DE3035218A1 - Vorrichtung zum befestigen eines vorhangstangenhalters an einem wandbrett o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines vorhangstangenhalters an einem wandbrett o.dgl.Info
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Description
Vorrichtung zum Befestigen eines Vorhangstangenhalters
an einem Wandbrett od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Vorhangstangenhalter an einem Wandbrett od. dgl.
Eine breite Vielfalt von Aufhängevorrichtungen ist zum Aufhängen
von Vorhang- oder Gardinenstangen konstruiert und ersonnen worden. Nägel und Schraubenhalter in Verbindung mit
verschiedenen Montageplatten bilden geeignete Mittel für einige Anwendungsfälle, z.B. wo hölzerne Pfosten oder Fensterrahmen
zur Verfügung stehen. Für andere Arten von Anwendungen an Wandbrettern oder Wandplanken, einschließlich Trockenwänden,
haben solche Verankerungen im allgemeinen inadäquate Ausziehfestigkeit, um das Gewicht der Stoffe, der Vorhangstange und
der Vorhangstangenhalter aufzunehmen. Bestimmte andere expandierende oder selbstspreizende Verankerungshalter haben größere
Ausziehwerte, sind aber komplizierter zu montieren (z.B. erfordern sie vorgebohrte Löcher, das Einschieben und Zurückbewegen
des Halters), können nicht in Wandpfählen montiert werden, sind nicht leicht aus dem Wandbrett oder der Wandplanke zu entfernen
und funktionieren nicht immer so wie sie konstruiert worden sind (z.B. wird gelegentlich der Anker versagen, zusammenzu-
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klappen, der Haltekopf als Ergebnis der erforderlichen hohen
Drehkraft zerstört werden und der Anker das Wandbrett zerbrechen).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen und Sichern eines Vorhangstangenhalters an
einem Wandbrett oder einer Wandplanke zu schaffen, die die obengenannten Schwächen der bekannten Systeme überwindet.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung eine Halterbefestigungsvorrichtung
zu schaffen, die leicht und mit Verwendung nur eines Hammers montiert werden kann. Es ist Aufgabe
der Erfindung, eine Halterbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die trotz Vorhandenseins eines störenden Pfostens
oder Balkens verwendet werden kann. Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung eine Halterbefestigungsvorrichtung
zu schaffen, in welcher der Ankerteil entfernt werden kann und dabei nur einen kleinen, leicht zu reparierenden
Schlitz hinterläßt.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Befestigen eines Vorhangstangenhalters der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen eines Vorhangstangenhalters weist eine Anzahl
von Ankern und eine im wesentlichen im Grundriß rechteckige und im Querschnitt C-förmige Montageplatte auf.
Die C-förmige Form ist durch zwei Kanten gebildet, von welchen die eine über sich selbst gebogen ist (z.B. in
Form eines "U") und die andere im wesentlichen rechtwinklig zu dem Plattenkörper abgebogen ist. Diese andere
Kante trägt eine Vielzahl von Federfingern, von denen mindestens einige in Öffnungen eines Vorhangstangenhalters
eingreifen und diesen wegnehmbar in einer festen Position relativ zu der Montageplatte halten.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die
Anker bogenförmige Vorsprünge auf, die einstückig mit der
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Montageplatte sind und weg von der Ebene dieser gekrümmt sind. Es gibt zwei Arten von VorSprüngen, wobei
jede Art einen voneinander verschiedenen Krümmungsradius aufweist und von jeweils einem Ende der Montageplatte vorspringt.
In einer weiteren oder bevorzugten Ausführungsform sind
die Anker als getrennte Bogenhaken ausgebildet, die das Wandbrett durch Schlitze in der Montageplatte hindurch
durchdringen. Die Haken tragen einen Satz von Schwenkdaumen, die seitlich nach außen vorspringen. Die Schwenkdaumen
greifen in Öffnungen in der Montageplatte, so daß sie mit dieser eine Einheit bilden. Das Zentrum der Krümmung
der Bogenhaken erstreckt sich längs der Achse der Schwenkdaumen, so daß die Haken leicht in das Wandbrett hineingeschwenkt
werden können. Die Montageplatte hat zwei Gruppen oder Sätze von Schwenköffnungen und zwei Sätze von Haken-Aufnahmeschlitze,
so daß die Montageplatte für rechts- und linkssinnigen Gebrauch gewendet werden kann.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden. In der Zeichnung sind dabei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
zur linksseitigen Befestigung des Vorhangstangenhalters mit einem Anker, gezeigt in
zusammengesetzter Stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform zur rechtsseitigen
Befestigung eines Vorhangstangenhalters, dargestellt in einer Position, in welcher
die Anker in die Wand eingreifen,
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Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung der Anker in Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht einer
Modifikation einer Montageplatte, die eine Verstellung
und Justierung erlaubt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines typischen Vorhangstangenhalters, der in Verbindung mit
der Erfindung verwendet werden kann.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung eine Montageplatte 12
und ein Paar Ankerglieder 14 auf. Die Montagaplatte 12 ist im Grundriß im wesentlichen rechteckig und im Querschnitt
etwa C-förmig. Eine Kante 16 der Platte 12 ist über sich selbst hinweg zurückgebogen und bildet einen U-förmigen
Teil 17, während die andere Kante 18 in der gleichen Richtung in einem zu dem Körperteil 20 der Montageplatte 12 im
wesentlichen rechten Winkel gebogen ist. Diese Kante 18 trägt eine Vielzahl von Federfingern 22 (drei sind in Fig.l
gezeigt), die in eine gleiche Anzahl von in ähnlichem Abstand angeordneten Öffnungen 24 in einem Vorhangstangenhalter
26 (Fig.6) eingreifen. Das Ende 28 des Halters 26 wird in den U-förmigen Teil 17 der Montagplatte 12 eingeschoben
und der Halter 26 in seine vorbestimmte Lage eingeschnappt. Ein oberer und unterer Flansch 29 bzw. 30 sind in Abstand
voneinander angeordnet, der der Breite "w" des Halters 26 entspricht. Der Körperteil 20 der Platte 12 weist eine Vielzahl von Schlitzen 31 und Öffnungen 32 auf, zu einem Zweck,
der noch nachstehend näher beschrieben wird.
Jedes Ankerglied 14 weist eine Reihe von Wanddurchdringungs—
Haken 34 auf, die von einem Ende vorspringen, und hat ein
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Paar seitlicher Schwenkdaumen 36 an dem anderen Ende, Die
Haken 34 haben einen gleichen Krümmungsradius "r", dessen Länge der Länge des Ankergliedes 14 entspricht. Die axiale
Vorspringlänge der Haken 34 ist etwa gleich der Dicke des Wandbrettes, das verwendet werden soll. Diese Länge kann
aber auch mehr oder weniger als die Wanddicke betragen, ohne die Leistungsfähigkeit wesentlich zu beeinträchtigen.
Die Schwenkdaumen 36 werden in die Öffnungen 32 der Montageplatte eingeschnappt und halten so die Ankerglieder 14 mit
der Montageplatte 12 vereint. Die Ankerglieder 14 können in das Wandbrett mit Haken 34, die sich durch die Schlitze
hindurch erstrecken, eingeschwenkt werden. Da der Krümmungsradius der Haken 34 gleich der Länge des Ankergliedes 14
ist, kann dieses leicht um die Achse der Schwenkdaumen 36 durch einfaches Eindrücken des Ankergliedes in das Wandbrett
oder alternativ durch Schlagen mit einem Hammer auf das freie Ende des Ankergliedes 14, geschwenkt werden. Es
ist offensichtlich, daß die Spitzen oder Zinken an den Haken 34 schnell einen hölzernen Pfosten durchstoßen, wenn
ein solcher ihnen entgegentritt.
Nach der Montage wird das auf die Montageplatte durch das Gewicht des Vorhangs, der Stangen und der Halter übertragene
Drehmoment an dem unteren Flansch 30 angreifen. Da diese Kante nicht in dem Zentrum der Krümmung von irgendeinem
der Ankerglieder angeordnet ist (und folglich nicht im RotationsZentrum) wird ein Herausdrehen aus der Wand
wirkungsvoll verhindert. Andererseits kann die Montageeinheit leicht demontiert werden, zunächst durch Wegnehmen
der Vorhangstangenhalter, durch Aufbringen eines nach außen gerichteten Druckes auf die Federfinger 22, um
diese aus den Öffnungen 24 heraustreten zu lassen, und
dann durch Herausdrehen oder Herausziehen des Endes 28 aus dem U-förmigen Teil 17. Danach kann durch Einschieben eines
Schraubenziehers oder eines anderen Keilelements (nicht gezeigt) zwischen das Ankerglied 14 und die Montageplatte 12
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und Schwenken des Ankergliedes 40 um die Achse der Schwenkdaumen 36, die Montageplatte 12 von der Wand entfernt werden.
Zurückbleiben wird nur ein kleiner Schlitz in dem Wandbrett von der Dimension der Breite und Stärke des Hakens
34. Wie in Fig. 1 gezeigt, hat die Montageplatte zwei Gruppen von Schlitzen 31 und Öffnungen 32, so daß
die gleiche Platte 12 sowohl eine links- als auch eine rechtssinnige Vorrichtung bildet, die zur Befestigung
eines an der Vorhangstange links bzw. rechts liegenden Halters verwendet werden kann. Die zwei Gruppen von Schlitzen
machen es ferner möglich, daß die beiden Sätze oder Gruppenhaken 34 wahlweise innen oder außen angeordnet werden
können, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
Als eine Alternative zu dem Ankerglied 14 in Fig. 1 und kann ein Ankerglied 14' Fig.3 verwendet werden. Dieses
Ankerglied 14' befreit von der Notwendigkeit Öffnungen
in der Montageplatte 12 vorzusehen. Gekrümmte Enden 15'
werden stattdessen in den zweiten Satz der Schlitze 31 in der Montageplatte 12 eingehängt. Obwohl die maschinelle
Herstellung der Montageplatte durch die Verwendung des alternativen Ankergliedes 14' einfacher wird, ist dies
nicht die bevorzugte Konstruktion, da das Ankerglied nicht zusammen mit der Montageplatte vormontiert werden kann.
Eine größere Manipulation ist zum Montieren der drei separaten Teile erforderlich.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Montage-Einrichtung
gemäß der Erfindung. In dieser Ausführungsform sind die Ankerglieder integraler Bestandteil der Montageplatte
12', mit dieser also einstückig ausgebildet. An einem
Ende der Platte 12' sind zwei Paar von Vorsprüngen 14' von der Ebene der Platte wegwärts abgekrümmt. Diese Vorsprünge 40'
haben einen gleichen Krümmungsradius "r '·, der größer als die
Dicke des Wandbrettes ist, in welchem die Montageplatte 12' verankert werden soll. Im allgemeinen ist der axiale Vorsprung
der Haken angenähert gleich oder geringfügig größer
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als die Wandbrettdicke. Obwohl diese Dimensionierung wünschenswert ist, ist diese kein notwendiges Erforderniss und beeinträchtigt die Wirkungsweise der Vorrichtung
nicht wesentlich. Ein zweites Paar von Vorsprüngen 42' springt von dem gegenüberliegenden Ende der Montageplatte 12'
vor und weist einen zweiten gleichen Krümmungsradius "r" auf, der im wesentlichen das gleiche Zentrum wie der Krümmungsradius
"r-" hat. Zum Einsetzen dieser Vorrichtung
in eine Trockenwand werden zunächst die Vorsprünge 40 so angesetzt, daß sich der Körperteil 20' aufwärts entlang
der Wand erstreckt. Diese Vorsprünge 4O werden mit einer Schwenkbewegung des Körperteiles 20 nach unten in die Wand
gedrückt.Die Vorsprünge 4O1 durchdringen die Rückseite des
Wandbrettes und üben eine geringe Federkraft gegenüber dieser aus, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Sollte ein Pfosten entgegentreten,
können die Vorsprünge 4O zurückgezogen und ihr Krümmungsradius neu eingestellt werden, so daß sie nicht
vollständig die Trockenwand durchdringen. Fortgesetzte Drehung der Montageplatte 12' bewirkt, daß die Vorsprünge 42'
in die Wand unterhalb der Vorsprünge 4O1 eingeschwenkt werden.
Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 42' geeignet, einen Pfosten zu durchdringen und sich darin
zu verankern.
Das Belasten der Montageplatte 12' durch den Vorhangstangenhalter,
die Vorhangstange und den Vorhang ergibt eine Tendenz, die Montageplatte 12" über ihre untere Kante zu
drehen, was sicherstellt, daß die Vorsprünge 42' in der
Wand verankert bleiben. Im unbelasteten Zustand kann die Montageplatte 12' durch eine einfache von der Ebene der
Wand weggerichtete 18O° -Drehung über die obere Kante entfernt werden, wobei sie wiederum nur vier schmale Schlitze,
welche die Abmessungen von Breite und Stärke der Vorsprünge 40' und 42' aufweisen, hinterläßt. Der einzige Nachteil
dieser Ausfuhrungsform gegenüber der bevorzugten Ausführungsform in Fig. 1 und 2 ist dieser, daß sie der Montageplatte
eine geringere Vielseitigkeit gibt (z.B. muß für die links- und rechtsseitige Befestigung ein gesondertes Glied vorge-
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sehen werden).
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Montageplatte
mit Federfingern 22'. Diese veränderte Ausführungsform
weist eine Vielzahl von Fingern 22' auf, die in Überzahl gegenüber der Anzahl der Öffnungen 24 in dem Vorhangstangenhalter
sind. Die Finger 22 sind in Größe, Form und gegenseitigem Abstand gleich, so daß irgendwelche drei
verschiedene Finger 22' verwendet werden können, um den Vorhangstangenhalter zu halten. Der obere und untere
Flansch, wie er in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zu sehen ist, ist hier weggelassen. Diese in Fig. 5 gezeigte
Ausführungsform erlaubt die Einstellung von drei verschiedenen
Höhen. Die Einstellbarkeit macht eine Neuorientierung oder Neubefestigung der Montageplatte überflüssig in
dem Fall, in welchem der Installateur die gewünschte Höhe des Vorhangs falsch bemessen hat. Dieses Merkmal kann natürlich
in jeder der verschiedenen Befestigungsvorrichtungen gemäß 1 oder 4 eingeführt werden.
Wenn die Erfiniung auch in Verbindung mit verschiedenen
Ausführungsformen beschrieben worden ist, so sind doch
verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen jedem Fachmann möglich. In Übereinstimmung damit werden
alle Änderungen, Modifikationen und Variationen, die in den Sinn- und Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen,
als zu dem Erfindungsgedanken dieser Erfindung zugehörig betrachtet.
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eerse
it
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Vorhangstangenhalters an einem Wandbrett od. dgl., gekennzeichnet,
durch ein Verankerungselement und ein Montageelement
und dadurch, daß das Montageelement eine im Grundriß im wesentlichen rechtwinklige und im Querschnitt C-förmige
Montageplatte (12,Ί2') aufweist, wobei das eine Ende des
"C" durch eine zu sich hin zurückgebogene Kante (16) der Montageplatte (12) gebildet ist und die hierzu gegenüberliegende
Kante (18) eine Vielzahl von Halter-Befestigungsfingern
(22,·22') trägt, und daß das Ver anker ungs element
mindestens zwei Ankerglieder (14;14') aufweist, von denen
mindestens eines einen oder mehrere Vorsprünge (34;42') zum Durchdringen des Wandbrettes und Befestigen des Halters
(26) in fester Position zu diesem trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerglieder (14) zwei Sätze von
getrennten Eindring-Haken (34) aufweisen, daß jeder Satz zwei solche Haken (34) hat, die gekrümmte Vorsprünge bilden
und an einem Ende jeweils einen Wanddurchdringungsund -verankerungsteil tragen, daß jeder Satz von Haken (34)
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ein Paar am anderen Ende seitlich abstehende Schwenkdaumen (36) aufweist, mittels welchen die Ankerglie—
der (14) in entsprechende Sätze von Öffnungen (32) in der Montageplatte (12) zur Vormontage von Verankerungselement
und Montageelement einsetzbar sind.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerglieder (14) auf der Seite der Montageplatte (12) eingesetzt werden, die von der Wand
abgekehrt ist,und daß der Verankerungsteil eines jeden Ankergliedes
(14) in das Wandbrett durch eine Gruppe von Schlitzen (31) in der Montageplatte (12) hindurch einschwenkbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindring- und Verankerungs-Haken (34) einen gleichen Krümmungsradius (r) aufweisen und
die Achse der Schwenkdaumen (36) durch den Krümmungsmittelpunkt geht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn—
ζ e i chnet, daß die Montageplatte (12) eine weitere Gruppe von Öffnungen (32) und Schlitzen (31) aufweist, die
spiegelbildlich zu der ersten Gruppe angeordnet ist, so daß die gleiche Montageplatte (14) sowohl für links- als
auch für rechtsseitige Halter (26) verwendet werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (12') einen flachen Körperteil (2O1) und ein erstes Ankerglied aufweist, das
einen ersten Satz von zwei mit dem Körperteil (20') einstückigen und von dessen Ebene wegwarts gekrümmten Vorsprüngen
(401) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Vorsprünge (40') einen gleichen Krümmungsradius (r1) aufweisen und an dem einen
Ende des Körperteils (20') angeordnet sind und daß das Ver-
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ankerungselement weiterhin ein zweites Ankerglied aufweist, das zwei zusätzliche Vorsprünge (42') aufweist,
die sich an dem anderen Ende des Körperteils (20') in im wesentlichen gleicher Richtung wie die ersten Vorsprünge
(40') erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zusätzlichen Vorsprünge (42') einen gleichen zweiten Krümmungsradius (r„) aufweisen,
der gleich der Länge der Montageplatte (12') ist, so daß diese zweiten Vorsprünge (42') leicht in die Wand
einschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federfinger (22) den gleichen gegenseitigen Abstand und die gleiche Anzahl aufweisen
wie Öffnungen (24) in dem Vorhangstangenhalter (26), in welche die Federfinger (22) zur lösbaren Sicherung des
Halters (26) an der Montageplatte (12) eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federfinger (22') den gleichen gegenseitigen Abstand und eine größere Anzahl aufweisen
wie Öffnungen (24) in dem Vorhangstangenhalter (26), um eine vertikale Einstellung zwischen der Montageplatte (12)
und des damit vereinigten Halters (26) zu erlauben.
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