DE2754581C2 - Elektrisches Verbindungselement - Google Patents
Elektrisches VerbindungselementInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches VerbindungS'
element für den Anschluß dines mit einer IsoÜeriimmantelung
versehenen Leiters an einen elektrischen Pol, bestehend aus einem mit der Isolierummantelung de·.
Leiters verbundenen Kabelschuh, mit dem ein zwischen dem Leiter und dem Pol angeordnetes Sicherungselement
in Verbindung steht, insbesondere für Stromkreise in Kraftfahrzeugen.
Es ist bei Stromkreisen in Kraftfahrzeugen bekannt, im Haupikabel, von dem aus Leitungen zu den einzelnen
Verbrauchern abzweigen, eine Sicherung vorzusehen.
in Zu diesem Zweck ist nahe der Anschlußstelle des
Leiters, d. h. im Anschluß an den Kabelschuh oder dergleichen mittels Klemmverbinder ein Schmelzstreifen
eingeschaltet Nach dem Durchschmelzen des Streifens ist es umständlich und zeitraubend, einen
neuen Schmelzstreifen einzusetzen, zumal das Ende des Leiters von der Anschlußstelle, d.h. dem Kabelschuh,
getrennt ist, und daher u. U. an nicht gut erreichbarer Stelle zu liegen bzw. zu hängen kommt.
Durch die DE-OS 14 88 404 ist es ebenfalls bekannt
jo geworden, zwischen einer Batterieklemme und dem
Batteriekabel eine Sicherung vorzusehen. Diese ist in einem zwischen der Batterieklemme und dem Kabel
vorgesehenen Isoliergehäuse angeordnet und soll als gewöhnliche Sicherung auswechselbar oder als Auto-
>-> mat wiedereinschaltbar ausgebildet sein. Das Auswechseln
der Sicherung gestaltet sich aber auch hier sehr umständlich und vor allen Dingen ist diese Sicherung
sehr aufwendig, da nahezu alle damit in Verbindung stehenden Teile zusätzliche bzw. speziell dafür ausgebil-
m dete Teile darstellen. Dies trifft auch für das Verbindungselement nach der US-PS 32 91 894 zu, bei
dem die Sicherung in ein Kunststoffgehäuse und Metallrohrstücke eingequetscht ist. Beim Durchschmelzen
der Sicherung muß das gesamte Verbindungsele-
s. ment erneuert und dazu vom Anschlußkabel abgetrennt werden. Das Kabel muß in diesem Fall neu abisoliert
und dann ein neues Verbindungselement aufgequetscht werden, was recht umständlich und zeitraubend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungs-
Hi element mit Sicherung /u schaffen, das einfach im
Aufbau sowie leicht montierbar ist und bei durchgebrannter Sicherung ein leichtes Auswechseln derselben
ermöglicht, ohne daß dabei das gesamte Verbindungselement
erneuert werden muß. Dies wird gemäß der
i> Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß
der Kabelschuh air zwei auf- bzw. aneinanderliegenden
und lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen das eine Teil in Richtung /um Leiter hm eine
großen· Ausdehnung aufweist als das andere Teil und
in mit seinem Ende mit Jer Isolierummantelung verbunden
ist, während das kürzere Teil mit dem austauschbaren Sicherungselement in Verbindung steht.
Line einfache Ausführung ergibt sich in vorteilhafter
Weilerbildung der Erfindung dann, wenn das mit dem
■'. kürzeren Teil. z. B. durch Klemmung, verbundene
Sicherungselement aus einem Draht besteht, der von der Stirnseite der Seele her in diese eingeschoben wird.
Wenn die Seele aus Drahtlit/en besteht, kann in einfacher Weise der Draht am freien Ende zugespil/l
Wi sein und in die Seele hineingestoßen werden. Ein
leichtes Auswechseln des Sicherungselementes kann es allerdings auch erforderlich machen, daß in der Seele
eine Konlaktführung für den Sicherungsdraht vorgesehen
wird, Eine andere Möglichkeit der Verbindung des Sicherungselemenles mit der Seele Wäre auch durch
Einschrauben des Sicherungselemetiles in die Seele denkbar.
Da die übliche Isolierummantelung des Leiters relativ
weich ist, sollte das Aufklemmen bzw. Verbinden des Teiles des Kabelschuhes auf die bzw. mit der
Isolierummantelung über eine größere Länge als sonst
üblich vorgenommen werden. Um auf jeden Fall eine sichere und dauerhafte Verbindung des Kabelschuhes
mit der Isolierummantelung sicherzustellen, empfiehlt es sich, auf das Ende der Isolierummantelung und aufdas
freie Ende der Seele eine Hülse aus härterem Kunststoff fest aufzubringen, auf die wiederum das Teil des
Kabelschuhes aufgepreßt bzw. aufgeklemmt wird.
In der Zeicnnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2einen Schnitt nach Linie II·Il in Fig. I,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgenommenem Sicherungselement,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Sicherungselement mit dem einen Teil des Kabelschuhes,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform im Schnitt,
Fig.6 ebenfalls eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Vorrichtung
in Verbindung mit einer Klemme.
An dem aus einem Gewindebolzen bestehenden elektrischen Pol 2 der an einem elektrischen Aggregat,
z. B. im Stromkreis eines Kraftfahrzeuges oder auch an einem elektrischen Leiter vorgesehen sein kann, ist in
bekannter Weise durch die Gewindemutter 4 und über den Kabelschuh 6 der Leiter 8 angeschlossen. Der Leiter
8 besteht aus der Isolierummantelung 10 sowie der elektrisch leitenden Seele 12. Der Kabelschuh 6 besteht
aus dem Teil 14, dessen Ende 16 auf die Isolierummantelung 10 des Leiters 8 aufgeklemmt ist. Die übliche
Isolierung des Leiters 8 wird das Aufklemmen des Teiles 14 auf einer größeren Lange erforderlich machen. Das
Teil 14 des Kabelschuhes 6 ist wie üblich mit einer kreisrunden Durchbrechung 18 /um Aufstecken auf den
Pol 2 versehen. Ferner sind an dem Teil 14 umbiegbare Nasen 20 vorgesehen, durch deren Umbiegen das
kürzere am Teil 14 an bzw. aufliegende Teil 22 am Teil
14 festgehalten bzw. mit diesem verbunden ist.
Das Teil 22 hat in der Nähe des Poles 2 etwa die Umrißform wie das Teil 14. An seinem Ende 24 ist das
aus einem Draht bestehende Sidierungselement 26 angeklemmt oder damit in sonstiger Geeigneter Weise.
z. B. durch Löten verbunden. Der Querschnitt des Sicheruiigselementes 26 ist im Ausführungsbeispiel
rechteckig, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Aus F i g. 2 geht auch hervor, daß in die Seele 12 eine im Querschnitt
rechteckige Hülse 28 eingesetzt ist. die für das Sicherungseleinent 26 in etwa eine Sleckkontakthülse
bildet. Dadurch kann das Sicherungselement 26 nach dem Durchschmelzen leicht ausgewechselt werden. Für
das Lösen des Teiles 14 brauchen lediglich die Nasen 22 aufgebogen werden. Natürlich mud vorher die Mutter 4
entfernt werden, bevor das Teil 14 abgenommen und ein solches mit einem neuen Sicherungselement 26 einge
ί setzt werden kann.
Um einen Überschlag von dem Sicherungselement 26 auf das Teil 14 zu vermeiden, kann das Teil 14 an der
entsprechenden Stelle mit einer Isolierschicht 30 versehen sein, die mit strichpunktierten Linien angedeu-
Hi tet ist. Da das Teil 14 eigentlich keine elektrisch leitende
Funktion besitzt, kann es auch aus einem elektrisch nicht leitenden Material, z. B. Kunststoff bestehen, in welchem
Falle es dann in der geeigneten Weise an der Isolierummanielung to angebracht bzw. damit verbun-
Ii den sein kann.
Ist jedoch eine Klemmverbindung zwischen der Isolierummantelung und dem Teil 14 notwendig bzw.
angebracht und ist die Isolierummantelung dazu schlecht geeignet, so kann man das Problem dadurch
zweckmäßig lösen, daß gemäß F i g 5 auf die Isolierummantelung 10 und auf ein freigelegtes Ende der Seele 12
eine Hülse 32 aufgebracht, z. B. aufg'.^.lemmt wird, die
aus einem härteren Material als die Isolier ummantelung
10 besteht. Auf die Hülse 32 wird dann das Ende 16 des
.'s Teiles 14 aufgeklemmt bzw. in sonstiger geeigneter
Weise damit verbunden. Die übrigen Teile der Vorrichtung in Fig.5 entsprechen im wesentlichen
denen in F i g. 1 und tragen dieselben Bezugszahlen.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier ist
in das Teil 14 des Kabelschuhes mit einem Vorsprung 34 ähnlich einem Messerkontakt versehen. Das Sicherungselement
26 ist mit Federkontakten 36 verbunden, die auf den Vorsprung 34 aufgeschoben sind. Ebenso
können Federkontakte 38 am anderen Ende des
ΙΊ Sicherungselementes 26 auf oder in das freie Ende der
Seele 12 auf bzv/. eingeschoben sein. Zwischen dem Ende der Seele 12 und dem darunter liegenden
Abschnitt des Teiles 14 ist zwecks Isolierung die Isolierummantelung 10 nicht entfernt worden. Diese
in Vorrichtung hat den Vorteil, daß zum Fiset/ei, des
Sicherungselementes 26 die Gewindemutier am Pol nicht abgeschraubt werden muß.
In Fig. 7 ist die Vorrichtung an einer Klemme angewendet dargestellt. Die Klemme 40 besteht dabei
ι > analog des Kabelschuhes in F i g. I aus den Teilen 42 und
44. Das Teil 42 ist mittels der Klemmarme 46 mit der Isolierummantelung 10 des Leiters 8 verbunden. Mit 50
ist eine Klemmschraube bezeichnet. Mit dem Teil 44, das durch die Nasen 52 am Teil 42 gehalten ist, ist das
>» Sicherungselement 26 verbunden, das hier die Seele 12
des Leiters klemmenartig umfaßt. Diese elektrische Verbindung kann auch in anderer Weise erfolgen, wie
überhaupt es für die Erfindung noch andere als die beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrisches Verbindungselement für den Anschluß eines mit einer Isolierummantelung
versehenen Leiters an einen elektrischen Pol, bestehend aus einem mit der Isolierummantelung
des Leiters verbundenen Kabelschuh, mit dem ein zwischen dem Leiter und dem Pol angeordnetes
Sicherungselement in Verbindung steht, insbesondere für Stromkreise in Kraftfahrzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kabelschuh (6, 40) aus zwei auf- bzw. aneinanderliegenden und lösbar
miteinander verbundenen Teilen (14, 22; 42, 44) besteht, von denen das eine Teil (14,42) in Richtung
zum Leiter (8) hin eine größere Ausdehnung aufweist als das andere Teil (22, 44) und mit seinem
Ende mit der Isolierummantelung (10) verbunden ist, während das kürzere Teil (22, 44) mit dem
austauschbaren Sicherungselement (26) in Verbindungsteht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Isolierummantelung
(8) verbundenen Teil (14; 42) umbiegbare Nasen (20; 52) angebracht sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem kürzeren
Teil (22; 44) verbundene Sicherungselement (26) aus einem Draht besteht, der von der Stirnseite der
Seele (12) her in diese eingeschoben ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einschieben
des Sicherungselementes (26) in die Seele (12) eine Koiitaktführung(28) voigesehe . ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zv achen dem Sicherungselement
(26) und dem diesen gegenüberliegenden Abschnitt des Teiles (14) des Kabelschuhes (6)
eine Isolierschicht (30) vorgesehen ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (14, 22) im
Bereich des Poles (2) gleiche Umrißform aufweisen.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende
der Isolierummantelung (10) und auf das freie Ende der Seele (12) eine Hülse (32) aus härterem
Kunststoff fest aufgebracht ist, auf die wiederum das Teil (14) des Kabelschuhes (6) aufgepreßt bzw.
aufgeklemmt ist(Fig. 5).
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschuh
(6) mit Mitteln (34) für eine Steck- oder Klemmverbindung des entsprechend ausgebildeten Sicherungselementes
(26) versehen ist (F i g. 6).
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (26) auf
die Seele (12) aufgesteckt oder aufgeklemmi ist.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (14)
des Kabelschuhes (6) aus elektrisch nicht leitendem
Material, ζ. B. Kunststoff, besteht und mit dem Teil
(22) entsprechend verbunden ist.
Priority Applications (4)
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