DE3039259C2 - Anordnung zum Abtasten einer Aufzeichnungsplatte im Suchlaufbetrieb - Google Patents

Anordnung zum Abtasten einer Aufzeichnungsplatte im Suchlaufbetrieb

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DE3039259C2
DE3039259C2 DE3039259A DE3039259A DE3039259C2 DE 3039259 C2 DE3039259 C2 DE 3039259C2 DE 3039259 A DE3039259 A DE 3039259A DE 3039259 A DE3039259 A DE 3039259A DE 3039259 C2 DE3039259 C2 DE 3039259C2
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Description

einen Permanentmagneten (46), der am Nadelarm (22) nahe der spurverfolgenden Nadel (24) befestigt ist;
zwei beabstandete Spulen (23) mit nicht-magnetischen Kernen, die bei Beaufschlagung mit dem elektrischen Signal ein magnetisches Feld zwischen sich erzeugen;
eine derartige Anordnung der beiden Spulen (23) fest gegenüber dem Schlitten (20), daß min-
destens ein Pol des Permanentmagneten (46) zwischen den Spulen liegt
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verschiebeeinrichtung für den Schlitten (20) eine um zwei Rollen (32, 33) gelegte endlose Schnur (31) enthält die am Schlitten (20) befestigt ist und eine Einrichtung (34) zum-übertragen einer Willkürbewegung auf die Schnur (31).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet da3 die Übertragungseinrichtung ein Daumenrad (34) ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abtasten aufgezeichneter Information von einer Aufzeichnungsplatte mit einer anderen als der normalen Abspielgeschwindigkeit in einem Abspielgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Anordnung ist aus der US-Patentschrift 39 93 863 bekannt Wie bei diesem Stand der Technik so soll die Anordnung auch im vorliegenden Fall insbesondere in Bildplattenspielern Verwendung finden, und zwar zum Vorbesichtigen oder Durchsehen der auf der Platte aufgezeichneten Bildinformation in relativ kurzer Zeit
Bei manchen Bitdplattensystemen ist die Information in spiraligen Spuren oder Rillen auf der Platte aufgezeichnet und wird mittels einer spurverfoigenden Nadel wiedergewonnen, die eine Kontur zum Eingriff mit der Spur hat Die Nadel ist an einem Nadelarm befestigt, der über eine nachgiebige Kupplung mit einem Schlitten verbunden ist, welcher so angetrieben wird, daß er die Nadel radial über die Platte verschiebt Die nachgiebige Kupplung erlaubt eine begrenzt^ Relativbewegung zwischen der Nadei und dem Schlitten.
Um die Aufzeichnungsplatte in einem Suchlaufbeirieb des Abspielgeräts mit einer schnelleren als der normalen Geschwindigkeit abzutasten, enthält die erwähnte bekannte Anordnung eine Bewegungseinrichtung zum Versetzen der Nadel um ein vorgeschriebenes Maß relativ zum Schlitten. Durch Druck auf einen »Schnellvorlauf«-Schalter am Abspielgerät kann diese Bewegungseinrichtung in Gang gesetzt werden, um die Nadel in regelmäßigen Abständen jeweils über eine bestimmte Anzahl von Rillenwindungen vorwärtsspringen zu lassen, so daß bei der Abtastung einzelne Bilder übersprungen werden und eine Wiedergabe im Zeitraffer erfolgt Aus der erwähnten US-Patentschrift 39 93 863 geht nicht im einzelnen hervor, wie der Schlitten dazu gebracht wird, dieser beschleunigten Vorlaufbewegung der Nadel zu folgen. Man müßte hierzu einen besonderen Steuermechanismus vorsehen, der den Antriebsmotor des Schlittens in gleicher Weise beschleunigt, wie es die Bewegungseinrichtung durch Springenlassen der Nadel besorgt Der Schlittenmotor müßte hierzu in sehr weiten Grenzen regelbar sein, um zwischen der normalen Abspielgeschwindigkeit und der Schnellvorlauf-Geschwindigkeit wechseln zu können.
Aus der US-PS 39 93 316 ist es an sich, nämlich zum Korrigieren von Schlupf- oder Gleitfehlern im Antriebsmechanismus des Abtastschlittens eines Bildplattenspielers bekannt eine Verschiebeeinrichtung mit einem Elektromagnet durch ein von einer Fiihleinrichtung erzeugtes elektrisches Fehlersignal zu steuern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Realisierung des Suchlaufbetriebs in einem Plattenspieler derart auszubilden, daß die Notwendigkeit einer geregelten Mitführung des Vorschubschlittens mit hoher Geschwindigkeit entfällt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Zur schnellen Durchsicht einer Plattenaufzeichnung hat man bereits früher schon einmal Maßnahmen getroffen, um während des Eingriffs der Nadel in die Platte einfach den Schlitten manuell über die Platte zu verschieben, wobei sich der Nadelarm gegen einen am Schlitten befestigten Anschlagpuffer legte und die Nadel quer über die Spuren riß. Man hatte angenommen, daß wegen der geringen Tiefe der Aufzeichnungsrillen (in der Größenordnung von 1 Mikrometer) und wegen des geringen Auflagedrucks der Nadel (z. B. 60 bis 100 Milligramm) wenig oder keine Beschädigung der Aufzeichnungsplatte zu befürchten sei. Obwohl diese manuelle Methode des Suchlaufs funktioniert, kann es jedoch in der Praxis gelegentlich zu einer Beschädigung der Aufzeichnungsplatte kommen. Um solche Beschädigungen möglichst gering zu halten, könnte man die Nadel von der Platte abheben und sie während der Verschiebung des Schlittens periodisch mit Hilfe eines Nadelhebemechanismus aufsetzen. Dieser Weg ist jedoch nicht akzeptierbar, weil dem Betrachter während der Durchsicht zu wenig Informationsgehalt übermittelt werden würde und weil außerdem ein unerwünschtes Flimmern im Bild hervorgerufen werden würde.
Die vorliegende Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß sich eine Abtastnadel mit geringer oder völlig ohne Gefahr einer Plattenbeschädigung quer über eine oder mehrere Piattenriiien bewegen läßt, wenn man die weiter oben erwähnte Bewegungseinrichtung zum Versetzen der Nadel verwendet Gemäß der Erfindung wird eine solche Bewegungseinrichtung in Verbindung mit einer Schlitten-Verschiebeeinrichtung verwendet, welehe bei ihrem Wirksamwerden die von der Antriebsvorrichtung mitgeteilte translatorische Bewegung des Schlittens überwindet Die Steuerung der Bewegungseinrichtung erfolgt dabei abhängig von der Schlittenverschiebung unter Vermittlung einer die Nadelposition relativ zum Schlitten erfassenden Fühleinrichtung derart, daß die mittlere Geschwindigkeit der Nadel im wesentlichen gleich der Verschiebung des Schlittens ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung besteht also nicht mehr das Problem, die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens an den beschleunigten Nadelvorschub anzupassen. Vielmehr wird der Nadelvorschub durch gesteuerte Betätigung der Nadel-Bewegungseinrichtung an die willkürliche translatorische Bewegung des Schlittens angepaßt. Die entsprechende Steuerung der Nadel-Bewegungseinrichtung ist apparativ einfacher als eine genau geregelte Nachführung des Schlittenantriebs auf hohe Geschwindigkeit.
Die Überwindung der von der Antriebsvorrichtung mitgeteilten translatorischen Bewegung des Schlittens so durch die Verschiebeeinrichtung kann manuell oder auf irgendeine andere Weise erfolgen, einschließlich durch Einsatz schaltergesteuerter elektromechanischer Wandler. Die erfindungsgemäße Verschiebeeinrichtung kann jede denkbare, vom Benutzer gesteuerte Einrich- &> tung zur Überwältigung der normalen Schlittenverschiebungsein.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 30 17 280 ist es an sich bekannt, zum Zwecke eines Suchlaufbetriebs den Schlittenvorschub eines Plattenspielers zu beschleunigen und dabei gleichzeitig die Position der Abspielnadel relativ zum Schlitten konstant zu halten. Es handelt sich in diesem Fall jedoch um einen Plattenspieler zum Abspielen von rillenlosen Aufzeichnungsplatten, der ein Servosystem enthalten muß, um die Nadel in der Aufzeichnungsspur zu halten. Dieses Servosystem wird im Suchlaufbetrieb zur Konstanthaltung der Nadelposition verwendet Im einzelnen wird das vom Spurhaltungs-Servosystem gelieferte Nachlauf-Steuersignal dazu benutzt die Wiederholfrequenz eines Impulsgebers einzustellen, dessen Ausgangsimpulse dem Spurhaltungs-Servosystem zum Verstellen der Nadel zusätzlich aufgeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung eines BiIdplattenspiekrs, der einen erfindungsgemäßen manuellen Suchlaufmechanismus enthält;
Fig.2 ist eine schematische Darstellung eines Mechanismus zur Überwältigung des Schlittenlaufwerks;
Fig.3 ist eine schematische Darstellung eines Mechanismus zum Springenlassen der Abtastnadel;
F i g. 4 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung für den Suchlaufbetrieb eines Plattenspielers;
F i g. 5 zeigt in einem Blockschaltbild die Integration einer für den Suchlaufbetrieb vorgesehenen Anordnung im System eines Plattenspielers.
Der Bildplattenspieler IU nach Fig. 1 enthält eine einer Rille folgende Signalabtastnadel 24, die in einem Schlittenaufbau 20 angeordnet ist Die Abtastnadel 24 ist an einem Nadelarm 22 befestigt, der über eine nachgiebige Kupplung an einein lösbaren Einsatz (»Abnehmerkapsei«) 21 aufgehängt ist Ein Lagefühier 23, der nahe der Abtastnadel fest in der Kapsel 21 montiert ist dient zur Bestimmung der Relativlage der Nadel, beidseitig des Nadelarms 22 sind am Schlitten elektromechanische Wandlerspulen 23 befestigt um einem am Nadelarm 22 befestigten Permanetmagneten eine translatorische Bewegung mitzuteilen, die über den Nadelarm auf die Abtastnadel 24 übertragen wird Eine Signal- und Steuerschaltung 26 zur Verarbeitung des von der Abtastnadel 24 und vom Lagefühler 25 gewonnenen Signals und zur Erzeugung von Erregersignalen für die Wandlerspulen 23 ist innerhalb des Schlittenaufbaus untergebracht. Der Schlitten 20 ist mit Rollen 28 versehen und wird durch die Kanäle 29 auf einem vorbestimmten Weg derart geführt, daß die Abtastnadel 24 die Aufzeichnungsplatte 11 längs eines im wesentlichen radialen Weges überquert Es ist dafür gesorgt, daß die Abtastnadel 24 wahlweise durch eine Öffnung im Boden des Schlittens 20 hindurch in Eingriff mit der Aufzeiohnungsplatte 11 gebracht werden kann. Die Aufzeichnungsplatte 11 ist mit informationshaltigen Spuren oder einer Spiralrille versehen und wird mittels eines Drehtellers 12 gedreht, im eine Relativbewegung zwischen der Informationsspur und der Abtastnadel herzustellen.
Der Schlitten 20 bekommt seine Bewegung mitgeteilt infolge Reibung zwischen einer rotierenden geteilten Riemenscheibe 38 und einem Ansatz 27 am Schlitten. Die geteilte Riemenscheibe 38 wird über ein Getriebe angetrieben, das eine 1VeIIe 35 und Zahnräder 36 und 37 enthält und mit dem den Drehteller 12 bewegenden Hauptmotor verbunden ist.
Ein Daumenrad 34 ist über eine Rolle 33 mit einer endlosen Schnur 31 verbünden. Die endlose Schnur
spannt sich zwischen der Rolle 33 und einer weiteren Rolle 32 und ist mittels einer Klammer 30 am Ansatz 27 des Schlittens befestigt. Bei Drehung des Daumenrades 34, das von der Vorderseite des Plattenspielers her zugänglich ist, wird eine geradlinige Bewegung in der Schnur 31 hervorgerufen, so daß man eine Einrichtung zur manuellen Verschiebung des Schlittens 20 hat. Die Kopplung zwischen der Schnur 3t und dem Daumenrad 34 ist stärker als die Reibkopplung zwischen dem geteilten Rad 38 und dem Ansatz 27 des Schlittens, so daß die manuelle Bewegung die normale motorgetriebene Schlittenverschiebung aufhebt.
Anstelle des Daumenrades kann auch eine auf einen entsprechenden Steuerschalter ansprechende motorgetriebene Einrichtung verwendet werden, um den Schlitten in steuerbarer Weise einwärts oder auswärts zu verschieben und dadurch die Aufzeichnung mit einer anderen als der normalen Geschwindigkeit abzutasten. Die Verwendung einer solchen motorgetriebenen Einrichtung würde es dem Benutzer möglich machen, die Aufzeichnung mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit durchzusehen, wie sie bei Verwendung des Daumenrades nicht so gut erreicht werden kann. Alternativ kann das Daumenrad auch an einen Motor gekuppelt sein, um die kombinierte Möglichkeit eines handgetriebenen und eines motorgetriebenen Durchsichtlaufs zu haben.
Die Vorrichtung, welche die Reibkupplung für den normalen Antrieb des Schlittens 20 bewirkt, ist in F i g. 2 dargestellt Der Ansatz 27 am Schlitten erstreckt sich zwischen die Hälften 41 und 42 des geteilten Rades 38. Die linke Hälfte 41 des Rades 38 sitzt gleitend auf einer Welle 39, die über das die Welle 35 und die Zahnräder 36 und 37 enthaltende Getriebe gedreht wird. Eine Druckfeder 40, die an einer Bewegung oder Ausdehnung nach links gehindert wird, übt einen nach rechts gerichteten Druck auf die linke Hälfte 41 des Rades 38 aus und klemmt damit den Ansatz 27 des Schlittens zwischen beiden Hälften des geteilten Rades ein. Die Reibung zwischen den nach innen gewandten Flächen der Radhälften 41 und 42 einerseits und der kontaktierten Oberfläche des Schiittenansatzes 27 andererseits setzt die Drehung der Welle 39 in eine Linearbewegung des Ansatzes 27 um und bewirkt dadurch eine lineare Verschiebung des Schlittens 20.
Eine spezielle Ausführungsform einer Vorrichtung zum Springenlassen der aus Nadel und Nadelarm bestehenden Anordnung ist in F i g. 3 dargestellt Die Nadel 24 sitzt fest am freien Ende des Nadelarms 22, dessen anderes Ende mit einer Abnehmerkapsel oder dem Schlittenaufbau (nicht dargestellt) über eine nachgiebige Kupplung 45 verbunden ist, die eine begrenzte Bewegung der Nadel relativ zur Kapsel bzw. zum Schlitten in den drei dargestellten Dimensionen erlaubt Am Nadelarm 22 ist ein Permanentmagnet 46 befestigt und zwar am Ort zwischen den beiden wahlweise erregbaren Spuien 23. Die an der Kapsei bzw. am Schlittenaufbau befestigten Spulen 23 haben nicht-magnetische Kerne und sind so angeschlossen, daß sie im Falle der Erregung zwischen sich Magnetfelder erzeugen, die sich gegenseitig unterstützen. Eine wahlweise Erregung der Spulen in einer bestimmten Polarität mit einem bestimmten Ansteuerimpuls zur Erzeugung eines Magnetfeldes einer bestimmten Stärke wird eine vorgeschriebene Verschiebung des Magneten 46 und damit Bewegung der Nadel 24 längs der »x«- Achse zur Folge habea
Eine elektrische Verbindung zur Abtastnadel 24 erfolgt über die metallische Blattfeder oder Pendelleitung 47, die mittels des Balles 48, der eine Anschlußleitung 49 hat, an der Kapsel bzw. am Schlittenaufbau befestigt ist. Eine an der Kapsel oder am Schlittenaufbau nahe der Blattfeder befestigte Elektrode 50, die eine elektrische Anschlußleitung 51 aufweist, bildet mit der Blattfeder 47 einen Kondensator. Der Kapazitätswert dieses Kondensators ändert sich mit dem Abstand zwischen Blattfeder 47 und Elektrode 50, der sich seinerseits proportional zu der in »xvi-Richtung gehenden Relativbewegung der Nadel bezüglich der Kapsel bzw. des Schlittenaufbaus ίο ändert. Durch Fühlen des relativen Kapaziiätswerts gegenüber dem sich bei einer nicht-mechanisch vorgespannten Position der Nadel ergebenden Wert erhält man eine Anzeige der Relativlage der Nadel bezüglich des Schlittens. Ein Nadelpositionsfühler, der sich zum Fühlen dieser relativen Kapazität eignet, ist ausführlicher in der US-Patentanmeldung 0 55 648 beschrieben, die unter dem Titel »Video Disc Player Having Stylus Position Sensing Apparatus« am 9. Juli 1979 von R K Taylor eingereicht wurde.
In der Fig.4 ist noch einmal ganz schematisch ein Schlitten 20 dargestellt, der die Abtastnadel 24 mit dem Nadelarm 22 enthält, welcher über eine nachgiebige Kupplung 45 mit dem Schlitten verbunden ist, um eine Relativbewegung zwischen Nadel 24 und Schlitten 20 zu erlauben. Diese Anordnung von Nadel und Schlitten enthält außerdem einen Nadelpositionsdetektor 60 und einen Wandler (Spulen 23 und Magnet 46) zum Springenlassen der Nadel. Dieser Spring-Wandler wird durch eine Treiberschaltung 67 angesteuert, die ein Signal mit geeigneter Wellenform, Amplitude und Dauer erzeugt, um den Wandler so zu erregen, daß er eine Versetzung der Nadel im gewünschten Maß und in der gewünschten Richtung bewirkt.
Der Positionsdetektor 60 erzeugt am Anschluß 61 ein Signal, das proportional der Relativlage der Nadel 24 bezüglich des Detektors und somit bezüglich des Schlittens ist Dieses Signal wird in einer Schaltung 62 verstärkt und so umgewandelt, daß es als elektrisches Potential auf der Leitung 63 erscheint Dieses Potential wird einem ersten Eingang eines Vergleichers 66 angelegt, worin es mit einem an den zweiten Eingang des Vergleichers gelegten Referenzpotential 65 verglichen wird.
Ist das Potential auf der Leitung 63 höher als das Referenzpotential, dann erzeugt der Vergleicher 66 ein Steuersignal, welches die Treiberschaltung 67 veranlaßt, einen Erregungsimpuls an den Spring-Wandler zu senden. Das Referenzpotential ist so eingestellt, daß die Relativbewegung zwischen Nadel und Schlitten das gewünschte Maß erreichen kann, bevor eine Nadelvv.rsetzung durch den Spring-Wandler ausgelöst wird.
Da es zweckmäßig ist, eine Aufzeichnungsplatte im Durchsicht- oder Suchlaufbetrieb sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung laufen lassen zu können, sind Maßnahmen getroffen, um einen Vergleich des Detektorsignals für beide Richtungen der mechanischen Vorspannung der Nadel aus ihrer Ruheposition zu ermöglichen. Bei dem in F i g. 4 gezeigten Fall, wo der Schlitten in Richtung des Pfeils »manuelle Verschiebung« bewegt wird, wird die Nadel zum Detektor hin gespannt, und das Detektorsignal steigt an. Wenn andererseits der Schlitten in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, dann wird die Nadel vom Detektor fort gespannt und das Detektorsignal nimmt ab. Es ist ein zweiter Vergleicher 64 mit einer zweiten Referenzpotentialquelle 69 vorgesehen, der dann anspricht wenn das Potential auf der Leitung 63 unter den Wert des Referenzpotentials 69 sinkt Das Ausgangssignal des
Vergleichers 64 wird der Treiberschaltung 67 angelegt, um einen Erregungsimpuls zu erzeugen, der zu einer Nadelversetzung führt, die der vom Vergleicher 66 bewirkten Nadelversetzung entgegengerichtet ist.
Die Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild des elektronischen Teils eines Plattenspielers, der eine mit einer die Nadelr,--sition fühlenden Einrichtung verbundene Schaltungsanordnung enthält, um einen Servomotorantrieb für das Schlittenlaufwerk und eine Vorrichtung zum Springenlassen der Nadel zu steuern. Zunächst sei jedoch diejenige Schaltungsanordnung beschrieben, die zur Wiedergewinnung von auf der Platte aufgezeichneten FM-Signalen dient. Wie in F i g. 5 dargestellt, ist die leitende Abtastnadel 24 mit dem Anschluß 49 einer Abnehmerschaltung 74 gekoppelt. Die Abnehmerschaltung spricht an auf Änderungen der für die aufgezeichneten Signale charakteristischen Kapazität 72 zwischen Ηργ Nad?! 24 und d?r Aiifyeirhniingsnlatte 11 und liefert an ihre Ausgangsklemme 76 Ton- und Bildsignale, wie sie auf der Platte aufgezeichnet sind. Beispiele für geeignete Abnehmerschaltungen sind in den US-Patentschriften 38 72 240 und 40 80 625 beschrieben. Das Ausgangssignal der Abnehmerschaltung 74 wird auf zwei Bandfilter 78 und 80 gegeben. Das Bildträger-Bandfilter 78 hat einen relativ breiten Durchlaßbereich, der den Hubbereich des hochfrequenten Bildträgers (z. B. 4,3 bis 6,3 MHz) sowie die erforderlichen benachbarten Seitenbandbereiche umfaßt, und es läßt selektiv die Bildträgerkomponente des aufgezeichneten Signals durch, währrid es demgegenüber die Tonträgerkomponente des aufgezeichneten Signals unterdrückt Das Tonträger-Bandfilter 80 hat einen relativ schmalen Durchlaßbereich, der den Hubbereich des niedrigfrequenten Tonträgers (z. B. 716 ± 55 ICHz) sowie die erforderlichen benachbarten Seitenbandbereiche umfaßt, und es läßt selektiv die Tonträgerkomponente des aufgezeichneten Signals durch, während es demgegenüber die Bildträgerkomponente unterdrückt.
Die Ausgangssignale der Bandfilter 78 und 80 werden jeweils auf einen gesonderten Demodulator 82 bzw. 84 gegeben. Der Bild-Demodulator 82 liefert an seinem Ausgang das Bildsignal einschließlich der Synchronkomponenten, und der Ton-Demodulator 84 liefert an seinem Ausgang das Tonsignal.
Eine mit dem Bild-Demodulator gekoppelte Bildsignal-Verarbeitungseinrichtung 86 trennt die Farbartinformation von der Leuchtdichteinformation. Ein Signalgemischerzeuger 88 vereinigt die Farbart- und Leuchtdichteinformation wieder neu in einem bestimmten Format, z. B. im NTSC-Format. Eine Senderschaltung 90 verarbeitet die Ton-, Leuchtdichte- und Farbinformationen zur Bildung eines Signais, das sich zur Einspeisung in einen herkömmlichen Farbfernsehempfänger eignet, der dann Farbbilder entsprechend der aufgezeichneten Information wiedergeben kann.
Die Abnehmerschaltung 74 dient außerdem dazu, Änderungen der die Nadelposition anzeigenden Kapazität 92 zu fühlen. Ein Oszillator 102 erzeugt ein 260-KHz-Signal, das an den Anschluß 98 und somit an eine Seite der veränderlichen Kapazität 92 gelegt wird. Das 260-KHz-Signal wird über die Kapazität 92 zur Abnehmerschaltung 74 gekoppelt und erscheint dort mit einer Amplitude, die sich in umgekehrter Beziehung zum Abstand zwischen den positionsfühlenden Elektroden 94 und 96 der Kapazität 92 ändert Dieses Signal wird von den übrigen an der Ausgangsklemme 76 der Abnehmerschaltung erscheinenden Signalen mittels eines an diese Klemme angeschlossenen Bandfilters 108 abtrennt Dieses Bandfilter hat einen Durchlaßbereich, der den erforderlichen Hubbereich des 260-KHz-Bezugsträgers umfaßt. Die abgetrennten 260-KHz-Signale werden in einem Verstärker 110 verstärkt und dann auf einen nachgeschalteten Spitzendetektor 112 gegeben, der an seinem Ausgang ein Signal erzeugt, welches für die Relativlage der Abtastnadel 24 gegenüber dem Schlitten charakteristisch ist. Das Ausgangssignal des Spitzendetektors 112 wird auf einen Treiberverstärker 114 gegeben, der an seiner Ausgangsklemme 116 ein Fehlerkorrektursignal erzeugt, welches sich zur Beeinflussung eines den Schlitten antreibenden Motors 118 eignet. Die Amplitude des dem Schlittenmotor angelegten Signals ist so, daß der Abstand zwischen der Nadel und dem Schlitten auf einem vorbestimmten optimalen Maß gehalten wird.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die dazu dient, eine unregelmäßige Radialverschiehiing der Nadel über die Aufzeichnungsplam zu erkennen oder einen Bildstillstand oder andere Spezialeffektc und Tricks zu realisieren. Eine Schaltung 124 trennt Spuridentifizierungssignale, die in den Austastintervallen der aufgezeichneten Information enthalten sind, von den Ton- und Bildsignalkomponenten. Die Spuridentifizierungssignale werden einem Mikroprozessor 126 zugeführt, der von der Plattenspieler-Steuerschaltung 122 programmiert wird, um zu gewährleisten, daß die Nadel in Übereinstimmung mit dem gewünschten Betrieb des Plattenspielers normal in der Spur fortschreitet. Der Plattenspieler kann beispielsweise dazu programmiert werden, das auf einer bestimmten Spur aufgezeichnete Bild für eine vorbestimmte Dauer »einzufrieren«. In diesem Fall erzeugt der Mikroprozessor, wenn die Nadel bei ihrem normalen Fortschreiten über die Aufzeichnungsplatte auf die betreffende Spur stößt, ein Signal, das der Treiberschaltung der Spurspringvorrichtung angelegt wird, um den Spring-Wandler zu veranlassen, die Nadel eine bestimmte Anzahl von Malen auf den Anfang der betreffenden Spur zurückzustellen, so daß die Information dieser Spur mehrmals hintereinander abgespielt und somit das Fernsehbild gleichsam eingefroren wird.
Die Möglichkeit zum schnellen Durchsehen der aufgezeichneten Information (Suchlauf) wird durch die Einrichtung zur manuellen Verschiebung des Schüttenaufbaus und durch Hinzufügung des Vergleichers 120 zur Positionsfühlschaltung geschaffen. Die Schwellenwerte des Vergleichers werden so eingestellt, daß sie außerhalb der bei normalen Abspiel-Betriebsarten zu erwartenden Nadelvorspannungen liegen, um zu verhindern, daß der Vergleicher in anderen Fällen als dem »manuellen« Betrieb Ausgangssignäle abgibt Das Ausgangssignal des Vergleichers wird dem Mikroprozessor zugeführt woraufhin dieser veranlaßt, daß die Nadel um ein vorgeschriebenes Maß durch den Spring-Wandler versetzt wird.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 120 kann genau so gut direkt auf die Treiberschaltung 128 gegeben werden, wobei die jeweils erforderliche Richtung des Nadelsprunges durch einen die Suchlaufrichtung bestimmenden Schalter eingestellt wird.
Die vorstehend speziell beschriebenen Anordnungen können in verschiedenster Weise abgewandelt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der gezeigte Spring-Wandler durch einen Zweieiementenkristall ersetzt werden, der integral in den Nadelarm eingefügt ist um als Antwort auf Spring-Signale Nadelauslenkungen in der »x«- Richtung zu be-
wirken. Es ist auch möglich, den Positionsdetektor durch
Verwendung von Photodioden und Photodetektoren zu
realisieren. Die weiter oben beschriebenen und in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind nur
als Beispiel zu verstehen. 5
ί lierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
fei
60 65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Abtasten aufgezeichneter Informationen von einer Aufzeichnungsplatte mit einer anderen als der normalen Abspielgeschwindigkeit in einem Abspielgerät, wobei die Aufzeichnungsplatte die Information längs einer auf ihrer Oberfläche befindlichen Spur enthält und wobei das Abspielgerät die aufgezeichnete Information mittels einer spurverfoigenden Nadel wiedergewinnt, die beweglich Ober einen Nadelarm an einem Schlitten aufgehängt ist, der mittels einer Antriebsvorrichtung gemeinsam mit der spurverfolgenden Nadel radial über die Platte bewegbar ist und eine Bewegungseinrichtung aufweist zum Versetzen der Nadel um ein vorgeschriebenes Maß relativ zum Schlitten, gekennzeichnet durch:
eine Verschiebeeinrichtung (34, 33, 31) für den Schlitten (2S), welche bei ihrem Wirksamwerden die von der Antriebsvorrichtung mitgeteilte translatorische Bewegung des Schlittens überwindet;
eine Führeinrichtung (60—68), die ein elektrisches Signal abhängig von der durch die Verschiebeeinrichtung bewirkten relativen Lage der spurverfolgenden Nadel (24) gegenüber dem Schlitten (20) erzeugt; und
eine Einrichtung (120, 128) zum Ansteuern der Bewegungseinrichtung (23) abhängig vom elektrischen Signal, derart, daß die mittlere Geschwindigkeit der Nadel im wesentlichen gleich der Verschiebung des Schlittens ist
2. Anordnung nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrich- ing folgendes aufweist:
einen Kondensator (92), dessen erste Elektrode (96) fest am Schlitten (20) angeordnet ist und dessen zweite Elektrode (94) derart angeordnet ist, daß sie sich im allgemeinen konform mit der spurverfolgenden Nadel (24) bewegt;
eine Einrichtung (102) zurr. Anlegen eines Wechselsignals an die erste Kondensatorelektrode (96);
eine Verstärkereinrichtung (110), deren Eingang mit der zweiten Elektrode (94) des Kondensators (92) gekoppelt ist und deren Ausgang als Antwort auf das an die erste Kondensatorelektrode (96) gelegte Wechselsignal ein Ausgangssignal liefert, das dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Elektrode des Kondensators entspricht; und
eine Einrichtung (112) zum Gleichrichten des Ausgangssignals des Verstärkers (110);
und eine Vergleichseinrichtung (120), die das elektrische Signal erzeugt, wenn das gleichgerichtete Ausgangssignal des Verstärkers (110) einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung folgendes aufweist:
DE3039259A 1979-10-18 1980-10-17 Anordnung zum Abtasten einer Aufzeichnungsplatte im Suchlaufbetrieb Expired DE3039259C2 (de)

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DE3039259A1 DE3039259A1 (de) 1981-05-14
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