DE3037799A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/22Locking of the control input devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
. 3·
Herr Rudi Stoll 06.10.1980 TR/nl
Karl-Schlageter-Str. 22a StQ 916 7512 Rheinstetten-Fo.
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, deren Getriebe manuell mittels eines Schaltknüppels schaltbar ist, der als zweiarmiger Hebel am Fahrzeugboden gelagert ist.
Bekannte Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge wirken insbesondere auf die Lenkung als sogenanntes "Lenkradschloß" ein, wobei ein in das Lenkgestänge eingreifender Bolzen das Verdrehen der Lenksäule verhindert. Bekannt ist auch eine Getriebe3chalthebelsperre, bei der die vom Getriebeschalthebel beziehungsweise Schaltknüppel abgehenden Gestängehebel wiederum durch einen Sperrbolzen durchquert werden^ so daß das Getriebe
·4·
nicht mehr schaltbar ist. Selbst wenn das obligatorisch vorgeschriebene Lenkradschloß unbrauchbar gemacht werden sollte, kann somit ein derartiges Kraftfahrzeug nicht, zumindest nicht durch eigene Kraft, fortbewegt werden.
Auf dem gleichen Prinzip beruht die Erfindung, die auch davon ausgeht, das Portbewegen des Kraftfahrzeugs durch eigene Kraft dadurch unmöglich zu machen, daß das Getriebe nicht schaltbar ist. Erreicht wird dies dadurch, daß der Schaltknüppel in einer bestimmten Lage feststellbar und mittels eines Schlosses arretierbar ist. Selbstverständlich ist eine derartige Diebstahlsicherung nur dann tatsächlich sicher, wenn sie nicht in kurzer Zeit unbrauchbar gemacht werden kann. Dies setzt voraus, daß die einzelnen Sicherungsglieder nicht oder nur so schwer zugänglich sind, daß ihre Zerstörung auf sehr große Hindernisse stößt, auf alle Fälle einen verhältnismäßig langen Zeitraum benötigt. Außerdem muß die Verriegelung so stabil sein, daß sie auch durch den verhältnismäßig langen Hebelarm des Schaltknüppels nicht überdrückt oder durch starken Druck auf den Schaltknüppel unbrauchbar gemacht werden kann. All diesen Forderungen trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß der Schaltknüppel von einer, durch Federkraft vom Fahrzeugboden abgedrückten Schließmuffe umfangen ist, und daß am Fahrzeugboden bei der Lagerstelle ein Schließkloben angebracht ist, in den die Schließmuffe einführbar und in dieser Lage durch ein Schloß arretierbar ist. Dadurch, daß der Schließkloben in der Nähe der Lagerstelle am Fahrzeugboden angebracht ist, ist er in aller Regel schon dem unmittelbaren Zugriff entzogen, ebenso wie die in beziehungsweise an ihm verschlossene Schließmuffe. Eine besonders zweckmäßige •und noch weiter gesicherte Ausführung ergibt sich jedoch dadurch, daß der Schließkloben ein die Lagerstelle umgebender Rohrflansch ist, in den die Schließmuffe mit
geringem Spiel einschiebbar ist. In der verschlossenen Stellung X3t daher die Schließmuffe vollkommen von dem Rohrflansch, der sicher auf dem Fahrzeugboden befestigt ist und wenn, dann allenfalls vom Fahrzeugboden her zu lösen ist, umgeben, so daß ein Zugriff zur Schließmuffe ausgeschlossen ist. Der Rohrflansch und die Schließmuffe können von einem mit einem Schloß verbundenen Bolzen durchquert sein, so daß ein Herausziehen der Schließmuffe aus dem Rohrflansch nicht möglich erscheint. Kräfte, die am Schaltknüppel angreifen, können die Arretierung nicht lösen, da sie lediglich über die Schließmuffe auf den Rohrflansch, der fest mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, einwirken.
Um auch ein lagerichtiges Einführen der Schließmuffe in den Rohrflansch zu gewährleisten, damit stets eine bestimmte Stellung des Schaltknüppels herbeigeführt beziehungsweise auch der Schloßbolzen eingedrückt werden kann, empfiehlt ea sich, den Rohrflansch mit Führungabolzen und die Schließmuffe mit entsprechend Iagerichtigen Ausnehmungen zu versehen.
Eine sehr zweckmäßige Ausführung der Diebstahlsicherung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Schließmuffe mit einem, den Schaltknüppel umgebenden und auf ihm verschiebbaren Rohr verbunden ist, und daß das Schloß endständig im Schaltknüppel, das Rohr in zwei längsverschobenen Lagen arretierbar, eingebaut ist. Bei dieser Ausführung ist das Schloß an der Oberseite des Schaltknüppel3 in einem dort üblicherweise befindlichen Schaltgriff eingebaut, also sehr gut erreichbar.
Zum Verschließen der Diebstahlsicherung muß lediglich, nach Freigeben des Schlosses durch einen entsprechenden Schlüssel, das Rohr mittels des Schaltgriffs und damit auch die Schließmuffe nach unten in den Rohrflansch eingedrückt und sodann das Rohr durch das Schloß in dieser Stellung arretiert werden. Zwar könnte
hierbei in den Mechanismus dadurch eingegriffen werden, daß das den Schaltknüppel umgebende Rohr beispielsweise abgesägt wird, jedoch ist dem dadurch abzuhelfen, daß für das Rohr entsprechend harter Stahl verwendet wird. Zudem genügt es nicht, lediglich das Rohr durchzusägen, sondern es müßte dann auch der Schaltknüppel gleichzeitig mit abgesägt werden, um ein Verschieben des verbleibenden, mit der Schließmuffe verbundenen Rohrstücks und damit ein Herausziehen der Schließmuffe aus dem Rohrflansch zu ermöglichen. Diese Arbeiten er- ^- fordern jedoch nicht nur hochwertiges Gerät mit Ar
beitsmaschinen, sondern auch eine so lange Zeit, daß ein Diebstahl eines derart gesicherten Fahrzeuges nicht möglich erscheint.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel· des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Am Fahrzeugboden 1 ist ein Rohrabschnitt 2, in dem Führungsstücke 3 für eine Schaltkugel 4 untergebracht sind, angeschweißt. Die Schaltkugel 4 ist mit einem zweiarmigen Hebel 5 verbunden; das unterhalb des Fahrzeugbodens 1 herausstehende Teil dieses zweiarmigen Hebels 5 ist gelenkig an einem Gestängehebel 6, der zum (nicht eingezeichneten) Getriebe führt, angelenkt. Nach oben, über den Fahrzeugboden 1, ist der zweiarmige Hebel 5 über einen Federstift 7 mit einem Rohrstück 8, dem eigentlichen Schaltknüppel, fest verbunden. Auf diesem Rohrstück 8 ist längsverschiebbar ein Rohr 9 gelagert, das an seiner Unterseite eine Schließmuffe 10 trägt. Auf dem, auf dem Fahrzeugboden 1 angeschweißten Rohrabschnitt 2 ist ein Rohrflansch 11 mittels Abwürgschrauben 12 angeschraubt. Der Rohrflansch 11 weist nach innen stehende Führungsbolzen 13 auf; in der Schließmuffe 10 sind mit diesen Führungsbolzen 13 korrespondierende Nuten 14 vorgesehen. Endständig am Schaltknüppel beziehungsweise am Rohrstück 8 ist ein Schloß 15 vorgesehen, das über einen Sicherungsstift 16 mit dem
ORSGtMAL INSPECTED
Rohr 9 verblenden ist. Umgeben ist das Schloß 15 von einem Schaltgriff 17. Der Rohrabschnitt 2 mit dem auf ihm angebrachten Rohrflansch 11, wie auch die Schließmuffe 14 schließlich, sind abgedeckt durch eine Kunststoffplatte 18 mit einem Balg 19·
Der Schaltknüppel ist längs zweigeteilt gezeichnet: Der in der Zeichnungsebene rechts neben der Mittellinie gezeichnete Teil zeigt die Diebstahlsicherung in der freien, der links von der Mittelebene gezeichnete Teil in der verschlossenen Stellung.
In der freien Stellung kann der Schaltknüppel in gewohnter Art und Weise betätigt, also über die Schaltkugel 4 beziehungsweise deren Lagerung verschwenkt werden, wodurch der Gestängehebel 6 (beziehungsweise die' Gestängehebel) in eine, der jeweiligen Schaltstellung entsprechende Position gebracht wird. Hierbei stört der Schließmechanismus der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung nicht, da die Schließmuffe 10 sich deutlich oberhalb des Rohrflansches 11 befindet.
Durch Verdrehen des zu dem Schloß 15 gehörenden Schlüssels 20 kann das Schloß über den Schaltgriff 17 nach unten gedruckt werden, wodurch es über den Sicherunga— stift 16 das Rohr 9 mitnimmt und damit auch die Schließmuffe 10 gegen die Kraft einer, zwischen der Schaltkugel 4 und der Schließmuffe 10 angeordneten Feder 21 nach unten drückt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung des Rohrflansches 11 beziehungsweise der Schließmuffe 10 kann in der Neutralstellung des Schaltknüppels die Schließmuffe 10 ohne Schwierigkeiten in den Rohrflansch 11 eingedrückt werden, wobei die Führungsbolzen 13» die mit den Nuten 14 in der Schließmuffe 10 korrespondieren, für das lagerichtige Einführen der Schließmuffe 10 in den Rohrflansch 11 sorgen. In dieser Stellung kann durch Abziehen des Schlüssels 20 das Schloß am Rohrstück 8 arretiert werden, so daß damit auch die
Schließmuffe 10 sicher im Rohrflansch 11 gehalten ist.
Ein Verschwenken des Schaltknüppels ist damit ausgeschlossen und damit auch das Fortbewegen des Kraftfahrzeuges mit eigener Kraft, selbst wenn die am Kraftfahrzeug noch vorgesehene Lenkradsperre außer Kraft gesetzt sein sollte.
OR5GINAL INSPECTED

Claims (4)

  1. HANS TRAPPENBERQ · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
    Herr Rudi Stoll O6.IO.198O TR/nl
    Karl-Schlageter-Str. 22a StQ 916 /
    Rheins te tten-Fo.
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1./Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, deren Getriebe manuell mittels eines Schaltknüppels schaltbar ist, der als zweiarmiger Hebel am Fahrzeugboden gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schaltknüppel von einer, durch Federkraft
    (21) vom Fahrzeugboden (1) abgedrückten Schließmuffe (1O) umfangen ist und daß am Fahrzeugboden (1) bei der Lagerstelle (4) ein Schließkloben angebracht ist, in den die Schließmuffe (1O) einführbar und in dieser Lage durch ein Schloß (15) arretierbar ist.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schließkloben ein die Lagerstelle (4) umgebender Rohrflansch (11) ist, in den die Schließmuffe (10) mit geringem Spiel einschiebbar ist.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rohrflansch (11) mit Führungsbolzen (13) und die Schließmuffe (10) mit entsprechenden lagerichtigen Ausnehmungen (Nuten 14) versehen ist.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schließmuffe (10) mit einem, den Schaltknüppel umgebenden und auf ihm verschiebbaren Rohr (9) verbunden ist und daß das Schloß (15) endständig im Schaltknüppel, das Rohr (9) in zwei längsverschobenen Lagen arretierend, eingebaut ist.
    ORiGIiSJAL INSPECTED
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