DE2552837A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/06Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/56Inking devices using inking pads

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  • Ink Jet (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMM ERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipi.-Ing. Hermann Leinweber Dipi.-ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den ?Z- November 19Ti;
Unser Zeichen M~295~G
Va/Z/C
Monarch Marking Systems, Inc., Dayton, Ohio / USA
Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung.
Bekannte Druckvorrichtungen, bei denen Vorschubfinger zum Zuführen einer Bahn von Aufzeichnungsmaterial in Druckposition zwischen einem Druckkopf und einer Druckplatte verwendet werden, weisen Antriebsmechanismen mit einer Nooke, einem von der Nocke angetriebenen Betätigungshebel und einen einstellbar angeordneter. Schwenkzapfen auf, wobei die Einstellung des Schwenkzapfens die Lage der Nooke in Bezug zu dem am Betätigungshebel befestigten Mitnehmer verändert, um den Bewegungsweg des Betätigungshebels und des Vorschubfingers zu verändern, so daß Aufzeichnungsmaterial unterschiedlicher Länge fortlaufend in Druckstellung gebracht werden kenn. Bei einer solchen Vorrichtung ist der Antrieb für die Farbauftragungseinrichtung mit dem Betätigungshebel direkt gekoppelt, so daß eine Veränderung des Bewegungsweges des Betätigungshebels
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die Entfernung, über die sich die Farbauftragungseinrichtung bewegt, verändert. Die US-PS 3 767 098 offenbart einen mit Nocken betriebenen Farbauftragungsmechanismus.
Druckkopfeinheiten mit einer Vielzahl von Druckköpfen sind beispielsweise aus der US-PS 3 601 042 bekannte.
Die US-PS 570 264 offenbart einen Handstempel mit einer Abstützung bzw. einem Block. Muttern sind zum Einstellen der Lage des Rahmens in Bezug zum Block vorgesehen.
Durch die Erfindung soll eine verbesserte Druckvorrichtung mit Konstruktionsmerkmalen geschaffen werden, die es ermöglichen einen Druck guter Qualität zu erzeugen. Die Einstellung des Vorschubwegs des Vorschubfingers geschieht ohne Beeinflussung der Bewegung der Farbauftragungseinrichtung. Dies wird durch eine Totgangverbindung zwischen einem den Vorschubfinger tragenden Gleitstück und der Farbauftragungseinrichtung bewirkt. Die Totgangverbindung wird durch einen Nockenmechanismus gebildet, der einen schrägen Arbeitsabschnitt und Ruheabschnitte aufweist, so daß die Farbauftragungseinrichtung nur während des mittleren bzw. Zwischenstücks des Bewegungswegs des Gleitstücks betätigt wird. Infolgedessen befindet sich das Farbkissen der Farbauftragungseinrichtung zur richtigen Zeit im Arbeitsgang zwischen der Druckkopfeinheit und der Druckplatte und wird in seine Ausgangslage zurückgeführt, bevor die Druckkopfeinheit ein auf der Druckplatte befindliches Aufzeichnungsmaterial bedruckt, so daß die Länge des Weges der Farbauftragungseinrichtung immer die gleiche ist. Ein verhältnismäßig schmales Farbkissen kann verwendet werden, da sich die Lage, die das Farbkissen während des Druckvorganges der Druckkopfeinheit einnimmt, ungeachtet der Länge des Weges des Vorechubfingers nicht verändert. Die Farbauftragungseinrichtung weist einen Träger und ein auf diesem abnehmbar befestigtes, geringwertiges Farbkissen auf. Der Träger wird durch eine an einer Seite der Druckplatte angeordnete geeignete Konstruktion geführt
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und gehalten, und wenn sich das Farbkissen -in Farbauftragungssteilung befindet, wird der Träger von einer Abstützung auch an der anderen Seite der Druckplatte gehalten, wodurch ein freier Zugang zur Druckplatte gewährleistet ist, was das Einfädeln der Bahn des Aufzeichnungsmaterials in die Vorrichtung erleichtert. Eine Verzögerungseinrichtung wird verwendet, um die Bewegung des Trägers und des von ihm getragenen Farbkissens zu verlangsamen und jedes durch plötzliches Stoppen des Trägers bei Erreichen der Ausgangsstellung auftretende Geräusch zu unterdrücken. Die Druckkopfeinheit weist eine kompakte Konstruktion auf. Sie ist mit einem, vorzugsweise mehreren Druckköpfen versehen, die jeweils an einer Platte eines Betätigungsbauteils befestigt ist . Jeder Druckkopf weist eine Reihe drehbar befestigter Antriebsräder und einen beweglich angeordneten Support auf. Druckbänder mit verschiedenen Druckelementen sind über den Support und die ent sprechenden Antriebsräder gezogen. Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Ausrichten des Supports vorgesehen, damit die Druckelemente parallel zur Druckplatte liegen. Darüberhinaus können die Druckelemente des einen Druckkopfes in Bezug zu den Druckelementen des bzw. der anderen Druckköpfe ausgerichtet werden, so daß sich alle Druckelemente in einer gemeinsamen Ebene befinden. Insbesondere ist zwischen dem letzteren Antriebsrad der "Reihe und der daran angrenzenden Seitenplatte eine Einstellplatte angeordnet. Die Einstellplatten üben Kräfte auf die entgegengesetzten Enden des Supports aus, um diesen auszurichten. Die Einstellplatten sind an ihren oberen Enden mit Flanschen versehen. Sie können mittels Schrauben eingestellt werden, die auf die Flansche einwirken. Die Schrauben sind vorzugsweise in eine Konstruktionsplatte eingeschraubt, die die Druckköpfe miteinander verbindet, Die Einstellplatten können von der Oberseite der Druckkopfeinheit
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her eingestellt werden. Vorzugsweise ist noch eine zweite Platte vorgesehen, die mit den der Betätigungseinrichtung gegenüberliegenden Enden der Seitenplatten fest verbunden ist. Die Konstruktionsplatten und die Platte der Betätigungseinrichtung halten die Druckköpfe zu einer starren Einheit zusammen. Vorzugsweise werden auch die Supporte durch eine auf die Seitenplatten ausgeübte leichte Klemmkraft in ihrer eingestellten Stellung festgehalten.
Weitere Vorteile, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht der linken Seite der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt bei Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils der Konstruktion nach Fig. 2 mit dem Farbkissen in Farbauftragungsstellung,
Fig. 5 einen Schnitt bei Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Stirnansicht des oberen Teils der
Vorrichtung mit der Druckkopfeinheit, dem Vorschubfinger und der■Farbauftragungseinrichtung in ihrer Grundstellung,
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Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, jedoch mit nur einem Teil der Druckkopfeinheit in angehobener Stellung, dem Farbkissen in seiner Lage zwischen der Druckkopfeinheit und der Druckplatte und dem Vorschubfinger fast vollständig in vorderster Stellung,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, jedoch mit abgesenkter Druckkopfeinheit zur Aufnahme von Farbe vom Farbkissen und mit vollständig in vorderster Stellung befindlichem Vorschubfinger,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 7 und 8, jedoch mit in Druckstellung befindlichem Druckkopf mit dem Vorschubfinger und dem Farbkissen in vollständig zurückgezogener Stellung,
Fig. 10 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einzelner Teile der Druckkopfeinheit der Vorrichtung,
Fig. 11 eine Draufsiht auf die Druckkopfeinheit bei entfernten Druckbändern,
Fig. 12 einen Schnitt bei Linie 12-12 in Fig. 6 mit zur besseren Klarheit weggelassenem Druckband,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12 mit um ein Antriebsrad des Supports gelegtem Druckband,
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Fig. 14 eine Stirnansicht eines der Druckköpfe mit zur besseren Klarheit weggebrochenen Druckbändern,
Fig. 15 einen Schnitt bei Linie 15-15 in Fig. 2 und Fig. 16 einen Schnitt bei Linie 16-16 in Fig. 2.
Tig. 1 zeigt eine Druckvorrichtung 20 gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung weist einen Rahmen 21, einen am Rahmen 21 befestigten Elektromotor 22, eine mit dem Elektromotor 22 gekoppelte Einrichtung 23 zum Verringern der Drehzahl und eine mit der DrehzahlVerringerungs-Einrichtung 23 gekoppelte Kupplung 24 auf. Die Kupplung 24 ist, wie durch eine unterbrochene Linie 25 veranschaulicht, mit einem Kettenzahnrad
26 verbunden. Das Kettenzahnrad 26 treibt eine Rollenkette
27 &n, die ihrerseits ein Kettenzahnrad 28 antreibt. Das Kettenzahnrad 28 ist an einer Nockenwelle 29 befestigt, an der eine plattenartige Nocke 30 mit einer durchgehenden Nockenrille 30' und eine Mantelkurve 31 angebracht sind. Die Nockenwelle 29 ist am Rahmen 21 drehbar befestigt. Die Mantelkurve 31 weist eine durchgehende Nockenrille 32 auf. Eine an einer Platte 34 befestigte Rolle 33 greift in die Rille 32 ein. Die Platte 34 wird von einem am Rahmen 21 befestigten Stift 35 schwenkbar gehalten. Ein Verbindungsglied 37 ist durch einen Stift 38 mit der Platte 34 und durch einen Stift 38' mit einer Betätigungseinrichtung 39 in Form eines Hebels 40 verbunden. Die Betätigungseinrichtung 39 ist auf einem am Rahmen 21 befestigten Stift bzw. Schwenkzapfen 41 schwenkbar angeordnet. Eine Platte 44 ist durch Schrauben 45 am Hebel 40 befestigt. Die Platte 44 kann als Teil der Betätigungseinrichtung 39 angesehen werden. Eine Druckkopfeinheit 46 ist an der Platte 44 befestigt. Die Druckkopfeinheit 46 weist einen mit einer Reihe von Druckbändern 48 versehenen Druck-
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kopf 47 und einen zweiten, mit zwei Mhen von Druckbändern 48 versehenen Druckkopf 49 auf. Eine Farbpatrone 50 ist beispielsweise durch Schrauben 51 an der Druckkopfeinheit 46 befestigt.
Eine an einem Hebel 53 drehbar befestigte Rolle 52 greift in die Nockenrille 30' ein. Der Hebel 53 wird an seinem unteren Ende durch einen an einem Träger 55 angebrachten Stift 54 schwenkbar gehalten. Der Träger 55 weist einen nach oben ragenden Abschnitt 56 und einen sich senkrecht dazu erstreckenden Flansch 57 auf. Der Flansch 57 ist mit zwei länglichen Schlitzen 58 versehen. Schrauben 59 durchsetzen die Schlitze 58 und sind in Löcher 60' in der oberen Wand 6o des "Rahmens 21 eingeschraubt. Die Lage des Trägers 55 und damit des Stifts 54 kann durch Lockern der Schrauben 59 und Verschieben des Trägers 55 und anschließendes Festziehen der Schrauben 59 verändert werden.
Das obere Ende 61 des Hebels 53 ist gabelförmig ausgebildet. Ein Gleitstück 62 ist nach links und rechts gemäß Fig. 6 bis 9 verschiebbar angeordnet. Das Gleitstück 62 ist mit einem Stift 63 versehen, der in das gabelförmige Ende 61 eingreift. Das Gleitstück trägt einen Vorschubfinger Der Vorschubfinger 64 weist zwei Fingerteile 65 auf. Jedes Fingerteil ist mit einem Vorsprung 66 versehen, der in eine Nut N in einer Bahn W von Aufzeichnungsmaterial Reingreift. Das Aufzeichnungsmaterial kann beispielsweise aus Anhängezetteln bestehen, die in Form eines Streifens oder einer Bahn miteinander verbunden sind, oder aus druckempfindlichen Etiketten, die auf einer Trägermaterialbahn abnehmbar angeordnet sind. Wenn bei Auslösen der Eintourenkupplung 24 die Nockenwelle 29 eine vollständige Umdrehung ausführt, verschwenkt zunächst die Nocke 30 den Hebel 53 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1. wodurch der Vorschubfinger
64 aus der in Fig. 6 dargestellten Ausgangsstellung über die in Fig. 7 dargestellte Stellung in die in Fig. 8 veranschaulichte vollständig vorgeschobene Stellung bewegt wird. Während des Restes des Arbeitszyklus bewegt die Nooke 30 den Vorschubfinger 64 aus der in Fig. 8 dargestellten Stellung in die in Fig. 9 veranschaulichte vollständig zurückgezogene Stellung und daraufhin verschwenkt die Nocke 30 den Hebel 53 entgegen dem Uhrzeigersinn in einem kleinen Bogen, wodurch der Vorschubfinger 64 in seine in Fig. 6 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Das Gleitstück 62 weist einen Stift 68 auf, an dem eine Rolle 69 drehbar befestigt ist. Ein Hebel 70, der an einem am Rahmen 21 befestigten Schwenkzapfen 71 angebracht ist, weist eine Nockenlaufbahn 72 auf, die durch einen im Hebel 70 ausgebildeten Schlitz 73 gebildet wird. Die Rolle 69 greift in den Schlitz 73 ein. Der Hebel 70 ist mit einem gegabelten Ende 74 versehen, in das eine Rolle 75 (Fig. 16) eingreift, die an einem Stift 76 befestigt ist und eine aus Stift und Ausnehmung bestehende Verbindung bildet. Der Stift
76 ist an einem plattenartigen Träger 77 befestigt. Der Träger
77 wird in einander gegenüberliegenden Rinnenabschnitten bzw. Führungen 78 und 79 geführt. Die Führungen 78 und 79 sind an am Rahmen 21 angeordneten Platten 80 und 81 befestigt.
Wenn sich der Hebel 53 während des Arbeitszyklus und während der oben beschriebenen Bewegung des Vorschubfingers 64 verschwenkt ,wirkt die Rolle 69 mit der Nockenlaufbahn 72 zusammen, um den Hebel 70 zunächst im wesentlichen entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 und daraufhin im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Auf diese Weise wird der Träger 77, der ein Farbkissen 83 trägt, zunächst aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten zurückgezogenen bzw. Ausgangsstellung in die in Fig. 4 veranschaulichte vorgeschobene bzw. Farbauftragungsstellung bewegt. In Farbauftragungsstellung liegt das Farbkissen 83 zwischen der Druckkopfeinheit 46 und einer Druck-
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platte 84, die einen Teil der Druckplattenkonstruktion 82 bildet. Die Druckkopfeinheit 46 ist sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 7 in gleicher Stellung dargestellt. Die Mantelkurve 31 hebt zunächst die Druckkopf einheit 46 etwas an, so dai^ der Träger 77 mit seinem Farbkiseen 83 in vorgeschobene Stellung in den Zwischenraum zwischen der Druckkopfeinheit 46 und die Druckplatte 84 gebracht werden kann. Wenn sich der Träger 77 in vorgeschobener Stellung befindet, bewirkt dann das Profil der Mantelkurve 31, daß sich die Druckkopfeinheit 46 in Farbaufnahmekontakt mit dem Farbkissen 83 bewegt, woraufhin das Profil der Mantelkurve 31 ein Anheben der Druckkopfeinheit 46 bewirkt, wodurch diese vom Farbkissen 83 wegbewegt wird. Während sich die Druckkopfeinheit 46 in angehobener Stellung befindet, beginnt der Hebel 53 seine Rückbewegung, wobei die Rolle 69 mit der Nockenlaufbahn 72 zusammenwirkt, um den Träger 77 unddas Farbkissen 83 in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen. Sobald sich das Farbkissen 83 und sein Träger 77 nach links gemäß Fig. 4 von der Druckkopfeinheit 46 wegbewegt haben, bringt die Mantelkurve 31 die Druckkopfeinheit 46 in die in Fig. 9 veranschaulichte Druckstellung. In dieser Druckstellung wird das Aufzeichnungsmaterial R bedruckt und das Farbkissen 83 wird gleichzeitig durch die Farbpatrone 50 mit Farbe versehen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Länge der Bewegung des Vorschubfingers 64 eingestellt werden, ohne die Bewegung des Trägers 77 und des Farbkissens 83 zu beeinträchtigen. Durch Verschieben des Trägers 55 nach links wird der Bewegungsweg des Hebels 53 und infolgedessen auch der Bewegungsweg des Vorschubfingers 64 verkürzt, während ein Verschieben des Trägers 55 nach rechts eine Verlängerung des Bewegungsweges des Hebels 53 sowie des Bewegungsweges des Vorschubfingers 64 bewirkt. Wie ersichtlich, besteht die Nocken-
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laufbahn 72 aus einem ansteigenden bzw. schrägen Abschnitt 84' und Ruheabschnitten 85 und 86. Durch Einstellung des Trägers 55 wird die Ausgangsstellung der Holle 69 in der Nockenlaufbahn 72 verändert. Genauer gesagt, die Rolle 69 wird je nach der Einstellung der Platte des Trägers 55 im wesentlichen nach links oder nach rechts aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung verschoben. Die Einstellung des Trägers 55 ist notwendigerweise begrenzt. Die Ruheabschnitte 85, 86 sind so gewählt, daß ungeachtet der Lange des eingestellten Bewegungswegs des Hebels 53 und des Gleitstücks 62 die Rolle 69 nur während des mittleren Teils bzw. Zwischenabschnitts der Vor- und Rückbewegung des Gleitstücks 62 mit dem schrägen Abschnitt 84' in Berührung steht. Die Nockenlaufbahn 72 und die Rollen 69 bilden eine Totgangverbindung zwischen dem Gleitstück 62 und der aus dem Träger 77 und dem Farbkissen 83 bestehenden Farbauftragungseinrichtung.
Wenn sich das Farbkissen 83 und der Träger 77 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung befinden, wird der Träger 77 von einer auf der Druckplattenkonstruktion 82 vor der Druckplatte 84 angeordneten Stütze 85' abgestützt. Längliche Schlitze 87 durchsetzende Schrauben 86f halten die Stütze 85' einstellbar in ihrer Lage fest. Die Schrauben 86' ermöglichen es, die Stütze 85' durch Verschieben nach links oder rechts gemäß Fig. 4 in eine optimale Stellung in Bezug zum Träger 77 zu bringen. Wie Fig. 4 zeigt, wird der Träger 77. wenn sich die Druckkopfeinheit 46 in Farbaufnahmekontakt mit dem Farbkissen 83 bewegt, nicht nur an seinem in Fig. 4 linken Ende von den Führungen 78 und 79 abgestützt, sondern auch an sanem rechten Ende durch die Stütze 85'. Dementsprechend sind das Farbkissen 83 und der Träger gut abgestützt, während sich die Druckkopfeinheit 46 in Farbaufnahmekontakt mit dem Farbkissen 83 befindet, wobei weder die Führungen 78 und 79 mit der dazugehörigen Platte 81 noch die Stütze 85" einen leichten
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Zugang zur Druckplatte 84 behindern, was beispielsweise beim Einführen einer Bahn W von Aufzeichnungsmaterial R von Vorteil ist.
Fig. 15 zeigt einen Körper 88 der Ferbauftragungseinrichtung mit einer rechteckigen Ausnehmung 89 zur Aufnahme eines rechteckigen kissenartigen Stücks 90 aus porösem, farbaufnehmendem Material. Der Körper 88 ist mit einem Griff 91 und zwei einstückig mit ihm ausgebildeten biegsamen, federnden Fingern 92 versehen. Die Finger weisen entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge 93 auf, die Löcher 94 im Träger 77 durchsetzen und in die Unterseite des Trägers 77 lösbar eingreifen. Durch derartiges Anordnen des Farbkissens 83 auf dem Träger 77, daß die Finger 92 mit den Löchern 94 fluchten, und durch Niederdrücken des Farbkissens 83 greifen die Finger 92 in die Löcher 94 ein und die Vorsprünge 93 halten das Farbkissen 83 in seiner Lage lösbar fest.
Fig. 3 zeigt eine Verzögerungseintichtung 95, die eine Platte 96 mit einem vorstehenden Flansch bzw. Anschlag 97 aufweist. Die Platte 96 ist mit länglichen Schlitzen 98 versehen, die von Schrauben 99 durchsetzt und in die Platte 80 eingeschraubt sind. Ein Kissen in Form eines biegsamen federnden O-Hinges 100 ist um den Anschlag 97 gelegt. Der O-Ring 100 ist in Bezug zum rückwärtigen Ende 101 des Trägers 77 ausgerichtet. Wenn der Hebel 70 den Träger 77 in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurückführt, wird das Ende 101 des Trägers 77 auf den O-Ring 100 zu bewegt, wodurch der Träger 77 mit einem Mindestmaß an Erschütterung, die auf die übrigen Teile der Vorrichtung 20 übertragen wird, gestoppt wird. Das durch den O-Ring 100 bewirkte Dämpfen ist besonders dadurch vorteilhaft, daß ein kleiner Spielraum zwischen dem gegabelten Ende und der Rolle 75 vorhanden ist.
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Fig. 11 zeigt die Druckkopfeinheit 46 ohne Platten und 103 und ohne Druckbänder 48. Jeder Druckkopf 47 bzw. 49 weist zwei in Abstand voneinander liegende Seitenplatten 104 und 105 bzw. 106 und 107 auf, wobei aneinandergrenzende Druckköpfe auch mit einer gemeinsamen Seitenplatte versehen sein können. Die Platten 104 und 105 weisen Flansche 108 und 109 auf, die sich aufeinander zu erstrecken, während die Seitenplatten 106 und 107 mit sich ebenfalls aufeinander zu erstreckenden Flanschen 110 und 111 versehen sind. Die Flansche 108, 109, 110 und 111 weisen jeweils zwei G-ewindelöcher 112 auf, wie am besten aus Fig. 12 ersichtlich.
Wie Fig. 10 zeigt, ist die Seitenplatte 104 mit Löchern 113, 114, 115, 116, 117, 118 und 119 und einem länglichen Schlitz 121 versehen. Die Seitenplatte 105 weist Löcher 123, 124, 125, 126, 127 und 128 und einen länglichen Schlitz 129 auf.
Eine Achse bzw. ein Stab 130 mit kreisförmigem Querschnitt, der Enden 131 und 132 mit kleinerem kreisförmigem Querschnitt aufweist, die in die entsprechenden Löcher 117 bzw. 124 eingreifen, durchsetzt längliche Schlitze 133 in Einstellplatten 134 und greift in längliche Schlitze 135 in Abstandsplatten 136 ein. Ein Stab bzw. eine Achse 137 mit kreisförmigem Querschnitt, die Endabschnitte 138 und 139 mit kleinerem Durchmesser aufweist, die in die entsprechenden Löcher 118 und 125 eingreifen, durchsetzt Abschnitte 139' in Einstellplatten 134 und Löcher 140 in Antriebszahnrädern 141 (Fig. 13). Eine Wählerwelle 142 ist in einer an der Platte 104 befestigten Buchse 143 angeordnet. Die Wählerwelle 142 weist eine Vielzahl in Abstand voneinander angeordneter kreisförmiger Ringe 144 auf, die mit einer in einem in die Bohrung der Buchse 143 mündenden rohrförmigen Bauteil 145 befindlichen Arretierung zusammenwirken. Die Wählerwelle 142 trägt ein Zahnrad I46, das mit
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einem der Zahnräder 141 kämmen kann. Eine Anzeigeeinrichtung
147 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt
148 auf, der sich parallel zur Achse der Antriebs-Zahnräder
141 erstreckt und einen Zeiger 149 trägt. Die Anzeigeeinrichtung 147 weist ferner einen sich radial erstreckenden Abschnitt 150 auf, da* mit dem sich längserstreckenden Abschnitt 148 verbunden ist. Der Abschnitt 150 ist an der Wählerwelle
142 zwischen der Buchse 143 und einem Knopf 151 befestigt. Wie in Fig. 14 dargestellt, fluchtet der Zeiger 149 mit dem Zahnrad 146 und dem jeweilig mit dem Zahnrad 146 zusammenwirkenden Antriebszahnrad, wodurch, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Drehung des Knopfes 151 eine Drehung des um das letzte Antriebs-Zahnrad 141 laufenden Druckbandes 48 bewirkt. Durch Verschieben der Wählerwelle 142 nach links gemäß Fig. 14 unter Verwendung des Knopfes 151 kann das Zahnrad 146 mit jedem gewünschten Antriebs-Zahnrad 141 in Eingriff gebracht werden. Dadurch, daß sich das Zahnrad 146 und der Zeiger 149 als Einheit bewegen, fluchtet der Zeiger 149 immer mit dem Zahnrad 146 und zeigt demnach immer dasjenige Antriebs-Zahnrad und infolgedessen dasjenige Druckband 48 an, mit dem sich das Zahnrad 146 in Antriebsverbindung befindet.
Eine Abstützung 152 weist einen Körper 153 aus Kunststoff auf (Fig. 12, 13). Das obere Ende des Körpers 153 ist mit einem U-förmigen Abschnitt 154 versehen, der eine Rinne 155 mit offenem Ende bildet, die auch oben bei 156 offen ist. Am Körper 153 ist eine Welle 157 befestigt, an der Räder 159 drehbar angeordnet sind, die jeweils mit den entsprechenden Antriebs-Zahnrädern 141 übereinstimmen. Abstandsstücke 159 trennen nebeneinanderliegende Räder 158 voneinander. Die Abstandsstücke 159 sind groß genug, um auch die an den Druckbereich Z angrenzenden, nebeneinanderliegenden Druckbänder 48 voneinander zu trennen. Eine Arretierung 160, die aus einem Bauteil 161 und einer Feder 162 besteht, wirkt jeweils auf das entsprechende Rad 158 ein. Dre Körper 153 weist ein-
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stückig mit ihm ausgebildete Ansätze 164 (Fig. 2) und 165 (Fig. 10) auf, die in den entsprechenden Schlitz 121 bzw. 129 führend eingreifen. Eine Schraube 166 durchsetzt das Loch 119 in der Platte 104 und die Rinne 155 und ist in ein Gewindeloch 167 eingeschraubt.
Die Platte 102 ist mit zwei Flanschen 168 und 169 versehen. Der Flansch 168 weist Löcher 170 und 171 und der Flansch 169 Löcher 172 und 173 auf. Ein P-jattenabschnitt
174 ist mit dem Flansch 169 zu einem Stück verbunden. Ferner weist die Platte 102 zwei versetzt angeordnete Flansche
175 und 176 auf, während der Plattenabschnitt 174 mit Flanschen 177 und 178 versehen ist. Der Flansch 178 weist ein Loch 179 auf, das mit dem Flansch 123 fluchtet. Die Platte 102 ist oben auf den Seitenplatten 104, 105, 106 und 107 angebracht. Schrauben 180 durchsetzen die löcher 170 bzw. 171 und sind in die mit Gewinde versehenen Löcher 113 bzw. 114 eingeschraubt. Schrauben 181 durchsetzen die Löcher 172 bzw. 173 im Flansch 169 und sind in Gewindelöcher in der Seitenplatte 106 eingeschraubt. Eine Schraube 182 erstreckt sich durch das Loch 179 und ist in das Loch 123 eingeschraubt. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Seitenplatte 104 eng in eine Öffnung 168' zwischen dem Flansch 168 und dem Flansch 175 eingepaßt. Die Seitenplatte 105 liegt an einer Fläche 183 des Flansches 175 an. Die beiden Seitenplatten 105 und 106 greifen in eine Öffnung 187' zwischen den Flanschen 177 und 178 ein und die Seitenplatte 106 ist ferner in Öffnungen 184 zwischen den Flanschen 169 und 176 bzw. 177 eingepaßt. Die Platte 103 ist mit Flanschen 185 und 186 versehen. Der Flansch 185 weist Löcher 187 und der Flansch 186 Löcher 188 auf. Die Platte 103 iat ferner mit vier Flanschen 189, 190, 190f bzw. 192 versehen. Die Flansche 185 und 189 sind in einem seitlichen Abstand voneinander
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angeordnet, so daß Schultern 104a und 104b der Seitenplatte 104 an entsprechenden Schultern 103a bzw. 103b an der Platte 103 im Paßsitz anliegen können. Die Seitenplatten 105, 106 und 107 sind jeweils mit Schultern 105a und 105b, 106a und 106b bzw. 107a und 107b versehen. Die Flansche 186 und 192 sind in Bezug zueinander seitlich versetzt, so daß eine Öffnung 195 gebildet wird, in die die Seitenplatte 106 eingepaßt werden kann. Die Platte 103 weist ferner Schultern 103c bis 103h auf. Die Schultern 105a und 105b liegen jeweils an der entsprechenden Schulter 103c bzw. 103d, die Schultern 107a bzw. 107b an der Schulter 103e bzw. 103f und die Schultern 106a bzw. 106b an der Schulter 103g bzw. 103h an. Soweit nicht anders vermerkt, weisen die Seitenplatten 104, 105, und 107 gleiche Konstruktion auf. Daraus ergibt sich, daß die Platten 44, 102 und 103 die Platten 104 105, 106 und 107 zu einer massiven Druckkopfeinheit 46 in starrer Konstruktion miteinander verbinden.
Wie ausden Fig. 1 und 10 ersichtlich, sind Einstellschrauben 201, 202, 203, 204, 205 und 206 in entsprechet Gewindelöcher 201f bis 206' eingeschraubt. Wie beispielsweise Fig. 14 zeigt, stehen die Schrauben 201 und 202 mit Flanschen 207 bzw. 208 der entsprechenden Einstellplatten 134 in Berührung. Die Flansche 207 und 208 der Einstellplatten 134 des Druckkopfes 47 erstrecken sich seitlich von den jeweiligen Seitenplatten 104 bzw. 105 aufeinander zu. Entsprechende Flansche 209 und 210 der Einstellplatten 134 erstrecken sich von den Seitenplatten 107 bzw. 106 seitlich aufeinander zu. Die Einstellplatten 134 weisen einen Vorsprung 211 auf, dej; in die Rinne 155 des U-förmigen Abschnitts 154 des Körpers/der Abstützung 152 eingreift. Dadurch, daß die Abstützung 152 durch ihre in die entsprechenden Schlitze 121 und 129 eingreifenden Ansätze 164 und 165 geradlinig geführt wird und der Stab 130 in die länglichen Schlitze 133 eingreift,
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werden die Einstellplatten 134 ebenfalls geradlinig geführt. Der Druckkopf 47 ist mit zwei solchen Einstellplatten 134 versehen, die zwischen und in Berührung mit den Seitenplatten 104 und 105 und den letzten Antriebs-Zahnrädern 141 angeordnet sind. Fig. 14 zeigt, daß durch Einstellen der Schrauben 201 und 202 die entsprechenden Enden 152' bzw. 152" der Abstützung 152 gegen die von den unter Spannung stehenden Druckbändern ausgeübten Kräfte über gewünschte Entfernungen bewegt werden können. Genauer gesagt, die Einstellplatten 134 üben nach unten gerichtete Kräfte auf die Enden 152' und 152" aus und die gegen die Räder 158 drückenden Druckbänder 48 üben eine nach oben gerichtete Kraft auf die Abstützung aus, so daß, wenn die Einstellschrauben 201 und/oder 202 so gedreht werden, daß sie sich im Sinne von Fig. 14 nach oben bewegen, die von den Druckbändern 48 nach oben auf die Räder 158 ein-wirkenden Kräfte verhindern, daß der U-förmige Abschnitt 154 den Kontakt mit den Einstellplatten 134 verliert und die Flanschen 207 und 208 mit den entsprechenden Einstellschrauben 201 bzw. 202 außer Kontakt kommen. In Fig. 14 ist die Abstützung 152 übertrieben breit, jedoch durch Verwendung der Einstellschrauben 201 und 202 parallel zur Oberfläche der Druckplatte 84 dargestellt. Sobald die Einstellung vorgenommen worden ist, wird die Schraube 166 festgezogen, wodurch die Abstützung 152 in der eingestellten Lage festgeklemmt wird. Zwischen den Seitenplatten 104 und 105 ist genug Spielraum vorhanden, daß die Abstützung 152 in Bezug zu den Seitenplatten 104 und 105 schräggestellt werden kann, wie übertrieben in Fig. 14 veranschaulicht. Zum Verändern der Einstellung wird die Schraube 166 gelockert und die EinstellschraUben werden eingestellt, bis die Druckelemente 48' auf den Druckbändern 48 in Bezug zur Druckplatte korrekt ausgerichtet sind, woraufhin die Schraube 166 wieder festgezogen werden kann. Das gleiche Einstellverfahren wird beim Druckkopf 49 angewandt.
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Beim Druckkopf 49, der zwei Reihen von Daten drucken kann, sind zwei Gruppen von Druckbändern 48, zwei Sätze von Antriebs-Zahnrädern 141, zwei Abstützungen 152, zwei Sätze von Einstellplatten 134 und zugehörige Bestandteile vorhanden. Dementsprechend unterscheidet sich der Druckkopf 49 insofern, als die Seitenplatten 106 und 107 mit zwei Schlitzen 212 zur Aufnahme der Ansätze 164 und 165 versehen sind. Die Seitenplatten 106 und 107 weisen ferner die erforderlichen Löcher zur Aufnahme der Wählerwellen 142 und Achsen 130 und 137 auf. Die Seitenplatte 107 ist mit Warzen 213 mit Innengewinde zur Aufnahme der entsprechenden Schrauben 166 versehen. Die Warzen 213 erstrecken sich in die Löcher 127 und 128 in der Seitenplatte 105- Die Seitenplatte 107 ist ferner mit einem Loch 214 zur Aufnahme der mit Innengewinde versehenen Warze 167 der Seitenplatte 105 versehen.
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Claims (21)

  1. 255°837
    Patentansprüche :
    /I. Druckvorrichtung mit einer Druckplatte, mit wenigsTrerf; einem mit der Druckplatte zusammenwirkenden Druckkopf, mit einem dem Zuführen einer Bahn von Aufzeichnungsmaterial dienenden Vorschubfinger, mit einer Einrichtung zum Antrieb des Vorschubfingers in Vorwärtsrichtung aus der Ausgangsstellung in eine Druckstellung, in der sich die Bahn von Aufzeichnungsmaterial zwischen dem Druckkopf und der Druckplatte befindet, und zum Rückführen des Vorschubfingers in die Ausgangsstellung, mit einer Farbauftragungseinrichtung, mit einer durch die Antriebseinrichtung angetriebenen Einrichtung zum Bewegen der Farbauftragungseinrichtung in und aus ihrem Zusammenwirken mit dem Druckkopf, und mit einer von Hand einstellbaren Einrichtung zum Verändern des Bewegungsweges der Antriebseinrichtung für den Vorschubfinger bzw. zum Verändern dessen Vorschubweges, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung mit Einrichtungen (85, 86) zum Bewirken einer Bewegung der Farbauftragungseinrichtung (83, 77) über die gleiche Entfernung ungeachtet des durch Einstellen der einstellbaren Einrichtung (Fig. 14, Fig. 5; 55, 58, 59) bestimmten Bewegungsweges der Antriebseinrichtung für den Vorschubfinger (64).
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Antriebseinrichtung einem mit dem Vorschubfinger verbundenen Hebel aufweist, der mit einem Mitnehmer versehen ist und der durch einen Schwenkzapfen schwenkbar gehalten ist, sowie mit einer Nocke zum Antrieb des Mitnehmers, und wobei die Betätigungseinrichtung vom Hebel angetriebene und mit der Farbauftragungseinrichtung gekoppelte Nockeneinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand einstellbare Einrichtung (55, 58, 59) eine Einrichtung zum Einstellen
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    der Stellung des Schwenkzapfens (54) aufweist.
  3. 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Nocken mit änem schrägen Abschnitt (841) umfaßt, an dessen Enden jeweils ein Ruheabschnitt (85, 86) vorgesehen ist.
  4. 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Hebel (70), einer den Hebel an senem einen Ende schwenkbar haltenden Einrichtung (71) und einer den Hebel an seinem anderen Ende (74) mit der Farbauftragungseinrichtung (77» 83) verbindenden Einrichtung (76) bestehende Betätigungseinrichtung eine am Hebel (70) ausgebildete Nockenlaufbahn (72) aufweist, die mit einer von der Antriebseinrichtung (53, 62) angetriebenen Rolle (69) zusammenwirkt und die den schrägen Abschnitt (841) sowie die Nockenabschnitte (85, 86) aufweist.
  5. 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaffung eines freien Zugangs zur Druckplatte
    (84) zur Erleichterung des Einführens einer Bahn (¥) von Aufzeichnungsmaterial (R) in die Vorrichtung die aus einem Farbkissen (83) und einem das Farbkissen haltenden Träger (77) bestehende Farbauftragungseinrichtung ferner/an einer Seite der Druckplatte (84) angeordnete Einrichtung (78, 79) zum Führen des Trägers (77) in Farbauftragungsstellung zwischen dem Druckkopf (47, 49) und der Druckplatte (84) und zum Abstützen der Druckplatte (84) und eine an der anderen Seite der Druckplatte (84) angeordnete Einrichtung (851) zum Al*- stützen des Trägers (77) bei Farbauftragungsstellung des Druckkopfes (47, 49) in Bezug zum Farbkissen (83) aufweist (Fig. 4).
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (77) hin- und herbewegbar ist, daß zwischen ihm und dem Hebel (70) der Betätigungseinrichtung eine aus Stift und Ausnehmung bestehende Verbindung (74, 76) vorgesehen ist, daß durch die Bewegung des Hebels (70) der Träger (77) aus seiner Ausgangsstellung in eine Stellung zwischen den Druckkopf (47, 49) und der Druckplatte (84) bewegbar und in seine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist, und daß eine VErzögerungseinriehtung (97, 100) zum Stoppen der Gleitbewegung an der Ausgangsstellung vorgesehen ist (Fig. 3)-
  7. 7. Druckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung einen Anschlag (97) und einen ein elastisches Element (100) umfassenden Verzögerer aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekanzeichnet, daß das elastische Element durch einen um den Anschlag gelegten federnden 0-Bing (100) gebildet ist.
  9. 9. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Elektromotor, einer vom Elektromotor angetriebenen Einrichtung zum Verringern der Drehzahl, und einer von der Einrichtung zum Verringern der Drehzahl angetriebenen Nockenwelle, auf der die Nooke zum Antrieb des Mitnehmers und eine den Druckkopf in seine Stellung zum Zusammenwirken mit der Druckplatte und aus dieser Stellung zurückführende zweite Nooke befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (55, 5Ö, 59) zum Verändern der Stellung des den Hebel (53) der lntriebseineichtung schwenkbar haltenden Schwenkzapf ems (54) nßd damit zum Verändern des Bewegungsweges des Hebels (53) sowie des Yorsehubfingers (64) vorgesehen ist, und daß die iockeaeinrichtung (72, 69) am Hebel (70) nur während des mittleren Abschnitts des Bewegungsweges
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    des Vorschuhfingers (64) wirksam ist und eine Veränderung des Bewegungsweges des Hebels (53) der Antriebseinrichtung die Länge des Bewegungsweges des Farbkissens (83) nicht beeinflußt.
  10. 10. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Farbauftragungseinrichtung (77, 83) über immer gleiche Entfernungen ungeachtet des Bewegungsweges des Vorschubfingers (64) die Antriebseineichtung
    (63, 62) für den Vorschubfinger und die Farbauftragungseinrichtung (77, 83) durch eine Totgangverbindung (85, 86) verbunden sind.
  11. 11. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbkissen (83) einen Halter (88) mit farbaufnehmendem Material (90) aufweist, der mit dem Halter im Schnappsitz am Träger (77) abnehmbar festhaltenden Fingern (92) versehen ist (Fig. 15).
  12. 12. Druckvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer Betätigungseinrichtung, an der zwei Seitenplatten befestigt sind, die im wesentlichen parallel zueinander fest angeordnet sind, mit einer Vielzahl von Antriebsrädern, die durch eine an den Platten angeordnete Einrichtung zwischen den Platten drehbar befestigt sind, mit einer Wählereinrichtung zum wahlweisen Antrieb der Antriebsräder, mit einer zwischen den Platten angeordneten Abstützung, die durch sie haltende Einstellplatten auf die Antriebsräder zu und von ihnen wegbewegbar ist, und mit einer Vielzahl um die Abstützung und das jeweils entsprechende Antriebsrad gezogener Druckbänder, die jeweils mit einer Vielzahl verschiedener Druckelemente versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Abstützung (152),
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    um die Druckelemente (481) in eine Lage parallel zu einer Druckplatte (84) zu bringen, auf die Abstützung (152) einwirkende, in Abstand von ihr angeordnete unabhängige Einstelleinrichtungen (201, 202) vorgesehen sind. (Fig. 12, 13, 14)
  13. 13. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (166) zum Arretieren der Abstützung (152) in der gewählten Stellung vorgesehen ist.
  14. 14. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwischen den Seitenplatten (104, 105) und dem entsprechenden letzten Antriebsrad (141) einer Reihe angeordneten und unabhängige Kräfte auf die entgegengesetzten Enden der Abstützung (152) ausübenden Einstellplatten (134) jeweils einen länglichen Schlitz (133) und einen den Schlitz durchsetzenden und mit seinen Enden (131, 132) an den Seitenplatten (104, 105) befestigten Stab (130) aufweisen und daß die einen Enden (211) der Einstellplatten (134) in die Abstützung (152, Fig. 13) eingreifen, während die anderen Enden der Einstellplatten von den Stäben (130) geführt sind, wobei die Einstellplatten (134) in im wesentlichen gerader Linie bewegbar sind.
  15. 15. Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatten (134) jeweils mit einem Flansch (207, 208) und einer am Flansch angreifenden Einstellschraube (201, 202) versehen sind (Fig. 14).
  16. 16. Druckvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (207, 208) und die Abstützung (152) in entgegengesetzter Richtung von den Antriebsrädern (141) angeordnet sind.
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  17. 17. Druckvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (201, 202) oberhalb der Antriebsräder (141) angeordnet und von oberhalb des Druckkopfs (47, 49) zugänglich sind.
  18. 18. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Betätigungseinrichtung (39) entgegengesetzten Enden der Seitenplatten (104, 105) eine erste Konstruktionsplatte (103) befestigt ist und daß an den oberen Enden der Seitenplatten (104, 105) eine zweite Konstruktionsplatte (102) angeordnet und an den Seitenplatten befestigt ist, wobei die beiden Konstruktionsplatten und die Betätigungseinrichtung die Seitenplatten in vorbestimmter Beziehung zueinander festhalten.
  19. 19. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (201, 202) zum Ausrichten der Abstützung (152) für die Anordnung der Druckelemente (481) parallel zur Druckplatte (84) in die zweite Konstruktionsplatte (102) eingeschraubt sind.
  20. 20. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    19, mit einer mindestens zwei Druckköpfe aufweisenden Druckkopfeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ausrichten der Abstützung (152) in Bezug zu den Antriebsrädern (141) der Anordnung der Druckelemente (48') des einen Druckkopfs in einer Ebene in Bezug zu den Druckelementen des anderen Druckkopfs vorgesehen ist.
  21. 21. Druckvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe ) (47, 49) in Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten (104, 105, 106, 107) und eine oberhalb der Antriebsräder (141) angeordnete erste Platte (102) und eine an den einen Enden der Seitenplatten angebrachte zwei-
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    te Platte (103) aufweisen, die die Seitenplatten in einer vorbestimmten Stellung in Bezug zueinander festhalten.
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