DE4037301A1 - Verfahren zum legen eines hemdes, insbesondere herrenoberhemdes, fuer verpackungszwecke - Google Patents

Verfahren zum legen eines hemdes, insbesondere herrenoberhemdes, fuer verpackungszwecke

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes, für Verpackungs­ zwecke unter Verwendung einer Verstärkungslage aus Pappe oder dgl., wobei die Passen des Hemdes längs zueinander paralleler Faltlinien auf die Rückseite des Hemdes umgeschlagen und die Ärmel des Hemdes auf die umgeschlagenen Passen gelegt werden, worauf die umgeschlagenen Passen im Bereich eines zwischen ihnen gebildeten Schnabels mit einer aufgeschobenen Klammer aneinander befestigt werden, worauf ein dem Kragen abgewandter Abschnitt des Hemdes zusammen mit den gebildeten Umschlägen längs einer quer zur Längser­ streckung des Hemdes verlaufenden Faltlinie auf die umgeschlagen Passen gelegt und ein an den Abschnitt anschließendes Einsteckende um die Ränder der Passen geschlagen sowie zwischen die Passen und die Rückseite des Hemdes gesteckt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Gattung (EP 00 48 773) wird das Hemd mit der Vorderseite auf einen Legetisch gelegt und glattgezogen bzw. glatt gestrichen. Auf die Rückseite des Hemdes wird eine Verstärkungspappe gelegt, die einen Zuschnitt besitzt, der im wesentlichen der Form des zusammengelegten bzw. verpackten Hemdes entspricht. An die Verstärkungspappe ist ein Versteifungs­ streifen angeschlossen, der zunächst unter den Kragen des Hemdes geschoben wird. Dann werden die Passen um zueinander parallele Faltlinien umgeschlagen, die von den Längsseiten der Verstärkungslage definiert sind. Die Ärmel werden über die umgeschlagenen Passen gelegt, wobei eine oder beide Manschetten der Ärmel so gelegt werden, daß die Manschetten sich außerhalb der Faltung befinden. Dann werden die umgeschlagenen Passen im Bereich des zwischen ihnen gebildeten Schnabels mit einer aufgeschobenen Klammer aneinander befestigt. Ein unterer Abschnitt des Rumpfteils mit den darauf liegenden Umschlägen wird um die kurze Seite der Ver­ stärkungslage derart umgeschlagen, daß ein Einsteckende verbleibt, welches um die oberen Ränder der Passen geschlagen sowie zwischen die umgeschlagenen Passen und die Rückseite des Hemdes gesteckt wird. Der umge­ schlagene Abschnitt wird mit zwei Nadeln an den darunter befindlichen Lagen befestigt. Die Nadeln können so angeordnet werden, daß sie auch die Ärmel, soweit sich deren Manschetten außerhalb der Faltung befinden, befestigen. Nach dem Wenden des Hemdes werden die Manschetten oder wird die Manschette auf die Vorderseite des Hemdes umgeschlagen und mit einer in den Manschetten­ schlitz eingeführten Klammer festgelegt. Das insoweit beschriebene Verfahren hat sich an sich bewährt. Wenn jedoch Hemden aus sehr weichem Hemdenstoffen auf diese Weise zu einer Verpackungseinheit gelegt werden, dann läßt sich häufig eine mangelnde Formstabilität fest­ stellen, die auch dazu führen kann, daß es so zusammen­ gelegte Hemd beim Manipulieren oder beim Transport zusammengestaucht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, daß Verfahren so zu führen, daß auch Hemden aus weichen Hemdenstoffen hinreichend formstabil für Manipulation und Transport verpackt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an die außenlie­ gende Knopfleiste des umgeschlagenen Abschnitts eine Verstärkungslage angeknöpft wird, deren Grundriß dem Grundriß des Abschnitts entspricht. Es versteht sich, daß die Verstärkungslage Schlitze oder Kreuzschlitze für die entsprechenden Knöpfe der Knopfleiste besitzt. Diese Verstärkungslage liegt außen auf dem umgeschlagenen Abschnitt auf und bildet dabei eine feste Unterlage für das zusammengefaltete Hemd.
Die Verstärkungslage kann auch ein Einsteckende auf­ weisen, welches zwischen die Rückseite des Hemdes und das Einsteckende des umgeschlagenen Abschnitts gesteckt wird, so daß gerade bei weichen Hemdenstoffen diejenigen Teile, die besonders zum Auseinanderfallen neigen, zusätzlich gehalten werden.
In besonders kritischen Fällen kann das Einsteckende mit der Verstärkungslage einen Grundriß derart aufweisen, daß seine Längsseiten die Faltlinien für die Passen und seine kurze Seite die Faltlinie für den umgeschlagen­ en Abschnitt definieren, wobei das Einsteckende der Verstärkungslage vor dem Umschlagen der Passen auf die Rückseite des Hemdes gelegt wird.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Rückseite eines auf einem nicht dargestellten Legetisch ausgelegten Hemdes,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Umschlagen der Passen und Legen der Ärmel,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach dem Umschlagen des unteren Abschnitts mit Umschlägen und Ärmeln,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3, nachdem das Einsteck­ ende des umgeschlagenen Abschnitts hinter die übereinander angeordneten Passen gesteckt worden ist,
Fig. 5 die Vorderseite des Gegenstandes nach Fig. 4 nach dem Umschlagen und Befestigen einer Manschette,
Fig. 6 die Rückseite des Gegenstandes nach Fig. 5 nach dem Aufknöpfen der Verstärkungslage.
Das in Fig. 1 dargestellte und von seiner Rückseite sichtbare Hemd besteht in seinen grundsätzlichem Aufbau aus einem Rumpfteil 1 mit Passe 2 und daran anschließen­ den Ärmeln 3, 4, sowie Kragen 5. Das Hemd wird in der dargestellten Weise auf einem Legetisch ausgebreitet, wobei die Vorderseite des Hemdes dem Legetisch zugewandt ist. Seitliche Abschnitte 10, 11 der Passe 2 und des Rumpfteils 1 werden längs zueinander paralleler Falt­ linien 8, 9 so auf die Rückseite des Hemdes umgeschlagen, daß die beiden Abschnitte 10, 11 der Passe 2 unter Bildung eines Schnabels 12 aufeinander liegen. Die Ärmel werden so gelegt, daß der Ärmel 3 sich im wesent­ lichen in Längsrichtung des gefalteten Hemdes erstreckt, während der Ärmel 4, der die Oberseite der Faltung bildet, so gelegt wird, daß seine Manschette 16 sich außerhalb der Faltung befindet und seine Manschettennaht 17 sich im wesentlichen parallel zur Faltlinie 9 er­ streckt. Bei einer nicht dargestellten Ausführung kann auch der Ärmel 3 in gleicher Weise gelegt werden. Im Bereich des Schnabels 12 wird über die beiden oberen Ränder 13, 14 der übereinander liegenden Passenabschnitte eine Klammer 15 geschoben, die die beiden Passenabschnitte zusammenhält (Fig. 2).
Dann wird ein unterer Abschnitt 18 des Rumpfteils mit den darauf liegenden Umschlägen um eine Faltlinie 19 derart umgeschlagen, daß ein Einsteckende 20 des umgeschlagenen Abschnitts 18 sich bis über den Kragen 5 hinaus erstreckt (Fig. 3). Nunmehr liegt die Vorder­ seite oben auf der Faltung auf und eine Knopfleiste 21 ist sichtbar.
Anschließend werden neben den Faltlinien 8, 9 von oben zwei Nadeln 22, 23 durch den umgeschlagenen Abschnitt 18 und darunter befindlichen Umschläge gesteckt, um den Abschnitt 18 an den darunter befind­ lichen Lagen zu befestigen. Die Nadel 23 wird dabei so angeordnet, daß sie auf den Ärmel 4, dessen Manschette 16 neben dem gefalteten Paket liegt, befestigt. Ggf. wird auch die Nadel 22 in gleicher Weise zur Befestigung der anderen Manschette eingesetzt.
Dann wird das Einsteckende 20 des umgeschlagenen Ab­ schnitts 18 um die oberen Ränder 13, 14 der umgefalteten Passenabschnitte geschlagen und in die zwischen den umgeschlagenen Passenabschnitten und der Rückseite des Hemdes gebildete Öffnung im Bereich des Schnabels 12 gesteckt (Fig. 4). Eine Verstärkungslage 26, deren Grundriß etwa dem Grundriß des umgeschlagenen Abschnitts 18 entspricht und die ein angeformtes Einsteckende 27 aufweist, wird zunächst mit ihrem Einsteckende 27 in die zwischen dem Einsteckende 20 des umgeschlagenen Abschnitts 18 und der Rückseite des Hemdes gebildete Öffnung im Bereich des Schnabels 12 gesteckt und dann auf den umgeschlagenen Abschnitt gelegt sowie an die Knöpfe 28 der dort vorhandenen Knopfleiste 21 angeknöpft. Dazu weist die Verstärkungslage 26, die aus Pappe oder dgl. bestehen kann, an entsprechenden Stellen Schlitze oder Kreuzschlitze für die Knöpfe 28 auf (Fig. 6).
Das Hemd wird nunmehr gewendet (Fig. 5) und die Manschette 16 oder beiden Manschetten werden auf die Vorderseite des Hemdes umgeschlagen sowie mit einer in den Man­ schettenschlitz 24 eingeführten Klammer 25 festgelegt. Die Klammer 25 wird dabei so in den Manschettenschlitz 24 eingeführt, daß ihr eines Ende über die Vorderseite des Hemdes und ihr anderes Ende unter den anschließenden Ärmel und damit unter den umgeschlagenen Abschnitt 11 greift.

Claims (3)

1. Verfahren zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes, für Verpackungszwecke unter Ver­ wendung einer Verstärkungslage aus Pappe oder dgl., wobei die Passen des Hemdes längs zueinander paralleler Faltlinien auf die Rückseite des Hemdes umgeschlagen und die Ärmel des Hemdes auf die umgeschlagenen Passen gelegt werden, sowie dann die umgeschlagenen Passen im Bereich eines zwischen ihnen gebildeten Schnabels mit einer aufgeschobenen Klammer anein­ ander befestigt werden, worauf ein dem Kragen ab­ gewandter Abschnitt des Hemdes zusammen mit den gebildeten Umschlägen längs einer quer zur Längser­ streckung des Hemdes verlaufenden Faltlinie auf die umgeschlagenen Passen gelegt und ein an den Abschnitt anschließendes Einsteckende um die Ränder der Passen geschlagen sowie zwischen die Passen und die Rückseite des Hemdes gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die außenliegende Knopfleiste (21) des umgeschlagenen Abschnitts (18) eine Verstär­ kungslage (26) angeknöpft wird, deren Grundriß dem Grundriß des Abschnitts (18) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage (26) ein Einsteckende (27) aufweist, welches zwischen die Rückseite des Hemdes und das Einsteckende (20) des umgeschlagenen Abschnittes (18) gesteckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einsteckende (27) der Verstärkungs­ lage (26) einen Grundriß derart aufweist, daß seine Längsseiten die Faltlinien (8, 9) für die Passen (10, 11) und seine kurze Seite die Faltlinie (19) für den umgeschlagenen Abschnitt (18) definieren und daß das Einsteckende (27) der Verstärkungslage (26) vor dem Umschlagen der Passen (10, 11) auf die Rückseite des Hemdes gelegt wird.
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