DE68926506T2 - Rückgratretraktor - Google Patents

Rückgratretraktor

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0206Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with antagonistic arms as supports for retractor elements

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine chirurgische Rückhaltevorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Das Ausführen von chirurgischen Eingriffen erfordert, daß eine Rückhaltevorrichtung alle Gewebe bis auf den eigentlichen Ort für den chirurgischen Eingriff hinunter fernhält. Wenn eine Annäherung von hinten an die thorakale oder lumbale Wirbelsäule ausgeführt wird, ist es nötig, sehr große und starke paraspinale Muskelmassen zurück zu ziehen. Wegen der Unterschiede in der Größe der Patienten und der relativen Masse der Muskeln entlang der verschiedenen Abschnitte der Wirbelsäule wäre es notwendig, eine Reihe von Rückhaltevorrichtungen mit permanent befestigten Blättern, oder eine Reihe von Blättern, die nach Bedarf an einem Grundrahmen der Rückhaltevorrichtung zur Halterung der Blätter befestigt oder von diesem entfernt werden könnten, zu haben. Um jedoch zu verhindern, daß die Blätter der Rückhaltevorrichtung unter dem durch das Zurückziehen der Muskeln erzeugten Druck aus der Wunde heraus gedrängt werden, ist es sowohl nötig, daß die Blätter von der Mittellinie aus weit auseinander gehen, als auch, daß sie große, scharfe Zähne in einem rechten Winkel zur Längsachse der Blätter haben, um die Spitzen der Blätter unterhalb der Muskelmassen zu fixieren.
  • Wenn die Blätter weit auseinander gehen und sie zusätzlich abgeschrägt sind, könnten die Blätter, wenn sie an der Rückhaltevorrichtung befestigt sind, selbst wenn die Rückhaltevorrichtung vollständig geschlossen wäre, nicht in die Wunde hinein geschoben werden, weil die Außenseite der Spitzen der Blätter weiter voneinander entfernt wären als die Wunde breit ist. Deshalb müssen Rückhaltevorrichtungen, die vorbefestigte Blätter haben, eine Blätterform umfassen, um in die Wunde hinein zu passen, indem die Blätter weniger weit auseinander gehen und weniger abgewinkelt sind. Ein solche Anordnung vermindert die Fähigkeit wesentlich, als Rückhaltevorrichtung für eine tiefe Wunde zu dienen. Somit wurden spinale Rückhaltevorrichtungen mit befestigbaren Blättern geplant.
  • Gegenwärtig gibt es im wesentlichen zwei Typen von großen spinalen Rückhaltevorrichtungen mit anbringbaren und wieder entfernbaren Blättern. Diese Rückhaltevorrichtungen und Blätter werden in den Fig. 10 und 11 gezeigt.
  • Der erste Typ (in der Fig. 11 gezeigt) besteht aus einem Blatt mit einer rechteckig ausgebildeten Öffnung an der Spitze, in welche die Arme der Rückhaltevorrichtung eingeschoben werden können, um das Blatt zu halten. Während dies erlaubt, daß das Blatt zuerst in die Wunde eingeführt werden kann und dann die Arme der Rückhaltevorrichtung befestigt werden können, können große Schwierigkeiten beim Befestigen der Blätter an den Armen der Rückhaltevorrichtung auftreten, weil beide Blätter gleichzeitig befestigt werden müssen, was erfordert, daß die Blätter und die Arme der Befestigungsvorrichtung auf genau die gleiche Breite geöffnet werden. Weiter müssen die Blätter parallel zueinander und zur Rückhaltevorrichtung sein, und sie müssen gleichzeitig um genau dieselbe Höhe aus der Wunde vorstehen. Weiter müssen die Blätter absolut senkrecht zur Wirbelsäule sein und nicht gedreht werden. Das gleichzeitige Erreichen von all diesen Bedingungen kann ziemlich schwierig und zeitraubend sein.
  • Es gibt auch eine Rückhaltevorrichtungs-Garnitur, welche ein rechteckiges, offenes, kastenähnliches Befestigungsverfahren verwendet, wo die Blätter aus Metallstreifen mit ähnlichen Breiten und unterschiedlichen Längen bestehen, so daß eine Serie von Streifen an jedem Arm befestigt wird, bis im wesentlichen ein ganzes Blatt konstruiert ist, das dem bestimmten Patienten angepaßt ist. Weil jedoch die Blätter vor dem Einführen an der Rückhaltevorrichtung befestigt werden, können die Blätter nicht visuell auseinander gehen, wodurch mindestens einer der zwei hauptsächlichen Vorteile, die durch die Verwendung von anbringbaren Blättern angestrebt werden, verfehlt wird.
  • Der zweite Typ von großen spinalen Rückhaltevorrichtungen, der gegenwärtig verwendet wird (Fig. 10), verwendet einen Satz von Befestigungspfosten, die von den Armen der Rückhaltevorrichtung vorstehen, welche dann in eine Reihe von entsprechenden Löchern auf der Oberseite der Blätter fassen. Wenn jedoch die Blätter zuerst innerhalb der Wunde angeordnet werden und dann ein Versuch gemacht wird, die Rückhaltevorrichtung zu befestigen, besteht eine beträchtliche Schwierigkeit beim Ausrichten der Blätter und beim Erreichen der nötigen dreidimensionalen Parallelität, um die Blätter an der Rückhaltevorrichtung zu befestigen. Weiter stellen die ausgesetzten Zapfen und Verriegelungsvorrichtungen eine Bedrohung für den Chirurgen dar, weil es möglich ist, daß ein Handschuh an der ausgesetzten Vorrichtung reißt.
  • In US-A-4 47 394 wird eine chirurgische Rückhaltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Blatt zur Verwendung mit einer chirurgischen Rückhaltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12 beschrieben. Insbesondere offenbart US-A- 4 747 394 eine spinale Rückhaltevorrichtung des ersten oben beschriebenen Typs, bei dem die Blätter eine rechteckig geformte Öffnung an der Spitze haben, in welche die Arme der Rückhaltevorrichtung gleichzeitig eingeschoben werden müssen, um die Blätter zu halten, was ein sehr mühsamer und zeitraubender Vorgang sein kann.
  • US-A-3766910 offenbart auswechselbare Blätter für eine Rückhaltevorrichtung, die in einer passenden Rille in den Enden der Arme der Rückhaltevorrichtung gleiten
  • US-A-2053868 offenbart ein Blatt, das eine dreiseitige Rille bildet, um eng anliegend und gleitend über die Stange einer selbsthaltenden Rückhaltevorrichtung zu passen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Garnitur aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung und aus Blättern bereit zu stellen, die leichter und schneller verwendet werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Garnitur aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung und aus Blättern bereit zu stellen, die leistungsfähiger ist sowohl bei der Ausführung ihrer Aufgabe als auch beim Verfahren der Befestigung der Blätter an der Rückhaltevorrichtung.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Garnitur aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung und aus Blättern bereit zu stellen, die in ihrer Konstruktion modular ist, um zu erlauben, daß Paare von Blättern in verschiedenen Kombinationen zusammengestellt werden können, um die gesamte Anpassungsfähigkeit zu verbessern.
  • Es ist nochmals eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Garnitur aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung und aus Blättern bereit zu stellen, die stärker ist, als jegliche gegenwärtig existierende spinale Rückhaltevorrichtung.
  • Es ist nochmals eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Garnitur aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung und aus Blättern bereit zu stellen, die ein tiefes Profil und keine Vorsprünge an der Oberfläche hat, um die Störungen und die Gefahr für den Chirurgen zu minimieren.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Garnitur aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung und aus Blättern bereit zu stellen, bei der die Abweichung zwischen den Blättern jenseits derjenigen von zuvor existierenden Rückhaltevorrichtungen ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Garnitur aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung und aus Blättern bereit zu stellen, mit der es möglich ist, eine Wunde weiter zu öffnen als mit jeglicher zuvor existieren, den spinalen Rückhaltevorrichtung.
  • Um dies zu erreichen, umfaßt die chirurgische Rückhaltevorrichtung der Erfindung die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1, und das Blatt zur Verwendung mit einer chirurgischen Rückhaltevorrichtung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 12 gekennzeichnet.
  • Gemäß der Erfindung bildet die chirurgische Rückhaltevorrichtung eine Einrichtung, um die abtrennbaren Blätter auszurichten, wobei die Einrichtung für die Ausrichtung einen sich verengenden Teil in der Form eines tiefliegenden, ausgeschnittenen Abschnitts umfaßt, der im wesentlichen entlang der Länge der Arme entlang des äußeren Teils der Arme mindestens im wesentlichen die Dicke einer oberen, einen Schlitz definierenden Partie der Blätter hat.
  • Insbesondere besteht die vorliegende Erfindung aus einer spinalen Rückhaltevorrichtung, die aus einem großen, zahnradgetriebenen Rahmen und einer Serie von demontierbaren, modularen und sich ergänzenden Blättern besteht, die besonders entworfen wurden, um die Befestigung der Blätter an der Rückhaltevorrichtung ohne Kompromiß in Bezug auf die Abwinkelung der Blätter und verträglich mit einem optimalen Funktionieren zu erleichtern. Der Rahmen der Rückhaltevorrichtung hat ein festes, mit einem Zahngesperre versehenes Rückenteil, sowie ein fixierter Arm und ein beweglicher Arm, die senkrecht am Rückenteil befestigt sind. Der bewegliche Arm wird durch eine zahnradgetriebene Vorrichtung bewegt und ist mit einer federbelasteten Verriegelung befestigt, die in das Zahngesperre auf dem Rückenteil eingreift. Die Rückhaltevorrichtung wird mit einem Griff geöffnet und geschlossen, der entfernbar ist, so daß er während der chirurgischen Operation nicht vorsteht.
  • Beide Arme sind in der Nähe der Verbindung mit dem Rahmen um ein Scharnier drehbar, um zu erlauben, daß der Rahmen der Rückhaltevorrichtung und ihre Arme der Form des Patienten angepaßt werden, was ein tiefes Profil bei der Verwendung gewährleistet.
  • Die Blätter sind weit voneinander entfernbar, wenn sie in einer Wunde angeordnet werden, und sie haben Zähne, die nach außen, in die Wunde hinein, über die maximale Abweichung zwischen den Blättern hinaus, abgeschrägt sind. Die Zähne sind im wesentlichen rechtwinklig zu einem im wesentlichen ebenen Teil der Blätter. Die Arme haben eine Vertiefung oder einen ausgeschnittenen Anteil entlang im wesentlichen der gesamten Länge der einen Seite. Die Blätter haben eine im wesentlichen U-förmige Anordnung entlang ihrem oberen Teil, um die entsprechende Vertiefung oder den Ausschnitt auf den Armen zu umfassen. Die Trennung der Arme hat die automatische, dreidimensionale Ausrichtung der Blätter zur Folge, um die Blätter fest auf den Armen zu befestigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Rückhaltevorrichtung.
  • Fig. 2a, 2b und 2c sind perspektivische Ansichten von verschiedenen Blätteranordnungen, die mit der Rückhaltevorrichtung von Fig. 1 verwendet werden,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rückhaltevorrichtung und der Blätter bezüglich des Rückgrates, die die Verwendung der Handkurbel zum Öffnen der Rückhaltevorrichtung zeigt,
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht der lumbalen Wirbelsäule, welche die Beziehung zwischen den Blättern der Rückhaltevorrichtung und den Armen der Rückhaltevorrichtung im Querschnitt zeigt,
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von oben auf die Rückhaltevorrichtung und die Blätter, die bei der thorakalen Wirbelsäule angeordnet sind,
  • Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Zahngesperre- Vorrichtung und der Verriegelungsvorrichtung der Rückhaltevorrichtung,
  • Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des "fixierten" Armes,
  • Fig. 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Zahngesperre- und Verriegelungsvorrichtung,
  • Fig. 9 ist eine geschnittene Seitenansicht der Handkurbel und ihrer Beziehung zum Getriebe,
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht von einer Version nach dem bekannten Stand der Technik,
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht von einer zweiten Version nach dem bekannten Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 wird der Rahmen 10 der Rückhaltevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Rahmen 10 der Rückhaltevorrichtung umfaßt ein Rückenteil 12, das einen rechteckigen Querschnitt hat. Ein erster fixierter Arm 14 ist am oberen Teil des Rückenteils 12 befestigt, und ein zweiter beweglicher Arm 16 ist beweglich am Rückenteil 12 befestigt. Die zwei Arme 14 und 16 haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und sind parallel zueinander in derselben Ebene angeordnet.
  • Das Rückenteil 12 hat ein Zahngesperre 18 entlang seiner Innenseite, in welches eine komplementäre Ratschenvorrichtung auf dem beweglichen Arm 16 eingreift. Die Ratschenvorrichtung 20 (in den Fig. 6, 8 und 9 gezeigt) auf dem beweglichen Arm ist kann mit der Verriegelung 22 verriegelt werden, damit sie nicht mehr bewegt werden kann.
  • Die zwei Arme 14 und 16 bestehen aus einem ersten festen Teil und einem zweiten schwenkbaren Teil 26 und 27. Die schwenkbaren Teile 26 und 27 sind mittels der Scharniere 28 und 29 mit den ersten festen Teilen 24 und 25 verbunden.
  • Die schwenkbaren Teile 26 und 27 haben einen langgezogenen Ausschnitt oder Rillenteil 36 und 38 entlang von gegenüberliegenden Seiten der schwenkbaren Teile der Arme. Der Ausschnitt oder die Vertiefung erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Randes der schwenkbaren Teile 26 und 27 der Arme 14 und 16.
  • Eine Handkurbel 32 faßt in die Öffnung 34 des Antriebszahnrades in der Ratschenvorrichtung 20, um die Zahnradvorrichtung zu drehen und zu bewirken, daß sich der bewegliche Arm 16 entlang des Rückenteils 12 nach oben und nach unten bewegt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 6, 8 und 9 wird die Ratschenvorrichtung 20 im Detail gezeigt. Die Ratschenvorrichtung 20 besteht aus einem Antriebszahnrad 40, das eine Öffnung 34 im Antriebszahnrad hat, in welche die Kurbel 32 faßt. Das Antriebszahnrad 40 paßt zum Zahngesperre 18 entlang des Rückenteils 12.
  • Die Verriegelung 22 ist um einen Gelenkzapfen 42 drehbar und durch die Feder 43, die innerhalb der Aussparung 45 im festen Teil 25 des Armes 16 eingeschlossen ist, in eine Position mechanisch vorbelastet, bei der die Verriegelung in das Zahngesperre 18 faßt. An einem Ende der Verriegelung befindet sich ein mit dem Daumen niederzudrückender Teil 44, und das andere Ende der Verriegelung 22 besteht aus einer in das Zahngesperre eingreifenden Spitze 46, die zum Zahngesperre 18 des Rückenteils 12 paßt und unter einem solchen Winkel mechanisch vorbelastet ist, daß die Verriegelung ein Schließen der Arme verhindert, wenn sie eingerastet ist, aber nicht ein Öffnen der Arme.
  • Mit Bezug auf die Fig. 7 werden die Einzelheiten des Scharniers 28 gezeigt. Die Scharniere sowohl beim fixierten Arm 14 als auch beim beweglichen Arm 16 bestehen aus einem zentralen Zapfen 48, der durch größere, aufeinander ausgerichtete Öffnungen 58 hindurch geht. Der Zapfen 48 kann Schraubengewinde oder eine andere gebräuchliche Einrichtung in seiner Position befestigt sein.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2(a)-2(c) werden alternative Formen von Blättern für den Gebrauch mit der Rückhaltevorrichtung gezeigt. Die Blätter 100 werden paarweise verwendet. Ein Blatt wird in Verbindung mit dem fixierten Arm 14 des Rahmens 10 der Rückhaltevorrichtung verwendet, und das zweite Blatt wird in Verbindung mit dem beweglichen Arm 16 der Rückhaltevorrichtung 10 verwendet.
  • Das Blatt 100 hat eine im wesentlichen ebene mittlere Partie 102, im wesentlichen rechtwinklige Zähne 104 am unteren Ende und eine U- förmige, eingreifende Partie 106 an seinem oberen Ende. Die Tiefe der U-förmigen, eingreifenden Partie 106 des Blattes 100 beträgt ungefähr 1.9 cm (3/4 Inch), etwas weniger als die Breite der Ausschnitte 36 und 38 der Arme 14 und 16 der Rückhaltevorrichtung. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Ausschnitt eine Tiefe von ungefähr 1.3 cm (1/2 Inch). Die Zähne 104 sind im wesentlichen senkrecht zur ebenen Oberfläche 102 und sind ungefähr 1.3 cm (1/2 Inch) lang.
  • Auch die Blätter sind aus festem, rostfreien Stahl hergestellt, um der Durchbiegung durch die Muskeln zu widerstehen. Die Blätter selbst sind ungefähr 0.6 cm (1/4 Inch) dick und ungefähr 10.2 cm (4 Inch) breit.
  • Das Rückenteil 12 ist ungefähr 0.30 m (ein Fuß) lang, und die maximale Ausdehnung der Öffnung zwischen den Armen während dem Gebrauch beträgt ungefähr 15.2 cm (6 Inch). Die Länge der Arme beträgt ungefähr 15.2 cm (6 Inch).
  • Die Vertiefungs- oder Ausschnittpartie 36 und 38 ermöglicht die Arme 14 und 16, wenn die Blätter 100 an den Armen 36 und 38 befestigt sind. Sonst würde sich das obere Bein 108 der Klingen 100 über die Oberseite der Arme 36 und 38 hinaus erstrecken.
  • Die Breite der ebenen Partie am unteren Ende kann in Abhängigkeit der bestimmten Anwendung, für welche die Blätter verwendet werden variieren, wie in den Fig. 2b und 2c gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf die Fig. 3-5 wird die Vorrichtung im Gebrauch bei einem Patienten gezeigt. In der Fig. 3 wird die Rückhaltevorrichtung beim Rückgrat gezeigt, wobei gerade die Handkurbel eingesetzt werden soll. Es sind die Zähne der Blätter dargestellt, wie sie die Muskeln aus dem Weg halten. In der Fig. 4 werden die Blätter in einem Querschnitt gezeigt, der die Einzelheiten der Befestigung der Blätter an den Armen zeigt. In der Fig. 5 wird eine Ansicht von oben des Rahmens der Rückhaltevorrichtung und der Blätter während einer Operation gezeigt.
  • VERWENDUNGSVERFAHREN
  • Auf beiden Seiten der Wirbelsäule werden Blätter mit geeigneter Tiefe, wie sie durch die Größe des Patienten bestimmt wird, entgegen und unter die spinale Muskulatur eingeführt. Die Blätter werden paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Wunde eingeführt. Der Rahmen der Rückhaltevorrichtung wird dann zwischen den Blättern in einer geschlossenen Position angeordnet. Die Rückhaltevorrichtung wird geöffnet, und wenn irgend ein Teil des Armes der Rückhaltevorrichtung über die innere Partie des U-förmigen Befestigungsbereichs der Blätter fährt, wird der Arm der Rückhaltevorrichtung die Verdrehung der Blätter aufheben und die Blätter ausrichten und in sie eingreifen, während die Rückhaltevorrichtung geöffnet wird. Um die Rückhaltevorrichtung zu entfernen, wird erneut die Kurbel eingeführt. Die Verriegelungsvorrichtung wird gelöst und es wird das Schließen der Rückhaltevorrichtung ermöglicht, bis sie von den Blättern gelöst ist. Die Rückhaltevorrichtung kann dann entfernt werden, gefolgt von den Blättern.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Rückhaltevorrichtung aus Schwermetall, wie rostfreiem Stahl, hergestellt, was der Rückhaltevorrichtung ein wesentliches Gewicht verleiht, um den Drehmomenten zu widerstehen, die durch die Körpermuskulatur übertragen werden.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist zu erkennen, daß andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können, ohne vom vorliegenden erfinderischen Konzept abzuweichen.

Claims (15)

1. Chirurgische Rückhaltevorrichtung (10) in Kombination mit abtrennbaren Blättern (100), die einen im wesentlichen ebenen Teil umfassen,
wobei die Rückhaltevorrichtung (10) umfaßt: ein Rückenteil (12), wobei das Rückenteil (12) ein Paar von Armen (14, 16) hat, die beweglich im wesentlichen senkrecht zum Rückenteil (12) und parallel zueinander befestigt sind, wobei beide der Arme (14, 16) eine Einrichtung (26, 27) für die wieder entfernbare Befestigung von abtrennbaren Blättern (100) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (26, 27) für die Blätter eine Einrichtung (36, 38) bildet, um die abtrennbaren Blätter (100) auszurichten, wobei die ausrichtende Einrichtung (36, 38) entlang im wesentlichen der Länge der Arme (14, 16) entlang dem äußeren Teil der Arme (14, 16) eine sich verengende Partie in der Form eines vertieften ausgeschnittenen Segmentes (36, 38) mit mindestens im wesentlichen der Dicke einer oberen, einen Schlitz definierenden Partie (106, 108) der Blätter (100) umfaßt.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (14) der Arme (14, 16) bezüglich dem Rückenteil (12) fixiert ist, und der andere (16) der Arme (14, 16) bezüglich dem Rückenteil (12) beweglich ist, und beide der Arme (14, 16) eine Scharnierpartie (28, 29) haben, welche die Bewegung eines Teils (26, 27) der Arme (14, 16) aus der Ebene aus den Armen (14, 16) und dem Rückenteil (12) ermöglicht.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm (16) über eine Zahnradvorrichtung (40) bewegt werden kann.
4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14, 16) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben und die sich verengende Partie (36, 38) sich entlang der vom anderen Arm weg gerichteten Seite von jedem Arm (14, 16) befindet.
5. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Paar von Blättern (100) umfaßt, wobei jedes der Blätter (100) eine Ausrichtungseinrichtung (106, 108) hat, um in die ausrichtende Einrichtung (36, 38) auf den Armen (14, 16) einzugreifen, wobei die Blätter (100) in die sich verengende Partie der Arme (14, 16) eingreifen.
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Blätter (100) eine im wesentlichen ebene Partie (102) umfaßt, wobei die ebene Partie (102) an einem Ende Zähne (104) hat und die Ausrichtungseinrichtung (106, 108) U-förmig ist.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausrichtungseinrichtung (106, 108) einen oberen Teil (108), einen Seitenteil (106) und einen Bodenteil umfaßt, die eine Öffnung auf der einen Seite der U-förmigen Ausrichtungseinrichtung (106, 108) definieren, wobei die Öffnung der U-förmigen Ausrichtungseinrichtung (106, 108) gegen die Arme (14, 16) zeigt und sich die U-förmige Ausrichtungseinrichtung (106, 108) im wesentlichen entlang der gesamten Länge von mindestens einem der Blätter (100) erstreckt.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausrichtungseinrichtung (106, 108) ein oberes Bein (108) und ein unteres Bein hat, wobei das untere Bein der U-förmigen Ausrichtungseinrichtung länger ist als das obere Bein (108) und die Beine der U-förmigen Ausrichtungseinrichtung (106, 108) im wesentlichen senkrecht zur ebenen Partie (102) sind.
9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (100) auf den Armen (14, 16) in einer senkrechten Ausrichtung bezüglich der Arme (14, 16) festgehalten werden.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oberen Beines (108) kleiner ist als die Tiefe der sich verengenden Partie (36, 38), wie sie senkrecht zu einem der Arme (14, 16) gemessen wird.
11. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14, 16) eine Scharnierpartie (28, 29) haben.
12. Chirurgische Rückhaltevorrichtung (10) in Kombination mit einem Blatt (100), wobei die chirurgische Rückhaltevorrichtung (10) Arme (14, 16) für die wieder entfernbare Befestigung der Blätter (100) hat und das Blatt (100) eine im wesentlichen ebene Partie (102) umfaßt, welche Zähne (104) an einem Ende hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (100) weiter eine U- förmiges Befestigungsteil (106, 108) am anderen Ende der ebenen Partie (102) umfaßt, wobei das U-förmiges Befestigungsteil (106, 108) eine obere, einen Schlitz definierenden Partie (106, 108) des Blattes (100) für die Befestigung an einem der Arme (14, 16) bildet.
13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Befestigungsteil (106, 108) eine Breite hat, die ein wenig größer ist, als die Breite der Arme (14, 16) der Rückhaltevorrichtung (10).
14. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (108) des U-förmigen Befestigungsteils (106, 108) senkrecht zur ebenen Partie (102) stehen.
15. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Befestigungsteil (106, 108) das Blatt (100) in einer senkrechten Ausrichtung bezüglich der Arme (14, 16) der Rückhaltevorrichtung (10) festhält.
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