DE428076C - Faltschachtelzuschnitt mit teilweise angeklebtem Kleid - Google Patents

Faltschachtelzuschnitt mit teilweise angeklebtem Kleid

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DE428076C
DE428076C DEW62994D DEW0062994D DE428076C DE 428076 C DE428076 C DE 428076C DE W62994 D DEW62994 D DE W62994D DE W0062994 D DEW0062994 D DE W0062994D DE 428076 C DE428076 C DE 428076C
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folding box
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/62External coverings or coatings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtelzuschnitt mit teilweise angeklebtem Kleid. Die Erfindung betrifft einen Faltschaclitelzuschnitt mit teilweise angeklebtem Kleid, bei welchem das Kleid an den Stirnwänden eingefaltet wird, worauf die überstehenden Stirnenden des Kleides über die aufgerichteten Stirnwände des Schachtelzuschnittes nach innen geschlagen und dort festgelegt werden. Bei den bekannten Faltschachteln dieser Art erfolgt die Festlegung der überstehenden Kleidstirnenden mittels Klehens. Das Kleben ist jedoch umständlich und daher unbeliebt und steht der Einführung solcher Schachteln im Wege.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die KleidsLirnlappen durch an den Stirnwänden des Faltschachtelzuschnittes oder an den Einschlaglappen befestigte Biegeklammern festgelegt und so lang ausgeführt werden, daß >ie üher die aufrecht stehenden Klammerzungen niedergeschlagen und durch deren Niederbiegen mit diesen an die Einschlaglappen bzw. an die Stirnwände angeklemmt werden können. An den Stirnwänden der Zuschnitte von Faltschachteln mit Einschlaglappen und L"berschlagklappeti festsitzende Biegeklammern sind zwar zum Zusammenhalten der Stirnwände und der Überschlagklappen bereits bekannt. Sie sind aber nöch nicht zum Festhalten der Enden von Kleidstirnlappen an Wänden des Schachtelzuschnittes verwendet «-orden. Zu diesem Zweck sind die Biegeklammern auch nur in Verbindung mit genau bestimmter Längenbemessung der Stirnlappen des Kleides brauchbar; denn erst durch die durch diese Längenbemessung ermöglichte Einklemmung des zuerst über die Halteklammern überstehenden Lappenendes des Kleides wird der Schachtelstirnwand unter Vermeidung der Gefahr des Ausschlitzens des Papiers ein gleich guter Halt wie bei der bekannten Klebung verschafft. Das Niederbiegen der überstehenden Zipfel über die noch aufrecht stehenden Klammern ist wie deren darauf erfolgendes Niederbiegen von jedermann leicht und rasch ausführbar.
  • Für schmälere Schachteln genügt eine Klammer oben in der Mitte jeder Stirnwand. Breitere Schachteln müssen zwei oder mehrere Klammern erhalten. Bei nur einer Klammer ist jeder Kleidstirnlappen wie bei einem gewöhnlichen Paket zu Dreiecken zu falten; der so gefaltete Zipfel wird dann über die Klammer niedergeschlagen und unter diese bei deren Niederbiegen geklemmt. Bei zwei oder mehreren Klammern an jeder Stirnwandseite schlägt man die Kleidstirnlappen rechteckig ein und macht sie so lang, daß ihre über die aufrecht stehenden Klammern niedergeschlagenen Enden zwischen die Einschlaglappen und die -zugehörige Stirnwand herabreichen. Die sichtbar bleibende Innenkante des Kleides ist dann gefalzt, baucht sich zwischen den Klammern nicht auf und klafft nicht nach innen ab. Außerdem ergibt sich dabei unter der niedergebogenen Klaminerzunge eine mehrfache, gegen Einreißen des Kleides sichernde Papierlage.
  • Auf den Abbildungen sind als Ausführungsbeispiele Unterteile von solchen Faltschachteln mit einer bzw. zwei Klammern veranschaulicht.
  • Die Abb. i bis 7 lassen die Entstehung einer Schachtel mit einer Stirnklammer erkennen.
  • Die Abb. i zeigt den rechteckigen Faltschachtelzuschnitt, Abb. 2 den Zuschnitt des Kleides und Abb. 3 die aufeinandergelegten Zuschnitte, die an den Seitenkanten zusammengeklebt werden.
  • Abb. 4. zeigt das Unterteil schaubildlich. Links ist das Einschlagen des Papierstirnlappens zu einem Dreieck und rechts der außerhalb der aufrecht stehenden Klammer noch aufgerichtete Dreieckzipfel ersichtlich.
  • Abb. 5 zeigt schaubildlich rechts das Niederschlagen dieses Zipfels über die noch aufrecht stehende Klammer und links die Außenseite der fertigen Stirnwand.
  • Abb. 6 zeigt den durch Niederbiegen der mit dem Zipfel unterlegten Klammer erzielten Stirnwandver`chluß von innen. Die Abb.7 ist ein der Dicke nach stark auseinandergezogener Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 6.
  • Abb. 8 zeigt den Faltschachtelzuschnitt und Abb. 9 den Kleidzuschnitt eines Unterteils mit seitlich angeordneten Klammern.
  • Die Abb. io läßt in Draufsicht und Abb. i i in Seitenansicht das selbsttätige Aufrichten der Faltschachtelstirnwand beim Einschlagen der Einschlaglappen und eine rechteckige Faltung des Kleidstirnlappens erkennen.
  • Die Abb. 12 zeigt einen Schnitt, der durch die Schachtelstirnwand neben einer Klammer geführt ist. Der über diese Klammer niedergebogene Rand des Kleidstirnlappens reicht zwischen den Einschlaglappen und der Faltschachtelstir nwand unter deren Oberkanten herab.
  • Abb. 13 ist ein der Dicke nach stark auseinandergezogener senkrechter Schnitt durch den durch Niederbiegen der Klammerzunge entstandenen Verschluß mit dreifacher Kleidlage unter der angeklemmten Zunge.
  • Die Abb. 1,4 ist ein Schaubild eines Unterteils mit dem so entstandenen zweiklammerigen Stirnseitenv erschiuß, und die Abb.15 zeigt endlich schaubildlich einen Schachtelunterteil mit innerhalb der Einschlaglappen angeordneter Faltschachtelstirnwand.
  • Der Faltschachtelzuschnitt für den Unterteil besteht hei beiden Ausführungsbeispielen aus dem Boden a, den Seitenwänden b, den an diese anschließenden Einschlaglappen c und aus den Stirnwänden d, die von den Einschlaglappen durch Schlitze f getrennt sind. Der Boden ist durch Knicknuten oder -risse ä von den Seitenwänden und durch Knicknuten h. von den Stirnwänden abgeteilt. Knickrisse i teilen die Einschlaglappen von den Seitenwänden ab. Die Knickrisse sind bei zum Aufrichten bereitgelegtem Zuschnitt unten und bei aufgerichtetem Zuschnitt außen. In an sich bekannter Weise trägt die Stirnwand d an dieser Außenkante nach Abb, i in der Mitte und nach Abb. 8 an beiden Seiten eine mit Krallen m eingeschlagene Biegeklammer st. Der Zuschnitt des meist aus Papier bestehenden Kleides reicht. mit seitlich abgeschrägten Stirnlappen h (Abb. 2) und Kleberändern L' über den mitten auf ihn gelegten Faltschachtelzuschnitt hinaus. Die Papierfelder sind den durch sie abzudeckenden Faltschachtelfeldern entsprechend, aber mit Index bezeichnet. Neu ist die Kombination eines- mit Biegeklammern versehenen Faltschachtelzuschnitts mit einem Kleidzuschnitt. An dem Kleidzuschnitt selbst ist neu, daß die Stirnlappen k so weit über die Faltschachtelstirnwände d hinausreichen, daß sie über die aufrecht stehenden Klammerzungen n niedergebogen und durch deren _Niederbiegen an die Einschlaglappen c bzw. an die Faltschachtelstirnwand d angeklemmt werden können. Dadurch, daß die seitlichen Klebekanten I' ebenso lang wie die Seitenkanten des Faltschachtelzuschnittes und bis an die Enden der Einschlaglappen c angeklebt sind, wird beim Aufrichten der Einschlaglappen c ein selbsttätiges Mitaufrichten der Faltscbachtelstirnwand d erzielt. Die beiden Zuschnitte werden in an sich bekannter Weise flachliegend an den Seiten zusammengeklebt an den Verbraucher geliefert und von diesen verpackungsbereit gemacht.
  • Zur Erzielung eines dreieckigen Paketverschlusses braucht man nur die Einschlaglappen c nacheinander aufzurichten und ihre Papierdeckfelder c' mit dem Daumen ein- und seitwärts zu schieben. Die Faltschachtelstirnwand d schiebt sich dann infolge des Angeklebtseins des Kleides bis an die Enden der Lappen c und der seitlichen Abschrägungen der Lappen k von selbst zwischen die Einschlaglappen und deren Deckfelder ein (Abb. 4.), so daß letztere zur Bildung des dreieckigen Verschlußlappens c", Tz' vollends einwärts gefaltet werden können. Der dann über die Klammer niedergebogene (Abb.5) Dreieckzipfel k' wird nach dem Niederbiegen der Klammer innen an die Einschlaglappen c (Abb. 6) oder, wenn die Faltschachtelstirnwand innen liegt, an diese angeklemmt. Ein Ausreißen des Zipfels ist nicht zu befürchten, weil dieser, wie aus dem Schnitt nach Abb. j ersichtlich, in doppelter Lage um die Zungenkante herumgreift. Das ganze Aufrichten und Fertigstellen der einen Stirnseite einer Unterteil- oder Deckelhälfte ist also in einem einzigen Hantierungszuge rasch und sogar für jeden Ungeübten möglich.
  • Nach den Abb.8 bis 14 sind für rechteckig eingeschlagene Kleidstirnfelder an jeder Faltschachtelstirnwand d zwei Klammern n seitlich angeordnet. Die Einschlaglappen c werden innerhalb der Faltschachtelstirnwand c1 eingeschlagen. Auch hierbei wird diese durch das Kleidstirnfeld d' von selbst angehoben. Die Kleidstirnlappenk" sind so lang zu bemessen, daß nach ihrem Überschlagen über die stehenden Klammern ihr Rand h"' unter die Oberkanten der Einschlaglappen und der Stirnwand herabteicht und sich zwischen die ziebbarmonikaartig eingeknickten Umhüllungsfelder c" einschiebt (Abb. 12). Biegt man dann die so umhüllten Klammern über die Einschlaglappen nieder, (Abb. 13), so ergibt sich zwischen diesen und den Einschlaglappen eine dreifache Papierlage und unter den Zungenendkanten ein eingefalzter Rand, der nirgends von den Einschlaglappen absteht und wie angeklebt aussieht. Ließe man den Rand k"' nicht unter die Kanten der Einschlaglappen und der Stirnwand herabreichen, so würde er beim Anpressen der Stirnwand an die Einschläglappen nicht zwischen diese eingeklemmt werden und könnte sich beim Niederbiegen der Klammern diesen v orausschieben. Jedenfalls wäre zur'Vermeidung dieses beiderseitigen oder einseitigen Vorausschiebens eine besondere Aufmerksamkeit erforderlich.
  • Bei den dargestellten Abmessungen ergibt sich das richtige Einklemmen und Falzen der Ränder von selbst, so daß der Schachtelteil ohne hinzusehen fertiggestellt werden kann. Eckausschnitte o (Abb. 9) verschaffen dem Rande /i " Platz zum Eüitreten zwischen die Stirnwand und die Einschlaglappen.
  • Soll der Unterteil gemäß Abb. 15 wie derjenige einer' geklebten Faltschachtel mit Kleid eine innen vollkommen glatte, durchgehende Stirnwand aufweisen, so sind die Klammern i-a an den Einschlaglappen anzu-. bringen, welche dann außerhalb der Stirnwand eingeschlagen werden müssen. Die Klammern sind dabei über den Rand der aufrechten Stirnwand niederzubiegen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRTIcHE: 1. Faltschachtelzuschnitt mit teilweise angeklebtem Kleid, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidstirnlappen (d', k) durch an- den Faltschachtelstirnwänden oder an den Einschlaglappen befestigte Biegeklammern (n.) festlegbar und so lang sind, daß sie über die aufrecht stehenden Klammerzungen niedergeschlagen und durch deren Niederbiegen mit diesen an die Einschlaglappen bzw. an die Stirnwände angeklemmt werden können.
  2. 2. Faltschachtelzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidstirnlappen (d', k") so lang sind, daß ihre über die aufrecht stehenden Biegeklammern niedergeschlagenen Enden (k "') bei seitlich angeordneten Biegeklammern zwischen die Einschlaglappen und die zugehörige Stirnwand herabreichen und zusammen mit den Eckpapiereinschlägen (c") unter den niedergebogenen Klammern eine mehrfache, gegen Ausreißen sichernde Papierlage (c", k") bilden.
DEW62994D 1923-01-25 1923-01-25 Faltschachtelzuschnitt mit teilweise angeklebtem Kleid Expired DE428076C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073379B (de) * 1960-01-14 Otto Hansel Junior G.m.b.H., Hannover Faltschachtel-Verpackung für in einer Innenhülle steckende Schokoladetafeln
EP0934203A1 (de) * 1996-10-02 1999-08-11 Fidelity International, Inc. Mehrlagen-karton, zuschnitt sowie herstellungsverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073379B (de) * 1960-01-14 Otto Hansel Junior G.m.b.H., Hannover Faltschachtel-Verpackung für in einer Innenhülle steckende Schokoladetafeln
EP0934203A1 (de) * 1996-10-02 1999-08-11 Fidelity International, Inc. Mehrlagen-karton, zuschnitt sowie herstellungsverfahren
EP0934203A4 (de) * 1996-10-02 2000-04-12 Fidelity Int Inc Mehrlagen-karton, zuschnitt sowie herstellungsverfahren

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