blattführungen 50 sind
durch Einpassen der Enden der Wellen 51 in lange Löcher 16f,
welche im unteren Teil des Nebenrahmens 16 ausgebildet sind,
verschiebbar und drehbar am Nebenrahmen 16 befestigt, so
daß die
Wellen 51 frei verschoben werden können. Die Blattführungen 50 sind
relativ zum Nebenrahmen 16 durch Wellen 51 drehbar
gelagert, welche sich in einer durch Pfeil X (5)
angezeigten Richtung zur Zuführwalze 30 hin
und von dieser weg bewegen können.
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Zugfedern 58,
welche als Vorbelastungsglieder dienen, sind zwischen Haken 55 der
Blattführungen 50 und
Haken 16g, die im Nebenrahmen 16 ausgebildet sind,
gekoppelt, um die Blattführung 50 in Kontakt
mit der Zuführwalze 30 vorzubelasten.
Somit werden die Blattführungen 50 gegen
den Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles M gedreht und durch die Zugfedern 58,
wie aus 5 hervorgeht, zur Zuführwalze 30 hingedrückt. Regelwalzen 57 werden
durch Zugfedern 58 in Berührung mit der Zuführwalze 30 gehalten,
und die Enden 53 der Arme 52 berühren die
Zuführwalze 30 in
der Nähe
von Punkt a, an dem die Zuführwalze 30 und
die Klemmwalzen 40 gegeneinander gedrückt werden. Mit anderen Worten, wenn
die Regelwalzen 57 die Zuführwalze 30 berühren, können die
Enden 53 der Blattführungen 50 relativ
zur Zuführwalze 30 positioniert
werden, und die Kontaktkraft kann geregelt werden. Die Drehachsen X1
der Wellen 51 der Blattführungen 50, die Drehachse
X2 der Zuführwalze 30 sowie
die Drehachsen X3 der Regelwalzen 57 werden im wesentlichen
entlang einer geraden Linie L angeordnet (es sollte festgehalten
werden, daß bei
dieser Ausführungsform die
Drehachsen X3 der Regelwalzen 57 etwas niedriger als die
Linie L angeordnet sind).
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform üben die
Zugfedern 58 eine Kraft F auf die Blattführungen 50 aus,
wie in 5 dargestellt wird. Eine Kraftkomponente Fx der
Kraft F wirkt entlang der Linie X zur Zuführwalze 30 hin in
jener Richtung, welche durch den Vektor Fx angezeigt wird, und wird durch
das Anstoßen
der Regelwalzen 57 an die Zuführwalze 30 im wesentlichen
ausgeglichen. Somit übt
das Moment M, welches durch eine Kraftkomponente Fy von F verursacht
wird, die senkrecht auf die Kraftkomponente Fx steht, an den Enden 53 der Blattführungen 50 eine
Kontaktkraft f relativ zur Zuführwalze 30 aus.
Infolgedessen kann die Kontaktkraft f auf einen geringen wert eingestellt
werden, so daß sie
nur eine geringe Kraft auf die Zuführwalze 30 ausübt. Es sollte festgehalten
werden, daß bei
dieser Ausführungsform
zwei Blattführungen 50 verwendet werden.
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Wie
aus 1 und 2 hervorgeht, wird das Regelglied 60 unter
der nicht zu bedruckenden Seite des durch die Zuführwalze 30 vorgeschobenen Druckblattes
vorgesehen. Der Abschnitt des Regelglieds 60, welcher Tintenstrahlköpfen 61 gegenüberliegt,
umfaßt
einen horizontalen Abschnitt 60f, welcher einen flachen
Abschnitt bildet, und einstückig vorgesehene
Rippen 60r, welche vom horizontalen Abschnitt 60f nach
oben vorragen. Das Regelglied 60 ist am unteren Rahmen 12 montiert.
Der Schlitten 62 wird durch eine Führungswelle 63 und
eine obere Kante 15a des Zwischenrahmens 15 getragen.
Tintenstrahlköpfe 61 sind
am Schlitten 62 befestigt, und eine Vielzahl farbiger Tinten
wird durch die Tintenstrahlköpfe 61 abgegeben,
um Farbdrucken durchzuführen.
Der Schlitten 62 wird durch einen Schlittenmotor (nicht
dargestellt) angetrieben und fährt
die Führungswelle 63 und
die obere Kante 15a des Zwischenrahmens 15 in
einer Richtung hin und her, welche im allgemeinen senkrecht auf
die Oberfläche
der Zeichnung gemäß 1 steht
(das heißt,
im allgemeinen senkrecht auf den Blattzuführweg PP).
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Auf
der Grundlage der oben genannten Ausführungsform funktioniert der
Tintenstrahldrucker wie folgt:
- (a) Im Standby-Zustand,
der in 7(a) dargestellt wird, wird
die Bereitstellungswalze 21 angehalten und ihr geradliniger
Abschnitt 21a liegt einem auf dem Zuführmittel 22 angeordneten Druckblatt
P gegenüber.
- (b) Wie aus 7(b) hervorgeht, drehen sich, wenn
ein Blattzuführbefehlssignal
von einer Steuerung (nicht dargestellt) des Druckers ausgegeben
wird, die Zuführwalze 30 und
die Klemmwalzen 40 in die Richtungen der Pfeile J bzw.
K, in welche ein Blatt in Vorwärtsrichtung
zugeführt wird
(das heißt,
den Blattzuführweg
PP entlang stromabwärts
zum Ausgabeabschnitt 80), und die Bereitstellungswalze 21 dreht
sich in Richtung des Pfeiles L und schiebt das Druckblatt P zum Druckpunkt
a (5) hin, an welchem die Zuführwalze 30 und die
Klemmwalzen 40 gegeneinander gedrückt werden.
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Dieses
Zuführen
wird durchgeführt,
bis das vordere Ende Pa des Druckblattes P eine geringe Distanz
durch den Druckpunkt a bei der Zuführwalze 30 und den
Klemmwalzen 40 durchgefahren ist. Die Enden 53 der
Papierführungen 50 berühren die
Zuführwalze 30 in
der Nähe
des Druckpunktes a der Zuführwalze 30 und
der Klemmwalzen 40. Somit wird das vordere Ende Pa des
Druckblattes P durch die Papierführungen 50 problemlos
zum Druckpunkt a hingeführt.
Die Enden 53 der Papierführungen 50 werden
auch durch Zugfedern 58 zur Zuführwalze 30 hingedrückt, während die
Kontaktkraft f (5), die durch die Enden 53 auf
die Zuführwalze 30 ausgeübt wird,
durch die Regelwalzen 57 geregelt wird. Somit werden, auch
wenn die einzelnen Teile Fertigungsmängel aufweisen, allfällige auf
diese Mängel
zurückzuführende Schwankungen
reduziert. Somit wird Abrieb, der durch Kontakt der Enden 53 der
Blattführungen 50 mit
der Zuführwalze 30 verursacht
wird, verhindert, und die Zuführwalze 30 kann
problemlos gedreht werden.
- (c) Wie aus 7(c) hervorgeht, wird die Bereitstellungswalze 21 daraufhin
angehalten, und die Zuführwalze 30 und
die Klemmwalzen 40 werden umgekehrt in Richtung der Pfeile
R bzw. S gedreht, wodurch das vordere Ende Pa des Druckblattes P
in Rückwärtsrichtung
geführt
wird. Auch wenn das Druckblatt P schief läuft, während das vordere Ende Pa durch
den Druckpunkt a der Zuführwalze 30 und
der Klemmwalzen 40 hindurchfährt, wenn das Druckblatt P
in Rückwärtsrichtung zugeführt wird,
werden die Bereitstellungswalzen 21 an den Punkten 21c gegen
das Druckblatt P gedrückt
und verhindern eine Bewegung des hinteren Endes des Druckblattes
P in die Rückwärtsrichtung.
Infolgedessen wird das vordere Ende Pa am Druckpunkt a der Zuführwalze 30 und
der Klemmwalzen 40 richtig ausgerichtet. Das heißt, jegliche
schiefe Ausrichtung des Druckblattes P wird beseitigt.
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Des
weiteren wird, auch wenn das vordere Ende Pa' des Druckblattes P zur Zuführwalze 30 hin gewellt
ist, wie in 5 dargestellt wird, da ja die
Enden 53 der Blattführungen 50 die
Zuführwalze 30 in der
Nähe der
Druckpunkte a der Zuführwalze 30 und der
Klemmwalzen 40 berühren,
verhindert, daß das vordere
Ende Pa' an der
Zuführwalze 30 anhaftet,
indem das vordere Ende Pa' von
der Zuführwalze 30 getrennt
wird, wenn sich die Zuführwalze 30 in
der Rückwärtsrichtung
dreht.
- (d) Wie aus 7(d) hervorgeht,
drehen sich die Bereitstellungswalzen 21 und die Zuführwalze 30 daraufhin
vorwärts
in die Richtungen der Pfeile J bzw. L, bis die Bereitstellungswalzen 21 genau eine
Umdrehung ausgeführt
haben. Dann wird das Druckblatt den Blattzuführweg PP entlang in Vorwärtsrichtung
um eine weitere Distanz vorgeschoben, und das vordere Ende Pa wird über die Position
der Tintenstrahlköpfe 61 hinaus
weiterbefördert.
Es sollte festgehalten werden, daß die Bereitstellungswalzen 21 mittels
einer Einumdrehungskupplung, die in einem Getriebemechanismus (nicht
dargestellt) vorgesehen ist, der mit dem oben beschriebenen Antriebsmechanismus 100 zusammenwirkt,
genau einmal herumgedreht werden.
- (e) Wie aus 7(e) hervorgeht, wird die Zuführwalze 30 rückwärts in Richtung
des Pfeiles R gedreht, um die Position des vorderen Endes Pa des Druckblattes
P relativ zu den Tintenstrahlköpfen 61 zu
bestimmen. Sobald das vordere Ende Pa relativ zu den Tintenstrahlköpfen 61 richtig
positioniert wurde, wird auf der Druckseite des Blattes mit dem
Drucken begonnen. Demzufolge wird die Druckanfangsposition auf dem
Druckblatt P durch eine Schwankung der Distanz, um welche das Druckblatt
andernfalls zu weit in Rückwärtsrichtung
hätte vorgeschoben
werden können,
die durch Fertigungsmängel
an den Bereitstellungswalzen 21 und dem Antriebssystem
verursacht wurde, nicht beeinträchtigt,
und es kann ein qualitativ hochwertiges Drucken geschaffen werden.
-
Schließlich wird
Tinte auf das Druckblatt P aufgebracht, um das Drucken durchzuführen, wonach
das Druckblatt P durch die Ausgabewalzen 71 und 72 und
den Ausgabeabschnitt 80 in das Ausgabefach 81 herausgeführt wird.
-
Demzufolge
wird durch Vorsehen eines Druckers, welcher eine Zuführwalze
zum Zuführen
eines Druckblattes, Klemmwalzen zum Drücken des Druckblattes gegen
die Zuführwalze
sowie Blattführungen
zum Führen
des Druckblattes zum Berührungspunkt
zwischen der Zuführwalze
und den Klemmwalzen umfaßt,
das Blatt durch die Blattführungen
geführt
und zugeführt,
während
es zwischen der Zuführwalze
und den Klemmwalzen gepreßt wird.
Durch Vorsehen von Blattführungen
mit Enden, welche die Zuführwalze
in der Nähe
des Berührungspunktes
zwischen der Zuführwalze
und den Klemmwalzen berühren,
wird das Druckblatt problemlos zum Kontaktabschnitt zwischen diesen
Walzen hingeführt.
Des weiteren wird dadurch, daß die
Blattführungsenden
mit dem Vorbelastungsglied zur Zuführwalze hingedrückt werden
und daß Regelwalzen
vorgesehen werden, die drehbar an den Blattführungen in Kontakt mit der
Zuführwalze
befestigt sind, die Kontaktkraft am Ende der Blattführung relativ
zur Zuführwalze
durch die Regelwalzen geregelt. Demnach werden, auch wenn die einzelnen
Teile Fertigungsmängel
aufweisen, allfällige
resultierende Schwankungen der Kontaktkraft zwischen den Enden der Blattführungen
und der Zuführwalze
minimiert. Demzufolge ist die Abriebwirkung zwischen der Zuführwalze
und den Enden der Blattführungen
minimal, und die Zuführwalze
kann problemlos sowohl vorwärts
als auch rückwärts gedreht
werden.
-
Überdies
wird selbst in Fällen,
in denen das vordere Ende des Druckblattes zur Zuführwalze
hin gewellt ist, verhindert, daß das
vordere Ende an der Zuführwalze
anhaftet, oder es wird von dieser getrennt, wenn sich diese in Rückwärtsrichtung
dreht. Insbesondere, wenn sich die Zuführwalze und die Klemmwalzen
in Rückwärtsrichtung
drehen, um die vordere Kante des Druckblattes auszurichten, indem sie
diese in Rückwärtsrichtung
durch den Berührungspunkt
zwischen der Zuführwalze
und den Klemmwalzen hindurchführen,
wird die Vorderkante des Druckblattes durch die Enden der Blattführungen,
welche die Zuführwalze
in der Nähe
des Berührungspunktes
zwischen der Zuführwalze
und den Klemmwalzen berühren,
von der Zuführwalze
getrennt. Aufgrunddessen kann durch die darauffolgende Vorwärtsdrehung
der Zuführwalze
ein relativ exakter Führungszustand
erzielt werden.
-
Schließlich kann
dadurch, daß die
Blattführungen
auf dem Rahmen des Druckers mittels einer Welle, welche zur Zuführwalze
bewegt werden kann, drehbar gelagert werden und daß die Drehachse
der Welle, die Drehachse der Zuführwalze
und die Drehachsen der Regelwalzen im wesentlichen in einer Linie
vorgesehen werden, jegliche Schwankung der Kontaktkraft, welche
durch die Blattführungen
auf die Zuführwalze
ausgeübt
wird, reduziert werden, sogar in Fällen, in denen die einzelnen
Teile Fertigungsfehler aufweisen, und folglich kann eine bestimmte,
gewünschte
Kontaktkraft problemlos erzielt und aufrechterhalten werden.