DE2503108C3 - Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage mit zündungsgesteuerter Triggerstufe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage mit zündungsgesteuerter Triggerstufe für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine mil einer Zündeinrichtung,
insbesondere mit einer Batteriezündeinrichtung ausgerüstete Brennkraftmaschine mit wenigstens
einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil — vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von
denen je mindestens eines jeweils einem der Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnet ist — und mit
einem zur Magnetisierungswicklung des Einspritzventils in Reihe liegenden elektrischen Leistungsschalter
sowie mit einer diesen steuernden Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen
durch eine an die Zündeinrichtung angeschlossene Triggerstufe unter gleichzeitigem öffnen des Einopritzventils
eingeschaltet und dann für eine die jeweilige Einspritzmenge bestimmende, von mindestens einem
Betriebsparameter der Brennkraftmaschine abhängige Zeitdauer in diesem Zustand gehalten wird, wobei die
Triggerstufe einen die Triggerschwelle bestimmenden Spannungsteiler und einen an einen Abgriff des
Spannungsteilers angeschlossenen Schalttransistor enthält, der das Triggersignal weitergibt.
Bei den seither bekanntgewordenen, elektrisch gesteuerten Benzineinspritzanlagen dieser Art wird zur
Auslöung der Einspritzvorgänge die in der primärseitigen Wicklung der Zündspule auftretende elektrische
Spannung benützt. Diese Spannung kann außerdem zur Drehzahlinforiiiation herangezogen werden.
Im zunehmenden Umfang werden auf dem Markt zum Betrieb von Brennkraftmaschinen bestimmte
Zündeinrichtungen angeboten, bei welchen nicht in der
herkömmlichen Weise mit Hilfe eines mechanischen Unterbrechers, sondern mit Transistoren der Primärzündstrom
geschaltet wird. Weiterhin gibt es auch eine Reihe von Thyristor- bzw. Transistorschaltungen, die
den mechanischen Unterbrecher ersetzen. Ferner ist eine Reihe von Schaltungen bekannt, bei welchen mit
Hilfe eines Energiespeichers und geeigneter Induktivitäten die Zündspannung erzeugt wird. Diese verschiedenen
Zündsysteme liefern sehr unterschiedliche Signalspannungen. Bei einem Teil dieser Zündsysteme
überschreitet die Signalspannung die positive, von einer Starterbatterie gelieferte Versorgurigsspannung nicht,
wohingegen andere Zündcysteme energiereiche positive und negative Signalspannungen mit einer Amplitude
von mehreren hundert Volt zu liefern vermögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einem weiten Spannungsbereich von 6 bis 20 V und in
einem Temperaturbereich von — 300C bis 85° C
arbeitende Triggerschaltung zu schaffen, welche von jedem dar bekannten Zündsysteme gesteuert werden
und die von diesem System bereitgestellte Sir,nalspinnung
verarbeiten kann.
Es sind zwar bereits Triggerschaltungen bekannt, die
nur für Zündsysteme geeignet sind, bei welchen die Signalspannung größer als die Versorgungsspannung
ist. In anderen Triggerschaltungen sind Triggerschwellen
verwendet, die nahe am Nullpotential der Versorgungsspannung liegen und nahezu unabhängig von
Änderungen der Versorgungsspannung sind. Diese Triggerschaltungen sind empfindlich gegen Einstreuungen
von Störspannungen und von Vorunterbrechungen und Triggern bei nahezu konstanter Eingangsspannung,
obwohl sich die Eingangsspannung im allgemeinen stark mit der Versorgungsspannung ändert. Dies führt zu
stark eingeengten Funktionsbereichen und macht häufig eine Anpassung des Triggereingangs an das jeweilige
Zündsystem notwendig.
So sind zwei Triggersysteme bekannt, die entweder einen Spannungsteiler für das Eingangssignal mit
nachfolgender Schutzeinrichtung mittels Kondensator gegen Spannungsspitzen aufweisen (DE-OS 22 42 795)
oder jedoch zunächst eine Schutzschaltung gegen Spannungsspitzen haben und anschließend erst einen
Spannungsteiler (DE-OS 2111814). In jedem Fall dienen die betreffenden Spannungsteiler zum Teilen des
Eingangssignals. Es hat sich nun gezeigt, daß diese bekannten Schaltungsanordnungen nicht optimal sowohl
im Hinblick auf ihre Schutzfunktion als auch bezüglich ihrer Schnelligkeit arbeiten. Denn die
bekannten Schaltungsanordnungen verwenden in ihren Eingangskreisen Kondensatoren, weshalb diese Schutzeinrichtungen
zwangsläufig eine nicht vernachlässigbare Zeitkonstante aufweisen.
Ungünstig sind die Kondensatoren auch im Hinblick auf eine gewünschte Integration des Eingangsschaltkreiscs
in eine integrierte Schaltung, weil Kondensatoren der geforderten Größenordnung kaum zu integrieren
sind. Aus diesem Grunde wird auch ein Ersatz der beim Stand der Technik verwendeten Kondensatoren
angestrebt.
Zur Lösung der oben geschilderten Aufgabe wird eine Triggerstufe nach dem kennzeichnenden Teil des
I lauptanspruchs vorgeschlagen. Eine solche Triggerstufe
eignet sich auch besonders dazu, daß sie als monolithischer, integrierter Schaltkreis (IC) hergestellt
wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, einer
Benzineinspritzanlage, näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Einspritzanlage und ihre zugehörige Brennkraftmaschine in einem Übersichtsbild und in
teilweise schematischer Darstellung ihrer als Auslöse-Signalgeber verwendeten Zündeinrichtung, der erfindungsgemäßen
Triggerstufe, ihrer Frequenzteilerstufe, ihres Steuermultivibrators, ihrer Impulsverlängerungs-
lu stufe und ihrer Leistungsstufe,
F i g. 2 ein elektrisches Schaltbild für die Triggerstufe mit einfachem Spannungsteiler,
F i g. 3 ein Schaltbild einer anderen Triggerstufe mit umschaltbarem Spannungsteiler und
is F i g. 4 ein Schaltbild einer verbesserten Ausführungsform
für eine Triggerstufe.
Die dargestellte Benzineinspritzanlage ist zum Betrieb einer mit Batterie-Zündung arbeitenden Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine
1 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 2, -denen aus einem
Verteiler 3 über je eine Rohrleitung 4 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wird, eine elektromotorisch
angetriebene Kraftstoff-Förderpumpe 5, einen Druckregler 6, der den Kraftstoffdruck auf zwei atü konstant
hält, sowie eine elektronische Steuereinrichtung, die bei jeder Kurbelwellenumdrehung von der Zündeinrichtung
der Brennkraftmaschine 1 einmal in der weiter unten näher beschriebenen Weise ausgelöst wird und
to dann je einen rechteckförmigen, elektrischen Öffnungsimpuls Jv für die Einspritzventile 2 liefert Die in der
Zeichnung angedeutete zeitliche Dauer Tv der Öffnungsimpulse Jv bestimmt die Öffnungsdauer der
Einspritzventile 2 und demzufolge diejenige Kraftstoff-
r> menge, welche während des Öffnungszustandes aus den Einspritzventilen 2 austritt.
Die Magnetwicklungen 7 der Einspritzventile 2 sind zu je einem Entkopplungswiderstand 8 in Reihe
geschaltet und an eine gemeinsame Verstärkungs- und Leistungsstufe 10 angeschlossen, die wenigstens einen
Lei^tungstransistor It enthält, welcher mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den Magnetwicklungen
7 geschaltet und mit seinem Emitter an Masse und den Minuspol einer nicht dargestellten
i'> Batterie angeschlossen ist.
Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellten Art wird
durch die bei einem Ansaughub in einen Zylinder gelangende Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmen-
><> ge festgelegt, die während des nachfolgenden Arbeitstaktes
vollständig verbrannt werden kann. Für eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es außerdem
notwendig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher Ljftüuei schuß vorhanden ist. Zur Messung der Ansaugluftmenge
ist im Ansaugrohr 12 der Brennkraftmaschine vor der mit einem Gaspedal 13 betätigbareit Drosselklappe
14 eine Stauklappe 15 vorgesehen, die sich entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder
um so wf'ter verschwenkt, je größer die Ansaugluftmenge ist. Mit der nicht näher bezeichneten
Welle der Stauklappe ist der Abgriff 16 eines elektrischen Potentiometers 17 gekuppelt. ar>
welchem eine von der Winkelstellung der Stauklappe 15 abhängige Steuerspannung für die im folgenden näher
beschriebene Steuer einrichtung abgenommen werden kann.
Die Steuereinrichtung enthält eine als Auslöse-Signalgeber
dienende Zündeinrichtung 20, eine Trigger-
stufe 21, eine Frequenzteilerstufe 22 sowie einen Steuer-Multivibrator 23, an welchen eine Impulsverlängerungsstufe
24 sowie eine Stufe 25 angeschlossen ist, mil welcher die bei Batteriespannungsschwankungen
auftretenden Einflüsse auf die jeweilige Öffnungsdauer der Einspritzventile 2 kompensiert werden. Der
Steuermultivibrator 23 liefert an seinem Ausgang Steuerimpulse Jo, deren Impulsdauer To sich in
Abhängigkeit von der am Potentiometer 17 eingestellten, luftmengenabhängigen Steuerspannung und der
Drehzahl ändert. Diese Steuerimpulse Jo werden in der nachfolgenden Impuls-Verlängerungsstufe 24 um einen
Faktor /verlängert, der beispielsweise in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und/oder zur Start- und
Nachstart-Anreicherung durch einen nicht dargestellten Startgeber und während der Warmlauf-Phase abhängig
von der Kühlwasser-Temperatur verändert werden l/nrtn ΓΛη»- in comor Ποιιργ 7iim Qt Aiiprim rtiilc tr\
proportionale, am Ausgang der Impuls-Verlängerungsstufe 24 entstehende Impuls Jv wird zum Ausgleich der
von der Batteriespannung abhängigen Anzugs- und Abfallzeiten der Einspritzventile um einen festen Betrag
verlängert, welcher durch die Spannungskorrektur-Stufe 25 bereitgestellt wird und um so größer wird, je
weiter die Batteriespannung absinkt.
Die Auslöung der einzelnen Öffnungsimpulse /vbzw.
der gleichzeitig mit diesen beginnenden Steuerimpulse Jo erfolgt synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen
der Brennkraftmaschine, weil als Auslösesignalgeber der bei 30 angedeutete, mit dem Unterbrechernocken 31
des im übrigen nicht dargestellten Zündverteilers zusammenarbeitende Unterbrecherhebel verwendet ist.
Die Signalabnahme erfolgt an dem feststehenden Unterbrecherkontakt 32, welcher mit der in Fig. 2 bei
33 angedeuteten Primärwicklung der Zündspule verbunden ist.
Wie das in F i g. 2 wiedergegebene, zur Ausführung in IC-Technik bestimmte Schaltbild erkennen läßt, enthält
die Triggerstufe 21 eine Eingangsklemme C, außerdem die Klemme A, die mit einer gemeinsamen Plusleitung
35 verbunden und zum Anschluß an eine nicht dargestellte Starterbatterie für die Brennkraftmaschine
über eine mit einer unterbrochenen Linie angedeuteten Leitung 36 bestimmt ist. Zum Schütz gegen falsch
gepolten Anschluß ist zwischen der nicht dargestellten Plusklemme der Starterbatterie und der Anschlußklemme
A eine Diode 37 vorgesehen, hinter welcher ein Entstörkondensator 38 angeordnet ist, über welchen
etwaige Störspannungsspitzen, die von anderen, an die Starterbatterie angeschlossenen Stromverbrauchern
verursacht werden, nach Masse abgeleitet werden können. Die Klemme Bist an Masse angeschlossen und
steht über eine nicht dargestellte Anschlußleitung mit dem Minuspol der Starterbatterie in Verbindung und ist
außerdem an eine gemeinsame Minusieitung 40 angeschlossen.
Die Triggerstufe 21 umfaßt einen zwischen der Plusleitung 35 und der Minusleitung 40 liegenden
Spannungsteiler aus zwei Widerständen R 1 und R 2. Am Abgriff 42 dieses Spannungsteilers liegt die Basis
eines mit einem Doppelkollektor a, b versehenen Schalttransistors 7~6. Der Emitter des Schalttransistors
7~6 ist mit der Eingangsklemme Cverbunden und erhält das an der Zündeinrichtung in der oben beschriebenen
Weise über einen Vorwiderstand Rv abgenommene
Auslösesignal S, wobei der über diesen Vorwiderstand fließende Auslösestrom auf 50 bis 60 mA begrenzt wird.
Dieser Auslösestrom fließt einem Verbindungspunkt P /u, an welchen außer dem [imitier des Schalttransistors
7*6 noch die Emitter der beiden Transistoren 7"1 und 7"2 angeschlossen sind, welche zusammen mit einem
dritten Transistor 7" 4 eine Schutzschaltung bilden, mit
welcher übermäßig große Eingangsströme bei positiven und negativen Werten des Auslösesignals S abgeleitet
werden können.
In integrierter Technik kann der Doppelkollektor a, b
des Schalttransistors Γ6 einfach hergestellt werden. Das Verhältnis der Kollektorstromaufteilung wird
durch das Flächenverhältnis der beiden Kollektoren bestimmt und ist so gewählt, daß bei einer niedrigen
Eingangssignalspannung — beispielsweise bei einer Signalspannung im Bereich des oberen Drittels der
Batteriespannung — der im Kollektor b fließende Anteil des Kollektorstromes des Transistors 7*6 sicher
ausreicht um eine an die Ausgangsklemme D angeschlri«·""·*.
narhfnlgrndr Sliifn. beispielsweise die
Frequenzteilerstufe 22 zu steuern. Wenn dagegen das Auslösesignal von einem gegenüber der oben beschriebenen
Unterbrecherspulenzündeinrichtung abweichenden Zündsystem abgenommen und verarbeitet werden
soll, bei welchem die Eingangsspannung über die vorher geschilderten Spannungswerte noch wesentlich weiter
ansteigt, auch wenn die Triggerstufe bereits angesprochen hat, so sorgt der im Kollektor a fließende
Kollek'rirstromanteil des Transistors 7"6 in Verbindung
mit dem Ableitwiderstand /?4 dafür, daß die nachfolgend angesteuerten Transistoren T4 und 7Ί so weit
aktiviert werden, daß sie den größten Teil des der Eingangsklemme C zufließender Ansteuerstromes nach
Masse ableiten können. Der Ansteuerstrom kann ein Mehrfaches der Slromaufnahme der Triggerstufe
betragen. Vor allem kann, beispielsweise bei einer Spulenzündung des Auslösesignals um den Faktor 50
höher liegen als die eigentliche, zwischen der Plusleitung 35 und der Minusieitung 40 auftretende Versorgungsspannung
der Triggerstufe.
Durch die Ableitung dieses hohen Eingangsstromes wird sichergestellt, daß das Potential der Klemme Cnur
um die Diodenflußspannung von ca. 0,7 Volt der fcmitter-Basis-Strecke des Transistors / b höher liegt als
das Potential des Abgriffs 42 des Spannungsteilers Ri/R 2 und demzufolge deutlich unterhalb dem
Potential der Klemme A festgehalten wird. Wenn dies nicht gewährleistet wäre, würde der zu benachbarten
Widerstandszonen entstehende pnp-Transistor. der sich aus der p-Zone der Widerstände Ri und R 2, aus der
n-Widerstandswanne und aus der p-Zone benachbarter Widerstände ergibt, aktiv werden und zu Fehlf nktionen
nicht nur in der Triggerstufe sonderen auch in der nachfolgend angesteuerten Schaltung, welche aui
demselben Halbleiterchip mitintegriert ist, führen.
Wenn das an der Zündanlage abgenommene Auslösesignal
S stark negative Spannungswerte erreicht, besteht die Gefahr, daß eine der Halbleiterstrecken
insbesondere die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 7" 6 durchbricht. Um dies zu vermeiden, wird das
Potential der Klemme C auf einem Wert festgehalten der höchstens um den Betrag der Emitter-Basis-Flußspannung
des Transistors 7"2 negativer als das Potential der Minusleitung 40 werden kann. Wenn das Auslösesignal
negative Spannungswerte annimmt, wird der Transistor 72 leitend. Sein Kollektor darf dabei jedoch
nicht in die Sättigung übergehen, was benachbarte Elemente der integrierten Schaltung beeinflussen
würde. Um die Sättigung des Kollektors des Transistors 7~2 zu vermeiden, kann der Kollektor niederohmig
ausgeführt werden und wie in F i g. 3 dargestellt, mit der Minusleitung 40 verbunden werden. Hierzu ist jedoch
für den Kollektor des Transistors 72 im Halbleiterkörper eine verhältnismäßig große Fläehe erforderlich, Um
die für den Kollektor des Transistors 72 erforderliche Fläche zu reduzieren, kann der Transistor 72 mit
seinem Kr'iektor an die gemeinsame PIu .leitung 35 wie
aus F i g. 2 ersichtlich angeschlossen werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Triggerstufe nach F i g. 4 ist der Transistor 72 durch
einen weiteren Transistor 77 zu einer Darlington-Stufe ergänzt. Dadurch ist sichergestellt, daß bei positiven
Werten des Auslösesignals die Fmitter-Basis-Strecke des Transistors 72 nicht durchbrechen kann. Darüberhinaus
ist in der Schaltung nach F i g. 4 ein Widerstand /?6 in der Kollektorzuleitung der beiden Transistoren
T2 und 77 angeordnet, der die Darlington-Stufe gegen Überlastung schützt.
Wenn das Auslösesignal für die Triggerstufe, wie für das beschriebene Ausführungsbeispiel unterstellt, bei
einer Spulenzündeinrichtung direkt am Unterbrecherhebel 30 abgegriffen wird, dort aber hochfrequente
Schwingungen auftreten können, besteht die Gefahr von Mehrfach- und demzufolge Fehlauslösungen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Triggerstufe 21 nach F i g. 4 ist deshalb vorgesehen, das
für die Triggerschwelle maßgebliche Spannungsteilerverhältnis umschaltbar zu machen und die Triggerstufe
mit einer Hysterese zu versehen, so daß bei einer erstmaligen Überschreitung der Triggerschwelle diese
sofort um einen gewissen Betrag erniedrigt wird Kin kurzzeitiger Einbruch in der Anstiegsflanke des
Eingangssignals an der Klemme (hat somit nach dem
Ansprechen der Triggerstufe keine weitere, unerwünschte Auslösung zur Folge. Zu diesem Zweck ist,
wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, der an der Masseleitung 40 liegende Teil des Spannungsteilers in
den Widerstand R 2 und den zusätzlichen Widerstand R 3 aufgeteilt, wobei der an Masse liegende Widerstand
/?3 durch einen Schalter 51 kurzgeschlossen werden
kann, wobei das Basispotential des Transistors 76 und somit die Triggerschwelle erniedrigt wird. Der Schalter
ίο S1 kann entweder von der Triggerstufe selbst oder von
nachfolgend angesteuerten Stufen betätigt werden und wird vorteilhaft als ein im Halbleiterkörper mitint'1
grierter Schalttransistor ausgebildet.
Wegen der technologischen Gegebenheiten haben
; 5 pnp-Transistoren in integrierter Technik nur eine relativ
niedrige Stromverstärkung, welche zudem noch starken Streuungen unterworfen ist. Um sicherzustellen, daß
auch bei niedriger Dnp-Stromverstärkune des Transistors
76 die nachfolgende Schutzschaltung hohe positive Eingangsströme ableiten kann, wird der im
Kollektor a des Transistors 76 fließende Strom durch eine aus den Transistoren 74 und 75 bestehende
Darlington-Stufe verstärkt, deren Kollektoren gemeinsam an die Basis des Transistors 71 in der aus Fig.4
?s ersichtlichen Weise angeschlossen sind.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Triggerstufe besteht darin, daß die erforderlichen
Auslösesignale an den unterschiedlichsten Zündsystemen abgenommen werden können, ohne daß die Gefahr
jo einer Überlastung besteht, obwohl zusätzliche Anpassungsmaßnahmen
an das betreffende Zündsystem nicht erforderlich sind.
.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine mit einer Zündeinrichtung, insbesondere mit
einer Batteriezündeinrichtung ausgerüstete Brennkraftmaschine mit wenigstens einem elektromagnetisch
betätigbaren Einspritzventil — vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je
mindestens eines jeweils einem der Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnet ist — und mit
einem zur Magnetisierungswicklung des Einspritzventils in Reihe liegenden elektrischen Leistungsschalter
sowie mit einer diesen steuernden Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen
durch eine an die Zündeinrichtung angeschlossene Triggerstufe unter gleichzeitigem
öffnen des Einspritzventils eingeschaltet und dann für eine die jeweilige Einspritzmenge bestimmende,
von mindestens einem Betriebsparamoter der Brennkraftmaschine abhängige Zeitdauer in
diesem Zustand gehalten wird, wobei die Triggerstufe
einen die Triggerschwelle bestimmenden Spannungsteiler und einen an einen Abgriff des
Spannungsteilers angeschlossenen Schaittransistor enthält, der das Triggersignal weitergibt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R],
Ri, Rj) vorzugsweise zwischen den Betriebsspannungsleitungen
(35, 40) liegt und daß der mit zwei Kollektoranschlüssen (a, b) versehene Schalttransistor
(TS) mit seiner Basis an einem Abgriff (42) des Spannungsteilers (Ru Ri, Rj) angeschlossen ist und
mit seinem Emitter sowohl wenigstens mittelbar mit der an die Zündeinrichtung abgeschlossenen Eingangsklemme
(C) der Triggirstufe (21) als auch mit
einer Schutzschaltung (T], T*, T$ bzw. Ti, Tj)
gekoppelt ist, die den Eingang der Triggerstufe (21) vor Überlastung und die Schaltungsteile der
Transistorschalteinrichtung gegen unerwünschte Beeinflussung schützt, wenn die Triggerstufe (21) mit
energiereichen Eingangssignalen (S) von der Zündeinrichtung
gesteuert wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Kollektoranschlüsse (a, b)
des Schalttransistors (Tb) zur Weitergabe des Triggersignals, der andere zur Ansteuerung der
Schutzschaltung (T], Γ4, T5 bzw. T7, Τη) dient.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilung in die beiden Kollektoranschlüsse
(a, b) des Schalttransistors (Tb) ungleich
ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilung so vorgesehen ist, daß
bei ansteigendem Eingangssignal nach Überschreiten der Triggerschwelle zunächst das Triggersignal
weitergegeben und erst bei weiterem Anstieg des Eingangssignals die Schutzschaltung aktiviert wird.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R], Ri, Ri) umschaltbar
ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei negativen Überschwingern
des Eingangssignals (S)das Potential der Eingangsklemme (C) durch die Basis-Emitter-Strekke
einer zur Schutzschaltung gehörenden Darlington-Transistorstufe (T2, Tj) auf einem definierten
Wert festgehalten wird.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor der Darlingtonstufe mit der
positiven Versorgungsleitung (35) verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor der Darlingtonstufe (T2, T1)
mit der negativen Versorgungsleitung (40) verbun-
. den ist
9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kollektoranschluß
der Darlingtonstufe (Ti, T1) ein Schutzwiderstand
(R 6) vorgeschaltet ist
ίο
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet daß durch Wahl des Spannungsteilerverhältnisses zur Einstellung der
Triggerschwelle diese beliebig — vorzugsweise jedoch in der oberen Hälfte — innerhalb des
ii Versorgungsspannungsbereichs der Triggerstufe
festlegbar ist
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trigger5chwelle durch den Spannungsteiler versorgungsspannungsabhängig
ist und damit dieselbe Tendenz aufweist wie die im allgemeinen mit der Versorgungsspannung
schwankende Signalspannung der Zündeinrichtung.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß bei negativem Eingangssignal
das Verpolen und damit der Inversbetrieb der die posi'iven Triggerüberströme ableitenden
Elemente der Schutzschaltung durch die Basis-Emitter-Strecke eines zur Schutzschaltung
gehörenden pnp-Transistor (T1) verhindert ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der pnp-Transistor (T]) in monolithisch
integrierter Technik als Vertikaltransistor ausgebildet ist.
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