DE3007335A1 - Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine

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DE3007335A1
DE3007335A1 DE19803007335 DE3007335A DE3007335A1 DE 3007335 A1 DE3007335 A1 DE 3007335A1 DE 19803007335 DE19803007335 DE 19803007335 DE 3007335 A DE3007335 A DE 3007335A DE 3007335 A1 DE3007335 A1 DE 3007335A1
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Bernd 7022 Leinfelden Bodig
Werner Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Jundt
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/05Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
    • F02P3/051Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

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Description

κ. 6091
8.2.1980 Li/Sm
ROBERT-BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Zündanlage für eine Brennkraftmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus -von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist (nach der DE-OS 28 33 343) bereits eine in dieser Richtung liegende Zündanlage bekannt, bei der jedoch der über die Primärwicklung geführte Strom und somit auch die an der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors auftretende Spannung stark ins Schwingen kommt, sobald die Begrenzung des dem Schalttransistor zugeführten Steuerstromes einsetzt. Die soeben erwähnten Schwingungen wirken sich unter anderem störend bei Diagnosemessungen aus, weil sich daraus Fehlmessungen ergeben, die zu einer falschen Einstellung der Zündanlage führen können.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Zündanlage wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruches die vorerwähnte Unzulänglichkeit vermieden.
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R. 6091 Li/Sm
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündanlage nach der Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die in der Zeichnung dargestellte Zündanlage soll zu einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges gehören. Diese Anlage wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine an Masse liegende Leitung 2 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 3 enthaltende Versorgungsleitung 4 aus. Die Versorgungsleitung H ist Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 zu dem Kollektor eines (npn-) Schalttransistors 7 führt, um sich von dessen Emitter über einen Meßwiderstand 8 zu der Masseleitung 2 fortzusetzen. Die zu der Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 9 ist mit ihrem einen Wicklungsende an die zwischen dem Kollektor des Schalttransistors 7 und der Primärwicklung 5 vorhandenen Verbindung und mit ihrem anderen Wicklungsende über eine Zündkerze 10 an die Masseleitung 2 angeschlossen.
Der Schalttransistor 7 bildet mit einem weiteren (npn-) Transistor 11 eine Darlingtonschaltung, indem die Kollektoren beider'Transistoren 1, 11 miteinander verbunden sind und der Emitter des weiteren Transistors 11 an der Basis des Schalttransistors 7 liegt.
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- y- R.6091
Li/Sm
Ein von der Versorgungsleitung 4 ausgehender, zur Steuerung des Schalttransistors 7 dienender Stromzweig 12 führt über einen Widerstand 13 zu dem Kollektor eines (npn-) Steuertransistors 14, um sich von dessen Emitter zur Basis des weiteren Transistors 11 fortzusetzen. Die Basis des Steuertransistors 14 ist an den Kollektor eines (pnp-) Transistors 15 angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand 16 an der.Versorgungsleitung 4 und dessen Basis an der gemeinsamen Verbindung zweier Spannungsteilerwiderstände 17, l8 liegt, von denen der Widerstand I7 an seinem anderen Anschluß mit der Versorgungsleitung 4 und der Widerstand l8 an seinem anderen Anschluß über einen durch die Brennkraftmaschine steuerbaren Unterbrecherschalter 19 mit der Masseleitung 2 Verbindung hat. Die zwischen dem Emitter des Schalttransistors 7 und dem Meßwiderstand 8 vorhandene Verbindung ist Ausgangspunkt für einen Regelzweig 20, der über einen Zusatzwiderstand-21 zu einem Regelglied 22 führt, das für eine Begrenzung des über die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 14 fließenden Stromes dann sorgt, wenn der über die Primärwicklung 5 fließende Strom einen festgelegten Sollwert erreicht hat. Im gewählten Beispielsfall ist das Regelglied 22 ein (npn-) Transistor 23, der an seinem Kollektor mit der Basis des Steuertransistors 14 und an seinem Emitter über einen Widerstand 24 mit der Masseleitung 2 Verbindung hat. Schließlich ist der dem Emitter des Sehalttransistors 7 und somit auch dem Meßwiderstand 8 abgewahdte Anschluß des Zusatzwiderstandes 21 über einen Widerstand 25 an die Masseleitung 2 und über einen Gegenkopplungswiderstand 26 an den stromaustrittseitigen Anschluß der Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 14, im vorliegenden Fall also an den Emitter, angeschlossen.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise :
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- X- R. 6091
Li/Sm
Sobald der Betriebsschalter 3 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Es wird jetzt angenommen, daß der Unterbrecherschalter 19 gerade in den geschlossenen Zustand gebracht worden ist, was zur Folge hat, daß die Transistoren 7s 11, 14, 15 an ihrer Emitter-Kollektor-Strecke leitend werden und über die Primärwicklung 5 ein zunehmender Stromfluß einsetzt. Wird dabei ein festgelegter Sollwert erreicht, tritt an dem Meßwiderstand 8 ein so hoher Spannungsabfall auf, daß der Transistor 23 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke so stark leitfähig wird, daß der dann im Stromzweig 12 vorhandene Steuerstrom und somit auch der über die Primärwicklung 5 geführte Speicherstrom seinen Wert beibehält. Durch Anwendung des Gegenkopplungswiderstandes 26 werden dabei Schwingungen unterdrückt, die sich ohne Anwendung dieses Widerstandes 26 in dem die Primärwicklung 5 enthaltenden Schaltungszweig auftreten.
Dies ist damit zu erklären, daß sich zunächst am Widerstand 25 ein Spannungsabfall aufbauen muß, der ausreicht, um die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 23 leitfähig zu machen. Der Strom durch den Widerstand 25 setzt sich aus der Summe der Ströme durch den Widerstand 26 und durch den Widerstand 21 zusammen. Wenn der über die Primärwicklung 5 geführte Strom den Sollwert erreicht, sind die Transistoren 7, 11 zunächst übersteuert. Daraus ergibt sich, daß die Basis-Emitter-Spannung an diesen Transistoren ?, 11 relativ hoch ist und daher auch ein relativ hoher Strom über den Widerstand 26 fließt. Der über den Widerstand 21 fließende Strom wird demgegenüber niedriger sein. Daraus ergibt sich, daß der Transistor 23 jeweils zu leiten beginnt, noch bevor der über die Primärwicklung 5 geführte Strom den Sollwert erreicht hat. Werden dann die Transistoren 7, 11 in ihren aktiven Bereich gesteuert, nimmt die über deren Basis-Emitter-Strecke liegende Spannung und somit auch der über den Wider-
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stand 26 fließende Strom ab. Diese Abnahme muß durch den Widerstand 21 wieder aufgebracht werden, das heißt, der Spannungsabfall an dem Meßwiderstand 8 und damit auch der über die Primärwicklung 5 geführte Strom wird weiter ansteigen. Hieraus ergibt sich schließlich ein schleichender Übergang in den Regelzustand.
Wird dann der Unterbrecherschalter 19 geöffnet, so gehen die Transistoren 7, 11, 14, 15 an ihrer Emitter-Kollektor-Strecke in den Sperrzustand über, was zur Folge hat, daß der über die Primärwicklung 5 geführte Strom unterbrochen und dabei in der Sekundärwicklung 9 ein Hochspannungsstoß induziert wird, der an der Zündkerze 10 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft.
Wird dann schließlich der Unterbrecherschalter 19 wieder geschlossen, so beginnt der soeben beschriebene Punktionsablauf erneut.
Das Regelglied 22 kann beispielsweise auch ein Operationsverstärker sein, dessen invertierender Eingang Ansehlußpunkt für den jetzt zur Basis des Transistors 23 führenden Abschnitt des Regelzweiges 20 ist, dessen nichtinvertierender Eingang an einer Referenzspannung, zum Beispiel an den Abgriff eines zwischen der Versorgungsleitung 4 und der Masseleitung 2 angeordneten Spannungsteilers liegt und dessen Ausgang mit der Basis des Steuertransistors lh Wirkungsverbindung hat.
Der Unterbrecherschalter 19 kann beispielsweise auch durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines nicht dargestellten Transistors gebildet werden, der Bestandteil einer kontaktlosen Signalgebereinheit ist.
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Claims (1)

  1. R. 6091
    8.2.1980 Li/Sm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Anspruch
    Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer zu einer Zündspule gehörenden Primärwicklung, die mit einer zu einem Schalttransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke und einem Meßwiderstand eine an eine Stromquelle anschließbare Serienschaltung bildet, ferner mit einem Steuerstrom für den Schalttransistor führenden Stromzweig und schließlich mit einem Regelzweig, der von der zwischen der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors und dem Meßwiderstand vorhandenen Verbindung ausgeht und über einen Zusatzwiderstand zu einem Regelglied führt, das für eine Begrenzung des Steuerstromes dann sorgt, wenn der über die Primärwicklung fließende Strom einen festgelegten Sollwert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Schalttransistor (7) und dem Meßwiderstand (8) abgewandten Anschluß des Zusatzwiderstandes (21) einerseits und dem Steuerstrom führenden Stromzweig (12) andererseits ein Gegenkopplungswider stand (2b~) liegt.
    /020
DE19803007335 1980-02-27 1980-02-27 Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine Granted DE3007335A1 (de)

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JP2560481A JPS56132463A (en) 1980-02-27 1981-02-25 Ignitor for internal combustion engine
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