DE2419344A1 - Haubenentriegelung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Haubenentriegelung fuer kraftfahrzeuge

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DE2419344A1
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bowden cable
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hood
locking device
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Harold C Gebhard
Alfred M Keller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Haubenentriegelung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haubenentriegelung für Kraftfahrzeuge mit einem in einem im Fahrgastraum angeordneten Gehäuse bewegbaren Entriegelungshebel, der über einen Bowdenzug mit der Verriegelung der Haube verbunden ist und wobei eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die eine Betätigung des Entriegelungshebels nur bei entsperrter Sperreinrichtung ermöglicht.
Eine Haubenentriegelung der eingangs genannten Art ist z.B. aus der US-PS 3,572,790 bekannt. Hierbei ist die Sperreinrichtung im Gehäuse des Entriegelungshebels angeordnet und muß über einen eigenen Schlüssel oder den Zündschlüssel betätigt werden. Wird die Sperreinrichtung über den Zündschlüssel betätigt, so muß dieser zunächst aus dem Zündschloß entfernt werden und in das meist unterhalb des Armaturenbrettes angeordnete nicht allzu leicht zugängliche Gehäuse des Entriegelungshebels eingeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine durch eine Sperreinrichtung gesicherte Haubenentriegelung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die wesentlich einfacher in der Handhabung ist.
US-506 / 9. April 1974
409847/0325
Sitz der Gesellschaft: Köln ■ Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates: Max Ueber · Vorstand: Hans Schaberger, Vorsitzender
Franz J. Bohr ■ Waldemar Ebers · Charles W. Flynn ■ Gordon A. Guthrie · Wilhelm Inden · Alfred Langer
Stellvertretend: Klaus-Dieter Banzhaf · Horst Bergemann · Paul A. Guckel ■ Hans-Joachim Lehmann
Ct
Gemäß di:r Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem zwischen dem Entriegeln gshebel und einer von diesem räumlich getrennten Sperreinrichtung ein Bowdenzug angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Entriegelungshebel und dessen anderes Ende mit der Sperreinrichtung kraftübertragend verbunden ist.
Die Verbindung zwischen dem Bowdenzug und dem Entriegelungshebel besteht hierbei aus einem im Gehäuse drehbar gelagerten, über einen Stift mit dem Bowden zugseil verbundenen Zahnsegment und einer mit diesem in Eingriff stehenden am Entriegelungshebel ausgebildeten Zahnstange.
Die Verbindung zwischen dem Bowdenzug und der Sperreinrichtung besteht hierbei aus einem in einer an der Lenksäule befestigten Führungshülse verschiebbaren, mit dem Bowdenzugseil fest verbundenen Anschlag und einem mit diesen in Eingriff kommenden von einem Teil der über das Zündschloß betätigbaren Übertragungsstange gebildeten Sperriegel.
Die erfindungsgemäße Haubenentriegelung weist den Vorteil auf, daß sie immer wenn das Zündschloß gesperrt ist ebenfalls gesperrt ist, während sie in Betriebsstellungen des Zündschlosses freigegeben ist.
Es sind somit außer der üblichen Betätigung des Zündschlosses bei Inbetriebnahme oder Stillsetzen des Fahrzeuges keine weiteren Handgriffe erforderlich, um die Haubenentriegelung bei betriebsbereitem Fahrzeug in entsperrte bzw bei stillgesetztem Fahrzeug in gesperrte Stellung zu bringen.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schrägrißdarstellung von Teilen eines Fahrgastraumes und eines Motorraumes eines Kraftfahrzeuges, an denen die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Haubenentriegelung angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schrägrißdarstellung des Entriegelungsgehäuses. US-506 / 9. April 1974 - 3 -
409847/0325
Fig.3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Entriegelungsgehäuse.
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Entr'iegelungseinrichtung und der Sperreinrichtung .
In Fig. 1 ist in Strich-Punkt-Linien ein Seitenblech 11 und ein Instrumentenbrett
12 als vordere Begrenzung des Fahrgastraumes und ein Radhausblech 13 und eine Frontwand 14 als vordere Begrenzung des Motorraumes angedeutet. Ebenso ist eine Lenksäule 15 gezeigt, die in herkömmlicher Weise mit einem Zündschloß und einem Gangschalthebel 17 versehen ist. Die Lenksäule 15 wird am Armaturenbrett 12 über eine. Klammer 18 befestigt, die mit ihrem entsprechenden Gegenstück 19, das am Armaturenbrett 12 befestigt ist, verbunden wird.
Eine herkömmliche Verriegelung 21 ist am vorderen Ende des Motorraumes angeordnet. Die Verriegelung 21 weist ein Feinelement (nicht gezeigt) auf, das mit einem Rastbolzen an der Motorhaube (nicht gezeigt) zusammenwirkt. Die Verriegelung 21 weist einen Lösehebel 22 auf, an dem das eine Ende 23 eines Bowdenzugseiles 24 angreift, das innerhalb der Bowden zughülle 25 über das Radhausblech
13 die Spritzwand 26 und das Armaturenbrett 12 zu einer Entriegelungseinrichtung 27 geführt ist, die an der Seitenwand 11 des Fahrgastraumes befestigt ist.
Vom Zündschloß 16 erstreckt sich eine Übertragungsstange 28 zu einer Schaltereinheit 29, die auf einer Platte 31 am Gegenstück 19 der Klammer 18 befestigt ist. Eine Bewegung der Übertragungsstange 28 bewirkt entsprechende Schaltungen in der Schalteinrichtung 29, die verschiedene Betriebs zustände des Fahrzeuges bestimmen; z. B. ob zusätzliche Verbraucher wie das Radio betriebsbereit sind, ob die Zündung ausgeschaltet ist oder ob der Motor gestartet wird oder sich im Betrieb befindet.
Die Entriegelungseinrichturig 27 weist einen länglichen, im Querschnitt rechteckigen Entriegelungshebel 32 auf, der im Entriegelungsgehäuse 33 verschiebbar gelagert ist. Das Entriegelungsgehäuse 33 besteht, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, aus zwei symmetrischen Hälften 34 und 35. Jede Hälfte 34 und 35 ist mit länglichen, im Querschnitt U-förmigen Nuten 36 versehen, die im montierten Zustand eine rechteckige Führung für den Entriegelungshebel 3-2 bilden. Ein Ende 37 des Entriegelungshebels 32 erstreckt sich über das Ende 38 des Entriegelungsgehäuses 33 und ist hier mit einem Handgriff 39 verbunden. Das andere Ende 41 des Entriegelungshebels 32 ist mit einem Einschnitt 42 versehen, um das mit einem Kopf 43 versehene Ende des Bowdenzugteiles 24 aufzunehmen. JS-506 / 9. April 1974 - 4 -
409847/0325
Wird der Entriegelungshebel 32,in den Fig. 2 und 4 gesehen, nach links gezogen, so wird das Bowdenzugseil 24 den Entriegelungshebel 22 der Verriegelung 21 in Entriegelungsstellung bewegen.
Die vorliegende Erfindung weist eine Sperreinrichtung auf, die den Entriegelungshebel 32 gegen eine Bewegung in Richtung Entriegelung sperrt sobald das Zündschloß sich in Sperrstellung befindet. Hierzu wird die verschiebbare Übertragungsstange 28 benutzt.
Eine Führungshülse 44 ist hierbei quer zur Lenksäule 15 an der Platte 31 befestigt. Ein zweiter Bowdenzug 45 führt von der Entriegelungseinrichtung 27 zum einen Ende 46 der Führungshülse 44. In der Bohrung 47 der Führungshülse 44 ist ein Anschlag 48 vorgesehen, der mit dem Ende 49 des Bowdenzugseiles 51 des zweiten Bowdenzuges 45 verbunden ist.
Das andere Ende 52 des Bowdenzugseiles 51 ist mit einer Hülse 53 versehen, die auf einem Bolzen 54 an einem Zahnsegment 55 in der Entriegelungseinrichtung 27 aufgenommen wird. Das Zahnsegment 55 ist hierbei um eine Achse 56 drehbar, die in den Seitenwänden 57 des Entriegelungsgehäuses 33 gelagert ist. Die Zähne 58 des Zahnsegmentes 55 stehen, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, in Eingriff mit einer Zahnstange 59, die an der Unterseite des Entriegelungshebels 32 ausgebildet ist.
Wenn die Führungshülse 44 an der Platte 31 befestigt ist, so führt der Anschlag 48 eine Bewegung quer zur Bewegungsrichtung der Übertragungsstange 28 aus. Die Übertragungsstange 28 ragt mit Sperriegel 62 über einen Schlitz 61 in der Führungshülse 44 in den Bewegungsweg des Anschlages 48 ein.
Funktionsweise
Sobald sich das Zündschloß 16 des Kraftfahrzeuges in seiner Sperrstellung befindet, liegt einer der Sperriegel 62 im Bewegungsweg des Anschlages 48 am Bowdenzugseil 41, so daß eine Bewegung des Bowdenzugseiles 51 und über die Verzahnung des Zahnsegmentes 55 des Entrieglungshebels 32 nach links gesperrt ist. Auf diese Weise ist auch eine Bewegung des Bowdenzugseiles 24, das zum Lösehebel 22 der Verriegelung 21 führt, nicht möglich. US-506 / 9. April 1974 -5-
409847/0325
Die Haubenentriegelung befindet sich somit in gesperrter Stellung. Sobald das Zündschloß 16 in eine Betriebsstellung bewegt wird, so bewegt sich der Sperriegel 62 an der Übertragungsstange 28 aus dem Bewegungsweg des Anschlages 48 am Bowdenzugseil 51 und gibt das Zahnsegment-55 für eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn frei. Wird der Handgriff 39 erfaßt und von seiner in vollen Linien gezeigten Ruhestellung in seine in Strich-Punkt-Linien gezeigte Entriegelungsstellung gezogen, so wird das Bowdenzugseil 24 den Lösehebel 22 an der Verriegelung 21 in Entriegelungsstellung bringen und ein öffnen der Haube ermöglichen. Sobald der Handgriff 39 des Entriegelungshebels 32 losgelassen wird, wird er durch die Feder 63, die in einem Teil 64 der Führungshülse 44 angeordnet ist, wieder in seine Ruhestellung zurückgeführt. Die Feder 63 ist hierbei zwischen einer Scheibe 65 in der Führungshülse 44 und einem zweiten Anschlag 66 am äußersten Ende des Bowdenzugseiles 41 (siehe Fig.4) angeordnet.
Der Lösehebel 22 der Verriegelung 21 kann gleichfalls über eine Feder belastet sein, die das Bowdenzugseil 24 und damit den Entriegelungshebel 32 in seine normale Ruhestellung zurückzieht.
US-506 / 9. April 1974
409847/0325

Claims (3)

  1. ' Patentansprüche
    Haubenentriegelung für Kraftfahrzeuge mit einem in einem im Fahrgastraum angeordneten Gehäuse bewegbaren Entriegelungshebel, der über einen Bowdenzug mit der Verriegelung der Haube verbunden ist und wobei eine Sperr- · einrichtung vorgesehen ist, die eine Betätigung des Entriegelungshebels nur bei entsperr ter Sperreinrichtung ermöglicht, da durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entriegelungshebel (32) und einer von diesem räumlich getrennten Sperreinrichtung (16) ein Bowdenzug (45) angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Entriegelungshebel (32) und dessen anderes Ende mit der Sperreinrichtung (16) kraftübertragend verbunden ist.
  2. 2. Haubenentriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Bowdenzug (45, 51) und dem Entriegelungshebel (32) aus einem im Gehäuse (33) drehbar gelagerten, über einen Stift (54) mit dem Bowdenzugseil (51) verbundenen Zahnsegment (55) und einer mit diesem in Eingriff stehenden, am Entriegelungshebel (32) ausge-_ bildeten Zahnstange (59) besteht.
  3. 3. Haubenentriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Bowdenzug (45,51) und der Sperreinrichtung (16) aus einem in einer an der Lenksäule (15) befestigten Führungshülse (44) verschiebbaren, mit dem Bowdenzugseil (51) fest verbundenen Anschlag (48) und einem mit diesen in Eingriff kommenden von einem Teil der über.das Zündschloß (16) betätigbaren Übertragungsstange (28) gebildeten Sperriegel (62) besteht.
    US-506 / 9. April 1974
    409847/0325
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