DE3035230A1 - Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeugschiebedaecher - Google Patents

Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeugschiebedaecher

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DE3035230A1
DE3035230A1 DE19803035230 DE3035230A DE3035230A1 DE 3035230 A1 DE3035230 A1 DE 3035230A1 DE 19803035230 DE19803035230 DE 19803035230 DE 3035230 A DE3035230 A DE 3035230A DE 3035230 A1 DE3035230 A1 DE 3035230A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dachwindabwe iser für Kraftfahrzeugschiebedächer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachwindabweiser für Kraftfahrzeugschiebedächer der an wenigstens einer Innenwand der Dachöffnung festschraubbar ist.
  • Dachwindabweiser dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekanntgeworden. Sie dienen dazu, daß geöffnete Schiebedach teilweise abzudecken und im wesentlichen zu verhindern, daß störende Geräusche bzw. Zugluft eintreten.
  • c'i ninom bc? bel{annegewordenen Dachwindabweiser liegt in der Arbeitastellung die Abströmkante der Luftleitfläche tiefer als die höchste Stelle der Wölbung (DE-PS 1 555 891).
  • Untersuchungen im Windkanal haben ergeben, daß ein derartig ausgebildeter Dachwindabweiser aus relativ dickem Kunststoffmaterial bestehen muß und daß durch die besondere Ausbildung dieses Dachwindabweisers bei geöffnetem Schiebedach relativ viel Luft - und zwar in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit - in das Kraftfahrzeuginnere eindringt. Zwar wird durch die besondere Ausbildung der Luftleitfläche des Dachwindabweisers die von vorne gegen das Kraftfahrzeug anströmende Luft nach oben abgelenkt, jedoch nicht so weit, daß der geöffnete Bereich des Schiebedaches außerhalb der Wirkung des auf das Dach zurückschlagenden Luftwirbels liegt.
  • Diese Ausbildung des Dachwindabweisers hat nicht nur unerwünschte Zugerscheinungen, vor allem im hinteren Bereich des Kraftfahrzeuginneren, zur Folge, sondern ist auch die Ursache für Geräuschbildungen, die besonders ausgeprägt in gewissen Geschwindigkeitsbereichen sind und zudem auch von dem öffnung grad des Schiebedaches abhängen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dachwindabweiser zu schaffen, der das Kraftfahrzeuginnere weitgehend vor störenden Geräuschen bzw. Zugluft schützt, der einfacher und preiswerter herzustellen ist; sind der sich zudem leichter am Kraftfahrzeug anbringen läßt als bisherige Dachwindabweiser.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß er Vorder- und Seitenwände aufweist, die im montierten Zustand steil gegenüber dem Kraftfahrzeugdach aufragen und die in eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches nach hinten ansteigende Luftleitfläche mit einer -hochgezogenen Abströmfläche übergehen.
  • Durch diese besondere, in der Form von bekannten Dachwindabweisern abweichende, und in der Funktion wesentlich verbesserte Ausbildung des neuen Dachwindabweisers wird bei allen Fahrgeschwindigkeiten die anströmende Fahrtluft so weit nach oben abgelenkt, daß auch bei ganz geöffnetem Schiebedach kein Luftwirbel in das Innere des Kraftfahrzeuges zurückschlagen kann. Als weiterer Vorteil stellt sich heraus, daß der nach Maßgabe der Erfindung ausgebildete Dachwindabweiser dank seiner Formgebung um wenigstens ein Drittel kürzer sein kann als der bekannte Dachwindabweiser. Dieses wirkt sich angesichts der stark gestiegenen Kunststoffpreise besonders günstig auf die Herstellungskosten aus. Hinzukommt, daß durch die besondere Ausbildung des Profils des Dachwindabweisers eine Versteifung gegenüber bekannten Dachwindabweisern derart eintritt, daß der neue Dachwindabweiser zudem aus dünnerem Kunststoff mit beispielsweise 3 mm oder sogar nur 2 mm Wandstärke hergestellt werden kann.
  • Noch dünnere Wandstärken lassen sich bei Verwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff erzielen. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Dachwindabweiser aus relativ preiswertem Blech.
  • Im einzelnen ist der Dachwindabweiser nach der Erfindung so ausgebildet, daß seine Vorder- und Seitenwände bogenförmig ineinander und auch bogenförmig in die nach hinten ansteigende Luftleitfläche übergehen.
  • Diese Formgebung gibt dem neuen Dachwindabweiser nicht nur ein gefälliges Aussehen, sondern insgesamt eine Formstabilität infolge der man mit geringeren Wandstärken auskommt. Die Formatsbilität wird nach der Erfindung noch dadurch erhöht, daß die hochgezogene Abströmfläche mit einer steil zum Kraftfahrzeugdach abfallenden Rückwand abschließt, die in eine im rechten Winkel nach hinten weisende Versteifungskante übergeht, die zudem die Voraussetzung dafür ist, daß in ansich bekannter Weise jeweils zwei Dachwindabweiser zusammen gleichzeitig geformt und anschließend entlang der Mittellinie der zunächst gemeinsamen Versteifungskante voneinander getrennt werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der neue Dachwindabweiser aus thermisch verformbarem, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff von etwa 3 mm Wandstärke hergestellt. Hierbei können in der Liiftleitfläche Löcher zum Durchstecken von Befestigungselementen für Halte stücke vorgesehen sein.
  • Bei geeigneter Ausbildung der Innenwände der Dachöffnung können aber ach in den Vorder- bzw. Seitenwänden Löcher zum Durchstecken von Befestigungselementen für Halte stücke vorgesehen sein. Diese im wesentlichen aus Metall bzw. Blech bestehenden Haltestücke lassen sich in vorteilhafter Weise mit den Vorder-bzw. Seitenwänden vernieten.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Dachwindabweiser aus gespritstem, vorzugsweise unzerbrechlichem und durchsicheinem Kunststoff mit etwa 2 mm Wandstärke hergestellt. Hierbei bringen die geringen Materialkosten trotz erhöhter Werkzeugkosten insgesamt eine Verbilligung des Dachwindabweisers gegenüber bekannten Modellen.
  • Von Vorteil bei aus Kunststoff gespritzten Dachwindabweisern ist, daß an den unteren, inneren Bereichen der Vorder- und Seitenwände Haltelaschen angespritzt werden können.
  • Im einzelnen besteht åede Haltelasche aus einem relativ dicken, aus dem unteren Bereich der Vorder- und Seitenwände heraustretenden Halte arm und einem sich daran anschließenden, im wesentlichen senkrecht zum Kraftfahrzeugdach abwärts verlaufenden dünnen Bereich, der gleichlaufend mit der zugehörigen Innenwand der Dachöffnung in diese hineinragt.
  • Gespritzte Dachwindabweiser benötigen in vorteilhafter Weise keine Befestigungsteile aus Metall. Sie lassen sich am Kraftfahrzeug praktisch diebstahlsicher befestigen, und sie verursachen überdies bei ihrer abfallfreien Herstellung nur geringe Herstellungskosten.
  • Die Unterkanten der Vorder- und Seitenwände liegen nach der Erfindung unter Zwischenfügung einer Dichtung auf dem Kraftfahrzeugdach auf. Normalerweise besteht diese Dichtung aus Gummi.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann jedoch auch jeder andere geeignete Dichtstoff eingesetzt werden. Die Dichtung verhindert, daß Fahrtwind durch den Spalt zwischen der Unterkante des Dachwindabweisers und der Oberfläche des Fahrzeugdaches hindurchdringt und.außer Zugluft störende Geräusche verursacht.
  • Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dachwindabweiser als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist und mit einem durchgehend umlaufenden dünnen Einsteckrand versehen ist.
  • Im einzelnen kann bei einem Ausführungsbeispiel der Dachwindabweiser so ausgebildet sein, daß die Außenflächen seiner Vorder- und Seitenwände, sowie diejenigen des dünnen Einsteckrandes miteinander fluchten.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der dünne Einsteckrand gegenüber den Vorder- und Seitenwänden nach innen um eine Abstufung zurückversetzt. Beide Ausführungabeispiele haben den Vorteil, daß ihre Montage ohne Gummidichtung möglich ist.
  • Der Einsteckrand verhindert, daß Fahrtwind zwischen Dachwindabweiser und Kraftfahrzeugdach eintreten bzw. unerwünschte Geräusche verursachen kann. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Dachwindabweiser mit Einsteckrand bestehen aus unzerbrechlichem Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat. Von Vorteil ist weiterhin, daß sie keine Befestigungsteile aus Metall benötigen und 100 °%ige Diebstahlsicherheit garantieren. Zudem sind nur geringe Produktionsaufwendungen erforderlich.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel besteht der Dachwindabweiser aus Metall, vorzugsweise aus Blech. Er wird - wie beispielsweise Karosserieteile - als Blechpreßteil hergestellt und wie ein anderes Karosserieteil behandelt, vorzugsweise gelackt.
  • Auch die Vorder- und Seitenwände des aus Blech gefertigten Dachwindabweisers gehen in einen durchgehend umlaufenden Einsteckrand über. Von Vorteil ist, daß ein Blechpreßteil aus außerordentlich preisgünstigem Material - relativ zum.Kunststoff - besteht. Weiterhin wird eine rationelle Fertigung ermöglicht, bei der das Pressen, sowie das Ausstanzen der Offnungen in einem Arbeitsgang gleichzeitig erfolgen kann. Die aus Blech hergestellten Dachwindabweiser können beispielsweise in einer passenden Autofarbe lackiert oder auch verchromt sein.
  • Bei Dachwindabweisern mit Einsteckrand sind zusätzliche Halteteile nicht erforderlich. Ebenfalls braucht keine Dichtung eingesetzt zu werden.
  • Nach der Erfindung sind in den dünnen Bereichen der Haltelaschen bzw. in den durchgehend umlaufenden Einsteckrändern Löcher zum Durchstecken von Halteschrauben vorgesehen. Alle Schrauben, Haltelaschen bzw. Niete, die nicht aus Kunststoff bestehen, sind in vorteilhafter Weise aus rostfreiem bzw. nicht korrodierendem Metall hergestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 Einen Schnitt AA durch einen Dachwindabweiser gemäß Fig. 2 in Kraftfahrzeuglängsrichtung, Fig. 2 eine Teildraufsicht, Fig. 3 eine Teilvorderansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht und Fig. 5 eine Rückansicht eines Dachwindabweisers nach den Fig. 1 und 2, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 1, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 8 einen Dachwindabweiser aus Metall im Schnitt entsprechend der Darstellung nach Fig. 1.
  • Die Figuren 1 bis 5 stellen das erste Äusführungsbeispiel nach der Erfindung in verschiedenen Schnitten bzw. Ansichten oder Teilansichten dar.
  • Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht auf den neuen Dachwindabweiser 1, der im Schnitt entlang der Linie AA in Fig. 1 dargestellt ist. Eine nur angedeutete Dachöffnung 32 nimmt das im einzelnen nicht dargestellte Schiebedach auf. Die Dachöffnung 32 ist in das Kraftfahrzeugdach 30 eingelassen und ist begrenzt durch eine Vorderwand 34 und zwei Seitenwände, von denen nur die Seitenwand 35 angedeutet ist. Die Seitenwände 34 bzw. 35 gehen in eine Wasserrinne 36 über.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Dachwindabweiser weis durchgehend eine Wandstärke 2 auf, die beispielsweise 3 mm beträgt. Der Dachwindabweiser 1 ist aus thermisch verformbarem, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 besteht der neue Dachwindabweiser aus einer Vorderwand 3 und Seitenwänden 6 bzw. 9, die bogenförmig ineinander, aber auch bogenförmig in eine nach hinten ansteigende Luftleitfläche 12,übergehen. Die Vorderwand 3 und die Seitenwände 6 bzw. 9 ragen im montierten Zustand des Dachwindabweisers 1 steil gegenüber dem Kraftfahrzeugdach 30 auf. Die Luftleitfläche 12 steigt in Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches nach hinten an und geht in eine Abströmfläche 13 über, die gegenüber dem Kraftfahrzeugdach 30, aber auch gegenüber der Luftleitfläche 12, hochgezogen ist.
  • Durch diese Ausbildung des neuen Dachwindabweisers wird eine Ablenkung des Fahrtwindes verursacht, die so geartet ist, daß der hinter dem Dachwindabweiser auf das Kraftfahrzeugdach 30 zurückschlagende Luftwirbel, nicht mehr in das Fahrzeuginnere durch die Dachöffnung 32 eindringen kann. Der Anstieg der Luftleitfläche, sowie der hochgezogenen Abströmfläche sind im Windkanal so ermittelt worden, daß bei dem entsprechenden Fahrzeugtyp mit Sicherheit Zugluft im Eraftfahrzeuginneren vermieden wird.
  • Infolge seiner Ausbildung ist der neue Dachwindabweiser 1 formstabil ausgebildet, so daß er um etwa ein Drittel kürzer sein kann als bekannte Dachwindabweiser. Zur Formstabilität, aber auch zur guten Beeinflussung des Luftstromes, dient die Rückwand 14, mit der die hochgezogene Abströmfläche 13 abschließt. Die Rückwand 14 fällt steil zum Kraftfahrzeugdach 30 hin ab und geht in eine Versteifungskante 15 über, die im rechten Winkel aus der Rückwand 14 herausragt. Die Versteifungskante erhöht in Verbindung mit der Rückwand 14 die rormstabilität des Dachwindabweisers 1, dient zudem zur guten Abführung der Luft von der Abströmfläche 13 und ist die Voraussetzung.dafür, daß zwei Dachwindabweiser 1 gleichzeitig durch thermische Verformung hergestellt werden können. Die beiden Dachwindabweiser hängen durch ihre Versteifungskanten 15 zusammen und werden durch eine Trennung der Kante 15, entlang der Mittellinie, voneinander getrennt.
  • Gemäß Fig. 2 können in der Buftleitfläche 12 Löcher 16 zum Durchstecken von ans ich bekannten Befestigungselementen für Haltestücke vorgesehen sein.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind in den oberen Bereichen der Vorderwand 3 bzw. der Seitenwände 6 und 9 Löcher 18 für Niete 17 vorgesehen, mit denen Halte stücke 37 am Dachwindabweiser 1 befestigt werden. Normalerweise sind an der Vorderwand 3 zwei Haltestücke 37 und an beiden Seitenwänden 6 bzw. 9 ebenfalls zwei Haltestücke 37 befestigt.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können jedoch gemäß Fig. 3 auch an jeder Wand jeweils nur ein Haltestück 37 vorgesehen sein. Die Vorderwand 3 weist eine Unterkante 5, die Seitenwand 6 eine Unterkante 8 und die Seitenwand 9 eine Unterkante 11 auf, die unter Zwischenfügung einer Dichtung 23 auf dem Kraftfahrzeugdach 30 aufliegen. Die Dichtung 23 besteht normalerweise aus Gummi, sie kann jedoch auch aus beliebigem anderen Dichtmaterial hergestellt seinb Die Dichtung 23 soll verhindern, daß'Fahrtluft zwischen der Unterkante 5, 8 bzw. 11 des Dachwindabweisers 1 und der Oberfläche des Kraftfahrzeugdaches 30 durchtreten kann und möglicherweise dabei Zugluft bzw.
  • Geräusche verursacht.
  • Die Haltestücke 37 weisen Löcher 28 für Halteschrauben 29 auf, mit denen der Dachwindabweiser 1 an den Vorder- bzw. Seitenwänden 34, 35 der Dachöffnung 32 befestigt wird.
  • Fiel. 5 läßt die obere Wölbung der Abströmfläche 13 erkennen, deren Verlauf der Wölbung des Kraftfahrzeugdaches angepaßt ist. Normalerweise verlaufen die Unterkanten 5 8 bzw. 11 des Dachwindabweisers 1 in einer Ebene, wie sich dieses ebenfalls der Fig. 5 entnehmen läßt.
  • Die Seitenansicht nach Fig. 4 läßt deutlich die besondere'Ausbildung der bogenförmigen uebergänge zwischen den Seitenwänden, der Luftleitfläche und der Abströmfläche sowie der Rückwand 14 des Dachwindabweisers 1 erkennen.
  • Man kann unschwer den Fig. 1 bis 5 entnehmen, daß der Dachwindabweiser 1 leicht thermisch aus vorbereiteten Kunststoffplatten, beispielsweise mit einer Wandstärke von 3 mm, geformt werden kann. Infolge seiner geringen Wandstärke 2 und seiner relativ kurzen Ausbildung ist der neue Dachwindabweiser beträchtlich leichter als vergleichbare Dachwindabweiser vorbekannter Modelle.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Dachwindabweiser 1.1 als Kunststoff-Spritzteil mit angespritzten Befestigungslaschen ausgebildet ist. Normalerweise besteht der Dachwindabweiser 1.1 aus dünnerem Kunststoff miteiner Wandstärke 2.1 von nur etwa 2 mm. Auch dieses Ausführungsbeispiel weist eine Vorder wand 3.1 sowie Seitenwände 6.1 und 9.1 auf. Diese Wände enden in Unterkanten 5.1, 8.1 bzw. 11.1 und sind, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, von einer Dichtung 23 eingefaßt.
  • Fig. 6 läßt erkennen, daß an den unteren, inneren Bereichen der Vorder- und Seitenwände 3.1, 6.1 bzw. 9.1 Haltelaschen 20 angespritzt sind. Jede Haltelasche besteht aus einem relativ dicken, aus dem unteren Bereich der Vorderwand 3.1 bzw. den Seitenwänden 6.1 und 9.1 heraustretenden Haltearm 21, der in einen daran anschließenden, im wesentlichen senkrecht zum Kraftfahrzeug 30 abwärts verlaufenden dünnen Bereich 22 übergeht. In diesem dünnen Bereich 22 ist ein Loch 28.1 für eine Halteschraube 29 vorgesehen, mit der der Dachwindabweiser 1.1 an den Vorder- bzw.
  • Seitenwänden 34, 35 der Dachöffnung 32 verschraubt wird. Normalerweise sind insgesamt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 vier Haltelaschen 20 vorgesehen. Und zwar zwei Haltelaschen 20 an der Vorderwand 3.1 und je eine Haltelasche an den Seitenwände den 9.1 bzw. 6.1.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch einen Dachwindabweiser 1.2 mit einer Luftleitfläche 12.2, einer Abströmfläche 13.2, einer Rückwand 14.2 und einer Versteifungskante 15.2. Auch der Dachwindabweiser 1.2 nach Fig. 7 weist eine Vorderwand 3.2 sowie Seitenwände 6.2 bzw. 9.2 auf. Der Dachwindabweiser 1.2 ist ebenfalls als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet und mit einem durchgehend umlaufenden dünnen Einsteckrand 24 versehen, in den die Vorderwand 3.2 sowie die Seitenwände 6.2 bzw. 9.2 übergehen.
  • Der Einsteckrand hat den Vorteil, daß die Montage des Dachwindabweisers 1.2 ohne Gummidichtung und vor allem diebstahlsicher möglich ist. Es werden keine Befestigungsteile aus Metall benötigt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Einsteckrand 24 gegenüber der Vorderwand bzw. den Seitenwänden mit einer Abstufung 26 nach innen zurückversetzt. Im eingesteckten Zustand steht daher die Abstufung 26 auf der gegenüberliegenden, bogenförmigen Ausbildung des Kraftfahrzeugdaches 30 auf. Im Einstebkrand sind Löcher 28.2 für Schrauben 29 vorgesehen, mit denen der Dachwindabweiser 1.1 an den Innenwänden 34, 35 der Dachöffnung 32 befestigt wird. Eine Gummidichtung ist nicht erforderlich.
  • Der Einsteckrand 24 weist normalerweise eine Wandstärke von nur 0,7 mm auf.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel Rpinl kann die Allssenfläche 4 der Vorderwand f.2 des l)acllwln(iabweisers 1.;' auch mit der Außenfläche 25 des Einsteckrandes 24 fluchten. Eine solche Ausbildung ist in Verbindung mit der Fig. 8 beschrieben.
  • Auch der in Fig. 7 dargestellte Dachwindabweiser 1.2 ist leichter und deshalb weniger kostenaufwendig als bisher bekannte Modelle von Dachwindabweisern. Auch der Dachwindabweiser 1.2 ist nur zwei Drittel so lang wie bisher bekannte Dachwindabweiser und weist eine Wandstärke 2.1 von lediglich 2 mm auf.
  • Fig. 8 zeigt schließlich eine weitere Ausbildungsform der Erfindung, die entweder als Blechpreßteil, wie übliche Earosserieteile, ausgebildet oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
  • Auch der Dachwindabweiser 1.3 weist eine Luftleitfläche 12.3 sowie eine Abströmfläche 13.3 auf, die in eine Rückwand 14.3 mit, Versteifungskante 15.3 übergeht. Die Vorderwand 3.3 sowie die Seitenwände 6.3 bzw. 9.3 gehen in einen durchgehend umlaufenden Einsteckrand 27 über, in dem Löcher 28.3 für Halteschrauben 29 vorgesehen sind. Die Außenfläche 4.1 der Vorder- und Seitenwände geht fluchtend in die Außenfläche 25.1 des durchgehenden Einsteckrandes 27 über.
  • Die Wandstärke 2.2 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 ist außerordentlich dünn, wie sich dieses durch den glasfaserverstärkten Kunststoff bzw. durch das Blech des Blechpreßteiles ermöglichen läßt.

Claims (17)

  1. Patenta-jpriiche Dachwindabweiser für Hraftfahrzeugschiebedächer, der an wenigstens einer Innenwand der Dachöffnung festschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er Vorder- (3) und Seitenwände (6, 11) aufweist, die im montierten Zustand steil gegenüber dem Kraftfahrzeugdach aufragen und die in eine in Langsrichtung des Kraftfahrzeugdaches (30) nach hinten ansteiende Luftleitfläche (12) mit einer hochgezogenen Abströmflache (13) übergehen.
  2. 2. Dachwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Vorder- (3) und Seitenwände (6, 9) bogenförmig ineinander und auch bogenförmig in die nach hinten ansteigende Luftleitfläche (12) übergehen.
  3. 3. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogene Abströmfläche (13) mit einer steil zum Kraftfahrzeugdach (30) abfallenden Rückwand (14) abschließt.
  4. 4. Dachwindabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (14) der Abströmfläche (13) in eine im rechten Winkel nach hinten weisende Versteifungskante (15) übergeht.
  5. 5. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus thermisch verformbarem, vor%ugsweise durchsichtigem Kunststoff von etwa 3 mm Wandstärke () besteht.
  6. 6. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß -in der Luftleitfläche (12) Löcher (16) zum Durchstecken von Befestigungselementen für Halte stücke vorgesehen sind.
  7. 7. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorder- (3) bzw. Seitenwänden (6, 9) Löcher (18) zum Durchstecken von Befestigungselementen (17) für Halte stücke (37) vorgesehen sind.
  8. 8. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gespritztem, vorzugsweise unzerbrechlichem und durchsichtigem Kunststoff von etwa 2 mm Wandstärke (2.1) besteht.
  9. 9. Dachwindabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren, inneren Bereichen der Vorder- (3.1) und Seitenwände (6.1; 9.1) Haltelaschen (20) angespritzt sind.
  10. 10. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltelasche (20) aus einem relativ dicken, aus dem unteren Bereich der Vorder- (3.1) bzw. Seitenwand (6.1;9.1) heraustretenden Haltearm (21) und einem daran anschließenden, im wesentlichen senkrecht zum Eraftfahrzeugdach (30) abwärts verlaufenden dünnen Bereich (22) besteht, der gleichlaufend mit der zugehörigen Innenwand (34; 35) der Dachöffnung (32) in diese hineinragt.
  11. 11. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (5; 5.1, 8; 8.1, 11; 11.1) der Vorder- (3; 3.1) und Seitenwände (6; 6.1, 9; 9.1) unter Zwischenfügung einer Dichtung (23) auf dem Eraftfahrzeugch (30) aufliegen.
  12. 12. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist und mit einem durchgehend umlaufenden dünnen Rinstsekrnnd (24) ntlsEehlldet ist.
  13. 13. Dachwindabweiser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (4; 4.1, 7; 7.1, 10; 10.1) seiner Vorder- (3.2; 3.3) und Seitenwände (6.2; 6.3; 9.2;. 9.3) und diejenigen (25; 25.1) des dünnen Einsteckrandes (24, 27) miteinander fluchten.
  14. 14. Dachwindabweiser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Einsteckrand (24) gegenüber den Vorder- (',.2) und Seitenwänden (6.2; 9.2) nach innen lem eine Abstufung (26) zurückversetzt ist.
  15. 15. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall, vorzugsweise aus Blech besteht.
  16. 16. Dachwindabweiser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß seine Vorder- (3.3) und Seitenwände (6.3; 9.3) in einen durchgehend umlaufenden Einsteckrand (27) übergehen.
  17. 17. Dachwindabweiser nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den dünnen Bereichen (22) der Haltelaschen (20) bzw. im durchgehend umlaufenden Einsteckrand (24, 27) Löcher (28.1; 28.2; 28.3) zum Durchstecken von Halteschrauben (29) vorgesehen sind.
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