DE3041525A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
»β ν
η. 5632
16.10.1980 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH3 TOOO STUTTGART 1
Zündanlage für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Zündanlage ist schon aus der DE-OS 2 9^8 6k5
bekannt, wo der primärseitige Strom der Zündspule erfaßt und in Abhängigkeit davon die Basisansteuerung des
Endstufentransistors geregelt wird. Dies erfolgt durch
Ableiten eines bestimmten Anteils des der Basis von einem nicht näher dargestellten Treibertransistor
zugeführten Stroms nach Masse. Dies bedingt jedoch einen unerwünschten Verlustfaktor.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch direkte Regelung des Basisstroms des
Endstufentransistors keine Ableitung eines Anteils mehr erforderlich ist, so daß der Basisstrom jeweils minimal
eingestellt werden kann. Die Ansteuerleistung kann auch unabhängig von Einflußparametern (z.B. Temperatur,
Spannungsversorgung usw.) minimal gehalten werden. Die Verlustleistung - auch eines Regel- bzw. Treibertransistors
- reduziert sich auf ein Minimum.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist die Erfassung des Sättigungszustands
des Endstufentransistors über den Zündspulenprimärstrom
(durch Erfassung über eine Stromspiegelschaltung oder durch induktive Erfassung) oder durch
Abgriff der Kollektorspannung bzw. der Differenz von Kollektorspannung und Basisspannung des Endstufentransistors.
Bei der ersten Methode wird dabei der Zündspulenprimärstrom direkt erfaßt ohne daß eine Verlustleistung
durch einen Strommeßwiderstand in Kaufgenommen werden muß. Der Erfassung des Zündspulenpri-
märstroms über eine Stromspiegelschaltung wird dabei
auch selbstständige erfinderische Bedeutung zugemessen.
Besonders vorteilhaft ist es auch, einen eventuellen Anstieg der Verlustleistung trotz Regelung wirksam
durch eine Grenzwerterkennungsstufe zu verhindern, die in den Regelkreis eingreift und bei Überschreiten eines
Grenzwerts den Endstufentransistor sperrt. Hierzu wird
.X
kostengünstig die bereits für den Regelkreis -vorhandene
Vorrichtung sur Erfassung des Sättigungszustands verwendet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, als zusätzliche Sicherheit auch für den Basisstrom des Endstufentransistors eine
Grenzwerterkennungsstufe vorzusehen, deren Signal als
Abschaltsignal ebenfalls in den Regelkreis eingreift.
Um beim Einschalten des Regelkreises durch ein Zündstuersignal
nicht in unerwünschter Weise eine sofortige
Abschaltung aufgrund von Anlaufbedingungen zu erreichen, ist eine Einschaltverzögerungseinrichtung für die Grenzwert
erkennungsstufe vorgesehen. Zur weiteren Reduzierung der Verlustleistung dient auch ein Regelkreis im Basisstromkreis
des Endstufentransistors, der die Kollektor-Emitterspannung
des Regeltransistors um einen geringen Betrag über seiner Sättigungsspannung einstellt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Über eine Klemme 10 ist ein Zündsteuersignal einer Geberanordnung bzw. eines Zündungsrechners einem Differenzierglied
11, einem NAND-Gatter 12 sowie einem vorzugsweise als monostabile Zeitstufe ausgebildeten Zeitglied 13
zugeführt. Der Ausgang des Differenzierglieds 11 ist
mit dem Rücksetseingang R eines Flipflops 1k verbunden,
dessen Ausgang an den invertierenden Eingang eines als Regelver'stärker geschalteten Operationsverstärkers 15
angeschlossen ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 12 ist an den Setzeingang S des Flipflops 1k angeschlossen. Der
Ausgang des Zeitglieds 13 ist über ein ODER-Gatter 16 mit einem weiteren Eingang des NAND-Gatters 12 verbunden.
Der Ausgangs des Operationsverstärkers 15 ist mit
der Basis eines Regel- bzw. Treibertransistors 17 verbunden, dessen Kollektor an den Ausgang eines Spannungsreglers
18 und dessen Emitter über einen Strommeßwiderstand 19 an die Basis eines Endstufentransistors 20 sowie eines
Stromspiegeltransistors 21 angeschlossen ist. Die am Strommeßwider stand 19 abgegriffene Spannung ist einer
ersten Grenzwerterkennungsstufe 29 zugeführt, deren Ausgang
mit einem weiteren Eingang des NAND-Gatters 12 verbunden ist. Die Schaltstrecke des Endstufentransistors
ist in bekannter Weise in den Primärstromkreis einer Zündspule 22 geschaltet, deren Sekundär Stromkreis wenigstens
eine Zündkerze 23 enthält. Die Kollektorspannung des Endstufentransistors 20 ist über einen Widerstand
2k sowohl dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15s vie auch einer zweiten Grenzwerterkennungsstufe
25 zugeführt, deren Ausgang an einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 16 angeschlossen ist.
Der Stromspiegeltransistor 21 bildet zusammen mit dem Endstufentransistor 20 eine Stromspiegelschaltung, d.h.,
die Basen und die Emitter sind jeweils miteinander verbunden. Eine Versorgungsspannung ist über eine Klemme
26 und einen Strommeßwiderstand 27 dem Kollektor des Stromspiegeltransistors 21 zugeführt. Stromspiegelschaltungen
sind z.B. aus der DE-OS 27 38 897 bekannt. Die am
Strommeßwiderstand 27 abgegriffene Spannung ist einer
dritten Grenzwerterkennungsstufe 28 zugeführt, deren
Ausgang an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 16 angeschlossen ist.
Durch die Anstiegsflanke eines Zündsteuersignals an der
Klemme 10 wird über das Differenzierglied 11 ein Rücksetzsignal
für das Flipflop 1^ erzeugt. Dadurch -wird ein niederes Ausgangspotential dem Operationsverstärker
15 zugeführt, worauf der Regeltransistor 17 stromleitend gesteuert wird und einen Basisstrom dem Endstufentransistor
20 zuführt, worauf dieser ebenfalls stromleitend wird und einen Zündspulenprimär strom zuläßt.
Die Kollektorspannung des Transistors 20 ist über den Widerstand 2k dem Operationsverstärker 15 rückgeführt,
wodurch die beschriebene Anordnung als Regelkreis arbeitet. Der Basisstrom für den Transistor 20 wird dabei
so eingestellt, daß eine vorgegebene Soll-Kollektorspannung des Endstufentransistors 20 eingestellt wird. Die
Einstellung erfolgt dabei so, daß der Endstufentransistor 20 etwas oberhalb seiner Sättigung arbeitet. Dies dient
zur Erzielung einer möglichst geringen Verlustleistung, und erlaubt somit die Wahl eines gering dimensionierten
Endstufentransistors, dem nur ein sehr geringer Basisstrom
zugeführt werden muß. Die erfaßte Kollektorspannung wird dabei als Maß für den Sättigungszustand des Endstufentransistors
20 genommen. Eine bessere Erfassung dieses Sättigungszustands kann gemäß der DE-OS 29 ^8 6k5
durch Differenzbildung der Kollektorspannung mit der Basisspannung des Endstufentransistors 20 erfolgen. Vorteilhaft
dafür ist auch die induktive Erfassung über die Stromspiegelschaltung 20, 21, 27. Wird die letzte Möglichkeit
gewählt, so muß natürlich der Spannungsabgriff des Strommeßwiderstands 27 mit dem nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 15 verbunden werden; der Widerstand 2k ist dann nicht mehr mit diesem Eingang
verbunden. Diese Methode zur Erfassung des Sättigungszustands des Endstufentransistors 20 erlaubt eine
vollständige Integration der benötigten Schaltmittel 27, 20, 21.
.9.
Es können nun Spannungsverhältnisse eintreten, die trotz der Regelung einen Anstieg der Kollektor spannung des
Endstufentransistors 20 bewirken, so daß er weit oberhalb
der Sättigungsgrenze "betrieben und die Verlustleistung zu stark ansteigen würde. Wenn dieser unerwünschte
Grenzwert überschritten wird, so spricht die Grenzwerterkennungsstufe 25 an, wobei deren Ausgang auf
ein O-Signal umschaltet. Dieses O-Signal bewirkt über
das ODER-Gatter 16 und das NAND-Gatter 12 ein Setzen
des Flipflops 1^. Der Ausgang des Flipflops 1U wechselt
dabei zu einem so hohen Potential, daß der Regeltransistor 17 über den Operationsverstärker 15 gesperrt
wird. Dies bewirkt gleichzeitig eine Sperrung des Endstufentransistors
20. Es wird dadurch praktisch eine Uotzündung zur Vermeidung hoher Verlustleistung bewirkt.
Zur exakten Einstellung der beiden Sollwerte am Ausgang des Flipflops 1k (gesetzes bzw. rückgesetztes
Flipflop) können natürlich noch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Spannungsteiler vorgesehen
werden.
Der Zündspulenprimärstrom kann - wie bereits ausgeführt auch
durch die Stromspiegelschaltung 20, 21 erfaßt werden. Eine Stromspiegelschaltung basiert auf dem Prinzip, daß
bei zusammengeschalteten Basen und Emittern zweier Transistoren deren Kollektorströme gleich groß sein müssen,
vorausgesetzt, daß es sich um gleiche Transistoren handelt. Um nun den hohen Kollektorstrom des Transistors
20 im Stromspiegeltransistor 21 zu reduzieren, weist dieser eine wesentlich kleinere Kollektorfläche auf. Bei
einem Verhältnis der Kollektorflächen von 10 zu 1 fließt somit durch diesen Transistor 21 nur 1/10 des Zündspulenprimärstroms.
Dieser geringere Stromfluß erzeugt im
./to-
Strommeßwiderstand 27 einen Spannungsabfall, der in der
Grenzwerterkennungsstufe 28 ausgewertet wird, überschreitet
dieser Stromfluß ein höchstzulässiges Maß, so erfolgt gemäß vorheriger Beschreibung eine Abschaltung des Endstufentransistors
20 durch Setzen des Flipflops 1k.
Bei der weiteren, nicht näher dargestellten Methode zur Erfassung des Zündspulenprimärstroms ohne Strommeßwiderstand
im Primärstromkreis durch induktiven Abgriff wird um die Verbindungsleitung zwischen dem Kollektor
des Endstufentransistors 20 und der Zündspule 22 eine .Meßspule gelegt, die eine rechteckige Magnetisierungskurve
besitzt. Durch einen durch diese Meßspule geleiteten Gleichstrom wird eine Verschiebung
der Magnetisierungskurve vorgenommen. Beim Durchlaufen dieser Magnetisierungskurve entsteht dann ein Spannungssprung, der sich mittels einer weiteren Grenzwerterkennungsstufe
auswerten läßt. Vorteilhaft läßt sich dieser Gleichstrom auch durch einen zusätzlichen Wechselstrom
überlagern, um auch bei langsam ansteigendem Meßspulenstrom eine eindeutige Erkennung zu erhalten. Zur Verschiebung
der Magnetisierungskurve kann natürlich auch ein Dauermagnet verwendet werden.
Die verschiedenen Methoden zur direkten oder indirekten Erfassung des Zündspulenprimärstroms bzw. des Sättigungszustands
des Endstufentransistors 20 können alternativ oder additiv verwendet werden. Ebenso können die jeweils
erhaltenen Meßwerte alternativ als Istwert dem Regelkreis zugeführt werden.
ο ο 3
Über den Strommeßwiderstand 19 wird der Basisstrom des Endstufentransistors 20 überwacht. Dies stellt eine weitere
Sicherung für die Endstufe dar. Überschreitet dieser Basisstrom den Grenzwert der Grenzwerterkennungsstufe
29» so erfolgt gemäß vorheriger Beschreibung eine Abschaltung des Endstufentransistors 20 über das
Flipflop 1k. Da nach Einschalten des Regelkreises durch
Rücksetzen des Flipflops 1^ eine gewisse Einschaltzeit
verstreicht, während der z.T. Undefinierte Verhältnisse in den Bauelementen vorliegen, ist das Zeitglied 13
als Einsehaltverzögerungseinrichtung vorgesehen. Dieses Zeitglied 13 wird mit der Anstiegsflanke des Zündsteuersignals
getriggert und erzeugt während einer bestimmten Verzögerungszeit ein ausgangsseitiges 1-Signal. Dieses
1-Signal verhindert während dieser Verzögerungszeit Auswirkungen von Ausschalt O-Signalen an den Ausgängen
der Grenzwerterkennungsstufen 25 und 28.
Bei Überwachung mehrerer Grenzwerte können diese in bekannter Weise einem rechnergesteuerten Multiplexer zugeführt
werden. Über ein Latch werden dann entsprechend die einzelnen Regel- und Abschaltfunktionen gesteuert. Die
verschiedenen Schwellen bz-w. Grenzwerte sind in einem Speicher des Rechners enthalten. Entsprechend erfolgt
.über einen Komparator die Steuerung des Latch.
Anstelle der Überwachung einer Endstufe einer Zündanlage können erfindungsgemäß natürlich auch andere Endstufen
überwacht werden, z.B. Endstufen für die Steuerung von Einspritzventilen einer Kraftstoffeinspritzanlage.
Der Spannungsregler 18 setzt die Versorgungsspannung in
eine Spannung um, durch die die Kollektor-Emitterspannung
des Regeltransistors 17 auf einen Wert reduziert wird, der geringfügig über der Sättigungsspannung dieses
Transistors liegt. Hierdurch erhält man eine gute Verstärkung dieses Transistors bei geringer Verlustleistung.
Claims (11)
- R. 66 3 216.10.1980 Ve/HmROBERT BOSCH GMBH5 7000 STUTTGART 1Ansprüche( 1.)Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Regelkreis zur Regelung des Basisstroms des Endstufentransistors im Primär Stromkreis der Zündspule in Abhängigkeit seines Sättigungszustands, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitterstrecke eines Regeltransistors (17) in den Basisstromkreis des Endstufentransistors (20) geschaltet ist, wobei die Basisansteuerung dieses Regeltransistors (17) sowohl durch den Regelverstärker (I5) des Regelkreises, wie auch durch das Zündsteuersignal erfolgt und daß durch den Regelkreis der Endstufentran-"sistor (20) etwas oberhalb seiner Sättigung geregelt wird.
- 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündsteuersignal über den Regelverstärker (15) durch Sollwert-Umschaltung auf die Basis des Regeltransistors einwirkt.ORIGINAL SHSP-Z-
- 3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Sättigungszustands des Endstufentransistors (17) die Kollektorspannung dieses Endstufentransistors (20) abgegriffen wird.
- k. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Sättigungszustands des Endstufentransistors (21) die Differenz seiner Kollektorspannung zu seiner Basis spannung gebildet wird.
- 5. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Sättigungszustands des Endstufentransistors (20) der Zundspulenprimarstrom erfaßt -wird.
- 6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Zündspulenprimärstroms dieser induktiv abgegriffen wird.
- 7. Zündanlage, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Zündspulenprimärstroms dieser über eine Stromspiegelschaltung des Endstufentransistors (20) mit einem zweiten Transistor (21) abgegriffen wird, wobei der zweite Transistor (21) eine wesentlich geringere Kollektorfläche aufweist._ ο
- 8. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Grenzwerterkennungsstufe (25, 28) für den Sättigszustand des Endstufentransistors (20) vorgesehen ist, die in den Regelkreis eingreift und bei Überschreiten eines Grenzwerts den Endstufentransistor (20) sperrt.
- 9. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grenzwerterkennungsstufe (29) für den Basisstrom des Endstufentransistors (20) vorgesehen ist, die in den Regelkreis eingreift und bei Überschreiten eines Grenzwerts den Endstufentransistor (20) sperrt.
- 10. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch ein Zündsteuersignal triggerbare Einschaltverzögerungseinrichtung (13) für wenigstens eine Grenzwerterkennungsstufe (25, 28) vorgesehen ist.
- 11. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung des Regeltransistors (17) über einen Spannungsregler (18) erfolgt, der die Kollektor-Emitterspannung des Regeltransistors (17) etwas über der Sättigungsspannung.einstellt,
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