DE3037472A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung einer wahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung einer wahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE3037472A1
DE3037472A1 DE19803037472 DE3037472A DE3037472A1 DE 3037472 A1 DE3037472 A1 DE 3037472A1 DE 19803037472 DE19803037472 DE 19803037472 DE 3037472 A DE3037472 A DE 3037472A DE 3037472 A1 DE3037472 A1 DE 3037472A1
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    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description

_ V--I:-' .I-.)'-'..^..:3037Λ72
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation durch Betätigung von zwei Auslöseorganen zur Aussendung gelangt, von denen das eine Auslöseorgan mit einem entsprechend den Anfangsbuchstaben der Teilnehmer gruppenweise aufgeteilten und auszugsweise bewegbaren Teilnehmerverzeichnis und das andere Auslöseorgan mit einer Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung in Wirkverbindung steht.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits durch die DE-PS 18 03 39 6 bekanntgeworden, die jedoch den Nachteil hat, daß jedes tastenförmig ausgebildete Auslöseorgan nur eine Funktion erfüllen kann. Dieses hat zur Folge, daß ein zahlenmäßig umfangreiches Tastenfeld vorgesehen werden muß, da für jeden Buchstaben jede der Zahlen 0 bis 9 sowie die Steuerfunktionen jeweils eine Funktionstaste als Auslöseorgan vorhanden sein muß. Hierdurch erfordern die Auslöseorgane ein relativ großes Bauvolumen, so daß das Gehäuse der bekannten Vorrichtung verhältnismäßig groß ausgebildet werden muß. Die Vielzahl der auf engem Raum angeordneten Auslöseorgane erfordert eine sehr aufwendige manuelle Fertigung, um die Gefahr von Störungen zu verhindern, die auch durch die Vielzahl der elektrischen Leitungen bedingt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Vor-
. 9.
richtung so zu verbessern, daß nur wenige Funktionstasten erforderlich sind, so daß die Herstellung und Bedienung vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
a) in einem Gehäuse ist ein Stapel loser, mit Kennzeichen versehener und mit randseitig registerartig ausgeschnittener oder mit Durchbrechungen versehener Blätter oder Karten zur Speicherung der Teilnehmer und eine über eine Wähleinrichtung in Wirkverbindung stehende Einrichtung zur Freigabe der ausgewählten Registerkarte mit den jeweils darunterliegenden Registerkarten von den jeweils darüberliegenden Registerkarten angeordnet, wobei die Wähleinrichtung aus einer in einem Tastenfeld zusammengefaßten Anzahl von entsprechend den Kennzeichen der Registerkarten gekennzeichneten Wähltasten befesteht, die mit Steuerhebeln zum Selektieren der Registerkarten zusammenwirken;
b) an dem Gehäuse ist vorderseitig das Tastenfeld mit einer Nummernanzeige angeordnet, dessen Wähltasten für Ein- und Mehrfachfunktionen ausgebildet und die über an den Steuerhebeln ausgebildeten Kontakten mit. einer einen Mikroprozessor aufweisenden Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung verbunden sind.
OBIGINAL INSPECTED
Weitere Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Wahldurchführungsvorrichtung in vereinfachter Darstellung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 die Ausbildung möglicher Matrixschaltungen Fig. 4 der Kontakte,
Fig. 5 ein Tastenbeschriftungsfeld für eine Taste mit Vierfachfunktion,
Fig. 6 ein Tastenfeld der Vorrichtung in der "Draufsieht,
Fig. 7 einen Schaltplan des elektronischen Teils der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 8 das Blockschaltbild der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung,
Fig. 9 das Blockschaltbild eines Druckers und
Fig. 10 das Blockschaltbild des alphanumerischen An-' zeigegerätes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Wahldurchführungsvorrichtung 1 aus einem Gehäuse 2, das aus einem Gehäuseoberteil 3 und einem Gehäuseunterteil 4 gebildet ist. In dem Gehäuse 2 ist eine als Schubfach 8 mit einem Stapel von Registerkarten 9 ausgebildete Einrichtung zur Freigabe der jeweils ausgewählten Registerkarten angeordnet, wobei das Schub-
fach 8 derart gelagert ist, daß das Schubfach 8 bei Bedarf aus dem Gehäuse 2 herausfahren kann. Auf dem Gehäuseoberteil 3 ist eine Stellfläche 7 ausgebildet, auf die ein Fernsprecher gestellt werden kann. An dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 2 ist ein Hohlraum 5 vorgesehen, der zur Aufnahme eines Lautsprechers sowie einer Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung dient. An dem dem Hohlraum 5 entgegengesetzten Endabschnitt des Gehäuses 2 ist auf dem Gehäuseoberteil 3 ein Tastenfeld 6 ausgebildet. Dieses Tastenfeld 6 weist Wähltasten 23 auf, die über einen Hebelarm 14 mit einem Steuerhebel 11 verbunden sind, an dessen freiem Endabschnitt ein Tastenselektierhaken 12 ausgebildet ist. Jeder Steuerhebel 11 ist um eine Lagerachse 13 schwenkbar. Zur Hochstellung der Tasten dient eine Tastenhebefeder 15, die sich gegen die Tasten 23 und das Gehäuseoberteil 3 abstützt. Beim Drücken einer Taste 23 werden die anderen Tasten 23 in ihrer Stellung gehalten, da der Steuerhebel 11 als Gegengewicht dient. Die Tastenstifte 26 kommen beim Niederdrücken der jeweiligen Tasten 23 auf einer Kontaktplatte 18 zur Anlage, die mit dem Kontaktplattenrasthebel 16 verbunden ist. Der Kontaktplattenrasthebel 16 ist ebenfalls um die Lagerachse 13 schwenkbar gelagert und steht bei eingefahrenem Schubfach 8 mit der Schubfachraste 10 in Wirkverbindung. An dem Kontaktplattenrasthebel 16 ist eine Kontaktplattenfeder 17 ausgebildet, deren freier Endabschnitt sich gegen das Gehäuseoberteil 3 abstützt.
Die Kontaktplatte 18 weist matrixartig angeordnete Kontakte auf. Diese sind als Längskontakte 21 und Querkontakte 22
ausgebildet. Die streifenförmigen Längskontakte 21 sind als obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Tasten 23 in Ausnehmungen 19 der Kontaktplatte 18 gelagert, unterhalb der Längskontakte 21 befinden sich die Querkontakte 22, die ebenfalls streifenförmig ausgebildet und rechtwinklig zu den Längskontakten 21 angeordnet sind. Jeder Quei~kontakt 22 ist in einer Ausnehmung 20 der Kontaktplatte 18 gelagert. Die Längskontakte 21 und die Querkontakte 22 sind vorzugsweise als versilberte Blattfedern ausgebildet. Es können aber auch statt dieser streifenförmigen Kontakte andere Kontakte verwendet werden. Mögliche, auf der Kontaktplatte 18 verwendete Matrixschaltungen 30, 31, 32 sind in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Die Matrixschaltung 30 weist vier Längskontakte 21 und vier Querkontakte 22 auf, so daß 16 Impulssignale gegeben werden können. Die Matrixschaltung 31 weist drei Längskontakte 21 und vier Querkontakte 22 auf, so daß zwölf Inpulssignale gegeben werden können. Die Matrixschaltung 32 ist als verlegte Schaltung mit ebenfalls vier Längskontakten 21. und vier Querkontakten 22 ausgebildet.
Das in Fig. 6 dargestellte Tastenfeld 6 -weist eine Nummernanzeige 27, zwölf Tasten 23 -sowie je eine Taste 24a, 24b, 24c, 25 auf. Die Nummernanzeige 27 ist als Acht-Segment-LED- oat LCD-Anzeige ausgebildet. Die Tasten 23 sind Vierfachfunktionstasten mit der Möglichkeit der Eingabe alphanumerischer Werte. Mittels dieser Tasten 23 können die Funktionen Buchstabenimpulssignal, Selektion der Registerkarten 9, Ausfahren der Registerlade 8 sowie Zahlenimpulssignal erfüllt werden. Ein
mögliches Tastenbeschriftungsfeld 33 einer Taste 23 ist in Fig. 5 dargestellt. Dieses Tastenbeschriftungsfeld 33 ist in ein Buchstabenfeld 28 und ein Nummernfeld 29 unterteilt.
Demgegenüber sind die Tasten 24a, 24b, 24c als Einfachfunktionstasten und die Taste 25 als Zweifachfunktionstaste ausgebildet. Die Tasten 24a,24b,24c sind nicht mit Tastenselektierhaken 12 verbunden. Die Taste 25 wirkt wie die Tasten 23. Es werden alle Registerkarten 9 festgehalten und es fährt nur eine nicht dargestellte Lade mit z.B. einem Notizblock aus. Die Kontakte der Tasten 24a,24b,24c,25 entsprechen denen der Tasten 23. Sofern weitere Funktionen wahrgenommen werden sollen, kann das Tastenfeld 6 auch erweitert werden.
Der elektronische Teil 35 der Vorrichtung 1 ist in Fig. 7 als Schaltplan dargestellt und besteht im wesentlichen aus der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung 40, die ihrerseits mit dem Mikroprozessor 50 und der als LED- oder LCD-Anzeigefeld 60 ausgebildeten Nummernanzeige 27 in Verbindung steht. Am Ausgang der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung 4 0 befinden sich die die direkte Wahl auslösenden Wahlrelais 43 der Relaissteuerung 48, die ihrerseits mittels geerdeter Kontakte die Wahlimpulse im Fernsprechnetz auslösen, so daß der gewünschte Teilnehmer erreicht werden kann. Die elektronische Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung 4 0 steht mit einem ein- und ausschaltbaren Tonverstärker 70 und einem Lautsprecher 71 in Verbindung, um ein Mithören dos laufenden Ferngespräches über den Lautsprecher zu ormögl chen. Hierzu ist der Tonverstärker 70 über
eine Adapterspule 72 mit dem Sprechkreis induktiv verbunden. Ein im Eingangskreis liegender, in der Zeichnung nicht dargestellter Lautstärkeregler ermöglicht die Einstellung, der gewünschten Lautstärke. Die Stromversorgung der Einrichtung erfolgt insgesamt über das in einen Netzstecker integrierte Netzgerät 80 einschl. einer hiermit verbundenen Pufferbatterie 1 oder Akkumulator 81, so daß auch bei Stromausfall über längere
j Zeit hinweg die volle Funktion der Anlage gewährleistet ist.
i Die Wirkungsweise des elektronischen Teils 35 der Vorrich-
I tung 1 ist wie folgt: Nach Eingabe der Kodenummern des ge-
\ wünschten Teilnehmers über das Tastenfeld 6 sucht die Kodier-
ί und Wahlinformationsaussendeeinrichtung 40 über den Kodewand-
« ler 42 die im internen Speicher 41 abgespeicherte, zuge-
i hörige Teilnehmerwahlnummer auf. Diese Wahlnummer kann aus
• Teilnehmerkennziffern, Ortskennziffern sowie evtl. aus Aus-
I landskennziffern bestehen. Jedem Kodenummernbereich im Spei-
1 eher 41 der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung
I 40 steht dementsprechend der dreifach geteilte Kennziffern-
I bereich gegenüber. Die unter der Kodenummer adressiert auf-
I gerufene Teilnehmerwahlnummer bestehend aus maximal drei
} Kennziffernbereichen wird aus dem Speicher 41 ausgelesen
{ und der Kodier- und WahlinformationsausSendeeinrichtung 40
ί zugeführt. Diese wandelt die digitale Speicherinformation
{ in die für die Fernwahl geeignete Impulsform und Impulsfolge
< um. Erhält die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrich-
J tung 40 ein Besetztzeichen auf der Fernsprecherleitung, wird
I dieses Zeichen dem internen Zeichenanalysator 44 zugeführt,
ι der über den Mikroprozessor 50 eine automatische Nachwahl
I des Teilnehmers nach einem vorprogrammierten Zeitraum ver-
INSPECTED
anlaßt, bis nach einem der folgenden Walilvoraänge das erwünschte Freizeichen ertönt. In diesem Pail gibt der Zeichenanalysator 44 die Mithöreinrichtung, bestehend aus der Adapterspule 72, dem Tonverstärker 70 und dem Lautsprecher 71 durch Einschalten der Betriebsspannung frei. Gleichzeitig wird der Zeitschalter 45, nach dem der ausgewählte Teilnehmer abgehoben hat und das letzte Freizeichen erloschen ist, einen Startbefehl für den Mikroprozessor 50 abgeben. Dieser Startbefehl· dient zur Auslösung der Zählung der Gebühreneinheiten im Mikroprozessor 50. Nachdem das Gespräch beendet wurde und die Teilnehmer aufgelegt haben, wird vom Zeitschalter 45 ein Stopbefehl an den Mikroprozessor 50 gegeben, der .die Zählung der Gebühreneinheiten beendet. Der Mikroprozessor 50 ist somit in der Lage, aufgrund eines abgespeicherten Programms nunmehr die Berechnung der aufgelaufenen Gebühren durchzuführen. Da der Mikroprozessor 50 die Teilnehmerwahlnummer, aufgeteilt in die Teilbereiche Teilnehmerkennziffer, Ortskennziffer, erhält, kann er somit je nachdem ob es sich um ein Orts-, Fernoder Auslandsgespräch handelt, entsprechend unterschiedliche Gebührenberechnungen durchführen.
Eine weitere Ausgestaltung des elektronischen Teils 35 sieht vor, daß mit einem Adapterstecker und Kabel.ein kleiner Drucker 90 an die Vorrichtung angeschlossen werden kann (Fig. 9). Der Drucker 90 wird durch den Mikroprozessor 50 gesteuert und hält Namen und Adresse des gewählten Teilnehmers, Nummer des Teilnehmers, Dauer des Gesprächs sowie die aufgelaufenen Gebühreneinheiten fest. Hierzu werden die
It gewünschten Daten nach Beendigung des Gesprächs aus dem in-
ternen Speichor 41 des Mikroprozessors 50 ausgelesen und über den externen Datenbus des Mikroprozessors 50 an den in an sich bekannter Weise ausgebildeten Drucker 90 übergeben. Dieser kann i \ beispielsweise als Nadeldrucker ausgebildet sein, der seine
Informationen in Form von durch einen mittels einer Punktmatrix gesteuerten Nadelkopf auf einen abreißbaren Papierstreifen druckt.
Der Mikroprozessor 50 steuert die mehrstellige Nummernanzeige 27, die in der Lage ist, die gewünschte Teil-
* nehmerwahlnummer, aufgeteilt in die Bereiche Teilnehmerkennziffer, Ortskennziffer sowie evtl. Auslandskennziffern, darzustellen. Hierzu ist die Nummernanzeige 27 als Acht-Segment-LCD- oder -LED-Anzeigefeld 6 0 ausgebildet, das von dem Datenbus des Mikroprozessors 50 über den Kodewandler 61 gesteuert wird. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Binärkode des Mikroprozessors 50 in eine Sedezimalzahl für die Zifferndarstellung umgewandelt wird. Die Darstellung der Acht-Segment-Ziffern kann durch selbstleuchtende LED-Anzeigen erfolgen. Im Falle eines Batteriebetriebes können jedoch zwecks geringerer Belastung der Batterie auch LCD-Anzeigen verwen-
t det werden. Wird kein Drucker 90 zum Ausdrucken der aufgelaufenen Gesprächsgebühren verwendet, so kann über die interne Programmsteuerung des Mikroprozessors 50 der zahlen-• mäßig aufgelaufene Geldbetrag im Feld der Nummernanzeige 27 dargestellt werden. Neben dem reinen LED- oder LCD— Anzcigefeld 60 besteht auch die Möglichkeit der direkten
ORIGINAL INSPECTED
elektronischen Darstellung des Namens, der Adresse des Teilnehmers sowie von Klartextinformationen, wie z.B. "Teilnehmer besetzt", "Teilnehmer nicht erreichbar", "Anschluß gestört", "Anschluß außer Betrieb" usw.
Hierzu wird ein mehrstelliges alphanumerisches Punktraster Anzeigegerät 100 eingesetzt. Die Ansteuerung dieses Anzeigegerätes 100 erfolgt wiederum über den Mikroprozessor 50 in der Weise, daß aus dem Adressenregister, welches im internen Speicher des Mikroprozessors 50 enthalten ist, die dort abgespeicherte Adresse des Teilnehmers nach Eingabe der zugehörigen Kodenummer ausgelesen und über den externen Datenbus des Mikroprozessors 50 auf das Anzeigegerät 100 geleitet wird, Sollten Sonderinformationen, wie z.B. "Teilnehmer besetzt" usw. zur Darstellung gelangen, werden diese über eine Prioritätskennzeichnung in der Adressierung bevorzugt zur Anzeige gebracht.
In Fig. 8 ist der innere Aufbau der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung 40 als Blockschaltbild dargestellt. Die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung 40 steht mit dem Tastenfeld 6 über den Kodewandler 42 in Verbindung. Alle kodierten Eingaben des Tastenfelds 6 werden über den Kodewandler 42 in den Speicher 41 eingelesen. Hierbei wird das Eingabesignal in einen adressierten Digitalkode umgewandelt und die zugehörigen Daten im Speicherbereich, z.B. Teilnehmerkennziffer usw., aufgerufen und ausgelesen und an den Mikroprozessor 50 weitergeleitet. Ferner steht der Kodewandler 42 mit der aus Wahlrelais 43 gebildeten Relais-
steuerung 48 in Verbindung, um die ermittelte Wählnummer in die direkte Auswahlfunktion umzusetzen. Die Relaissteuerung 48 besitzt eine Impulskreisstouerung, so daß die einzelne, in digitaler Wortform vorgegebene Kennziffer in die einer Wahlnummernscheibe des Telefons entsprechende Impulsfolge umgewandelt wird. Die Wahlrelais 43 der Relaissteuerung 48 öffnen und schließen dabei die Wählkontakte 46 im Fernsprechkreis .
Der Zeichenanalysator 44 wird nach Beendigung der Nummern-, wahl zusammen mit dem Tonverstärker 70 eingeschaltet. Er versorgt gleichzeitig den Tonverstärker 70 mit der Betriebsspannung und erhält von diesem das Frei- oder Besetzt-Zeichen. Im Falle des Besetztzeichens werden über den Mikroprozessor 50,der mit dem Zeichenanalysator 44 in Verbindung steht, eine oder mehrere Nachwahlen veranlaßt, bis der Kontakt mit dem Teilnehmer hergestellt ist oder bei freier Leitung der Teilnehmer sich nicht meldet. Im letzten Fall wird über den Mikroprozessor 50 das Anzeigegerät 100 angesteuert. Dieses gibt den Hinweis "Teilnehmer hebt nicht ab". Mit dem Zeichenanalysator 44 steht der Zeichenschalter 45 in Verbindung. Er veranlaßt bei Zustandekommen der Verbindung mittels eines Startbefehls den Mikroprozessor 50, die aus den Kennziffernbereichen Ausland, Ortskennung, Teilnehmerkennung sich ergebenden· Gebühreneinheiten zu errechnen. Ist das Gespräch beendet, wird ein Stoppbefehl an den Mikroprozessor 50 gegeben und die Zählung der Gebühreneinheiten ist beendet. Der Mikroprozessor 50 ermittelt nunmehr die aufgelaufene Gebührensumme und stellt diese über den Drucker 90 und/oder das An-
zeigefeld 100 oder aber ein anderes geeignetes Display dar. Es ist möglich, ebenfalls aus dem Speicher des Mikroprozessors 50 den augenblicklich aufgelaufenen Gebührenstand ab einem bestimmten Datum auf Abruf per Taste darstellen zu lassen.
Der erwähnte Drucker 90 ist hinsichtlich seines inneren Aufbaus in Fig. 9 als Blockschaltbild dargestellt. Er besteht aus einem Multiplexer 91, der mit dem externen Datenbus des Mikroprozessors 50 verbunden ist. Der Multiplexer 91 empfängt die auszusendenden Informationen und veranlaßt durch Kodeumwandlung die Ansteuerung des Zeichengenerators 93, der das entsprechende Zeichen im Druckkopf 94 vorbereitet. Die Steuerlogik 92 veranlaßt, daß der Druckkopf 94 über die Druckkopfsteuerung 95 die richtige Position in der Zeile erhält. Ferner betätigt die Steuerlogik 92 nach Ende einer jeden Zeile den Vorschubmotor 96 für den Papiervorschub in die nachfolgende Druckzeile.
In Fig. 10 ist der Aufbau des elektronischen alphanumerischen Anzeigegerätes 100 dargestellt. Die darzustellenden Informationen werden über den Mikroprozessor 50 auf den Zeichengenerator 101 geleitet, der die digitale Information in ein Rasterzeichen umwandelt und dieses auf den Rastergenerator 102 aufschaltet. Dieser bereitet das Zeichenraster auf dem Anzeigefeld 103 auf und r.etzt das vorgegebene Zeichen auf die richtige Position des Anzeigefeldes 103.
Das Anzeigefeld 103 selbst besteht aus einer Punktmatrix, die für jedes Zeichen beispielsweise maximal 8x4 Punkte bereithält.
Die Funktion und Bedienung der Vorrichtung 1 ist wie folgt, wobei die Wahldurchführungsvorrichtung über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kabel mit einem Telefonapparat verbunden ist: Im Normalzustand ist das Schubfach 8 mit den Registerkarten 9 in Richtung D in das Gehäuse 2 eingeschoben. Die Schubfachraste 10 ist hinter dem Kontaktplattenrasthebel 16 eingerastet, so daß eine in der Zeichnung nicht dargestellte B öden feder das Schubfach 8 nicht in Richtung C aus dem Gehäuse 2 herausschieben kann. Durch Drücken einer Taste 23 in Richtung A drückt der zugehörige Tastenstift 26 auf einen der Längskontakte 21, der mit einem unteren Querkontakt 22 in Verbindung kommt. Dieser Impuls wird an die elektronische Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung weitergeleitet. Wenn die Taste 23 weiter in Richtung A gedrückt wird, wird die Kontaktplatte 18 gegen den Druck der Kontaktplattenfeder 17 auf der Lagerachse 13 geschwenkt und der Kontaktplattenrasthebel 16 bewegt sich in Richtung E. Die Schubfachraste 10 wird dadurch freigegeben. Gleichzeitig bewegt sich auch der Tastenselektierhaken 12 in Richtung F und hält bestimmte Registerkarten 9 fest. Das Schubfach 8 wird durch die Bodenfeder in Richtung C geschoben und nimmt die freien Registerkarten 9 mit der Schubfachzugnase 34 mit. In dem ausgefahrenen Schubfach 8 liegt dann die gewählte Registerkarte 9 sichtbar mit den Informationen über den Teilnehmer sowie der Kodezahl. Durch Drücken der Taste 23 mit der Kodezahl wird eine zweite Kodeinformation in die Kodier-
und Wahlinformationsaussendeeinrichtung eingegeben, so daß beim Drücken des Symbols für Wählen das automatische Durchwählen der gespeicherten Rufnummern erfolgen kann.
Mit der Vorrichtung 1 sind folgende Betriebsweisen möglich:
Die Inbetriebnahme erfolgt durch Einstecken des Steckers des Netzgerätes 80, worauf an der Nummernanzeige 27 ein Punkt ; der LED/LCD-Anzeige aufleuchtet. Wenn eine Rufnummer gewählt werden soll, ohne daß die Registerlade 8 ausfährt, ist eine Taste 23 mit der Buchstabenbeschriftung entspre- ; chend des Anfangsbuchstabens des gewünschten Anzurufenden ; leicht zu drücken, worauf der Punkt der Nummernanzeige 27 rhythmisch aufleuchtet. Danach wird die Taste mit der Ziffernbeschriftung entsprechend der bekannten Kodeziffer des Anzurufenden leicht gedrückt, worauf die automatische Teilnehmerwahl beginnt und die Ziffern der Rufnummer auf j der Nummernanzeige 27 in der Reihenfolge ihrer Wahl er- * scheinen.
Soll mit ausfahrendem Schubfach 8 gewählt werden, ist die Taste 23 mit dem Anfangsbuchstaben des gewünschten Anzurufenden stark zu drücken, worauf das Schubfach 8 ausfährt und auf der Nummernanzeige 27 der Punkt der LED/ 4 LCD-Anzeige rhythmisch aufleuchtet. Die unbekannte Kodeziffer muß von der Registerkarte 9 abgelesen und dann ; durch Betätigung einer Taste 23 mit der der Kodeziffer ent- t sprechenden Beschriftung leicht oder stark gedrückt werden.
ORIGINAL INSPECTED .
3037471 22 >:"J
Hierauf beginnt die automatische Teilnehmerwahl und die Ziffern der Rufnummer erscheinen auf der Nummernanzeige 27 in der Reihenfolge ihrer Wahl. Das Schubfach 8 kann zu einem beliebigen Zeitpunkt eingeschoben werden, da dieses keinen Einfluß auf das Ferngespräch oder aber die Anwahl des Anzurufenden ausübt. Soll der WahlVorgang unterbrochen werden, ist die Taste 24b zu drücken. Diese Taste 24b ist ebenfalls zu betätigen, wenn eine Taste 2 3 irrtümlich betätigt wurde und der Punkt auf der Nummernanzeige 27 rhythmisch aufleuchtet.
Wenn das Schubfach 8 ohne eine Telefonwahl ausgefahren werden soll, ist nach dem ersten starken Drücken der Taste 2 3 die das Schubfach 8 zum Ausfahren bringt und damit auch die Punktanzeige auf der Nummernanzeige 27 rhythmisch aufleuchten läßt, ebenfalls die Taste 24b zu drücken, so daß der erste Eingabeimpuls gelöscht wird.
Eine freie Speicherstelle wird dadurch programmiert, daß zunächst eine Taste 23 nach der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des einzuspeichernden Teilnehmers stark gedrückt wird, so daß das Schubfach 8 ausfährt und die Punktanzeige auf der Nummernanzeige 27 rhythmisch aufleuchtet. Dann wird die Taste 24a gedrückt und die kleinste freie Kodeziffer erscheint auf der Nummernanzeige 27 und kann auf die jeweilige Registerkarte 9 eingetragen werden. Danach werden durch Drücken von Tasten 23 die Kodeziffern und die Ziffern der Rufnummer des Teilnehmers
eingegeben und leuchten zur Kontrolle in der Reihenfolge der Eingabe auf der Nummernanzeige 27 auf. Nach Beendigung der Zifferneingaben wird die Taste 24c zum Abschluß der Progammierung gedrückt.
Sofern der Speicher für eine Taste 23 nach der Buchstabenbeschriftung voll belegt ist, erscheint auf der Nummernanzeige 27 beim Drücken der Taste 24a ein Voll-Symbol, wie z.B. ein Zeichen (-), als Hinweis, daß für dieses Registerblatt 9 alle Speicher belegt sind und keine Programmierung erfolgen kann.
Zum Löschen einer bestimmten Speicherstelle und zur Neuprogrammierung wird eine Taste 23 nach der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des zu löschenden oder umzuprogrammierenden Teilnehmers stark gedrückt, so daß das Schubfach 8 ausfährt und die Punktanzeige auf der Nummernanzeige 27 rhythmisch aufleuchtet. Danach wird, die Taste 25 gedrückt, worauf auf der Nummernanzeige 27 eine freie Kodeziffer oder aber das Belegt-Zeichen abgebildet wird. Wenn noch ein Speicher frei ist, wird die gewünschte Kodeziffer durch Betätigung einer Taste 23 gedrückt und anschließend die neue Rufnummer eingegeben. Durch Drücken der Taste 24c wird der Vorgang beendet. Sofern eine Pause in einer Rufnummer eingegeben werden soll, ist die Taste 25 zu betätigen.
Durch die Kombination von Buchstaben, Zahlen und Symbolen auf wenig Tasten, können übersichtlich bei einer Drei-
Vier-Matrix beispielsweise schon 120 Ziele gespeichert werden, wobei nur eine Kodeziffer erforderlich ist, da der erste Kode der Anfangsbuchstabe des anzuwählenden Teilnehmers ist. Durch die Registerkarten 9 mit den eingetragenen Kodeziffern ist es möglich, 120, 16 0, 24 0 und mehr Ziele zu speichern und ohne Schwierigkeiten schnell, leicht und sicher zu finden. Trotz dieser großen Informationskapazität bei Möglichkeit einer leichten Informationsänderung kann die Vorrichtung 1 in kleiner Bauweise hergestellt und einfach bedient werden.

Claims (23)

  1. DIPL.-ING. J. FUCHTER PATENTANWÄLTE
    DrPL.-ING. F. WERDERMANN
    ZUSEL. VERTRETER BEIM EfA · PROf- ESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO MANDATAIRES A'jREES PRES L'OEEä
    2000 Hamburg se 25.9.198 0
    Confon AG, neuer wall 10
    Rheineck/Schweiz ^ ^ 34OO45/34OO56
    Titel' TELEGRAMME: '- INVENTIUS HAMBURG
    Vorrichtung zur Durchführung einer telex 21 s3S5i intu d Wahl in Fernmelde-, insbesondere
    Fernsprechanlagen _ UNSER ZE1CHEN/OUR FILE 1450-1-80229/-
    III-80230
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation durch Betätigung von zwei Aus]öseorganen zur Aussendung gelangt, von denen das eine Auslöseorgan mit einem entsprechend den Anfangsbuchstaben der Teilnehmer gruppenwei se aufgeteilten und freigebbaren Teilnehmerverzeichnis und das andere Auslöseorgan mit einer Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung in Wirkverbindung steht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Me]kmale:
    a) in einem Gehäuse (2) ist ein Stapel loser, mit
    Kennzeichen versehener und mil randseitiq register-
    .V .:·:"Χ.3Ο37472
    artig ausgeschnittener oder mit Durchbrechungen versehener Blätter oder Karten (9) zur Speicherung der Teilnehmer und eine über eine Wähleinrichtung in Wirkverbindung stehende Einrichtung (8) zur Freigabe der ausgewählten Registerkarte mit den jeweils darunterliegenden Registerkarten von den jeweils darüberliegenden Registerkarten angeordnet, wobei die Wähleinrichtung aus einer in einem Tastenfeld (6) zusammengefaßten Anzahl von entsprechend den Kennzeichen der Registerkarten gekennzeichneten Wähltasten (23) besteht, die mit Steuerhebeln (11) zum Selektieren der Registerkarten zusammenwirken; b) an dem Gehäuse (2) ist vorderseitig das Tastenfeld (6) mit einer Nummernanzeige (27) angeordnet, dessen Wähl tasten (23,24a,24b,24c,25) für Ein- und Mehrfachfunktionen ausgebildet und die über an den Steuerhebeln (ll·) ausgebildeten Kontakten mit einer einen Mikroprozessor (50) aufweisenden Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der mit jeweils einem Steuerhebel (11) verbundenen Wähltasten (23) ein Tastenstift (26) ausgebildet
    ist, der beim Niederdrücken der Wähltaste (23) mit einer I
    Kontaktplatte (18) mit matrixartig angeordneten Kontakten
    verbunden ist.
    ORIGINAL INSPECTeD
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (18) an dem zur Arretierung der Registerkartenfreigabevorrichtung (8) im Gehäuse (2) dienenden Kontaktplattenrasthebel (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktplatte (18) eine obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Wähltasten (23) ausgerichteter streifenförmiger Längskontakte (21) angeordnet ist, von denen jeweils ein Längskontakt (21) mittels eines Tastenstiftes (26) auf einen der streifenförmigen Querkontakte (22) drückbar ist, die unter der Schicht von Längskontakten (21) rechtwinklig zu diesen in einem dem Raster der Wähltasten (23) entsprechenden Raster angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (18) aus einer Grundplatte mit angeformten Rasthebeln (16) besteht, an der eine Leiterplatte mit Längskontakten (21) und Querkontakten (22) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) mit einem Langzeitspeicher verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Langzeitspeicher als Pufferbatterie oder Akkumulator (81) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung Anschlußmittel für Nebenstellenanlagen aufweist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Steuerhebeln (11) verbundenen Wähltasten (23) als Vierfachfunktionstasten ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung dienenden Tasten (24a,24b,24c) als Einfachfunktionstasten ohne Tastenselektierhaken (12) und die Taste (25) als Zweifachfunktionstaste ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) ein mit der Kodier- und Wahlinformationsaus Sendeeinrichtung in Wirkverbindung stehender Lautsprecher als Lautverstärker angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor als Mono-Chip-Mikroprozessor ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummernanzeige (27) als Acht-Segment-Anzeige ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummernanzeige (27) als LED- oder LCD-Anzeigefeld (6 0) ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (4 0) mit einem Netzgerät (80) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) mit einer Erdtaste verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskontakte (21) und die Querkontakte (22) als versilberte Blattfedern ausgebildet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) mit einem mehrstelligen LED- oder LCD-Display verbunden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Display sechszehn Stellen aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) mit einem elektronischen alphanumerischen Anzeigegerät (100) verbunden ist, das von dem Mikroprozessor (50) steuerbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähltasten (23 ,24a,24b, 24c) des Tastenfeldes (6)· über die Längs- und Querkontakte (21,22)
    mit einer Relaissteuerung (48) der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) verbunden sind, die mit dem Mikroprozessor (50) über eine Steuerschaltung (47) mit dem LED- oder LCD-Anzeigefeld (60) und den Uählkontakten (46) verbunden ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (50) mit einem Display oder Anzeigegerät (100) und einem Drucker (90) verbunden ist.
    BAD ORIGINAL
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) mit einem Tonverstärker (70) verbunden ist.
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US4164630A (en) * 1977-11-14 1979-08-14 Brodbeck Robert M Combined telephone index and keyboard for dialer

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