AT378877B - Merkblattregister - Google Patents

Merkblattregister

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AT378877B
AT378877B AT5183A AT5183A AT378877B AT 378877 B AT378877 B AT 378877B AT 5183 A AT5183 A AT 5183A AT 5183 A AT5183 A AT 5183A AT 378877 B AT378877 B AT 378877B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Merkblattregister, bestehend aus einem Gehäuse mit einem unter der Einwirkung einer Schubfeder stehenden und mit einer Verriegelungseinrichtung verschliessbaren
Schubfach zur Aufnahme eines Stapels aus mit Kennzeichen versehenen Registerkarten zur Speiche- rung von Teilnehmer-Rufnummern, die in ihren Kartenlängsseiten Mitnehmerausstanzungen und an ihren Stirnseiten registerartig ausgebildete Auswählstanzungen aufweisen, die treppenförmig von der linken und von der rechten Kartenlängsseite zur Mitte der Registerkarten verlaufen und ent- sprechend der wechselseitigen Stufung bei jeder darunterliegenden Registerkarte kleiner bemessen sind, und aus einer mit einer Einrichtung zur Freigabe der ausgewählten Registerkarten zusammen- wirkenden Wähleinrichtung,

   die aus einer in einem an dem Gehäuse vorderseitig ausgebildeten
Tastenfeld zusammengefassten Anzahl von entsprechend den Kennzeichen der Registerkarten gekenn- zeichneten, mit senkrechten Steuerbolzen zum Auswählen der Registerkarten versehenen Wähltasten besteht, die mit ihren Steuerbolzen in die Auswählstanzungen der Registerkarten eingreifen und auf einen Riegel der Verschliesseinrichtung einwirken und bei deren Betätigung der Steuerbolzen einer jeden Wähltaste durch die Auswählstanzungen der über der ausgewählten Registerkarte liegen- den Registerkarten hindurchgreift und gleichzeitig am Boden des Schubfaches vorgesehene Mitnehmer in die seitlichen Mitnehmerausstanzungen der von den Steuerbolzen niedergedrückten Registerkarte und den jeweils darunterliegenden Registerkarten eingreifen,

   während beim Ausfahren des Schubfaches die über der ausgewählten Registerkarte liegenden Registerkarten von dem Steuerbolzen der betätigten Wähltaste zurückgehalten werden. 



   Bekannt ist eine Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation durch Betätigung von Auslöseorganen zur Aussendung gelangt, von denen das eine Auslöseorgan die Freigabe des Teilnehmerverzeichnisses bewirkt, während das andere Auslöseorgan mit einer Verschlüsselungseinrichtung verbunden ist und jede Wähltaste des Tastenfeldes zusätzlich eine Kennung zur Eingabe der Teilnehmerwahlnummern in einen Speicher aufweist (DE-AS 1803396). 



   Nachteilig bei dieser Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist, dass mit den tastenförmig ausgebildeten Auslöseorganen kein Einspeichern der Rufnummern der anzusprechenden Teilnehmer möglich ist. Dies hat zur Folge, dass ein zahlenmässig umfangreiches Tastenfeld vorgesehen werden muss, da für jeden Buchstaben jede der Zahlen null bis neun sowie für die Steuerfunktionen jeweils eine Funktionstaste als Auslöseorgan vorhanden sein muss. Hiedurch erfordern die Auslöseorgane ein relativ grosses Bauvolumen, so dass das Gehäuse der bekannten Vorrichtung verhältnismässig gross ausgebildet werden muss. Die Vielzahl der auf engem Raum angeordneten Auslöseorgane erfordert eine sehr aufwendige manuelle Fertigung, um die Gefahr von Störungen zu verhindern, die auch durch die Vielzahl der elektrischen Leitungen bedingt sind.

   Hinzu kommt noch, dass bei dieser Vorrichtung ein Speichern von Rufnummern mittels einer Fädelmatrix erfolgt, mit der ein Löschen oder ein erneutes Eingeben oder Verändern von Rufnummern nicht möglich ist, ohne dass hier geschultes Fachpersonal herangezogen werden muss, denn die mit der Fädelmatrix arbeitende Vorrichtung benötigt für eine Veränderung der Wahlinformation einen Eingriff in den Speicher und dieser Eingriff kann nur von einem Fachmann vorgenommen werden. Hinzu kommt noch, dass bei dieser Vorrichtung die jeweils ausgewählte Registerkarte durch Hochklappen des Gehäusedeckels freigelegt wird. 
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 Diese Rufnummern-Wählautomaten sind jedoch nicht für die Aufnahme einer Anzahl von Registerkarten ausgebildet, auf denen die Teilnehmer mit zugehörigen Kennzahlen eingetragen sind. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Merkblattregister mit in einem Gehäuse angeordneten, durch Tastendruck ausfahrbarem Schubfach zur Aufnahme eines Stapels aus mit Kennzeichen versehenen Registerkarten zur Speicherung der Teilnehmer mit einer Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation durch Betätigung von Wähltasten zur Aussendung gelangt, zu schaffen, bei dem nur wenige Funktionstasten erforderlich sind und bei dem mit den Funktionstasten nicht nur die Freigabe der einzelnen Registerkarten mit den Kodenummern durch Ausfahren des Schubfaches aus dem Merkblattregistergehäuse und das Eingeben von Kodenummern 

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 möglich ist, sondern darüber hinaus auch Rufnummern gespeichert werden können,

   wobei gleich- zeitig die Herstellung und die Bedienung des Merkblattregisters vereinfacht werden soll. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Merkblattregister gemäss der eingangs beschriebenen Art vor, welches in der Weise ausgebildet ist, dass jede Wähltaste des Tastenfeldes   'zusätzlich   mit einer Kennung zur Eingabe der Teilnehmerwahlnummern in einen in dem Gehäuse angeordneten Speicher angeordnet ist und dass zur Durchführung einer selbsttätigen Wahl in Fern- melde-, insbesondere Fernsprechanlagen unter Verwendung einer durch eine Betätigungstaste aus- lösbaren Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung jede Wähltaste mit einem senkrechten
Tastenstift versehen ist, in dessen Bewegungsbahn und unterhalb seines freien Endes eine matrixartig angeordnete, Kontakte aufweisende Kontaktplatte angeordnet ist, an der eine obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Wähltasten ausgerichteter,

   streifenförmiger Längskontakte vor- gesehen ist, von denen jeweils ein Längskontakt mittels eines Tastenstiftes auf einen der streifen- förmigen Querkontakte drückbar ist, die unter der Schicht von Längskontakten rechtwinklig zu diesen in einem dem Raster der Wähltasten entsprechenden Raster angeordnet sind, und dass die
Kontaktplatte und die weiteren auf dem Tastenfeld angeordneten, zur Steuerung dienenden Tasten mit der mit einem Ein-Chip-Mikroprozessor verbundenen Kodier- und Wahlinformationsaussendeein- richtung verbunden sind. 



   Ein derart ausgebildetes Merkblattregister arbeitet nicht nur mit Kodenummern zum Anwäh- len, sondern ermöglicht darüber hinaus auch das Einspeichern von Rufnummern und das selbsttätige
Wählen des anzusprechenden Teilnehmers mittels der gespeicherten Nummern, wobei die Möglichkeit mit eingeschlossen ist, dass das Einspeichern der Rufnummern vom Besitzer eines derartigen Merk- blattregisters selbst vorgenommen werden kann, ohne dass hiezu Veränderungen an dem Speicher vorgenommen werden müssen. Ausserdem ist dem Besitzer eines derartigen Merkblattregisters die
Möglichkeit gegeben, gespeicherte Rufnummern jederzeit zu löschen, wieder neu einzugeben oder zu verändern, ohne hiefür geschultes Fachpersonal heranziehen zu müssen.

   Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, die Registerkarten nicht nur zum Notieren der Fernsprechteilnehmer und der diesen zugeordneten Kodenummern zu verwenden, sondern darüber hinaus können auch weitere, die Fernsprechteilnehmer betreffende Informationen mit vermerkt werden. Die Speicherung von Fern- sprechteilnehmer-Rufnummern ist mit dem Merkblattregister mühelos durchführbar, da die für das
Freigeben der jeweils ausgewählten Registerkarten erforderlichen Wähltasten nicht nur für das
Einspeichern von Kodenummern, sondern darüber hinaus auch für das Einspeichern der Rufnummern verwendbar sind. Das Merkblattregister zeichnet sich durch eine einfache, übersichtliche konstruk- tive Ausgestaltung aus und benötigt für die Durchführung einer Vielzahl von Funktionen nur eine
Mindestanzahl von Wähltasten. 



   Die Kontaktplatte besteht aus einem plattenförmigen Zuschnitt und ist mit einem Arretierungs- hebel für die Registerkartenfreigabevorrichtung verbunden, wobei der plattenförmige Zuschnitt eine
Leiterplatte mit den Längskontakten und den Querkontakten trägt, die und die Längskontakte als versilberte Blattfedern ausgebildet sind. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wähltasten des Tastenfeldes über die   Längs- und   Querkontakte mit einer Relaissteuerung der Kodier- und Wahlinformationsaussendeein- richtung verbunden, die wieder mit dem Mikroprozessor über eine Steuerschaltung mit einer
Nummernanzeige und den Wählkontakten verbunden ist. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigen
Fig. 1 ein Merkblattregister mit einem ein- und ausfahrbaren, einen Stapel Registerkarten aufneh- menden Schubfach und mit einer Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbe- sondere Fernsprechanlagen ill einer schaubildlichen Ansicht in einem längsaufgeschnittenen Gehäu- se, Fig. 2 das Merkblattregister gemäss Fig. l in einem senkrechten Längsschnitt, Fig. 3 das Merk- blattregister gemäss Fig. 2, jedoch mit teilweise ausgefahrenem Schubfach, Fig. 4 mehrere übereinan- der angeordnete Registerkarten mit an ihren Stirnrändern ausgebildeten Auswählzungen, Fig.

   5 das
Merkblattregister mit der Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, teils in einer Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt, Fig. 6 bis
8 die Ausbildung möglicher Matrixschaltungen der Kontakte, Fig. 9 ein Tastenbeschriftungsfeld für eine Taste mit Vierfachfunktion in einer Draufsicht, Fig. 10 das Tastenfeld des Merkblattregisters 

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 in einer Draufsicht, Fig. 11 einen Schaltplan des elektronischen Teils der Wahldurchführungsvor- richtung, Fig. 12 ein Blockschaltbild der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung, Fig. 13 das Blockschaltbild eines Druckers und Fig. 14 das Blockschaltbild des alphanumerischen Anzeigegerätes. 



   Das in den Fig. l bis 4 dargestellte Merkblattregister besteht aus einem   Gehäuse --2-- mit   einem auf dem Gehäuseboden geführten, rückseitig offenen Schubfach --8-- zur Aufnahme eines Registerkartenstapels --9-- aus Registerkarten --801--. Die Registerkarten --801-- bestehen aus federnd-elastischem Material ; sie sind an ihren Längsseiten,   u. zw.   benachbart zur vorlaufenden Kartenstirnseite, mit Mitnehmerausstanzungen --815-- versehen. Die beim Herausziehen des Schubfaches --8-- verlaufenden Stirnseiten der Registerkarten --801-- weisen Auswählzungen bzw. Auswählstanzungen --820-- auf, die treppenförmig von der linken und von der rechten Kartenlängsseite zur Mitte der Registerkarten verlaufen und entsprechend der wechselseitigen Stufung bei jeder darunterliegenden Registerkarte kleiner bemessen sind.

   Die wechselseitige Stufung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die linken Stufen von der ersten, dritten, fünften und siebten Karte und die rechten Stufen von der zweiten, vierten und sechsten Karte gebildet werden   (Fig. 4).   



   Der Boden des in dem   Gehäuse --2-- geführten Schubfaches --8--,   das unter der Einwirkung einer Druckfeder --812-- steht, ist mit parallelen   Längsschlitzen --803-- für   den Durchtritt von am Gehäuseboden befestigten, nasenförmigen Nocken --805-- versehen. Diese Nocken --805-- weisen von der Gehäuseöffnung einen vorbestimmten Abstand auf, der bei eingeschobenem Schubfach --8-der Länge eines zu dessen Vorderwand schräg abfallenden, eine Vertiefung --816-- begrenzenden Bodenteils des Schubfaches --8-- entspricht, an dessen wangenförmigen Längsrändern kein Mitneh-   mer --806-- für   den Eingriff in die Mitnehmerausstanzungen --815-- der Registerkarten --801-angeordnet ist. 



   In die   Auswählstanzungen --820-- der Registerkarten --801-- greifen Wähltasten --807--   ein, die in einem Tastenfeld --6-- vereinigt sind und die auf einen Riegel --810-- zum Verschlie- ssen des Schubfaches --8-- einwirken. Jede in der Draufsicht rechteckförmige Wähltaste --807-steht unter dem Druck einer Gegenfeder --813-- und weist an den Schmalseiten je eine Schulter   -     auf,   die beide den durch die Feder --813-- bewirkenden Aufwärtshub begrenzen. Unterhalb der Schultern --819-- ist jede   Wähltaste --807-- mit   einem Bolzen --808-- versehen, der der Profilierung der   Auswählstanzungen --820-- der Registerkarten --801-- angepasst   ist. 



   Zum Verschliessen des   Schubfaches --8-- greift   der Riegel --810-- in eine in einer Längs- 
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 formte Nase --814-- kippbare Steuerschiene --809-- angeordnet. In der   Steuerschiene --809-- ist   auf der den   Wähltasten --807-- entgegengesetzten   Längsseite der unter der Einwirkung einer Feder --817--indieAusenehmung--811--desSchubfaches--8--hineingedrückteRiegel--810--geführt, der sich beim Herausschwenken gleichzeitig auf der   Steuerschiene --809-- abstützt.   



   Bei Nichtgebrauch dieses Merkblattregisters gemäss Fig. 40 ist das Schubfach --8-- in dem   Gehäuse --2-- durch   den Riegel --810-- gehalten. Mittels der durch den Schubfachboden hindurchgeführten Nocken --805-- werden die Registerkarten --801-- in dem benachbarten Bereich ihrer die   Auswählstanzungen --820-- aufweisenden   Stirnseite leicht angehoben, so dass dieser Bereich 
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 weit in die Vertiefung --816-- des Schubfaches --8-- hinein, dass die Mitnehmer --806-- in die seitlichen Mitnehmerausstanzungen --815-- der Registerkarten --801-- eingreifen.

   Gleichzeitig werden durch den niedergedrückten Bolzen --808-- die gegebenenfalls übrigen, im Gehäuse verbliebenen Registerkarten in der Weise zurückgehalten, dass der Bolzen --808-- durch die jeweils grössere Auswählstanzung der über der gewählten Registerkarte --801-- liegenden Registerkarte bzw. 

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 Registerkarten hindurchgreift und so verhindert, dass diese Registerkarte bzw. die auf dieser liegenden weiteren Registerkarten auf Grund der bestehenden Reibungskräfte beim Ausfahren des Schubfaches --8-- mit hinaustransportiert werden. Das Auswählen einer Registerkarte erfolgt hienach durch Überführen dieser ausgewählten Registerkarte mit den jeweils darunterliegenden Registerkarten in eine Ebene, die zu derjenigen Ebene, in der die Registerkarten in der eingeschobenen Stellung des Schubfaches --8-- liegen, abgesenkt ist.

   Die Vertiefung --816-- in dem Schubfach - braucht nicht in der Schubfachstirnseite ausgebildet zu sein ; es besteht auch die Möglichkeit, diese Vertiefung in einen andern Bereich des Schubfaches zu verlegen, wobei dann wieder die   Wähltasten --807-- mit   entsprechend im Innenraum des Gehäuses schwenkbar gelagerten Schwenkarmen versehen sein müssen, die an ihren freien Enden entsprechend ausgebildete Kartenrückhaltestifte aufweisen, mittels denen die gleiche Funktion dann bei Betätigung einer Wähltaste erzielt wird, wie bei Betätigung der Wähltaste des voranstehend beschriebenen Merkblattregisters. 



   Bei der weiteren Abwärtsbewegung der niederdrückbaren   Wähltaste --807-- beaufschlagt   diese die kippbare Steuerschiene --809--. Die der Tastenbewegung entgegengerichtete Hebebewegung der Steuerschiene --809-- bewirkt das Herausschwenken des mittels der Feder --817-- federnd niedergedrückten Riegels --810-- aus der Rast --811-- des Schubfaches --8--. Die Steuerleiste --809-und der Riegel --810-- sind so angeordnet, dass eine Entriegelung des Schubfaches --8-- erst 
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 riegelt sind. 



   Der Vorschub des Schubfaches --8-- erfolgt nach Herausschwenken des Riegels --810-- aus der Rast --811-- mittels der vorzugsweise als Spreizfeder ausgebildeten Schubfeder --812--. Beim
Vorschub des Schubfaches --8-- werden gleichzeitig die von den   Mitnehmern --806-- erfassten  
Registerkarten --801-- aus dem   Gehäuse --2-- herausgezogen,   so dass die ausgewählte Register- karte, gegebenenfalls als oberste eines Registerkartenstapels, zur Einsichtnahme oder zur Beschriftung in voller Grösse vorliegt. Während des Vorschubes des   Schubfaches --8-- gleiten   die in diesem verbleibenden Registerkarten auf Grund der federnd-elastischen Eigenschaften des Kartenmaterials über die nasenförmigen Nocken --805-- hinweg und unter dem niedergedrückten Bolzen --808-hindurch   (Fig. 3).   



   Die Ausfahrweise des Schubfaches --8-- ist durch die Länge der im Boden des Schubfaches -   -8-- vorgesehenen Schlitze --803-- bestimmt.   Das Schlitzende eines jeden Schlitzes kann zur Minderung des Anschlaggeräusches durch Gummi gepolstert sein. 



   Der der Vorderseite des Gerätes zugewendete Rücken der Nocken --805-- ist so stark abgeschrägt ausgebildet, dass sich nach der Entnahme von Registerkarten diese wieder mühelos und in richtiger Stapelreihenfolge einführen lassen. 



   Wird nach der Bedienung des Merkblattregisters der Finger von der niedergedrückten Wähltaste --807-- genommen, so wird diese durch die   Rückstellfeder --813-- wieder   in die durch die Schulter --819-- fixierte Ausgangsstellung zurückbewegt. Gleichzeitig gibt die   Auslöseleiste --809--   den   Riegel --810-- zum   Einrasten in die Ausnehmung --811-- des Schubfaches --8-- frei. Der Riegel --810-- wird in die   Rast --811-- hineingedrückt,   wenn nach der Benutzung des Merkblattregisters das   Schubfach --8-- in   das   Gehäuse --2-- eingeschoben   wird. Beim Einschieben des Schubfaches --8-- wird die Schubfeder --812-- erneut gespannt und der Stapel Registerkarten, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Auswahlstellung übergeführt. 



   Bei diesem Merkblattregister kann auch eine andersartig ausgebildete Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für das Schubfach --8-- vorgesehen sein, worauf nachstehend im Zusammenhang mit der Fig. 5 noch näher eingegangen wird. 



   An Stelle der voranstehend beschriebenen Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für das   Schubfach --8-- können   auch andere Ausführungsformen zur Anwendung gelangen. 



   Die in dem vorstehend beschriebenen Merkblattregister angeordnete Vorrichtung zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist in Fig. 5 dargestellt. Der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Wahldurchführungsvorrichtung wird an Hand des in Fig. 5 verein- 
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Bei der Ausführungsform des Merkblattregisters nach Fig. 5 sind diese Wähltasten mit --23-- bezeichnet. An jeder Wähltaste ist ein   Tastenstift-26-angeformt,   der beim Niederdrücken der jeweiligen Taste --23-- auf einer Kontaktplatte --18-- zur Anlage kommt. 



   Die in Fig. 5 mit --1-- bezeichnete Wahldurchführungsvorrichtung besteht aus dem Gehäuse --2--, das von dem   Gehäuseoberteil --3-- und   dem Gehäusenunterteil --4-- gebildet ist. In dem   Gehäuse --2-- ist   eine als Schubfach --8-- mit einem Stapel --9-- von Registerkarten ausgebil- dete Einrichtung zur Freigabe der jeweils ausgewählten Registerkarte angeordnet, wobei das Schub- fach --8-- derart gelagert ist, dass das Schubfach --8-- bei Bedarf aus dem   Gehäuse --2-- aus-   fahren kann. Auf dem   Gehäuseoberteil --3-- ist,   soweit dies das Tastenfeld ermöglicht, eine Stell-   fläche --7-- ausgebildet,   auf die ein Fernsprecher abgestellt werden kann.

   An dem hinteren Ab- schnitt des   Gehäuses --2-- ist   ein Hohlraum --5-- vorgesehen, der zur Aufnahme eines Laut- sprechers sowie einer Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung dient. An dem dem Hohl- raum --5-- entgegengesetzten Endabschnitt des   Gehäuses --2-- ist   auf dem Gehäuseoberteil --3-- das Tastenfeld --6-- ausgebildet. Dieses Tastenfeld --6-- weist die   Wähltasten --23-- auf.   Zur
Hochstellung der   Wähltasten --23-- dient   eine Tastenhebefeder --15--, die sich gegen die Wähl- tasten --23-- und den   Gehäuseoberteil --3-- abstützt.   Beim Drücken einer   Wähltaste --23-- wer-   den die andern Tasten --23-- in ihrer Stellung gehalten.

   Die   Tastenstifte --26-- kommen   beim
Niederdrücken der jeweiligen   Wähltasten --23-- auf   einer Kontaktplatte --18-- zur Anlage, die mit dem Kontaktplattenrasthebel --16-- verbunden ist. Der Kontaktplattenrasthebel --16-- ist um eine Lagerachse --13-- schwenkbar gelagert und steht bei eingefahrenem Schubfach --8-- mit der   Schubfachraste --10-- in   Wirkverbindung. An dem Kontaktplattenrasthebel --16-- ist eine Kontaktplattenfeder --17-- ausgebildet, deren freier Endabschnitt sich gegen den   Gehäuseoberteil --3--   abstützt. 



   Die Kontaktplatte --18-- weist matrixartig angeordnete Kontakte auf. Diese sind als Längskontakte --21-- und Querkontakte --22-- ausgebildet. Die streifenförmigen   Längskontakte --21--   sind als obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Tasten --23-- in Ausnehmungen --19-der Kontaktplatte --18-- gelagert. Unterhalb der   Längskontakte --21-- befinden   sich die Querkontakte --22--, die ebenfalls streifenförmig ausgebildet und rechtwinklig zu den Längskontakten - 21-- angeordnet sind. Jeder Querkontakt --22-- ist in einer Ausnehmung --20-- der Kontaktplatte --18-- gelagert. Die   Längskontakte --21-- und   die Querkontakte --22-- sind vorzugsweise als versilberte Blattfedern ausgebildet. Es können aber auch statt dieser streifenförmigen Kontakte andere Kontakte verwendet werden.

   Mögliche, auf der Kontaktplatte --18-- verwendete Matrixschaltungen --30, 31, 32-- sind in den   Fig. 23,   24 und 25 dargestellt. Die Matrixschaltung --30-- weist vier   Längskontakte --21-- und   vier Querkontakte --22-- auf, so dass sechzehn Impulssignale gegeben werden können. Die Matrixschaltung --31-- weist drei   Längskontakte --21-- und   vier Querkontakte --22-- auf, so dass zwölf Impulssignale gegeben werden können. Die Matrixschaltung - ist als verlegte Schaltung mit ebenfalls vier   Längskontakten --21-- und   vier Querkontakten --22-- ausgebildet. 



   Das in Fig.10 dargestellte Tastenfeld --6-- weist eine Nummernanzeige --27--, zwölf Tasten - sowie eine Taste --24a, 24b, 24c, 25-- auf. Die Nummernanzeige --27-- ist als Acht-   -Segment-Leuchtdioden- oder Flüssig-Kristall-Anzeige   ausgebildet. Die Tasten --23-- sind Vierfachfunktionstasten mit der Möglichkeit der Eingabe alphanumerischer Werte. Mittels dieser Tasten - können die Funktionen Buchstabenimpulssignal, Selektion der Registerkarten des Registerkartenstapels --9--, Ausfahren des Schubfaches --8-- sowie Zahlenimpulssignale erfüllt werden. 



  Ein mögliches Tastenbeschriftungsfeld --33-- einer Taste --23-- ist in Fig. 9 dargestellt. Dieses 
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 --33-- ist- als Zweifachfunktionstaste ausgebildet. Die Tasten --24a, 24b, 24c-- sind nicht mit Karten-   rückhaltestiften --12-- verbunden.   Die Taste --25-- wirkt wie die Tasten --23--. Es werden alle Registerkarten des Registerkartenstapels --9-- bei eingeschobenem Schubfach --8-- festgehalten, wobei das Schubfach --8--, wie voranstehend ausgeführt, ausfahrbar ausgebildet ist. Die Kontakte der Tasten --24a, 24b, 24c,   25-- entsprechen   denen der Tasten --23--. Sofern weitere Funktionen wahrgenommen werden sollen, kann das Tastenfeld --6-- auch erweitert werden. 

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    Der elektronische Teil --35-- der Wahldurchführungsvorrichtung ist in Fig. 11 als Schaltplan dargestellt und besteht im wesentlichen aus einer Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung - -40--, die ihrerseits mit einem Mikroprozessor --50-- und der als Leuchtdioden- oder Flüssig- - Kristall-Anzeigefeld-60-- ausgebildeten Nummernanzeige-27--in Verbindung steht. Am Ausi gang der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-- befinden sich die die direkte Wahl auslösenden Wahlrelais --43-- der Relaissteuerung --48--, die ihrerseits mittels geerdeter Kontakte die Wahlimpulse im Fernsprechnetz auslösen, so dass der gewünschte Teilnehmer erreicht werden kann.

   Die elektronische Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-- steht mit einem ein- und ausschaltbaren Tonverstärker --70-- und einem Lautsprecher --71-- in Verbindung, um ein Mithören des laufenden Ferngespräches über den Lautsprecher zu ermöglichen. Hiezu ist der Tonverstärker --70-- über eine Adapterspule --72-- mit dem Sprechkreis induktiv verbunden. Ein im Eingangskreis liegender, in den Zeichnungen nicht dargestellter Lautstärkeregler ermöglicht die Einstellung der gewünschten Lautstärke. Die Stromversorgung der Einrichtung erfolgt insgesamt über das in einen Netzstecker integrierte Netzgerät --80-- einschliesslich einer hiemit verbundenen Pufferbatterie oder Akkumulator --81--, so dass auch bei Stromausfall über längere Zeit hinweg die volle Funktion der Anlage gewährleistet ist. 



  Im Innenraum des Gehäuses --2-- des Merkblattregisters ist der Lautsprecher sowie die Kodier-und Wahlinformationsaussendeeinrichtung angeordnet. 



  Die Wirkungsweise des elektronischen Teils --35-- des Merkblattregisters ist wie folgt : Nach Eingabe der Kodenummern des gewünschten Teilnehmers über das Tastenfeld --6-- sucht die Kodierund Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-- über den Kodewandler --42-- die im internen Speicher --41-- abgespeicherte, zugehörige Teilnehmerwahlnummer auf. Diese Wahlnummer kann aus Teilnehmerkennziffern, Ortskennziffern sowie eventuell aus Auslandskennziffern bestehen. Jedem Kodenummernbereich im Speicher --41-- der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-- steht dementsprechend der dreifach geteilte Kennziffernbereich gegenüber. Die unter der Kodenummer adressiert aufgerufene Teilnehmerwahlnummer, bestehend aus maximal drei Kennziffernbereichen, wird aus dem Speicher --41-- ausgelesen und der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung - zugeführt.

   Diese wandelt die digitale Speicherinformation in die für die Fernwahl geeignete Impulsform und Impulsfolge um. Erhält die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung - ein Besetztzeichen auf der Fernsprechleitung, wird dieses Zeichen dem internen Zeichenanalysator --44-- zugeführt, der über den Mikroprozessor --50-- eine automatische Nachwahl des Teilnehmers nach einem vorprogrammierten Zeitraum veranlasst, bis nach einem der folgenden Wahlvorgänge das erwünschte Freizeichen ertönt. In diesem Fall gibt der Zeichenanalysator-44die Mithöreinrichtung, bestehend aus der Adapterspule --'72--, dem Tonverstärker--70--und dem Lautsprecher --71-- durch Einschalten der Betriebsspannung frei.

   Gleichzeitig wird der Zeitschalter --45--, nach dem der ausgewählte Teilnehmer abgehoben hat und das letzte Freizeichen erloschen ist, einen Startbefehl für den Mikroprozessor --50-- abgeben. Dieser Startbefehl dient zur Auslösung der Zählung der Gebühreneinheiten im Mikroprozessor --50--. Nachdem das Gespräch beendet wurde und die Teilnehmer aufgelegt haben, wird vom Zeitschalter --45-- ein Stopbefehl an den Mikroprozessor --50-- gegeben, der die Zählung der Gebühreneinheiten beendet. Der Mikroprozessor --50-- ist somit in der Lage, auf Grund eines abgespeicherten Programms nunmehr die Berechnung der aufgelaufenen Gebühren durchzuführen.

   Da der Mikroprozessor --50-- die Teilnehmerwahlnummer, aufgeteilt in die Teilbereiche Teilnehmerkennziffer, Ortskennziffer, erhält, kann er somit, je nachdem, ob es sich um ein Orts-, Fern- oder Auslandsgespräch handelt, entsprechend unterschiedliche Gebührenberechnungen durchführen. 



  Eine weitere Ausgestaltung des elektronischen Teils --35-- sieht vor, dass mit einem Adapterstecker und Kabel ein kleiner Drucker --90-- an das Merkblattregister und somit an die Vorrichtung angeschlossen werden kann (Fig. 8). Der Drucker --90-- wird durch den Mikroprozessor --50-- gesteuert und hält Namen und Adresse des gewählten Teilnehmers, Nummer des Teilnehmers, Dauer des Gesprächs sowie die aufgelaufenen Gebühreneinheiten fest. Hiezu werden die gewünschten Daten   
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 --41-- des Mikroprozessors --50--drucker ausgebildet sein, der seine Informationen in Form von durch einen mittels einer Punktmatrix gesteuerten Nadelkopf auf einen abreissbaren Papierstreifen druckt. 



   Der Mikroprozessor --50-- steuert die mehrstellige Nummernanzeige --27--, die in der Lage ist, die gewünschte Teilnehmerwahlnummer, aufgeteilt in die Bereiche Teilnehmerkennziffer, Ortskennziffer sowie eventuell Auslandskennziffern, darzustellen. Hiezu ist die Nummernanzeige --27-als   Acht-Segment-Leuchtdioden- oder Flüssig-Kristall-Anzeigefeld --60-- ausgebildet,   das von der Sammelschiene des Mikroprozessors --50-- über den   Kodewandler --61-- gesteuert   wird. Hiebei wird davon ausgegangen, dass der Binärkode des Mikroprozessors --50-- in eine Sedezimalzahl für die Zifferndarstellung umgewandelt wird. Die Darstellung der Acht-Segment-Ziffern kann durch selbstleuchtende Leuchtdioden-Anzeigen erfolgen.

   Im Falle eines Batteriebetriebes können jedoch zwecks geringerer Belastung der Batterie auch Flüssig-Kristall-Anzeigen verwendet werden. Wird kein Drucker --90-- zum Ausdrucken der aufgelaufenen Gesprächsgebühren verwendet, so kann über die interne Programmsteuerung des Mikroprozessors --50-- der zahlenmässig aufgelaufene Geldbetrag im Feld der Nummernanzeige --27-- dargestellt werden. Neben dem reinen Leuchtdiodenoder   Flüssig-Kristall-Anzeigefeld --60-- besteht   auch die Möglichkeit der direkten elektronischen 
 EMI7.1 
 
B.usw. 



   Hiezu wird ein mehrstelliges alphanumerisches   Punktraster-Anzeigegerät --100-- eingesetzt.   



   Die Ansteuerung dieses   Anzeigegerätes --100-- erfolgt   wieder über den Mikroprozessor --50-- in der Weise, dass aus dem Adressenregister, welches im internen Speicher des Mikroprozessors --50-- enthalten ist, die dort ab gespeicherte Adresse des Teilnehmers nach Eingabe der zugehörigen Kode- nummer ausgelesen und über den externen Datenbus des Mikroprozessors --50-- auf das Anzeige-   gerät --100-- geleitet   wird. Sollten Sonderinformationen, wie   z.   "Teilnehmer besetzt" usw. zur
Darstellung gelangen, werden diese über eine Prioritätskennzeichnung in der Adressierung bevor- zugt zur Anzeige gebracht. 



   In Fig. 12 ist der innere Aufbau der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-- als Blockschaltbild dargestellt. Die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung --40-- steht mit dem Tastenfeld --6-- über den Kodewandler --42-- in Verbindung. Alle kodierten Eingaben des Tastenfeldes --6-- werden über den Kodewandler --42-- in den Speicher --41-- eingelesen. 



   Hiebei wird das Eingabesignal in einen adressierten Digitalkode umgewandelt und die zugehörigen
Daten im Speicherbereich, z. B. Teilnehmerkennziffer usw., aufgerufen und ausgelesen und an den Mikroprozessor --50-- weitergeleitet. Ferner steht der Kodewandler --42-- mit der aus Wahlrelais -   gebildeten Relaissteuerung-48-- in   Verbindung, um die ermittelte Wählnummer in die direkte Anwählfunktion umzusetzen. Die Relaissteuerung --48-- besitzt eine Impulskreissteuerung, so dass die einzelne, in digitaler Wortform vorgegebene Kennziffer in die einer Wahlnummernscheibe des Telephons entsprechende Impulsfolge umgewandelt wird. Die Wahlrelais --43-- der Relaissteuerung --48-- öffnen und schliessen dabei die   Wählkontakte-46-im   Fernsprechkreis. 



   Der Zeichenanalysator --44-- wird nach Beendigung der Nummernwahl zusammen mit dem Ton-   verstärker --70-- eingeschaltet.   Er versorgt gleichzeitig den   Tonverstärker --70-- mit   der Betriebsspannung und erhält von diesem das Frei- oder Besetztzeichen. Im Falle des Besetztzeichens werden über den Mikroprozessor --50--, der mit dem   Zeichenanalysator --44-- in   Verbindung steht, eine oder mehrere Nachwahlen veranlasst, bis der Kontakt mit dem Teilnehmer hergestellt ist oder bei freier Leitung der Teilnehmer sich nicht meldet. Im letzten Fall wird über den Mikroprozessor   --50-- das Anzeigegerät-100-- angesteuert.   Dieses gibt den Hinweis "Teilnehmer hebt nicht ab". 



  Mit dem   Zeichenanalysator --44-- steht   der Zeichenschalter --45-- in Verbindung. Er veranlasst bei Zustandekommen der Verbindung mittels eines Startbefehls den Mikroprozessor --50--, die aus den Kennziffernbereichen Ausland, Ortskennung, Teilnehmerkennung sich ergebenden Gebühreneinheiten zu errechnen. Ist das Gespräch beendet, wird ein Stopfbefehl an den Mikroprozessor --50-gegeben und die Zählung der Gebühreneinheiten ist beendet. Der Mikroprozessor --50-- ermittelt nunmehr die aufgelaufene Gebührensumme und stellt diese über den Drucker --90-- und/oder das Anzeigefeld --100-- oder aber ein anderes geeignetes Display dar. Es ist möglich, ebenfalls aus dem Speicher des Mikroprozessors --50-- den augenblicklich aufgelaufenen Gebührenstand ab einem bestimmten Datum auf Abruf per Taste darstellen zu lassen. 

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   Der erwähnte Drucker --90-- ist hinsichtlich seines inneren Aufbaus in Fig. 13 als Block- schaltbild dargestellt. Er besteht aus einem Multiplexer --91--, der mit der externen Sammelschie- ne des Mikroprozessors --50-- verbunden ist. Der   Multiplexer --91-- empfängt   die auszusendenden
Informationen und veranlasst durch Kodeumwandlung die Ansteuerung des   Zeichengenerators --93--,   der das entsprechende Zeichen im   Druckkopf --94-- vorbereitet.   Die   Steuerlogik --92-- veranlasst,   dass der Druckkopf --94-- über die   Druckkopfsteuerung --95-- die   richtige Position in der Zeile erhält. Ferner betätigt die Steuerlogik --92-- nach Ende einer jeden Zeile den Vorschubmotor - für den Papiervorschub in die nachfolgende Druckzeile. 



   In Fig. 11 ist der Aufbau des elektronischen alphanumerischen   Anzeigegerätes --100-- darge-   stellt. Die darzustellenden Informationen werden über den   Mikroprozessor --50-- auf   den Zeichen- generator --101-- geleitet, der die digitale Information in ein Rasterzeichen umwandelt und dieses auf den Rastergenerator --102-- aufschaltet. Dieser bereitet das Zeichenraster auf dem Anzeige- feld --103-- auf und setzt das vorgegebene Zeichen auf die richtige Position des Anzeigefeldes   - -103--.   Das Anzeigefeld --103-- selbst besteht aus einer Punktmatrix, die für jedes Zeichen bei- spielsweise maximal   8 x 4   Punkte bereithält. 



   Die Funktion und Bedienung der Vorrichtung ist wie folgt, wobei die Wahldurchführungsvor- richtung über ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Kabel mit einem Telephonapparat verbun- den ist : Im Normalzustand ist das Schubfach --8-- mit den Registerkarten des Registerkarten- stapels --9-- in Richtung D in das   Gehäuse --2-- eingeschoben.   Die   Schubfachraste --10-- ist   hinter dem Kontaktplattenrasthebel --16-- eingerastet, so dass eine in Fig. 5 nicht dargestellte
Bodenfeder das Schubfach --8-- nicht in Richtung C aus dem   Gehäuse --2-- herausschieben   kann. 



   Durch Drücken einer Taste --23-- in Richtung A drückt der zugehörige Tastenstift --26-- auf einen der   Längskontakte --21--,   der mit einem unteren Querkontakt --22-- in Verbindung kommt. 



   Dieser Impuls wird an die elektronische Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung weiterge- leitet. Wenn die Taste --23-- weiter in Richtung A gedrückt wird, wird die Kontaktplatte --18-- gegen den Druck der Kontaktplattenfeder --17-- auf der Lagerachse --13-- geschwenkt und der   Kontaktplattenrasthebel --16-- bewegt   sich in Richtung E. Die Schubfachraste --10-- wird dadurch freigegeben. Gleichzeitig bewegt sich auch der   Kartenrückhaltestift --12-- in   Richtung F und hält bestimmte Registerkarten fest. Das Schubfach --8-- wird durch die Bodenfeder in Richtung C verschoben und nimmt die freien Registerkarten mit dem Schubfachmitnehmer --34-- mit. In dem ausgefahrenen Schubfach --8-- liegt dann die ausgewählte Registerkarte sichtbar mit den Informationen über den Teilnehmer sowie der Kodezahl.

   Durch Drücken der Taste --23-- mit der Kodezahl wird eine zweite Kodeinformation in die Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung eingegeben, so dass beim Drücken des Symbols für Wählen das automatische Durchwählen der gespeicherten Rufnummern erfolgen kann. 



   Folgende Betriebsweisen sind möglich :
Die Inbetriebnahme erfolgt durch Einstecken des Steckers des   Netzgerätes--80--,   worauf an der Nummernanzeige --27-- ein Punkt der Leuchtdioden- oder Flüssig-Kristall-Anzeige aufleuchtet. Wenn eine Rufnummer gewählt werden soll, ohne dass das   Schubfach --8-- ausfährt,   ist eine Taste --23-- mit der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des gewünschten Anzurufenden leicht zu drücken, worauf der Punkt der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchtet. Danach wird die Taste mit Ziffernbeschriftung entsprechend der bekannten Kodeziffer des Anzurufenden leicht gedrückt, worauf die automatische Teilnehmerwahl beginnt und die Ziffern der Rufnummer auf der Nummernanzeige --27-- in der Reihenfolge ihrer Wahl erscheinen. 



   Soll mit dem ausfahrenden   Schubfach --8-- gewählt   werden, ist die   Taste --23-- mit   dem Anfangsbuchstaben des gewünschten Anzurufenden stark zu drücken, worauf das Schubfach --8-ausfährt. Auf der Nummernanzeige --27-- leuchtet der Punkt der Leuchtdioden- oder Flüssig- - Kristall-Anzeige rhythmisch auf. Die unbekannte Kodeziffer muss dann von der Registerkarte abgelesen und dann durch Betätigung einer Taste --23-- mit der der Kodeziffer entsprechenden Beschriftung leicht oder stark gedrückt werden. 



   Hierauf beginnt die automatische Teilnehmerwahl und die Ziffern der Rufnummer erscheinen auf der Nummernanzeige --27-- in der Reihenfolge ihrer Wahl. Das Schubfach --8-- kann zu einem beliebigen Zeitpunkt eingeschoben werden, da dieses keinen Einfluss auf das Ferngespräch oder 

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 aber die Anwahl des Anzurufenden ausübt. Soll der Wahlvorgang unterbrochen werden, ist die
Taste --24b-- zu drücken. Diese Taste --24b-- ist ebenfalls zu betätigen, wenn eine   Taste --23--   irrtümlich betätigt wurde und der Punkt auf der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchtet. 



   Wenn das Schubfach --8-- ohne eine Telephonwahl ausgefahren werden soll, ist nach dem ersten starken Drücken der Taste --23--, die das Schubfach --8-- zum Ausfahren bringt und da- mit auch die Punktanzeige auf der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchten lässt, ebenfalls die Taste --24b-- zu drücken, so dass der erste Eingabeimpuls gelöscht wird. 



   Eine freie Speicherstelle wird dadurch programmiert, dass zunächst eine Taste --23-- nach der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des einzuspeichernden Teilnehmers stark gedrückt wird, so dass das   Schubfach --8-- ausfährt   und die Punktanzeige auf der Nummern-   anzeige --27-- rhythmisch   aufleuchtet. Dann wird die   Taste --24a-- gedrückt,   und die kleinste freie Kodeziffer erscheint auf der Nummernanzeige --27-- und kann auf die jeweilige Registerkarte eingetragen werden. Danach werden durch Drücken von Tasten --23-- die Kodeziffern und die Zif- fern der Rufnummer des Teilnehmers eingegeben und leuchten zur Kontrolle in der Reihenfolge der
Eingabe auf der Nummernanzeige --27-- auf.

   Nach Beendigung der Zifferneingaben wird die Taste   --24c-- zum Abschluss   der Programmierung gedrückt. 



   Sofern der Speicher für eine Taste --23-- nach der Buchstabenbeschriftung voll belegt ist, erscheint auf der Nummernanzeige --27-- beim Drücken der Taste --24a-- ein Voll-Symbol, wie   z. B.   ein Zeichen (-), als Hinweis, dass für dieses Registerblatt alle Speicher belegt sind und kei- ne Programmierung erfolgen kann. 



   Zum Löschen einer bestimmten Speicherstelle und zur Neuprogrammierung wird eine Taste - nach der Buchstabenbeschriftung entsprechend des Anfangsbuchstabens des zu löschenden oder umzuprogrammierenden Teilnehmers stark gedrückt, so dass das   Schubfach --8-- ausfährt   und die Punktanzeige auf der Nummernanzeige --27-- rhythmisch aufleuchtet. Danach wird die Taste -   gedrückt,   worauf auf der Nummernanzeige --27-- eine freie Kodeziffer oder aber das Be- legtzeichen abgebildet wird. Wenn noch ein Speicher frei ist, wird die gewünschte Kodeziffer durch Betätigung einer   Taste --23-- gedrückt   und anschliessend die neue Rufnummer eingegeben. Durch Drücken der Taste --24c-- wird der Vorgang beendet. Sofern eine Pause in einer Rufnummer eingegeben werden soll, ist die Taste --25-- zu betätigen. 



   Durch die Kombination von Buchstaben, Zahlen und Symbolen auf wenig Tasten können übersichtlich bei einer Drei-Vier-Matrix beispielsweise schon 120 Ziele gespeichert werden, wobei nur eine Kodeziffer erforderlich ist, da der erste Kode der Anfangsbuchstabe des anzuwählenden Teilnehmers ist. Durch die Registerkarten mit den eingetragenen Kodeziffern ist es möglich, 120,160, 240 und mehr Ziele zu speichern und ohne Schwierigkeiten schnell, leicht und sicher zu finden. 



  Trotz dieser grossen Informationskapazität bei Möglichkeit einer leichten Informationsänderung kann ein derart mit einer Wahldurchführungsvorrichtung versehenes Merkblattregister in kleiner Bauweise hergestellt und einfach bedient werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Merkblattregister, bestehend aus einem Gehäuse mit einem unter der Einwirkung einer Schubfeder stehenden und mit einer Verriegelungseinrichtung verschiebbaren Schubfach zur Aufnahme eines Stapels aus mit Kennzeichen versehenen Registerkarten zur Speicherung von Teilnehmer- - Rufnummern, die in ihren Kartenlängsseiten Mitnehmerausstanzungen und an ihren Stirnseiten registerartig ausgebildete Auswählstanzungen aufweisen, die treppenförmig von der linken und von der rechten Kartenlängsseite zur Mitte der Registerkarten verlaufen und entsprechend der wechselseitigen Stufung bei jeder darunterliegenden Registerkarte kleiner bemessen sind, und aus einer mit einer Einrichtung zur Freigabe der ausgewählten Registerkarte zusammenwirkenden Wähleinrichtung,
    die aus einer in einem an dem Gehäuse vorderseitig ausgebildeten Tastenfeld zusammengefassten Anzahl von entsprechend den Kennzeichen der Registerkarten gekennzeichneten, mit senkrechten Steuerbolzen zum Auswählen der Registerkarten versehenen Wähltasten besteht, die mit ihren Steuerbolzen in die Auswählstanzungen der Registerkarten eingreifen und auf einen Riegel der Verschliess- <Desc/Clms Page number 10> einrichtung einwirken und bei deren Betätigung der Steuerbolzen einer jeden Wähltaste durch die Auswählstanzungen der über der ausgewählten Registerkarte liegenden Registerkarten hindurchgreift und gleichzeitig am Boden des Schubfaches vorgesehene Mitnehmer in die seitlichen Mitnehmeraus- stanzungen der von den Steuerbolzen niedergedrückten Registerkarte und den jeweils darunterliegenden Registerkarten eingreifen,
    während beim Ausfahren des Schubfaches die über der ausgewählten Registerkarte liegenden Registerkarten von dem Steuerbolzen der betätigten Wähltaste zurückgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wähltaste (807 ; 23) des Tastenfeldes (6) zusätzlich mit einer Kennung zur Eingabe der Teilnehmerwahlnummern in einen in dem Gehäuse (2) angeordneten Speicher (41) angeordnet ist und dass zur Durchführung einer selbsttätigen Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen unter Verwendung einer durch eine Betätigungstaste auslösbaren Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) jede Wähltaste (807 ;
    23) mit einem senkrechten Tastenstift (26) versehen ist, in dessen Bewegungsbahn und unterhalb seines freien Endes eine matrixartig angeordnete, Kontakte aufweisende Kontaktplatte (18) angeordnet ist, an der eine obere Schicht parallel zueinander im Abstand der Wähltasten (807 ; 23) ausgerichteter, streifenförmiger Längskontakte (21) vorgesehen ist, von denen jeweils ein Längskontakt (21) mittels eines Tastenstiftes (26) auf einen der streifenförmigen Querkontakte (22) drückbar ist, die unter der Schicht von Längskontakten (21) rechtwinklig zu diesen in einem dem Raster der Wähltasten (807 ;
    23) entsprechenden Raster angeordnet sind, und dass die Kontaktplatte (18) und die weiteren auf dem Tastenfeld (6) angeordneten, zur Steuerung dienenden Tasten (24a, 24b, 24c, 25) mit der mit einem Ein-Chip-Mikroprozessor (50) verbundenen Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) verbunden sind.
    2. Merkblattregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (18) aus einem plattenförmigen Zuschnitt besteht und mit einem Arretierungshebel (16) für die Registerkartenfreigabevorrichtung (8) verbunden ist, und dass der plattenförmige Zuschnitt eine Leitplatte mit den Längskontakten (21) und den Querkontakten (22) trägt.
    3. Merkblattregister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskontakte (21) und die Querkontakte (22) als versilberte Blattfedern ausgebildet sind.
    4. Merkblattregister nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähltasten (807 ; 23) des Tastenfeldes (6) über die Längs- und Querkontakte (21,22) mit einer Relaissteuerung (49) der Kodier- und Wahlinformationsaussendeeinrichtung (40) verbunden sind, die mit dem Mikroprozessor (50) über eine Steuerschaltung (47) mit einer Nummernanzeige (27) und den Wählkontakten (46) verbunden ist.
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