DE3036277A1 - Verfahren zum legen eines hemdes, insbesondere herrenoberhemdes fuer verpackungszwecke - Google Patents

Verfahren zum legen eines hemdes, insbesondere herrenoberhemdes fuer verpackungszwecke

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Description

Dr.-lng. WALT E R STARK
PAT E N TA N WA LT
80 198
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld Ι Έ" (02151) 28222 u. 20469 CH 8 53578
van Laack Schmitz & Eltschig GmbH u. Co., August-Pieper-Str. 10, 4050 Mönchengladbach
Verfahren zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes für Verpackungszwecke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes, für Verpackungszwecke, wobei die Passen des Hemdes längs zueinander paralleler Faltlinien auf den Rücken des Hemdes umgeschlagen und festgelegt werden, worauf die Ärmel des Hemdes auf die umgeschlagenen Passen gelegt werden und dann das dem Kragen abgewandte Ende des aus Vorderseite und Rücken bestehenden Rumpfes zusammen mit den gebildeten Umschlägen längs einer quer zur Längserstreckung des Hemdes verlaufenden Faltlinie umgeschlagen sowie mit wenigstens zwei Nadeln an der Vorderseite bzw. den daran anschließenden Umschlägen befestigt wird.
15
Bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren der beschriebenen Gattung wird das Hemd mit der Vorderseite auf einem Legetisch gelegt und glatt gezogen bzw. glatt gestrichen. Auf die Rückseite des Hemdes wird eine Verstärkungspappe gelegt, die einen Zuschnitt besitzt, der im wesentlichen der Form des
.^- zusammengelegten bzw. verpackten Hemdes entspricht.
An die Verstärkungspappe kann ein unter den Kragen
Deuiochn Runt
Dft. T.-.*.PX -.'- UflSLT. ΓΤΚ 140 · U-'lSO
des Hemdes zu schiebender Versteifungsstreifen angeschlossen sein. Der Versteifungsstreifen kann aber auch unabhängig davon sein. Nachdem die Versreifungen angeordnet sind, werden die Passen des Hemdes längs zueinander paralleler Faltlinien, die durch die Seitenränder der Versteifungscinlago definiert sind, umgeschlagen und mit Nadeln aneinander und an der Einlage befestigt. Auf die so gebildeten Umschläye werden dann die Ärmel gelegt, die ggf. auch mit weiteren Nadeln befestigt werden. Anschließend wird das untere Ende des aus Vorderseite und Rücken bestehenden Rumpfes zusammen mit den gebildeten Umschlägen eingeschlagen und dann um eine quer verlaufende Faltlinie umgeschlagen, so daß die Faltlinie des Einschlags im wesentlichen mit dem oberen Rand der Passen abschließt. Mit Nadeln wird das umgeschlagene Ende des Rumpfes im Bereich der Einschlagenden an den Passen und/oder der Einlage befestigt. - Das so zusammengefaltete und gelegte Hemd wird dann in einen Verpackungsbeutel, insbesondere aus Klarsichtfolie gesteckt und in diesem Zustand auch verkauft.
Der Kauf or bxv/. Verbraucher entnimmt das Hemd dem Verpackungsbeutel und muß vor dem Auseinanderfalten des Hemdes die Nadeln entfernen. Da die Nadeln jedoch aus optischen Gründen meistens so angeordnet sind, daß sie von außen nicht sichtbar sind, ist nicht ohne weiteres erkennbar, wieviele Nadeln gezogen werden müssen, bevor das Hemd entfaltet werden kann. Bei herkömmlichen Verfahren sind wenigstens sechs bis acht Nadeln erforderlich, um das Hemd im gefalteten Zustand zu halten. Wenn der Käufer bzw. Benutzer eine oder mehrere_ der—N adeln_nic,ht_. findet oder übersieht, verbleibt diese Nadel oder verbleiben diese Nadeln im
COPY BAD ORIGINAL
PATENTANWALT DR. STARK · MOi-IRStR STR. 140 · D-)15O KBcFFLD · "g» (02151) 28222 u. 20469 · Q3 853578
3 CJ 3 6 ? 7
Hemd und können dementsprechend später beim Anziehen oder beim Tragen des Hemdes Verletzungen verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit dem ein Hemd bei Einsatz einer geringeren Anzahl von Nadeln so zusammengelegt werden kann, daß es eine stabile und haltbare Verkaufseinheit bildet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die umgeschlagenen und aufeinanderliegenden Passen im Bereich eines zwischen ihnen gebildeten Schnabels mit einer aufgeschobenen Klammer aneinander befestigt werden und daß der Rumpf soweit umgeschlagen wird, daß ein den oberen Rand der Passen überragendes Einsteckende verbleibt, welches dann um diesen Rand der Passen umgeschlagen und hinter die Passen gesteckt wird.
Beim Legen eines Hemdes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren reichen zwei Nadeln aus, um das zu einer Verkaufseinheit zusammengelegte Hemd in stabilem Zustand zu halten. Zusätzlich ist lediglich eine Klammer erforderlich, die die beiden umgeschlagenen Passen aneinander befestigt. Das erfindungsgemäße Verfahren wird so geführt, daß in jedem Zustand der Faltung bzw. Logung dafür Sorge getragen ist, daß die gelegten bzw. gefalteten Abschnitte sich nicht mehr gegeneinander verschieben können. Es versteht sich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch mit Einlagen herkömlicher Ar^gearbeitet werden kann, weil diese Einlagen auf einfache Weise die Bildung von' FaltlinierT'f ür~ den Umschlag der Passen definieren» Außerdem ermöglichen es diese Einlagen, insbesondere die in der Verkauf^verpackung sichtbare Vorderseite
ORIGiNAL
PATENTANWALT DR. STARK MOtnSF.R STR. KO - D--.15C KRCfilD ■ *£" (C2151) 'iBZ2Z u.3WGt Qx; B53576
des Hemdes glatt zu ziehen.
Jedenfalls reicht es aus, wenn die umgeschlagenen und aufeinanderliegcndcn Passen im Bereich eines zwischen ihnen gebildeten Schnabels mit einer aufgeschobenen Klammer aneinander befestigt werden. Mit dieser Liefest igung wird gleichzeitig erreicht, daß die oberen Ränder der umgeschlagenen Passenein gemeinsame a Widerlager für das Einsteckende des umgeschlagenen Rumpfteils bilden, so daß das umgeschlagene Rumpfteil an diesem Ende festgelegt ist, und lediglich etwa auf halber Länge zv/ischen dem oberen Rand der umgeschlagenen Passe und der quer verlaufenden Faltlinie, die auch durch die Einlage definiert sein kann, zusätzlich und beidseits mit Nadeln befestigt werden muß.
Da diese beiden Nadeln erst dann gesteckt werden, wenn das untere Rumpfteil umgeschlagen ist, wobei das unrere Rumpfteil dann .in der Regel die Oberseite des auf dem Legetisch befindlichen Hemdes bildet, können die beiden Nadeln dann ohne Schwierigkeiten so eingesteckt werden, daß sie in der Verkaufsverpackung zwar nicht sichtbar, beim Winden der Verpackung jedoch sichtbar und leicht en1fernbar sind.
25
Häufig werden bei Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung die Ärmel so gelegt, daß wenigstens eine Manschette mit ihrer Manschettenannähnaht im wesentlichen parallel zu den längslaufenden Faltlinien und außerhalb der Faltung angeordnet wird, wobei diese Manschette dann zuletzt auf die Vorderseite des zusammengelegten Hemdes umgeschlagen und dort befestigt wird. .... Bei einer solchen-Auuf ührungsf orirr ist. es "vorteilhaft",' -._ wenn wenigstens eine der beiden Nadeln zur Befestigung
CiOPY
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. '.4O · D-4150 '.CREFHLD · ^ (02151) 28222 u. 204 69 · [U) B53578
30367.77
des umgeschlagenen Rumpfes im Bereich des an die außerhalb der Faltung liegenden Manschette anschließenden Ärmel so angebracht wird, daß auch der Ärmel festgelegt wird.
Dann kann die Manschette auf die Vorderseite des Hemdes umgeschlagen und mit einer Klammer festgelegt werden,-deren eines Ende in den Manschettenschlitz sowie über die Vorderseite des Hemdes und dessen anderen Endes unter den anschließenden Ärmel geschoben werden. Die Klammer ist dann nicht mehr sichtbar, sie verschwindet im Manschettenschlitz un-3 beeinträchtigt den ästhetischen Eindruck der Verkaufspackung nicht.
Im Folgenden wird ein ir. der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Rückseite eii.es auf einem nicht dargestellten
Legetisch ausgelegten Hemdes, 2o
Fig. 2 den Gegenstand mich Fig. 1 nach dem Umschlagen der Passen und Legen der Ärmel,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach dem Umschlagen des unteren Rumpi teils mit Umschlägen und Ärmel,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3, nachdem das Einsteckende des umgeschlagenen Rumpfteils hinter die übereinander angeordneten Passen gesteckt worden
Fig. 5 die Vorderseite des Gegenstandes nach Fig. 4 _ _ nach dem Umschlagen und Befestigen der_Manschette
COPY ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWALT DR. STARK · MOGRSCR CTR. 140 ■ D-;iS0 KRCFELC · 'S0 (02151) 28222 u. 20469 · Qg 653576
Das in der Zeichnung dargestellte Hemd soll so zusammengelegt und gefaltet werden, daß es in einen üblichen Verpackungsbeutel aus Klarsichtfolie gesteckt und zum Verkauf angeboten werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte und von seiner Rückseite .sichtbare Hemd besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rumpfteil 1 mit Passe 2 und daran anschließenden Ärmeln 3,4 sowie Kragen 5. Das Hemd wird in der dargestellten Weise auf einem Legetisch ausgebreitet, wobei die Vorderseite des Hemdes dem Legetisch zugewandt ist. Auf die Rückseite des Hemdes wird dann im Bereich zwischen Passe 2 und Rumpfteil 1 eine im wesentlichen rechteckige Versteifungseinlage 6 gelegt, die üblicherweise aus Pappe besteht und die am oberen Rand einen Ansatz 7 aufweist, an dem sich ein unter dem Kragen 5 geschobener Verstärkungsstreifen anschließt.
Die beiden Längsseiten der Versteifungseinlage 6 definieren Faltlinien 8,9, um die zugeordnete seitliche Abschnitte 1o,11 der Passe 2 und des Rumpfteils 1 so auf die Versteifuny^einlage G umgeschlagen werden, daß die beiden Abschnitte der Passe 2 unter Bildung eines Schnabels 12 aufeinanderliegen. Dann wird im Bereich des Schnabels 12 über die beiden Oberen Ränder 13,14 der übereinanderliegenden Passenabschnitte eine Klammer 15 geschoben, die die beiden Passenabschnitte zusammenhält (Fig. 2).
Die Ärmel werden so gelogt, daß der Ärmel 3 sich irn wesentlichen in Längsrichtung des gefalteten Hemdes erstreckt, während der Ärmel 4, der die Oberseite der Faltung bildet, so gelegt wird, daß seine Manschette
COPY
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOCRSER STR. 140 · D-<150 XRCFELD · ^ (02151) 28222 u. 20469 · Q3 653578
j' J J 6 v 7
sich außerhalb der Faltung befindet und seine Manschettenannähnaht 17 sich im wesentlichen parallel zur Faltlinie 9 erstreckt.
Dann wird ein unterer Abschnitt 18 des Rümpfte ils mit den darauf liegenden Umschlägen um eine durch die kurze Seite der Versteifungseinlage 6 definierte Faltlinie 19 umgeschlagen, wobei die Versteifungseinlage 6 so bemessen ist, daß der Abschnitt 18 eine größere Länge als der auf dem Legetisch verbleibende Rest des Hemdes besitzt. Dementsprechend erstreckt sich der umgeschlagene Abschnitt 18 mit einem Einsteckende 2o über den Kragen 5 hinaus (Fig. 3). Nunmehr liegt die Vorderseite des Hemdes oben auf der Faltung auf und die Knopfleiste 21 ist sichtbar.
Anschließend werden neben den Faltlinien 8,9 von oben zwei Nadeln 22,23 durch den umgeschlagenen Abschnitt 18 und die darunter befindlichen Umschläge gesteckt, um den Abschnitt 18 an den darunter befindlichen Lagen zu befestigen. Die Nadel 23 wird dabei so angeordnet, daß sie auch den Ärmel 4, dessen Manschette neben dem gefalteten Paket liegt, befestigt.
Dann wird das Einsteckende 2o des umgeschlagenen Abschnitts um die oberen Ränder 13,14 der umgefalteten Passenabschnitte geschlagen und in die zwischen den umgeschlagenen Passenabschnitten und dem Rücken des Hemdes gebildete Öffnung im Bereich des Schnabels 2o gesteckt (Fig. 4).
Das Hemd wird nunmehr gewendet (Fig.- 5) und die Man- __ schette 16 wird auf die Vorderseite des Hemdes umge- _ schlagen, sowi„e mit einer in dem Manschettenschlitz
COPY 7 ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWALT DR. STARK · MOFRSER STR. 140 · D-4150 .(REfJLD · Ή1 (02151) 28222 u. 204 69 · ΓΚ) 853578
eingeführten Klairuner 25 festgelegt. Die Klammer 25 wird dabei so in denManschettenschlitz 24 eingeführt, daß ihr eines Ende über die Vorderseite des Hemdes und ihr anderes Ende unter den anschließenden Ärmel und damit unter den umgeschlagenen Abschnitt 11 greift.
Es versteht sich, daß die einzelnen Teile des Hemdes beim Legen und Falten geglättet werden. Bereits verlegte und durch Klammern und/oder Nadeln befestigte Teile können sich nicht mehr gegeneinander verschieben und bleiben glatt, so daß das erfindungsgemäß zusammengefaltete Hemd in einen sich dargestellten Verpackungsr beutel aus KlarsichtfoLie gesteckt und zum Verkauf angeboten werden kann. In der Klarsichtfolie sind weder Nadeln noch Klammern sichtbar. Nach Entnahme des Hemdes aus dem Verpackungsbeutel· brauchen ledigiich die beiden Nadeln 22,23, die von der Rückseite aus sichtbar sind, entfernt zu werden. Die Klammern 15 bzw. 25 lösen sich beim Entfalten des Hemdes praktisch von selbst.
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite

Claims (4)

Dr.-Ing. WALTE R STARK 3 O 3 b/> 7 PATE NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 °& (021 51) 28222 u. 20469 BS 8 53578 Ansprüche:
1. Verfahren zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes, für Verpackungszwecke, wobei die Passen des Hemdes längs zueinander paralleler Faltlinien auf den Rücken des Hemdes umgeschlagen und festgelegt werden, worauf die Ärmel des Hemdes auf die umgeschlagenen Passen gelegt werden und dann das dem Kragen abgewandte Ende des aus Vorderseite und Rücken bestehenden Rumpfes zusammen mit den gebildeten Umschlägen längs einer quer zur Längserstreckung des Hemdes verlaufenden Faltlinie umgeschlagen sowie mit wenigstens zwei Nadeln an der Vorderseite bzw. den daran anschließenden Umschlägen befestigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die umgeschlagenen und aufeinanderliegendon Passen (2,1o,11) im Bereich eines zwischen ihnen gebildeten Schnabels (12) mit einer aufgeschobenen Klammer (15) aneinander befestigt werden und daß der Rumpf (18) soweit
umgeschlagen wird, daß ein den oberen Rand (13,14) der Passen (2) überragendes Einsteckende (2o) verbleibt, welches dann um diesen Rand (13,14) der Passen (2) umgeschlagen und hinter die Passen (2,10,11-) gesteckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die beiden Nadeln (22,23) zur Befestigung des umgeschlagenen Rumpfes (18) etwa auf halber Länge
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 HUZ 320700BO · Sparkasse Krofold 305722 BLZ 32050000 · Postocheck Eaoen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK · M0E3SE.1 STR. '.4O . D-A'.IO URE'CLD · 4^ (02151) 28222 u. 20469 · E 853578
zwischen dem oberen Rand (13,14) der Passen und der quer verlaufenden Faltlinie (19) des umgeschlagenen Rumpfes (18) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ärmel so gelegt worden, daß wenigstens eine Manschette mit ihrer Manschettenannähnahc im wesentlichen parallel 'zu den längs lauf enden Faltlinien und außerhalb der Faltung angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Nadeln (23) zur Befestigung des umgeschlagenen Rumpfes (18) im Bereich des an die außerhalb
liegenden Manschette (.16) anschließenden Ärmels (4) so angebracht wird, daß auch der Ärmel (4)
festgelegt v/ird.
4. Vorfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (16)auf die Vorderseite des Hemdes umgeschlagen und mit einer Klammer (25) festgelegt wird, deren eines Ende in den Manschettenschlitz (24) sowie über die Vorderseite des Hemdes und deren anderes Ende unter den
π anschließenden Ärmel (4) geschoben wird.
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